Beauftragte/r für Berufs- und Familienmanagement
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- Hans Klein
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Berufsbegleitende Fortbildung 2008: Beauftragte/r für Berufs- und Familienmanagement Seite 1
2 Ein Projekt der UNTERNEHMERHAUS AG in Zusammenarbeit mit der Zukunftsinitiative Frauen, gefördert im Rahmen der Landsinitiative Regionen stärken Frauen von Seite 2
3 Unternehmenskultur: 1 - Dali - Seite 3
4 Unternehmenskultur: 2 - Merz Seite 4
5 Neue Situationen erfordern neue Entscheidungen! Unternehmensziel: Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Strategien auf der Suche nach qualifizierten MitarbeiterInnen: Familienfreundlichkeit als Signal der Unternehmen Umsetzung: Beauftragte für Berufs- und Familienmanagement Familienfreundlichkeit als Baustein der Zukunft: Damit die Lebensform Familie noch eine Chance hat? Seite 5
6 Perspektiven einer Lebensform: New Familiy - Wolfgang Tillmanns Seite 6
7 Warum ein Beauftragter/eine Beauftragte für Berufs- und Familienmanagement? Erfolg braucht Strategien und Strukturen: Das Personalmanagement ist gefragt! Erfolg braucht Professionalität: Qualifikation ist gefragt! Erfolg braucht Lösungen: Kommunikation ist gefragt! Erfolg braucht Ansprechpartner: Beauftragte für Berufsund Familienmanagement sind gefragt! Seite 7
8 Aufbau und Inhalte der Fortbildung Seite 8
9 Kommunikation Seite 9
10 Das Zertifikat Ein Zertifikat kann erwerben, wer an allen 12 Modulen teilgenommen hat und das Kolloquium erfolgreich absolviert hat. Am Kolloquium kann teilnehmen, wer eine Praxisaufgabe selbständig bearbeitet hat und bereit ist, die Ergebnisse vor einem Team aus Fachleuten zu präsentieren und zu diskutieren. Die Kolloquien finden am 13. Juni statt. Seite 10
11 Die Referentinnen Christa Abbing, Organsiationsberatung, Marxen Andrea Dworog, Organisations- und Personalentwicklung, Münster Elena de Graat, work & life, Bonn Dr. Ulrike Hellert, Moderne Arbeitszeiten, Dortmund Beatrix Hilbt, Blickwinkel, Herne Astrid Lethert, work & life, Bonn Katrin Peplinski, Referentin Beruf und Familie, Düsseldorf Dr. Maike Süthoff, doing, Aachen Seite 11
12 Ziele und Arbeitsweise Ziele: Ausbildung von qualifizierten Experten und Expertinnen Vermittlung von umfangreichem Wissen über das Instrumentarium familienfreundlicher Maßnahmen Vermittlung von Kompetenzen, ein familienfreundliches Konzept für Ihr Unternehmen zu entwickeln, zu kommunizieren und umzusetzen Arbeitsweise: Theorie vermitteln, gemeinsam reflektieren, Gelerntes transferieren, beratend begleiten Seite 12
13 Unternehmensziel: Die Nase vorn - Giacometti Seite 13
14 Zielgruppe Frauen und Männer!! Personalverantwortliche Mitarbeiter aus Personalabteilungen Weitere Beschäftigte, die für diese Aufgabe vorgesehen sind Beschäftigte, die daran interessiert sind Gleichstellungsbeauftragte Menschen in ähnlichen Aufgaben zur Vertiefung Menschen aus anderen en, die ihr berufliches Handlungsspektrum erweitern wollen Seite 14
15 Wer macht was? Das Land NRW und die EU fördern das Projekt, daher ist diese Fortbildung ein kostenloses Angebot. Die Unternehmen übernehmen die Freistellung und die aktive Unterstützung der TeilnehmerInnen. Wir, die UNTERNEHMERHAUS AG, machen aus Ihren Mitarbeitern Experten in Sachen Familienfreundlichkeit. Seite 15
16 Wie viel Familienfreundlichkeit? - Giacometti, Seite 16
17 Und noch eine Frage zum Schluss Seite 17
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