Referat und Thesenpapier (Neuere deutsche Literatur)
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- Louisa Bretz
- vor 8 Jahren
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1 Prof. Hania Siebenpfeiffer Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Institut für deutsche Philologie Hand Out #4 Referat und Thesenpapier (Neuere deutsche Literatur) Was ist ein Referat und was soll es leisten? Das Referat ist ein kurzer mündlicher Vortrag eines oder mehrerer Referent/inn/en im Rahmen eines Seminars zu einem bestimmten Thema. Grundlage des Referats sind die im Seminar zu diskutierenden Texte, die durch Forschungsliteratur ergänzt werden. Ein Referat ist keine Vorlesung Ein Referat ist auch kein ausufernder Vortrag einer Einzelperson Referate werden in der Regel in Gruppen vorbereitet, d.h. die im Seminar präsentierten Ergebnisse sind Ergebnisse einer Gruppenarbeit, an der alle Referatsgruppenmitglieder gleichermaßen beteiligt gewesen sind. Gruppenarbeit setzt eine frühe Terminabsprache und eine frühe Arbeit an den Texten sowie regelmäßige Treffen und kontinuierliche Diskussionen voraus. Die Arbeit als Referatsgruppe ist die Basis der im Seminar präsentierten Inhalte. Je besser die Vorbereitung in der Gruppe war, desto besser ist zumeist auch die anschließende Präsentation. Als Arbeitsschritte für die Referatsvorbereitung bietet es sich an, zunächst die Seminartexte in Hinblick auf interessante thematische Aspekte und auf Unklarheiten zu besprechen. Aus diesen Aspekten ergeben sich meistens im Gespräch die Thesen. Je nach Größe der Gruppe können ein oder zwei Aspekte von einer Person übernommen und mit Hilfe von Forschungsliteratur intensiver vorbereitet werden. Die Ergebnisse werden zunächst in der Referatsgruppe präsentiert/diskutiert und anschließend in eine oder zwei Thesen gefaßt. Alle Thesen zusammen ergeben das Thesenpapier. Beim Referat lernen Sie nicht nur Arbeit zu verteilen und in einer Gruppe zu organisieren, Sie lernen zudem die Präsentation vor einer Gruppe. Zusätzlich üben Sie sich: in der Organisation von Wissen (dazu gehört auch die Unterscheidung zwischen relevanter und nicht bzw. weniger relevanter Information) in einer adressatenbezogenen Aufbereitung und Präsentation Ihres Wissens (Sie müssen Aufmerksamkeit und Interesse gewinnen und nicht alle Präsentationsformen eignen sich für alle Situationen) in der didaktischen Konzeption (Sie haben nur eine beschränkte Zeit zur Verfügung und müssen zwischen verschiedenen didaktischen Konzepten wählen). Das ideale Referat ist eine Mischung aus Wissensvermittlung und Wissenserarbeitung. Wissensvermittlung bedeutet, daß Sie sich Wissen aneignen und an das Seminar weitergeben in Ihrem mündlichen Vortrag, in Ihren Antworten auf Nachfragen und in Ihrem Thesenpapier. Siebenpfeiffer Hand Out #4 1
2 Wissenserarbeitung bedeutet, daß Sie gemeinsam mit dem Seminar ein bestimmtes Wissen über ein bestimmtes Thema erarbeiten. Das geschieht zumeist in Form von Diskussionen, kann aber auch die Arbeit in Arbeitsgruppen beinhalten. Beide Arbeitsformen sollten sich in Maßen abwechseln. Zur Vorbereitung eines Referates gehört daher auch, sich Gedanken ü ber die Präsentationstechnik(en) und mögliche Arbeitsformen/ didaktische Konzepte zu machen. Präsentationstechniken & Arbeitsformen/ didaktische Konzepte Sie können mit folgenden Präsentationstechniken und Arbeitsformen (didaktischen Konzepten) arbeiten, sollten sich aber vorher deren Nutzen überlegen zuviel Schnickschnack ist den Referate zumeist abkömmlich; zu häufige und zu schnelle Wechsel der Arbeitsformen ebenfalls: Präsentationstechniken sind in der Regel gut kombinierbar: Thesenpapier (meist als Hand Out) Overhead Projektor mit vorgefertigten Folien Overhead Projektor mit Beschriftungsfolien Tafel, Tafelbild Wandbild (geht nur in relativ kleinen Seminaren mit überschaubarer Teilnehmer/innen/zahl und ist zudem sehr platzgreifend) Poster (dito) Kartenbild (dito) Video Beamer (unbedingt vorher üben!) Arbeitsformen/ didaktische Konzepte sind ebenfalls gut kombinierbar: Vortrag mit anschließenden Fragen und Diskussion: Dies ist meist das übliche Referatmodell, hat aber den Nachteil, dass es dazu verlockt, zu lange zu reden und wenig Raum für Fragen etc. zu lassen häufig ist dann das berühmte Schweigen danach die Folge. Zudem unterstützt es den Frontalunterricht. Frage Antwort Spiel zwischen Referent/inn/en und Seminar: setzt ein hohes Interesse an Mitarbeit und eine überschaubare Größe des Seminars voraus Repräsentatives Streitgespräch zwischen den Referent/inn/en: gut geeignet für polarisierende Themen; es muss der Absprung in eine Seminardiskussion gefunden werden und die Diskussion darf nicht zu voraussetzungsreich angelegt sein. Freie Diskussion: nur geeignet für kleine Gruppen mit einer sehr guten Themen und Textkenntnis. Gruppendiskussion + Ergebnispräsentation: sehr gut geeignet, um die Frontalsituation des Referats aufzulockern, ist jedoch nur möglich bei einer Seminargröße, die sich noch in praktikable Gruppen unterteilen lässt. Es empfiehlt sich, die Gruppendiskussion durch konkrete Fragestellungen vorzubereiten und zu strukturieren. Achtung: eine sehr zeitintensive Arbeitsmethode! Gruppenarbeit + Ergebnispräsentation: grundsätzlich siehe oben [Der Unterscheid besteht in der Art der Gruppenarbeit: im ersten Fall ist sie auf Diskussion ausgerichtet, im zweiten Fall auf z.b. Textarbeit in Kleingruppen u.ä.] Parteiendiskussion: geht nur in sehr gut vorbereiteten und überschaubaren Seminaren, die sich noch in zwei Parteien teilen lassen. Siebenpfeiffer Hand Out #4 2
3 Rollendiskussion: siehe oben [Der Unterscheid besteht in der Möglichkeit, das Seminar in mehr als zwei Gruppen zu teilen oder nacheinander verschiedenen Rollen anzunehmen] Rollenspiel: eigentlich nur in absoluten Kleingruppen machbar. Zudem neigen Rollenspiele zu einer hohen Emotionalität, da sie eine hohe Identifikation mit der Rolle voraussetzen, d.h. das Rollenspiel ist sehr themenabhängig. Beispiel: Planung und Durchführung eines klassischen Referats (Vortrag + Diskussion) I. Planung und Vorbereitung Redeabsicht: Bevor man damit beginnt, einen Text zu formulieren, sollte man sich über seine Redeabsicht klar werden: Was will ich mit meinem Text erreichen? Wer ist mein Adressat? Wichtig ist hierbei zu bedenken, dass Ihr erster und wichtigster Adressat ist nicht der/die Dozent/in sondern sind Ihre Mitstudent/inn/en!!! Ziele des Referates: Die Ziele eines Referates können und sind in der Regel auch die Folgenden: Es soll die Zuhörer/innen über wesentliche Aspekte eines Themas informieren. Es soll sich keineswegs im schlichten Referat eines Aufsatzes oder Buches (Ausnahme: Buchreferat) erschöpfen, sondern zeigen, daß Sie sich eigenständig mit einem Gegenstand auseinandergesetzt und eigene Fragestellungen entwickelt haben. Dazu gehört, daß Sie Ihre methodischen Voraussetzungen klären und benennen. Es soll Hinweise geben, wie sich die Zuhörer/innen weitergehende Informationen selbst beschaffen können. Lexikalische Informationen (etwa zur Biographie, zum allgemeingeschichtlichen Hintergrund o.ä.) gehören nicht in ein Referat. Wenn nötig, kann man solche Informationen im Thesenpapier geben. Dort sind sie für jeden schnell nachlesbar ( siehe oben: Was ist ein Referat). Es soll inhaltlich so anregend sein und rhetorisch so überzeugend vorgetragen werden, daß das Publikum bis zum Ende zuhören kann, ohne allzu sehr zu ermüden. Vorgaben: Fragen Sie Ihre/n Dozenten/in! Denn: Schon zu Beginn der Arbeit am Referat sollten die Vorgaben festgelegt werden. Um Unklarheiten zu vermeiden, sollte man Besprechungen mit Lehrenden in Gesprächsnotizen festhalten. Überlegen Sie: - Welche Funktion hat mein Referat im Gang des Seminars? - Wie lange soll mein Referat dauern? - Wie will ich vortragen? Will ich Fragen während meines Referates zulassen oder erst im Anschluß diskutieren? Will ich vielleicht eine alternative (und zeitaufwendige?) Form der Präsentation wählen? Inhalt: Die Vorgaben begrenzen die Menge von Informationen, die vermittelt werden kann. Die im Laufe der Recherche gesammelten Daten müssen aber vor der Erstellung der endgültigen Fassung des Referates auf ihre Relevanz hin geprüft werden: - Wie wichtig ist die Information für mein Thema? Muss ich sie in meinen Vortrag aufnehmen oder kann ich sie auch weglassen? Siebenpfeiffer Hand Out #4 3
4 - Ist die Information zum Vortrag geeignet, oder sollte ich sie lieber als Hintergrund in mein Thesenpapier schreiben? - Welche Informationen fehlen mir noch, damit ich plausibel argumentieren kann? Struktur: Schließlich müssen die Informationen sortiert werden: Welche Reihenfolge der Darstellung ist von der Sache her geboten und zugleich am effektivsten? Präsentation: Dies bezieht sich auf die Form der Darstellung, in der Regel ist dies eine mündliche Präsentation mit schriftlicher Unterstützung. Es gibt jedoch andere Präsentationsformen und Arbeitsformen, die es lohnt auszuprobieren (siehe oben) II. Vortrag Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Vortrag zu halten: Am beeindruckendsten ist es, wenn man frei, ohne Manuskript spricht. Das erfordert eine besonders gute Vorbereitung. Vor allem muss beim freien Vortrag darauf geachtet werden, lebendig zu sprechen und nicht nur den auswendig gelernten Text innerlich abzulesen. Realistischer ist es, sich Stichworte auf Karteikarten zu machen und um sie herum frei zu formulieren. Am sichersten, aber oft am langweiligsten für das Publikum ist es, einen ausgearbeiteten Text abzulesen. Ganz wichtig ist es, den Vortrag vorher zu proben am besten mit einem/einer Zuhörer/in. Nur dann können Sie den Zeitaufwand realistisch einschätzen. Zudem fallen so oft noch Probleme oder offene Fragen auf. Gerade bei mündlichen Präsentationen gibt es einige einfache, aber ausgesprochen effektive Tricks, mit denen man in (fast) jeder Situation gewinnen kann. Die wichtigste Maxime heißt dabei: Nachvollziehbarkeit! Holen Sie Ihre Kommiliton/inn/en ins Boot durch die Art und Weise und durch den Inhalt Ihrer Präsentation. So stellen Sie scher, dass Ihr Wissen ankommt und Sie nachher kein Probleme bei einer Diskussionen etc. haben. Nachvollziehbarkeit: Das Publikum kann einem Vortrag besonders gut folgen, wenn man: laut, langsam und zu den Zuhörer/innen gewandt spricht. kurze, klar gebaute Sätze benutzt. zu Beginn das Thema, die Vorgehensweise und gegebenenfalls den bearbeiteten Text(abschnitt) benennt. Liegt der Text allen vor, sollte man während des Vortrages immer wieder auf die Stelle verweisen, auf die man sich gerade bezieht. nicht zu viel Wissen voraussetzt und z.b. wichtige Kontexte oder entlegenere Fachbegriffe kurz und prägnant erklärt. nach größeren Sinnabschnitten kurze Zusammenfassungen gibt und sagt, inwiefern der jeweilige Punkt für das Thema als Ganzes von Bedeutung ist. Besonders wichtig ist dies nach Zwischenfragen und in der Diskussion. Keine übertriebene Angst sollte man vor Wiederholungen haben. Schließlich kann man einen Text dann besonders leicht verstehen, wenn er schon Bekanntes enthält. Siebenpfeiffer Hand Out #4 4
5 Aufmerksamkeit: Das Publikum hört aufmerksamer zu, wenn man: Beispiele gibt. Sie sollten aber immer einfach sein und nicht ihrerseits lange Erklärungen beanspruchen die Inhalte veranschaulicht (siehe auch: Präsentationsformen) Textauszüge, Diagramme und Abwechslung ganz allgemein kommen in der Regel gut an. Komplizierte Tafelbilder sollten allerdings nicht während des Referates erstellt werden. (Vor der Sitzung anschreiben!). Folien für den Overheadprojektor (OHP) sind geeigneter. Sie sollten übersichtlich sein, die Schrift groß genug. Beim OHP ist es günstiger, Einzelheiten mit einem Stift auf der Folie zu zeigen, als mit einem Zeigestock auf einen Stuhl zu klettern. nicht zu viel Zeit auf die Erklärung eines komplizierten Details verwendet, falls man feststellt, daß man sich nicht verständlich machen kann. Wenn der jeweilige Punkt nicht absolut unverzichtbar ist, sollte man ihn einfach überspringen. sich nicht verrückt machen läßt. Alle Seminarteilnehmer/innen sind im Laufe des Semesters an der Reihe. Und alle haben die gleichen Probleme und Ängste. Vertrauen Sie auch darauf, daß Ihre Mitstudenten/innen und der Seminarleiter Ihnen aufmunternd helfen, wenn Sie einmal ins Stocken geraten sollten. In der Universität ist es in der Regel Usus, die Präsentation unabhängig davon, welcher Präsentationsform(en) und welcher Arbeitsform(en)/didaktischen Konzept(e) Sie sich bedienen durch ein Thesenpapier zu ergänzen. Was ist ein Thesenpapier, woraus besteht es, welche Funktion erfüllt es? Das Thesenpapier ist ein kurzes Hand Out, das die Referatsgruppe zusammenstellt und vor ihrer Präsentation im Seminar verteilt. Es erfüllt im Wesentlichen zwei Aufgaben: Das Thesenpapier ist die Diskussionsgrundlage für die gesamte Sitzung Das Thesenpapier dient zur Rekapitulation des Wissens im Anschluß an das Seminar Auf dem Thesenpapier sollten nach Möglichkeit angegeben sein: - Institut - Seminartitel - Semester - Name der Dozentin/des Dozenten - vollständige Name aller Referent/inn/en - Datum - Seminarthema - Die Thesen des/der behandelten Texte/s (so fern es sich um theoretische Texte handelt) - Die Thesen der Referatsgruppe über bzw. zum/ zu den behandelten Text/en - grundlegende und weiterführende Fragen - Diskussionspunkte - Literaturliste unterteilt in Primärliteratur (den/die Referatstext/e) und zusätzlich verwendeter Forschungsliteratur Nicht auf ein Thesenpapier gehören: - Autor/inn/enbiografien Siebenpfeiffer Hand Out #4 5
6 - Ausführliche schriftliche Erläuterungen - Allgemeines Grundlagenwissen (es sei denn, dieses wird nicht referiert und lediglich zur Ergänzung an das Seminar verteilt) Im Idealfall spiegelt der Aufbau des Thesenpapiers den Ablauf der mündlichen Präsentation wieder. Ein Thesenpapier sollte zwei Seiten möglichst nicht überschreiten, da es als Diskussionsgrundlage sonst unbrauchbar wird. Weiterführende Fragen oder unentschiedene Überlegungen können ebenfalls notiert werden, allerdings ist ein Thesenpapier, das nur aus Fragen besteht, kein Thesenpapier mehr. Siebenpfeiffer Hand Out #4 6
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