Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach. Aktualisierung der Umwelterklärung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach. Aktualisierung der Umwelterklärung"

Transkript

1 1 Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach Aktualisierung 2015 der Umwelterklärung

2 2 1. Vorwort: Die letzte Revalidierung unserer Kirchengemeinde fand Ende November 2012 statt. Seither hat sich vieles verändert. Der Kindergarten wurde inzwischen zu einem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) weiterentwickelt. Im Zusammenhang damit haben große bauliche Veränderungen stattgefunden. Wie bisher findet das Angebot seinen Platz in zwei Gebäuden auf dem östlich gelegenen Gelände. Neben dem Bauklötzle gab es bisher die alte Villa Rosalie. Dieses Gebäude aus dem Jahr 1905 wurde im Sommer 2012 abgerissen. An seiner Stelle hat die Stadt Eislingen ein neues, zweigeschossiges Gebäude erstellt und 2013 in Betrieb genommen: die Neue Rosalie. Die Erweiterung an Betreuungsangeboten hat sich in einer Erhöhung der Mitarbeiterinnenzahl sowie der Nutzungsdauer der Gebäude bemerkbar gemacht. In der Bauzeit, (d.h. von August 2012 bis September/Oktober 2013) war eine Kindergartengruppe in einem Container untergebracht. Zudem wurde die bestehende Ölheizung im Bauklötzle durch eine Pelletsheizung ersetzt, die nun beide Gebäude des KiFaZ beheizt. Die Warmwasseraufbereitung wurde auf Strom umgestellt. Die umfangreichen Baumaßnahmen mit allen Folgeerscheinungen (Änderung von Zählern, Einfahren einer neuen komplexen Heizungsanlage etc.) haben die Genauigkeit der Datenerfassung für die Jahre 2012 und 2013 erschwert. Auch der Vergleich mit den Vorjahren ist nur bedingt aussagekräftig z.b. wurde der Container mit Strom beheizt, der über den Zähler im Bauklötzle lief.

3 3 Nichtsdestotrotz schlagen sich drei sehr wesentliche Punkte in der Gesamtentwicklung nieder: 1) Die Erstellung eines Neubaus mit hohem energetischen Standard. 2) Die Errichtung einer weiteren Photovoltaikanlage (mit 13 kwp) auf dem Dach dieses Gebäudes durch die Christuskirchengemeinde (weil die Stadt Eislingen das Dach nicht selbst nutzen wollte). 3) Die Pelletsheizung, die den gesamten Kindergarten mit regenerativer Wärmeenergie versorgt. Auch in der Organisation und Leitung der Gemeinde haben sich Änderungen ergeben. Kurz nach dem Stellenwechsel von Pfarrersehepaar Comtesse konnte die frei gewordene Stelle mit Pfarrerin z.a. Miriam Guillet bereits wieder besetzt werden. Seit dem ist die Gemeinde zur Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach angewachsen. Das heißt, dass die Evangelischen von Ottenbach jetzt zur Gemeinde dazugehören. Mit dem Zuwachs an Gemeindegliedern sind auch Aufgaben und ein weiteres Gebäude in Ottenbach hinzugekommen. Bei der nächsten Revaliderung im Jahr 2016 ist geplant, die EMAS-Zertifizierung auch auf den neuen Ottenbacher Teil der Gemeinde mit auszudehnen. Für die zweite Pfarrstelle wurde neben dem Gemeindehaus an der Salacher Str. in Eislingen im Sommer 2015 ein neues Pfarrhaus eingeweiht. Die Leitlinien gelten weiterhin, so wie sie vom KGR beschlossen und in der 2. Umwelterklärung veröffentlicht wurden. Zum Stand der Umsetzung des Umweltprogramms siehe unten. Das Umweltteam ist mit 4 Personen (dem UMB, der Mesnerin, der Leiterin der KITA, einem weiteren Mitglied des KGR) noch ausreichend besetzt. Verstärkung für das Team wäre jedoch dringend wünschenswert, um die derzeitigen Mitglieder zu entlasten und künftig wieder neue Themen bearbeiten zu können.

4 4 2. Umweltkennzahlen Kennzahlen der Evangelischen Christuskirchengemeinde für den Teil Eislingen 2010 bis 2014 Nr. Kennzahl Einheit Gemeindekennzahlen 1 Nutzung 1.1* Gemeindeglieder Anzahl Nutzungsstunden h Nutzungsstunden ohne mit Heizöl beheizte Gebäude und Räume 2 Flächen h n.a. n.a. 2.1* Grundstück m² * davon: versiegelte Fläche m² Anteil der versiegelten Fläche an der Gesamtfläche % 18% 18% 18% 20% 20% 2.4* Versiegelte Fläche / Gemeindeglied m²/pers. 0,4 0,4 0,4 0,5 0,5 2.5 Beheizbare Nutzfläche m² Beheizbare Nutzfläche ohne mit Heizöl beheizte Flächen Umweltkennzahlen 3 Wärmeenergie m² n.a. n.a. 3.1 Verbrauch gesamt kwh Verbrauch ohne Heizöl kwh n.b. n.b. 3.2 davon aus regenerativen Energiequellen 4 Strom kwh Verbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/Nutzungsstunde kwh/h Stromerzeugung (Photovoltaikanlage(n)) 5 Verkehr (Daten z.t. geschätzt) kwh Dienstfahren km mit Pkw km mit Fahrrad km mit Bahn km Gesamtenergieverbrauch kwh 6.1* Energieverbrauch aus Strom und Wärme ( ohne Heizöl) kwh

5 5 6.2* Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/ Gemeindeglieder) kwh/gg * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien 6.4* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien/Gemeindeglieder kwh kwh/gg 1,3 5,5 10,8 16,5 22,7 6.5* Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch % 3% 9% 22% 38% 61% 7 Wasser 7.1* Wasserverbrauch gesamt m³ Wasserverbrauch/Nutzungsstunden l/h 35,5 59,8 47,2 45,2 82,6 7.3* Wasserverbrauch/Gemeindeglied l/gg 63,9 109,1 85,4 103,2 189,5 8 Papier 8.1* Papierverbrauch gesamt kg ,1 8.2* Papierverbrauch/GG kg 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 8.3 Anteile Büropapier (Kopieren und Drucken) kg Gemeindebrief (externer Druck) kg Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 9.2* Abfall pro Gemeindeglied kg/gg 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 9.3 Anteile Restmüll (Entsorgung) t 1,0 1,0 1,0 1,0 1, Papier t 1,3 1,3 1,0 1,0 1, Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,1 0,1 0,1 0,1 0, * gefährliche Abfälle t < 5 kg < 5 kg < 5 kg < 5 kg < 5 kg 10 Emissionen Treibhausgase (CO2 eq) 10.1 Emissionen aus Wärmeenergie t n.b Emissionen aus Wärmeenergie ohne Heizöl t n.a. n.a Emissionen aus Strom t 12 0,2 0,2 0,2 0, Emissionen aus Dienstreisen t 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 10.4* Emissionen gesamt ( ohne Heizöl) 10.5* Emissionen gesamt pro Gemeindeglied ( ohne Heizöl) t kg/gg 13,9 14,1 10,2 9,6 4,4 Eine Ausweisung von Luftschadstoffen (NOx, SO 2, Staubpartikel,...) ist uns derzeit nicht möglich, da keine Messverpflichtungen vorliegen. Aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese nicht wesentlich. Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren!

6 6 3. Bewertung der Entwicklung Aufgrund des von 2012 bis 2013 andauernden Kindergarten-Neubaus mit einer Phase des Betriebs in Containern ist die Datenerfassung in diesem Zeitraum schwierig gewesen (Wechsel der Heizung, wechselnde Stromzähler, Baustrom u.s.w. Aufgrund der großen Bedeutung des Kindergartens für die Gesamtbilanz hatte dies einen starken Einfluss auf die Gesamtzahlen. In den aktuellen Zahlen des Jahres 2014 macht sich jedoch der erhöhte Anteil an erneuerbaren Energieformen am Gesamtverbrauch bzw. am Wärmeenergieverbrauch sehr deutlich bemerkbar. Dies sowie die zusätzliche Photovoltaikanlage, deren Ertrag sich in den Zahlen von 2014 niederschlägt, bewirkt einen sehr deutlichen Rückgang beim CO 2 -Ausstoß der Gemeinde. Nachdem das Kinder- und Familienzentrum nun vollständig in Betrieb gegangen ist und hier Ruhe im Hinblick auf Veränderungen und Baumaßnahmen eingetreten ist, sollen die Verbräuche in den kommenden Jahren neu beobachtet, verglichen und bewertet werden. Beim Wasserverbrauch ist leider ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Dies ist zum Einen mit einem aus Versehen laufenden Wasserhahn im KiFaZ während der Ferien, vor allem aber mit einem erhöhten Gießbedarf der zahlreichen neuen Pflanzen sowie durch den stärkeren Betrieb im Kindergarten (wesentlich mehr Kinder und Personal) zu begründen. Auch der Papierbedarf hat erheblich zugenommen. Auch dies geht einher mit einer Verdoppelung des Personals im Kindergarten- und Krippenbereich sowie einem dort allgemein zunehmenden Dokumentations- und Informationsbedarf. Erfreulicherweise konnte jedoch der Anteil an Recyclingpapier (bzw. Papier mit dem blauen Engel) wieder erhöht werden. Beim Abfall wird sich ab dem Jahr 2015 eine Veränderung ergeben, da eine Biomüll-Sammlung im Landkreis eingeführt wurde. Man wird sehen, welche Auswirkungen dies hat. Andere n im laufenden Betrieb (also die nicht baulichen Veränderungen), wie die Winterkirche im Gemeindehaus, wurden und werden beibehalten. Die Winterkirche wurde von der Gemeinde sehr positiv aufgenommen und könnte evtl. noch um eine oder zwei Wochen pro Jahr verlängert werden.

7 7 4. Umweltprogramm - aktueller Stand Christuskirche Eislingen - Controllingliste: Umweltprogramm Aktueller Stand /Belege Grundlage für diese Liste ist das Umweltprogramm Wir haben hier kontinuierlich Aktivitäten in unserer Gemeinde notiert, die sich schonend auf Ressourcen und Umwelt auswirken. I. Wärmeenergie Gas, Öl und Pellets Ziel: Wir wollen erreichen, dass unser Wärmebedarf trotz Mehrnutzung der Gebäude nicht steigt. Der Anteil regenerativer Energieträger soll bis 2015 (im Vergleich zum Stand 2011) um 20 % steigen. KIGA Bauklötzle: Ersetzen der Ölheizung durch eine Pelletheizung: Begleitung dieser Baumaßnahme. KIGA Bauklötzle: Durch Einbau von Wärmemengenzählern deutliche Verbesserung der Datenerfassung, (auch getrennte Erfassung der Wohnung) KIGA Bauklötzle: Einweisung + sorgsame Programmierung der neuen Heizung Kirche: Fortführung der Winterkirche Gottesdienst für 4-6 Wochen im Gemeindehaus; Kirche wird in dieser Zeit nicht aufgeheizt Pfarrhaus: überprüfen wie und wann die Ölheizung durch eine Heizung mit regenrativen Energiequellen ersetzt werden kann. Pfarrhaus: Prüfen inwiefern ein (Wind-) durchlässiges Fenster in der Dienstwohnung ersetzt werden kann KITA Bauklötzle: Einbau neuer Röhrenheizkörper in den Gruppenräumen; Entfernung der Verkleidung der alten Heizkörper; Isolierung der Außenwand dahinter BA, Umweltteam B. Gölz R. Holl Fr. Koller KGR BA F. Dehlinger BA F. Dehlinger BA, Umweltteam Umsetzung 2012/201 3 Akt. Okt 2012 fertig gestellt 2012/201 3 Ist erledigt mit neuer Pelletsheizung 2012/201 3 Im März 2014 erledigt jeweils im Frühjahr Prüfung ist erfolgt, aus Denkmalschutzgründen keine Solarunterstützung, Es wird eine Gastherme eingebaut Einbau hat stattgefunden; es wurden alle Fenster ersetzt. Im Sommer 2013 erfolgt

8 8 Pfarrhaus/ Gemeindebüro: Einbau neuer Wärmeschutz-Fenster im UG Pfarrhaus Pfarrhaus I: Einbau einer neuen, isolierten Eingangstüre Im Sept 2014 umgesetzt Im Sept 2014 umgesetzt II. Strom Ziel: Wir wollen erreichen, dass der Stromverbrauch trotz Mehrnutzung der Gebäude nicht ansteigt. Gemeindehaus: Optimierung der Beleuchtungssituation im Treppenhaus, Toiletten und Flur EG; Erarbeitung von n in Zusammenarbeit mit einem Architekten und Elektriker Pfarramt I und Gemeindebüro: Einstellungen des neuen servers überprüfen Kirche: Stromverbrauch genauer beobachten (Z.B. Verbrauch von Turmuhr, Glocken und Orgel klären) KIGA Bauklötzle: Beobachtung der Einstellungen in den Bewegungsmeldern; prüfen, ob Optimierung möglich ist Neubau KIGA: Anregen, dass auf dem Dach eine PV Anlage installiert wird. Falls die Stadt Eilsingen das nicht will, prüfen wir als Gemeinde die Umsetzung. Pfarrhaus: Umwälzpumpe Heizung überprüfen und u.u. ersetzen Die KG hat eine 13 kwp Anlage gebaut KIGA Rosalie: Einbau Energiesparender LED Beleuchtung auf Kostend er Kirchengemein de Umsetzung Akt. BA 2013 / 2014 Dies ist bisher noch nicht abschließend geschafft, Umbaumaßnahmen sind für das UG geplant... C. Berger 2012 Dies ist aus Kapazitätsgründen F. Dehlinger, Umweltteam noch nicht erfolgt Umweltteam 2015 Die Kircheninnenrenovierung steht 2016 an. KIGA Team 2014 Geschieht Laufend KGR 2013 Anlage wurde am in Betrieb genommen BA 2013 Im Herbst 2015 Einbau einer neuen Gastherme Sept III. Wasser Ziel: Wir wollen erreichen dass der Wasserverbrauch trotz Mehrnutzung der Gebäude nicht ansteigt. Für den Kindergarten (mit zwei neuen Kleinkindgruppen) nehmen wir uns eine genaue Beobachtung des Wasserverbrauchs vor.

9 Kirchengelände/ Kirchendach: prüfen, unter welchen Bedingungen eine Zisterne für Regenwasser möglich wäre (für Bewässerung Außengelände); bzw. Sickergrube sinnvoll ist Kindergarten: sparsamer Umgang mit Wasser mit den Kindern immer wieder thematisieren Umsetzung Akt. BA 2015 Dies ist noch nicht abschließend erfolgt; wurde bis auf weiteres vershoben. KIGA Team laufend Dies ist verinnerlicht und wird immer wieder gemacht 9 IV. Papier Ziel: Wir wollen den bisher erreichten Standard in der Verwendung von Recyclingpapier erhalten. Thema Papier genauer anschauen: Welches Recyclingpapier wäre noch besser geeignet? Wo bekommen wir es her? Kopiertipps am Kopierer anbringen (verkleinern, doppelseitig kopieren, ) Darauf achten, dass bei Veröffentlichungen einzelner Programme weiterhin Recyclingpapier verwendet und Farbdruck weitgehend vermieden wird V. Abfall Gemeindehaus: Anschaffung eines geeigneten Mülltrennsystems im Gemeindehaus Informationsarbeit bei den NutzerInnen KIGA und Gemeindehaus: Sammlung von leeren Tonerkartuschen Im Moment (Anfang 2014) sind wir auf der Suche nach einer neuen Druckerei, die auch unsere ökolog. Standards erfüllt. Umsetzung Akt. Umweltteam 2014 Extra Termin des Umweltteams dazu hat stattgefunden. Themamuss weiter verfolgt werden. Umweltteam 2014 Liegt vor, sollte aber im KiGa nochmals angegangen werden KGR Laufend Wurde auch im C. Berger Kirchengemeinderat (Gmdbüro) thematisiert. Thema muss aber weiter verfolgt werden. A. Rauscher, Umweltteam Umsetzung Akt Anschaffung erfolgt, erledigt S. Kühner laufend Findet weiter statt, Sammelbehälter ist vorhanden

10 10 VI. Reinigungsmittel Gefahrstoffe und Chemikalien Ziel: Derzeit verwenden wir weitestgehend umweltverträgliche Putzmittel diesen Standard wollen wir erhalten. Regelmäßiger Kontakt mit allen Reinigungskräften über ihre Praxis KITA: Fortschreibung des Hygieneplans A. Rauscher, B. Gölz, Umsetzung jährlich (PE- Gespräch und Unterweisung) B. Gölz 2014 Akt. Erfolgt laufend VII. Einkauf und Dienstleistungen Ziel: Wir wollen die Sensibilität für die Auswirkungen unseres Einkaufsverhaltens stärken und dazu motivieren fair gehandelte, ökologische und regionale Produkte zu kaufen. Fortsetzung des Verkaufs von Produkten aus fairem Handel im Rahmen des Frauenkreises und nach Gottesdiensten Diskussion anregen und Umsetzungsmöglichkeiten erarbeiten: Bevorzugung von regionalen und ökologischen Produkten bei Veranstaltungen und Freizeiten: - Einbindung regionaler Läden - Erstellung einer Liste von Einkaufsmöglichkeiten - Information der Verantwortlichen Neues Außengelände KIGA: Pflanzen mögl. von regionalen Baumschulen KITA: Stadt Eislingen will fairtrade Stadt werden - Einkauf von Spielzeug nur noch nach festgelegten fair-trade Grundsätzen der Stadt (vgl. Einkaufsrichtlinien) Umsetzung Akt. C. Keierleber 1 x monatl. Ja Umweltteam, KGR BA KGR 2015 Dieses Thema sollte nach 2016 nochmals verstärkt aufgegriffen werden 2013 Dies wurde soweit möglich umgesetzt Dies ist Fakt seit 2014 VIII. Verkehr Ziel: Wir sehen die zerstörerischen Auswirkungen des individuellen Autoverkehrs. (Lärm, CO-2 Ausstoß, Flächenverbrauch, Unfallgefahren...)

11 Wir suchen nach Möglichkeiten, um Menschen zu motivieren, v.a. im Nahbereich auf das Auto zu verzichten. 11 Dienstreisen, MA.- und Gemeindeausflüge werden, wenn irgend möglich, mit ÖPNV gemacht Radwege vor dem Kirchengelände in der Salacher Strasse: wir wollen die Diskussion in der Stadt Eilsingen verfolgen und uns nach Möglichkeiten einbringen KIGA: Projekte zur Motivation: Kinder kommen ohne Auto in den KIGA! - Einladung Stadtplaner Ringleb in Sitzung des KGR (Okt. 2012); Einführung in Plannungsstand - Brief an Stadt Eislingen im 13. Febr (Ziel: Verkehrsberuhigung u.a.) Alle MitarbeiterInnen KGR F. Dehlinger F. Dehlinger Erzieherinnen Umsetzung Akt. kontinuierlich ab 2013 Dies muss wieder neu ins Bewusstsein gerufen werden. 2012/ /2016 Siehe Broschüre der Stadt Zu Fuß zur Schule und in den Kindergarten. IX. Lärm Neubau KIGA: darauf achten, dass der Schallschutz (für Kinder und Erzieherinnen) in den Gruppenräumen im Blick ist BA B. Gölz Umsetzung Akt Ja (u.a. Schallschutzfenster; Schall dämmende Decken) ; X. Gestaltung des Außengeländes Biodiversität Naturschutz Ziel: Bei der Gestaltung und Pflege des Außengeländes wollen wir weiterhin ökologische Aspekte deutlich berücksichtigen, um Pflanzen und Tieren eine Heimat zu bieten. Kirche: in Zusammenarbeit mit dem NABU prüfen, ob Nistmöglichkeiten für Fledermäuse geschaffen werden können Kirche: Pflege und Betreuung der Nistmöglichkeiten für Dohlen in Zusammenarbeit mit d. NABU Umsetzung Akt. Stand/Beleg e Umweltteam 2013 Erste Kontakte aber noch keine abschließenden J. Höhn H. Haas Umweltteam Laufend Ergebnisse Findet weiter statt

12 Schaffung von Nistmöglichkeiten für Insekten und Vögel Nov 2013: Workshop (mit J. Höhn) zum Nistkastenbau im KIFAZ; mit inhaltlicher Einführung (Wiederholung geplant KIFAZ: Bau von Insektenhotels KITA: Anlage eines Hochbeets Umweltteam 2015 Aktionen für die Zukunft wären sinnvoll Nov Herbst XI. Schulung, Information, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Einarbeitung der Materialien in den neuen Internetauftritt der Gemeinde Fortsetzen der Öffentlichkeitsarbeit: Durch regelmäßige Tipps und Infos im Gemeindebrief und am `Grünen Brett` versuchen wir möglichst viele Menschen über die Umweltaktivitäten unserer Gemeinde zu informieren Umsetzung Akt. Stand/Beleg e Umweltteam erl. Umweltteam laufend Dies sollte neu wieder aufgegriffen werden Konzept erarbeiten, um EMAS- Zertifizierung bekannter zu machen z.b. Logo auf Briefpapier, mails Umweltteam, KGR 2014 Dies sollte wieder verstärkt verfolgt werden Erweiterung des Umweltteams: Wie schaffen wir das? Werbung für die Mitarbeit, gezieltes Ansprechen von Personen für Projekte, Familienzentrum: Veranstaltungen zur Steigerung des Umweltbewusstseins KITA: Erstellen einer Brandschutzordnung nach Din (Teil B) für das neue KITA- Gebäude Neue Rosalie KITA: Teilnahme an Energie erle- Umweltteam ab sofort Dies sollte wieder verstärkt verfolgt werden F. Dehlinger 2015 Aus Kapazitätsgründen verschoben 2013/ Anfang 2014; 2015

13 13 ben und Verstehen mit Fr. Dipl. Geol. Spiegler- Lang XII. Allgemein Neubau KIGA: Einbringen ökologischer Aspekte im Bau und Einrichtung Kircheninnenrenovierung: Welche umweltrelevanten Verbesserungen lassen sich umsetzen?: Wärmeenergie; Abdichten von Fenstern, Lichtkonzeption, Ausflug zu einem Pelletwerk für interessierte Gemeindeglieder - zusätzl. Finanzierung von LED Lampen durch KG (ca ) anstatt: Halogen - Lüftungsanlage mit Kreuzstromund Erdwärmetauscher; - gemeinsame Pelletheizung für beide KITA Gebäude Architekturbüro wurde ausgewählt (Herbst 2013) Umsetzung Akt. KGR, 2012/ BA AKKI, KGR, BA 2013 ff Wird nach Möglichkeit eingebracht 2013/2014 Dies ist noch offen Abkürzungen: AKKI = Arbeitskreis Kircheninnenrenovierung, BA = Bauausschuss; KGR = Kirchengemeinderat; KIGA = Kindergarten; Mit Ablauf dieses Umweltprogramms wird eine Fortschreibung vorgelegt; d.h. das nächste Umweltprogramm ist für November 2016 geplant. Die interne Betriebsprüfung findet jährlich statt. Das Umweltteam trifft sich wie bisher weiterhin regelmäßig. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltgesetze und Vorschriften. Kontakt: Umweltteam Christuskirchengemeinde Umweltbeauftragter Dr. Rolf Wehausen, Vogelgartenstraße 29, Eislingen; r.wehausen@web.de Umweltteam, Beschlossen durch den KGR, Stand: Nov.2015

Christuskirchengemeinde Eislingen. Aktualisierung der Umwelterklärung

Christuskirchengemeinde Eislingen. Aktualisierung der Umwelterklärung 1 Christuskirchengemeinde Eislingen Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012-2016 2 1. Vorwort: Die letzte Revalidierung unserer Kirchengemeinde fand Ende November 2012 statt. Seither hat sich vor

Mehr

Aktualisierung 2013 der

Aktualisierung 2013 der 1 Aktualisierung 2013 der 2 1. Vorwort: Die Revalidierung unserer Kirchengemeinde fand Ende November 2012 statt. Seither hat sich v.a. im Kindergarten vieles verändert. Er hat sich mittlerweile zu einem

Mehr

Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach. Aktualisierung der Umwelterklärung

Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach. Aktualisierung der Umwelterklärung 1 Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach Aktualisierung 2017 der Umwelterklärung 2016-2020 2 1. Vorwort: Die letzte Revalidierung unserer Kirchengemeinde fand Ende November 2016 statt. Wesentliche

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2017... 4 Umweltkennzahlen 2013 2017... 5 Kernindikatoren 2013 2017... 6 Wärmeenergie...

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2015... 4 Umweltkennzahlen 2010 2015... 5 Kernindikatoren 2010 2015... 6 Wärmeenergie...

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2013... 4 Umweltkennzahlen 2008 2013... 5 Kernindikatoren 2008 2013... 6 Grafische

Mehr

Umwelterklärung 2016 Aktualisierung der Umwelterklärung Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart

Umwelterklärung 2016 Aktualisierung der Umwelterklärung Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch 4.2.4 Papier

Mehr

Management für eine Kirche mit Zukunft

Management für eine Kirche mit Zukunft Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.

Mehr

2. Umwelterklärung Christuskirchengemeinde Eislingen

2. Umwelterklärung Christuskirchengemeinde Eislingen Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort - Editoral 2. Umwelterklärung 2012-2016 Christuskirchengemeinde Eislingen 2. Die Christuskirchengemeinde stellt sich vor 3. Ökologische Leitlinien 4. Umweltaspekte, Kennzahlen

Mehr

Formular 9: Umweltbetriebsprüfung / Internes Audit

Formular 9: Umweltbetriebsprüfung / Internes Audit Name der Kirchengemeinde: Markusgemeinde Backnang Umweltbetriebsprüfung 1 vom: 28. Februar 2009 1 Die Umweltbetriebsprüfung (= Internes Audit) wird einmal jährlich durch das Umweltteam und/oder Kirchliche/n

Mehr

Aktualisierung der UWE 2017

Aktualisierung der UWE 2017 Aktualisierung der UWE 2017 Hemsbach-Sulzbach, Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde EMAS-Register DE-153-00091 69502 Hemsbach, Ahornstraße 14 Die im Umweltprogramm bis 2016 vereinbarten Maßnahmen wurden weitgehend

Mehr

Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016

Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Das Diakonische Werk Bayern wurde am 24. Mai 2012 nach EMAS III zertifiziert und von der IHK Nürnberg am 16. Juli

Mehr

Aktualisierung 2018 der Umwelterklärung Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd

Aktualisierung 2018 der Umwelterklärung Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd Aktualisierung 2018 der Umwelterklärung 2015 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd EMAS Registernummer DE 153-00094 Aktualisierte Umwelterklärung 2018 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE Seite

Mehr

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten Umwelterklärung

Mehr

4. Umweltbestandsaufnahme

4. Umweltbestandsaufnahme Umwelterklärung 21 4. Umweltbestandsaufnahme Kennzahlen der gesamt: Nr. Kennzahl Einheit 26 27 28 29 Einrichtungskennzahlen 1 Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 6,5 6,5 7, 6,5 2 Flächen 2.1 Grundstück

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Aktualisierter Umweltbericht 2015 Protestantische Kirchengemeinde Limburgerhof 2. Anlage zum Umweltbericht von 2013 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Aktivitäten von Mitte 2014 bis Mitte 2015... 3 2.

Mehr

DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim

DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim Reg.-Nr.DE-153-00061 Anlage zur Umwelterklärung der Immanuel-Pfingstberg Gemeinde

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Evangelische Kirchengemeinde Renningen Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Umweltbilanz 2010... 2 Umweltkennzahlen 2005-2010... 3 Wärmeenergieverbrauch...

Mehr

Der Grüne Gockel. Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn. Manfred Rose,

Der Grüne Gockel. Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn. Manfred Rose, Der Grüne Gockel Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn Manfred Rose, 15.10.15 EMAS-Zertifizierung Der Grüne Gockel = Umweltmgmt.-System Systematische

Mehr

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung

Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München 2016 In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten

Mehr

U M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1

U M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1 AKTUALISIERUNG 213 zum U M W E L T B E R I C H T 2 1 1 Evangelische ngemeinde Schramberg - Sulgen Vorwort Vor Ihnen liegt die erste Aktualisierung des Umweltberichtes der Evangelischen ngemeinde Schramberg

Mehr

Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung Temmenhausen-Tomerdingen

Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung Temmenhausen-Tomerdingen Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Temmenhausen-Tomerdingen Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Umweltbilanz 4 Kennzahlen 4 Diagramme mit Bewertungen 6 Umweltprogramm 2012-2016 (Stand 2013) 11 Kontakt

Mehr

Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung von 2011 Evangelische Kirchengemeinde Flözlingen-Zimmern

Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung von 2011 Evangelische Kirchengemeinde Flözlingen-Zimmern Seite 1 von 10 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. (1. Mose 1,31) Dieser Satz leitet die Umweltleitlinien unserer Gemeinde ein. Die Validierung nach EMAS - Standard

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt

Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Evangelische Kirchengemeinde Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Vorwort Seit der letzten Umwelterklärung wurde der Treffpunkt Stadtkirche errichtet und im September 2012 in Betrieb genommen.

Mehr

Umwelterklärung 2018 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015, 2016 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart

Umwelterklärung 2018 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015, 2016 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Aktualisierung der Umwelterklärungen 215, 216 und 217 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch

Mehr

Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Parochie Plieningen

Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Parochie Plieningen Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Ergebnisbericht 2008 Seit dem Herbst 2006 wird in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen Energiemanagement betrieben. Der folgende Bericht

Mehr

Direkte Umweltaspekte

Direkte Umweltaspekte Direkte Umweltaspekte Das Umweltteam hat ein Portfolio nach Umweltrelevanz und einem möglichen Verbesserungspotenzial erstellt. Bei den direkten Umweltaspekten lagen die Schwerpunkte in den letzten Jahren

Mehr

Leitfaden Green Events

Leitfaden Green Events Leitfaden Green Events Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen Green Events sind Veranstaltungen, die nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant, organisiert und umgesetzt werden.

Mehr

Umwelterklärung 2017 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart

Umwelterklärung 2017 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und 2016 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch

Mehr

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016 Energiebericht 2016 Vorbemerkung zum Energiebericht: Im Energiebericht werden die Energieverbäuche der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft für die Jahre 2015 und 2016 beleuchtet. Ebenso wird

Mehr

Aktualisierung 2017 zum Umweltbericht der Evangelischen Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim

Aktualisierung 2017 zum Umweltbericht der Evangelischen Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim Aktualisierung 217 zum Umweltbericht 216 der Evangelischen Plieningen-Hohenheim Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Umweltbilanz... 3 2.1. Kennzahlen... 3 2.2. Energiemanagement... 4 2.3. Abfall... 6

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt. Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012

Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt. Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012 Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012 Stand: 29.07.2014 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt in Leonberg

Mehr

Das Umweltprogramm der Markusgemeinde für

Das Umweltprogramm der Markusgemeinde für Das Umweltprogramm der Markusgemeinde für 2009-2011 Die folgende Tabelle gibt die geplanten Maßnahmen/Ziele für die Jahre 2009-2011 mit Terminen und Verantwortlichkeiten wieder. Sie wurden aufgrund der

Mehr

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz Umwelterklärung des Landesamtes für Verbraucherschutz 2014 Landesamt für Verbraucherschutz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Umwelterklärung des

Mehr

Internes Audit und Managementreview

Internes Audit und Managementreview Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Bericht des Umweltbeauftragten

Bericht des Umweltbeauftragten Aktualisierung 2017 Bericht des Umweltbeauftragten Liebe Leserinnen und Leser, Menschen, denen die Bewahrung der Schöpfung und ein nachhaltiger Umgang mit Natur, Mensch und sozialem Umfeld am Herzen liegen,

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2005

Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Guten Tag, umweltgerechtes Handeln ist eines der Leitziele der Universität Bremen und damit ein zentraler Bestandteil aller universitären Aktivitäten in Lehre, Forschung

Mehr

Umweltbericht BSV 2013

Umweltbericht BSV 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung, 20. Juni 2014 Umweltbericht BSV 2013 1. Einführung Die interdepartementale

Mehr

Aktualisierte validierte Umwelterklärung 2017

Aktualisierte validierte Umwelterklärung 2017 Kath. Pfarrei Christkönig, Penzberg Aktualisierte validierte Umwelterklärung 2017 Anlage zur bestehenden Umwelterklärung von 2014, 2017 1 Inhalt Zusammenfassung der Kernindikatoren / Jahresvergleich...

Mehr

Umweltmanagement in der Pfarrei

Umweltmanagement in der Pfarrei Umweltmanagement in der Pfarrei Umweltmanagement nach EMAS Enviromental Management and Audit Scheme weltweit anerkannt ganzheitlich Einbindung Gemeinde transparent kein Strohfeuer EMAS Startbedingungen

Mehr

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI

Mehr

Aktualisierte validierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte validierte Umwelterklärung 2016 Kath. Pfarrei Christkönig, Penzberg Aktualisierte validierte Umwelterklärung 2016 Anlage zur bestehenden Umwelterklärung von 2014 1 Inhalt Zusammenfassung der Kernindikatoren / Jahresvergleich... 3 Gebäudekennzahlen...

Mehr

Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung

Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Warum braucht Berndorf ein Energieleitbild? Das Leitbild ist eine Zielvorgabe für planliche und infrastrukturelle Entscheidungen der

Mehr

ERFA ADLER-WERK LACKFABRIK

ERFA ADLER-WERK LACKFABRIK ERFA ADLER-WERK LACKFABRIK UMWELTERKLÄRUNG - WIE KANN DIE UMWELTERKLÄRUNG OPTIMAL ZUR KOMMUNIKATION EINGESETZT WERDEN? Umweltbundesamt/Gröger WAS SOLLTE DIE UMWELTERKLÄRUNG SEIN? Mittel zum Dialog mit

Mehr

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst.

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst. 3 ALP-Haras und seine Umweltauswirkungen 3.1 Unsere Forschungsanstalt Die Forschungsanstalt ALP-Haras hatte im Jahr 2011 im Mittel 308 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Sie hat 3 Hauptstandorte Liebefeld

Mehr

Öffentliche Bauten Opfikon Energiebuchhaltung - Kurzbericht

Öffentliche Bauten Opfikon Energiebuchhaltung - Kurzbericht Schaffhauserstrasse 34 CH - 86 Zürich Telefon 44 273 8 61 www.eteam.ch Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Eidg. Dipl. Energieberaterin giuse.togni@eteam.ch Öffentliche Bauten Opfikon Energiebuchhaltung -

Mehr

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem

Mehr

Green ALSO Jahresreport 2014

Green ALSO Jahresreport 2014 Green ALSO Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXDie Umsetzung der Managed Print Services-Strategie XXDie Umsetzung des Beleuchtungskonzepts für unsere Logistikcenter XXDie

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim. Umweltbericht Aktualisierung der Umwelterklärung 2014

Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim. Umweltbericht Aktualisierung der Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim Umweltbericht 2015 Aktualisierung der 2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Umweltbilanz... 4 2.1 Allgemeiner Überblick... 4 2.2 Kennzahlen... 6 2.3 Erläuterung

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

Umweltkennzahlen 2016

Umweltkennzahlen 2016 Umweltkennzahlen 2016 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)

Mehr

Richtig Energetisch Sanieren

Richtig Energetisch Sanieren Richtig Energetisch Sanieren Der Guide für alle Bauherren Wissen wie es geht. Dem Wandel folgen Nie waren die Zeiten besser! Wer sein Gebäude energetisch sanieren und die Gebäudehülle sowie die Haustechnik

Mehr

Umweltkennzahlen 2015

Umweltkennzahlen 2015 Umweltkennzahlen 2015 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)

Mehr

STADT GÜGLINGEN Tagesordnungspunkt Nr. 1 Vorlage Nr. 166/2017 Sitzung des Gemeinderats am 17. Oktober öffentlich- AZ

STADT GÜGLINGEN Tagesordnungspunkt Nr. 1 Vorlage Nr. 166/2017 Sitzung des Gemeinderats am 17. Oktober öffentlich- AZ STADT GÜGLINGEN Tagesordnungspunkt Nr. 1 Vorlage Nr. 166/2017 Sitzung des Gemeinderats am 17. Oktober 2017 -öffentlich- AZ 022.31 Erweiterung Kindergarten Gottlieb-Luz und Familienzentrum Güglingen - Vorstellung

Mehr

Corporate Responsibility 2013

Corporate Responsibility 2013 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2013 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Marktgemeinde Frankenfels. EGR Alfred Hollaus

Marktgemeinde Frankenfels. EGR Alfred Hollaus Marktgemeinde Frankenfels EGR Alfred Hollaus NÖ hat als erstes Bundesland 2011 den Klimaschutz in Verfassung aufgenommen Energieeffizienzgesetz beschlossen Um die Energiewende zu schaffen Mehr erneuerbare

Mehr

Umwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen

Umwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 20 1 Vorwort Ein Jahr nach der erneuten Verleihung

Mehr

Umweltprogramm der TroiKomm GmbH

Umweltprogramm der TroiKomm GmbH Umweltprogramm der TroiKomm GmbH Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip allen Handels bei der TroiKomm GmbH Mit unserem Umweltprogramm dokumentieren wir, wie die Themen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Ressourcenschonung

Mehr

Umwelterklärung 2011

Umwelterklärung 2011 Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2011 Seite 1 von 9 Vorbemerkung Dieser Jahresbericht bezieht sich auf den Zeitraum von Juli 2013 bis Juli 2014. Die Kennzahlen umfassen dagegen den Zeitraum des

Mehr

Umweltbetriebsprüfung / Internes Audit jährlich im gleichen Monat

Umweltbetriebsprüfung / Internes Audit jährlich im gleichen Monat Überprüfung: Das Grüne Buch Erfassung, Gebäude Managementsystem Begehung Gespräche mit Personal siehe Listen eventuell Name der Kirchengemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Bad Schwalbach Umweltbetriebsprüfung

Mehr

Energieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013

Energieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013 Die Energiepolitik der Gemeinde Diex ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz gehört der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, wie z.b. Biomasse und

Mehr

Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am

Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen

Mehr

Umweltbericht 2017 Evangelische Kirchengemeinde Dornstetten Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde Dornstetten 2017

Umweltbericht 2017 Evangelische Kirchengemeinde Dornstetten Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde Dornstetten 2017 Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde 2017, Kirchplatz 7, 72280 Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1. Umweltmanagementsystem 2. Umweltbilanz Strom, Wärmeenergie, Wasser, Papier, Verkehr, Abfall,

Mehr

Umweltbericht 2016 Bundesgericht, I. und II. sozialrechtliche Abteilung, Standort Luzern

Umweltbericht 2016 Bundesgericht, I. und II. sozialrechtliche Abteilung, Standort Luzern B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung Umweltbericht 2016

Mehr

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare

Mehr

KLIMAOFFENSIVE Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts im Bistum Eichstätt

KLIMAOFFENSIVE Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts im Bistum Eichstätt KLIMAOFFENSIVE 2030 Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts im Bistum Eichstätt Veröffentlichung der klimarelevanten Daten des Bistums Eichstätt für das Jahr Förderkennzeichen 03KS7885-1 Kassenzeichen

Mehr

5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE. Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz

5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE. Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz 5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz GYMNASIUM NEUTRAUBLING Wirtschaftliche Lösungen durch integrale Planung Stuttgart, 15.11.2017 Landkreis

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 125,6 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 30,6 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert

Mehr

Was ist der Grüne Hahn?

Was ist der Grüne Hahn? Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

Mehr

Energiewende und Klimaschutz. Musterprojekte aus der Gemeinde Althengstett

Energiewende und Klimaschutz. Musterprojekte aus der Gemeinde Althengstett Energiewende und Klimaschutz Musterprojekte aus der Gemeinde Althengstett Klimaschutz in Althengstett 2015 Sonnenhaus Maurer / Wer sind wir Planungsbüro Ralf Maurer / Simmozheimer Straße 11 / Althengstett

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

ALSO Umweltmanagement

ALSO Umweltmanagement ALSO Umweltmanagement Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXProfessionalisierung des Umweltmanagements durch Etablierung eines Umweltmanagement-Boards XXErstmalige externe

Mehr

Audit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.

Audit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr. 2.1 Energie- und Wassermanagement 2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse -Kommunales Energiemanagement für alle drei -88%*1,1=95% 6 6,0 5,7 0,0 Schulen (Grundschule, Realschule, Schulzentrum) 6,0 95 seit 2004

Mehr

Erneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas

Erneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas Veranstaltungsreihe im Rahmen der Bayerischen Klimawoche 2010 Erneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas Vortrag von Landrat Georg Huber Mühldorf a. Inn Mittwoch, 28. Juli 2010 1 Energieatlas

Mehr

Corporate Responsibility 2014

Corporate Responsibility 2014 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2014 Ziele und Kennzahlen Umwelt (Auszug aus dem CR-Onlinebericht) Inhalt Umwelt... 3 1 Ziele... 3 2 Kennzahlen... 4 Kontakt... 7 Corporate Responsibility

Mehr

EMAS in der Marktgemeinde Telfs

EMAS in der Marktgemeinde Telfs 1 2 Die letzte konsolidierte Umwelterklärung wurde 2015 erstellt und ist als Broschüre und über unsere Homepage verfügbar. Seither werden die Daten jährlich aktualisiert. Dieses Jahr haben wir die aktuellen

Mehr

Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007

Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Ausgangsbasis - Endenergie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 1994 Die letzte komplette Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Wiernsheim wurde im Rahmen des Forschungsfeldes

Mehr

Umwelterklärung Press n Relations GmbH Magirusstraße 33, Ulm, Tel. (0731) Fax. (0731)

Umwelterklärung Press n Relations GmbH Magirusstraße 33, Ulm, Tel. (0731) Fax. (0731) Umwelterklärung 2009 Press n Relations GmbH Magirusstraße 33, 89077 Ulm, Tel. (0731) 9 62 87-29 Fax. (0731) 9 62 87-97 www.press-n-relations.de Umweltbilanz 2009 Umweltbilanz Press n Relations Unternehmensdaten

Mehr

Evangelische Kirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirche Rheinfelden (Baden) Seite 1 von 5 3 Umweltschutzorganisation 3.1 Aufbauorganisation Die Zuständigkeiten im Umweltschutz und die Aufgaben der einzelnen Beteiligten in der Gemeinde werden durch die Organigramme auf den folgenden

Mehr

Zweiter regionaler Beteiligungsworkshop

Zweiter regionaler Beteiligungsworkshop Zweiter regionaler Beteiligungsworkshop Integriertes Klimaschutzkonzept fu r die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Bernd Brinkmann Johannes Erhard Wolfgang Schürger Oktober 2018 Agenda 1. Die Schritte

Mehr

Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian. Agenda-21-Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch

Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian. Agenda-21-Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch 1 Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian Agenda21Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch 2 Startsituation: Umweltauditorenkurs Kursangebot Ausbildung zum/r kirchlichen Umweltauditor/in Dauer

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, die Stadt Bleicherode entwickelt sich. Wir wollen mit Ihnen über die Ihre aktuelle und zukünftige Grundstücksnutzung, die Altstadtentwicklung und Ihrem persönlichen Bezug

Mehr

Trifft sich gut. Für unser Klima.

Trifft sich gut. Für unser Klima. Trifft sich gut. Für unser Klima. Hinweise für klimagerechte Veranstaltungen. VERKEHR Die An- und Abreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Veranstaltungsort kann viel CO 2 verursachen. Das kann vermieden

Mehr

Umweltbericht 2008. Inhalt. 1. Vorwort

Umweltbericht 2008. Inhalt. 1. Vorwort Umweltbericht Umweltbericht 28 Inhalt 1. Vorwort 2. Die Südkirchengemeinde Esslingen 3. Strukturen 4. Umweltleitlinien 5. Umweltprogramm 6. Umweltkennzahlen 27 und 28 7. In 27 und 28 durchgeführte Maßnahmen

Mehr

NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION

NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION Björn Berchtel Marketing Projektmanagement AGENDA Nachhaltigkeit / Innovation Übersicht Innovationsprojekte Vorstellung der Projekte E-Balancekran Photovoltaikanlage

Mehr

Auftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel

Auftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel Auftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel Gemeindesaal Kappel, 8. März 2016 Dr. Susanne Baumgartner Susanne Hettich Stabsstelle Energiedienstleistungen Ablauf der Veranstaltung Zeit Programmpunkt 18:45

Mehr

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001

SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand November 2016 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,

Mehr

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden

Mehr

Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall FORTSCHREIBUNG 2012 Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Die installierte Leistung aus erneuerbaren Energien

Mehr

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

AVANTI - Kirchliches Energiemanagement

AVANTI - Kirchliches Energiemanagement AVANTI - Kirchliches Energiemanagement Mit AVANTI den Energie- und Ressourcenfressern auf der Spur Von Otto Engert Umweltbeauftragter der Pfarrei Corpus Christi Nürnberg Herpersdorf Berichte über knappe

Mehr

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite zum Konzept:

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite zum Konzept: Fragebogen zum Energetischen Quartierskonzept Roßleben "Weinberg-Dichterviertel" Liebe Bürgerinnen und Bürger! Energetische Fragen und der Klimaschutz spielen eine zunehmende Rolle. Vorgaben und Auflagen

Mehr

Betrieblicher Umweltschutz IN DER ALLIANZ DEUTSCHLAND

Betrieblicher Umweltschutz IN DER ALLIANZ DEUTSCHLAND Betrieblicher Umweltschutz IN DER ALLIANZ DEUTSCHLAND JAHRESBERICHT 2017 Werden Sie CO2-Sparer, der Umwelt zuliebe. Auch mir zuliebe! Euer Icebert INHALT 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 Einleitung

Mehr

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Umwelt & Faire Welt...

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Umwelt & Faire Welt... Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen

Mehr