Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach. Aktualisierung der Umwelterklärung
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- Irmgard Lorenz
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1 1 Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach Aktualisierung 2015 der Umwelterklärung
2 2 1. Vorwort: Die letzte Revalidierung unserer Kirchengemeinde fand Ende November 2012 statt. Seither hat sich vieles verändert. Der Kindergarten wurde inzwischen zu einem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) weiterentwickelt. Im Zusammenhang damit haben große bauliche Veränderungen stattgefunden. Wie bisher findet das Angebot seinen Platz in zwei Gebäuden auf dem östlich gelegenen Gelände. Neben dem Bauklötzle gab es bisher die alte Villa Rosalie. Dieses Gebäude aus dem Jahr 1905 wurde im Sommer 2012 abgerissen. An seiner Stelle hat die Stadt Eislingen ein neues, zweigeschossiges Gebäude erstellt und 2013 in Betrieb genommen: die Neue Rosalie. Die Erweiterung an Betreuungsangeboten hat sich in einer Erhöhung der Mitarbeiterinnenzahl sowie der Nutzungsdauer der Gebäude bemerkbar gemacht. In der Bauzeit, (d.h. von August 2012 bis September/Oktober 2013) war eine Kindergartengruppe in einem Container untergebracht. Zudem wurde die bestehende Ölheizung im Bauklötzle durch eine Pelletsheizung ersetzt, die nun beide Gebäude des KiFaZ beheizt. Die Warmwasseraufbereitung wurde auf Strom umgestellt. Die umfangreichen Baumaßnahmen mit allen Folgeerscheinungen (Änderung von Zählern, Einfahren einer neuen komplexen Heizungsanlage etc.) haben die Genauigkeit der Datenerfassung für die Jahre 2012 und 2013 erschwert. Auch der Vergleich mit den Vorjahren ist nur bedingt aussagekräftig z.b. wurde der Container mit Strom beheizt, der über den Zähler im Bauklötzle lief.
3 3 Nichtsdestotrotz schlagen sich drei sehr wesentliche Punkte in der Gesamtentwicklung nieder: 1) Die Erstellung eines Neubaus mit hohem energetischen Standard. 2) Die Errichtung einer weiteren Photovoltaikanlage (mit 13 kwp) auf dem Dach dieses Gebäudes durch die Christuskirchengemeinde (weil die Stadt Eislingen das Dach nicht selbst nutzen wollte). 3) Die Pelletsheizung, die den gesamten Kindergarten mit regenerativer Wärmeenergie versorgt. Auch in der Organisation und Leitung der Gemeinde haben sich Änderungen ergeben. Kurz nach dem Stellenwechsel von Pfarrersehepaar Comtesse konnte die frei gewordene Stelle mit Pfarrerin z.a. Miriam Guillet bereits wieder besetzt werden. Seit dem ist die Gemeinde zur Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach angewachsen. Das heißt, dass die Evangelischen von Ottenbach jetzt zur Gemeinde dazugehören. Mit dem Zuwachs an Gemeindegliedern sind auch Aufgaben und ein weiteres Gebäude in Ottenbach hinzugekommen. Bei der nächsten Revaliderung im Jahr 2016 ist geplant, die EMAS-Zertifizierung auch auf den neuen Ottenbacher Teil der Gemeinde mit auszudehnen. Für die zweite Pfarrstelle wurde neben dem Gemeindehaus an der Salacher Str. in Eislingen im Sommer 2015 ein neues Pfarrhaus eingeweiht. Die Leitlinien gelten weiterhin, so wie sie vom KGR beschlossen und in der 2. Umwelterklärung veröffentlicht wurden. Zum Stand der Umsetzung des Umweltprogramms siehe unten. Das Umweltteam ist mit 4 Personen (dem UMB, der Mesnerin, der Leiterin der KITA, einem weiteren Mitglied des KGR) noch ausreichend besetzt. Verstärkung für das Team wäre jedoch dringend wünschenswert, um die derzeitigen Mitglieder zu entlasten und künftig wieder neue Themen bearbeiten zu können.
4 4 2. Umweltkennzahlen Kennzahlen der Evangelischen Christuskirchengemeinde für den Teil Eislingen 2010 bis 2014 Nr. Kennzahl Einheit Gemeindekennzahlen 1 Nutzung 1.1* Gemeindeglieder Anzahl Nutzungsstunden h Nutzungsstunden ohne mit Heizöl beheizte Gebäude und Räume 2 Flächen h n.a. n.a. 2.1* Grundstück m² * davon: versiegelte Fläche m² Anteil der versiegelten Fläche an der Gesamtfläche % 18% 18% 18% 20% 20% 2.4* Versiegelte Fläche / Gemeindeglied m²/pers. 0,4 0,4 0,4 0,5 0,5 2.5 Beheizbare Nutzfläche m² Beheizbare Nutzfläche ohne mit Heizöl beheizte Flächen Umweltkennzahlen 3 Wärmeenergie m² n.a. n.a. 3.1 Verbrauch gesamt kwh Verbrauch ohne Heizöl kwh n.b. n.b. 3.2 davon aus regenerativen Energiequellen 4 Strom kwh Verbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh Verbrauch/Fläche kwh/m² Verbrauch/Nutzungsstunde kwh/h Stromerzeugung (Photovoltaikanlage(n)) 5 Verkehr (Daten z.t. geschätzt) kwh Dienstfahren km mit Pkw km mit Fahrrad km mit Bahn km Gesamtenergieverbrauch kwh 6.1* Energieverbrauch aus Strom und Wärme ( ohne Heizöl) kwh
5 5 6.2* Energieeffizienz (Gesamtenergieverbrauch/ Gemeindeglieder) kwh/gg * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien 6.4* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien/Gemeindeglieder kwh kwh/gg 1,3 5,5 10,8 16,5 22,7 6.5* Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch % 3% 9% 22% 38% 61% 7 Wasser 7.1* Wasserverbrauch gesamt m³ Wasserverbrauch/Nutzungsstunden l/h 35,5 59,8 47,2 45,2 82,6 7.3* Wasserverbrauch/Gemeindeglied l/gg 63,9 109,1 85,4 103,2 189,5 8 Papier 8.1* Papierverbrauch gesamt kg ,1 8.2* Papierverbrauch/GG kg 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 8.3 Anteile Büropapier (Kopieren und Drucken) kg Gemeindebrief (externer Druck) kg Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 9.2* Abfall pro Gemeindeglied kg/gg 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 9.3 Anteile Restmüll (Entsorgung) t 1,0 1,0 1,0 1,0 1, Papier t 1,3 1,3 1,0 1,0 1, Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,1 0,1 0,1 0,1 0, * gefährliche Abfälle t < 5 kg < 5 kg < 5 kg < 5 kg < 5 kg 10 Emissionen Treibhausgase (CO2 eq) 10.1 Emissionen aus Wärmeenergie t n.b Emissionen aus Wärmeenergie ohne Heizöl t n.a. n.a Emissionen aus Strom t 12 0,2 0,2 0,2 0, Emissionen aus Dienstreisen t 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 10.4* Emissionen gesamt ( ohne Heizöl) 10.5* Emissionen gesamt pro Gemeindeglied ( ohne Heizöl) t kg/gg 13,9 14,1 10,2 9,6 4,4 Eine Ausweisung von Luftschadstoffen (NOx, SO 2, Staubpartikel,...) ist uns derzeit nicht möglich, da keine Messverpflichtungen vorliegen. Aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese nicht wesentlich. Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren!
6 6 3. Bewertung der Entwicklung Aufgrund des von 2012 bis 2013 andauernden Kindergarten-Neubaus mit einer Phase des Betriebs in Containern ist die Datenerfassung in diesem Zeitraum schwierig gewesen (Wechsel der Heizung, wechselnde Stromzähler, Baustrom u.s.w. Aufgrund der großen Bedeutung des Kindergartens für die Gesamtbilanz hatte dies einen starken Einfluss auf die Gesamtzahlen. In den aktuellen Zahlen des Jahres 2014 macht sich jedoch der erhöhte Anteil an erneuerbaren Energieformen am Gesamtverbrauch bzw. am Wärmeenergieverbrauch sehr deutlich bemerkbar. Dies sowie die zusätzliche Photovoltaikanlage, deren Ertrag sich in den Zahlen von 2014 niederschlägt, bewirkt einen sehr deutlichen Rückgang beim CO 2 -Ausstoß der Gemeinde. Nachdem das Kinder- und Familienzentrum nun vollständig in Betrieb gegangen ist und hier Ruhe im Hinblick auf Veränderungen und Baumaßnahmen eingetreten ist, sollen die Verbräuche in den kommenden Jahren neu beobachtet, verglichen und bewertet werden. Beim Wasserverbrauch ist leider ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Dies ist zum Einen mit einem aus Versehen laufenden Wasserhahn im KiFaZ während der Ferien, vor allem aber mit einem erhöhten Gießbedarf der zahlreichen neuen Pflanzen sowie durch den stärkeren Betrieb im Kindergarten (wesentlich mehr Kinder und Personal) zu begründen. Auch der Papierbedarf hat erheblich zugenommen. Auch dies geht einher mit einer Verdoppelung des Personals im Kindergarten- und Krippenbereich sowie einem dort allgemein zunehmenden Dokumentations- und Informationsbedarf. Erfreulicherweise konnte jedoch der Anteil an Recyclingpapier (bzw. Papier mit dem blauen Engel) wieder erhöht werden. Beim Abfall wird sich ab dem Jahr 2015 eine Veränderung ergeben, da eine Biomüll-Sammlung im Landkreis eingeführt wurde. Man wird sehen, welche Auswirkungen dies hat. Andere n im laufenden Betrieb (also die nicht baulichen Veränderungen), wie die Winterkirche im Gemeindehaus, wurden und werden beibehalten. Die Winterkirche wurde von der Gemeinde sehr positiv aufgenommen und könnte evtl. noch um eine oder zwei Wochen pro Jahr verlängert werden.
7 7 4. Umweltprogramm - aktueller Stand Christuskirche Eislingen - Controllingliste: Umweltprogramm Aktueller Stand /Belege Grundlage für diese Liste ist das Umweltprogramm Wir haben hier kontinuierlich Aktivitäten in unserer Gemeinde notiert, die sich schonend auf Ressourcen und Umwelt auswirken. I. Wärmeenergie Gas, Öl und Pellets Ziel: Wir wollen erreichen, dass unser Wärmebedarf trotz Mehrnutzung der Gebäude nicht steigt. Der Anteil regenerativer Energieträger soll bis 2015 (im Vergleich zum Stand 2011) um 20 % steigen. KIGA Bauklötzle: Ersetzen der Ölheizung durch eine Pelletheizung: Begleitung dieser Baumaßnahme. KIGA Bauklötzle: Durch Einbau von Wärmemengenzählern deutliche Verbesserung der Datenerfassung, (auch getrennte Erfassung der Wohnung) KIGA Bauklötzle: Einweisung + sorgsame Programmierung der neuen Heizung Kirche: Fortführung der Winterkirche Gottesdienst für 4-6 Wochen im Gemeindehaus; Kirche wird in dieser Zeit nicht aufgeheizt Pfarrhaus: überprüfen wie und wann die Ölheizung durch eine Heizung mit regenrativen Energiequellen ersetzt werden kann. Pfarrhaus: Prüfen inwiefern ein (Wind-) durchlässiges Fenster in der Dienstwohnung ersetzt werden kann KITA Bauklötzle: Einbau neuer Röhrenheizkörper in den Gruppenräumen; Entfernung der Verkleidung der alten Heizkörper; Isolierung der Außenwand dahinter BA, Umweltteam B. Gölz R. Holl Fr. Koller KGR BA F. Dehlinger BA F. Dehlinger BA, Umweltteam Umsetzung 2012/201 3 Akt. Okt 2012 fertig gestellt 2012/201 3 Ist erledigt mit neuer Pelletsheizung 2012/201 3 Im März 2014 erledigt jeweils im Frühjahr Prüfung ist erfolgt, aus Denkmalschutzgründen keine Solarunterstützung, Es wird eine Gastherme eingebaut Einbau hat stattgefunden; es wurden alle Fenster ersetzt. Im Sommer 2013 erfolgt
8 8 Pfarrhaus/ Gemeindebüro: Einbau neuer Wärmeschutz-Fenster im UG Pfarrhaus Pfarrhaus I: Einbau einer neuen, isolierten Eingangstüre Im Sept 2014 umgesetzt Im Sept 2014 umgesetzt II. Strom Ziel: Wir wollen erreichen, dass der Stromverbrauch trotz Mehrnutzung der Gebäude nicht ansteigt. Gemeindehaus: Optimierung der Beleuchtungssituation im Treppenhaus, Toiletten und Flur EG; Erarbeitung von n in Zusammenarbeit mit einem Architekten und Elektriker Pfarramt I und Gemeindebüro: Einstellungen des neuen servers überprüfen Kirche: Stromverbrauch genauer beobachten (Z.B. Verbrauch von Turmuhr, Glocken und Orgel klären) KIGA Bauklötzle: Beobachtung der Einstellungen in den Bewegungsmeldern; prüfen, ob Optimierung möglich ist Neubau KIGA: Anregen, dass auf dem Dach eine PV Anlage installiert wird. Falls die Stadt Eilsingen das nicht will, prüfen wir als Gemeinde die Umsetzung. Pfarrhaus: Umwälzpumpe Heizung überprüfen und u.u. ersetzen Die KG hat eine 13 kwp Anlage gebaut KIGA Rosalie: Einbau Energiesparender LED Beleuchtung auf Kostend er Kirchengemein de Umsetzung Akt. BA 2013 / 2014 Dies ist bisher noch nicht abschließend geschafft, Umbaumaßnahmen sind für das UG geplant... C. Berger 2012 Dies ist aus Kapazitätsgründen F. Dehlinger, Umweltteam noch nicht erfolgt Umweltteam 2015 Die Kircheninnenrenovierung steht 2016 an. KIGA Team 2014 Geschieht Laufend KGR 2013 Anlage wurde am in Betrieb genommen BA 2013 Im Herbst 2015 Einbau einer neuen Gastherme Sept III. Wasser Ziel: Wir wollen erreichen dass der Wasserverbrauch trotz Mehrnutzung der Gebäude nicht ansteigt. Für den Kindergarten (mit zwei neuen Kleinkindgruppen) nehmen wir uns eine genaue Beobachtung des Wasserverbrauchs vor.
9 Kirchengelände/ Kirchendach: prüfen, unter welchen Bedingungen eine Zisterne für Regenwasser möglich wäre (für Bewässerung Außengelände); bzw. Sickergrube sinnvoll ist Kindergarten: sparsamer Umgang mit Wasser mit den Kindern immer wieder thematisieren Umsetzung Akt. BA 2015 Dies ist noch nicht abschließend erfolgt; wurde bis auf weiteres vershoben. KIGA Team laufend Dies ist verinnerlicht und wird immer wieder gemacht 9 IV. Papier Ziel: Wir wollen den bisher erreichten Standard in der Verwendung von Recyclingpapier erhalten. Thema Papier genauer anschauen: Welches Recyclingpapier wäre noch besser geeignet? Wo bekommen wir es her? Kopiertipps am Kopierer anbringen (verkleinern, doppelseitig kopieren, ) Darauf achten, dass bei Veröffentlichungen einzelner Programme weiterhin Recyclingpapier verwendet und Farbdruck weitgehend vermieden wird V. Abfall Gemeindehaus: Anschaffung eines geeigneten Mülltrennsystems im Gemeindehaus Informationsarbeit bei den NutzerInnen KIGA und Gemeindehaus: Sammlung von leeren Tonerkartuschen Im Moment (Anfang 2014) sind wir auf der Suche nach einer neuen Druckerei, die auch unsere ökolog. Standards erfüllt. Umsetzung Akt. Umweltteam 2014 Extra Termin des Umweltteams dazu hat stattgefunden. Themamuss weiter verfolgt werden. Umweltteam 2014 Liegt vor, sollte aber im KiGa nochmals angegangen werden KGR Laufend Wurde auch im C. Berger Kirchengemeinderat (Gmdbüro) thematisiert. Thema muss aber weiter verfolgt werden. A. Rauscher, Umweltteam Umsetzung Akt Anschaffung erfolgt, erledigt S. Kühner laufend Findet weiter statt, Sammelbehälter ist vorhanden
10 10 VI. Reinigungsmittel Gefahrstoffe und Chemikalien Ziel: Derzeit verwenden wir weitestgehend umweltverträgliche Putzmittel diesen Standard wollen wir erhalten. Regelmäßiger Kontakt mit allen Reinigungskräften über ihre Praxis KITA: Fortschreibung des Hygieneplans A. Rauscher, B. Gölz, Umsetzung jährlich (PE- Gespräch und Unterweisung) B. Gölz 2014 Akt. Erfolgt laufend VII. Einkauf und Dienstleistungen Ziel: Wir wollen die Sensibilität für die Auswirkungen unseres Einkaufsverhaltens stärken und dazu motivieren fair gehandelte, ökologische und regionale Produkte zu kaufen. Fortsetzung des Verkaufs von Produkten aus fairem Handel im Rahmen des Frauenkreises und nach Gottesdiensten Diskussion anregen und Umsetzungsmöglichkeiten erarbeiten: Bevorzugung von regionalen und ökologischen Produkten bei Veranstaltungen und Freizeiten: - Einbindung regionaler Läden - Erstellung einer Liste von Einkaufsmöglichkeiten - Information der Verantwortlichen Neues Außengelände KIGA: Pflanzen mögl. von regionalen Baumschulen KITA: Stadt Eislingen will fairtrade Stadt werden - Einkauf von Spielzeug nur noch nach festgelegten fair-trade Grundsätzen der Stadt (vgl. Einkaufsrichtlinien) Umsetzung Akt. C. Keierleber 1 x monatl. Ja Umweltteam, KGR BA KGR 2015 Dieses Thema sollte nach 2016 nochmals verstärkt aufgegriffen werden 2013 Dies wurde soweit möglich umgesetzt Dies ist Fakt seit 2014 VIII. Verkehr Ziel: Wir sehen die zerstörerischen Auswirkungen des individuellen Autoverkehrs. (Lärm, CO-2 Ausstoß, Flächenverbrauch, Unfallgefahren...)
11 Wir suchen nach Möglichkeiten, um Menschen zu motivieren, v.a. im Nahbereich auf das Auto zu verzichten. 11 Dienstreisen, MA.- und Gemeindeausflüge werden, wenn irgend möglich, mit ÖPNV gemacht Radwege vor dem Kirchengelände in der Salacher Strasse: wir wollen die Diskussion in der Stadt Eilsingen verfolgen und uns nach Möglichkeiten einbringen KIGA: Projekte zur Motivation: Kinder kommen ohne Auto in den KIGA! - Einladung Stadtplaner Ringleb in Sitzung des KGR (Okt. 2012); Einführung in Plannungsstand - Brief an Stadt Eislingen im 13. Febr (Ziel: Verkehrsberuhigung u.a.) Alle MitarbeiterInnen KGR F. Dehlinger F. Dehlinger Erzieherinnen Umsetzung Akt. kontinuierlich ab 2013 Dies muss wieder neu ins Bewusstsein gerufen werden. 2012/ /2016 Siehe Broschüre der Stadt Zu Fuß zur Schule und in den Kindergarten. IX. Lärm Neubau KIGA: darauf achten, dass der Schallschutz (für Kinder und Erzieherinnen) in den Gruppenräumen im Blick ist BA B. Gölz Umsetzung Akt Ja (u.a. Schallschutzfenster; Schall dämmende Decken) ; X. Gestaltung des Außengeländes Biodiversität Naturschutz Ziel: Bei der Gestaltung und Pflege des Außengeländes wollen wir weiterhin ökologische Aspekte deutlich berücksichtigen, um Pflanzen und Tieren eine Heimat zu bieten. Kirche: in Zusammenarbeit mit dem NABU prüfen, ob Nistmöglichkeiten für Fledermäuse geschaffen werden können Kirche: Pflege und Betreuung der Nistmöglichkeiten für Dohlen in Zusammenarbeit mit d. NABU Umsetzung Akt. Stand/Beleg e Umweltteam 2013 Erste Kontakte aber noch keine abschließenden J. Höhn H. Haas Umweltteam Laufend Ergebnisse Findet weiter statt
12 Schaffung von Nistmöglichkeiten für Insekten und Vögel Nov 2013: Workshop (mit J. Höhn) zum Nistkastenbau im KIFAZ; mit inhaltlicher Einführung (Wiederholung geplant KIFAZ: Bau von Insektenhotels KITA: Anlage eines Hochbeets Umweltteam 2015 Aktionen für die Zukunft wären sinnvoll Nov Herbst XI. Schulung, Information, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Einarbeitung der Materialien in den neuen Internetauftritt der Gemeinde Fortsetzen der Öffentlichkeitsarbeit: Durch regelmäßige Tipps und Infos im Gemeindebrief und am `Grünen Brett` versuchen wir möglichst viele Menschen über die Umweltaktivitäten unserer Gemeinde zu informieren Umsetzung Akt. Stand/Beleg e Umweltteam erl. Umweltteam laufend Dies sollte neu wieder aufgegriffen werden Konzept erarbeiten, um EMAS- Zertifizierung bekannter zu machen z.b. Logo auf Briefpapier, mails Umweltteam, KGR 2014 Dies sollte wieder verstärkt verfolgt werden Erweiterung des Umweltteams: Wie schaffen wir das? Werbung für die Mitarbeit, gezieltes Ansprechen von Personen für Projekte, Familienzentrum: Veranstaltungen zur Steigerung des Umweltbewusstseins KITA: Erstellen einer Brandschutzordnung nach Din (Teil B) für das neue KITA- Gebäude Neue Rosalie KITA: Teilnahme an Energie erle- Umweltteam ab sofort Dies sollte wieder verstärkt verfolgt werden F. Dehlinger 2015 Aus Kapazitätsgründen verschoben 2013/ Anfang 2014; 2015
13 13 ben und Verstehen mit Fr. Dipl. Geol. Spiegler- Lang XII. Allgemein Neubau KIGA: Einbringen ökologischer Aspekte im Bau und Einrichtung Kircheninnenrenovierung: Welche umweltrelevanten Verbesserungen lassen sich umsetzen?: Wärmeenergie; Abdichten von Fenstern, Lichtkonzeption, Ausflug zu einem Pelletwerk für interessierte Gemeindeglieder - zusätzl. Finanzierung von LED Lampen durch KG (ca ) anstatt: Halogen - Lüftungsanlage mit Kreuzstromund Erdwärmetauscher; - gemeinsame Pelletheizung für beide KITA Gebäude Architekturbüro wurde ausgewählt (Herbst 2013) Umsetzung Akt. KGR, 2012/ BA AKKI, KGR, BA 2013 ff Wird nach Möglichkeit eingebracht 2013/2014 Dies ist noch offen Abkürzungen: AKKI = Arbeitskreis Kircheninnenrenovierung, BA = Bauausschuss; KGR = Kirchengemeinderat; KIGA = Kindergarten; Mit Ablauf dieses Umweltprogramms wird eine Fortschreibung vorgelegt; d.h. das nächste Umweltprogramm ist für November 2016 geplant. Die interne Betriebsprüfung findet jährlich statt. Das Umweltteam trifft sich wie bisher weiterhin regelmäßig. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltgesetze und Vorschriften. Kontakt: Umweltteam Christuskirchengemeinde Umweltbeauftragter Dr. Rolf Wehausen, Vogelgartenstraße 29, Eislingen; r.wehausen@web.de Umweltteam, Beschlossen durch den KGR, Stand: Nov.2015
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