Kapitel 1 Frauenfragen, Frauenrechte oder Frauenstimmrecht: Von den Pionierinnen
|
|
- Jörg Bauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Frauenfragen, Frauenrechte oder Frauenstimmrecht: Von den Pionierinnen 1 Frauenrecht! Eine Berner Patrizierin mag nicht länger schweigen 16 Biografie: Julie von May von Rued - Sie wollte als Erste eine Verfassungsänderung Ob es gut wäre, wenn die Frauen Stimmrecht hätten? 20 Ketzerische Neujahrsgedanken einer Frau 22 Biografie: Meta von Salis - Gleiche Pflichten, gleiche Rechte! 23 «Woher eine Frauenfrage!» Ein katholisches Magazin fürchtet weibliches Unglück und die Auflösung der Familie 24 Frauen können nicht nur Monarchien leiten - Bernerin fordert Aktivbürgerrecht 26 Biografie: Helene von Mülinen stimmte die zentrale Frauenorganisation auf die Stimmrechtsforderung ein 28 Von Helene von Mülinen ins Leben gerufen: Der Bund Schweizerischer Frauenvereine (BSF) entsteht - Die Frauen schliessen sich zusammen 30 Eine Frauenorganisation, die den Einklang Frauenkonferenzen Bern und ihr Banner (Flyer) 36 8 Neuer politischer Anlauf nach dem Krieg - Der Aufbau des Bundes Schweizerischer Frauenvereine 1909 und 38 9 Ein Mann schaltet sich ein - Professor Carl war ein «Katalysator» für die Frauenbewegung 43 Biografie: Carl Hilty - Anwalt für die Sache der Frau 45 Gerechtigkeit erhöht ein Volk 2011 digitalisiert durch: IDS Basel Bern
2 Kapitel 2 Von der Gründung des Schweizerischen Frauenstimmrechtsvereins 1909 bis zu Eingabe der Stimmrechtspetition Die Frauen konzentrieren sich auf die Forderung nach politischer Mitwirkung: Der Schweizerische Verband für Frauenstimmrecht wird gegründet 48 Beileibe nicht nur den Hauptzweck im Auge - Die Eingaben des Schweizerischen Verbands für Frauenstimmrecht im zweiten Jahrzehnt seines Bestehens 51 Ohne sie ging es nicht: Frauen wie Emilie Gourd legten Stein auf Stein und machten die Petition zur Einführung des Frauenstimmrechts überhaupt möglich 54 Biografie: Emilie Gourd - Eine im Weltbund für Frauenstimmrecht 55 Die Erde dreht sich weiter... Was uns der Schlussbericht zur Petition über die Einführung des Frauenstimmrechts über die Geschichte lehrt 57 Biografie: Annie Leuch-Reineck - Langjährige Präsidentin des Frauenstimmrechtsvereins Bögen, Übersicht zum Schlussbericht zur Petition über die Einführung des 61 «Sicher ist, dass durch das Hervortreten der Frau aus der muffigen Luft ihrer begrenzten 4 Wände viele Vorurteile verschwinden werden» - Die Umfrage vom Mai 1929: «Was erhoffen wir Frauen vom Camille Vidart, Pauline - Zwei Schweizerinnen im Weltbund für Frauenstimmrecht Der grösste Teil von Europa besitzt 1929 das Frauenstimmrecht 72
3 Kapitel 3 Die Frauenstimmrechtsbestrebungen in der Schweiz von 1930 bis zur ersten eidgenössischen Abstimmung 1959 Die Frauen sind für den Sozialstaat, die Wirtschaft und den Wohlstand unentbehrlich- Neuer Anlauf «Die geistige Schwerbeweglichkeit ist eine rechte Sorge geworden» - Das Frauenstimmrecht erscheint als Frage der Demokratie 81 Biografie: Somazzi - Den Grundwerten der Demokratie verpflichtet 83 Ausgedehnte politische Rechte der Männer sind Hemmschuh für die Frauenstimmrechtseinführung 84 Biografie: Marie Boehlen - Frauenrechtlerin und Juristin mit beachtlicher Karriere Eine Gemeinde probt den «Ernstfall» - Unterbäch, das der Schweizer Frauen» 88 Die Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau übernimmt die Koordination beider eidgenössischen Abstimmungen 91 Gesamtschau der Leistungen der Frauen in der Schweiz- Die SAFFA von 93 «Frauen im Laufgitter» - Eine Frauenrechtlerin wählt im Abstimmungskampf (zu) deutliche 95 Biografie: von Roten - Die Simone de Beauvoir der Schweiz 97 Drängt uns nicht in die Politik hinein! Die Antistimmrechtsbewegung - Schweizerinnen machen mobil gegen das 99 Biografie: Gertrud - Pharmazeutin, Arztgattin, Mutter, Politikerin gegen die politische Mitwirkung der Frauen Biografie: Josefine Steffen-Zehnder - Privatlehrerin, Dr. Gattin, Mutter, Heimleiterin, Autorin, Bildungspolitikerin trotz fehlendem Stimmrecht «Gerechtigkeit erhöht ein Volk» - Die Abstimmungsbroschüre 1959 des Aktionskomitees für das Frauenstimm- und -Wahlrecht 105 Biografie: Markus Feldmann - Engagierter Befürworter, im Amt verstorben «My Mammi goht go stimme» beziehungsweise «Muetter, wenn chunsch hei?» - Abstimmungspropaganda im Bild Zwei Drittel der Herren gehen zur Urne, zwei Drittel sagen Nein 111
4 Kapitel 4 Frauenstimmrecht gleich Gleichberechtigung? Von 1960 bis 1971 und in die Gegenwart 29 Die Schweiz und die europâische Menschenrechtskonvention Den und das Weggli? Keine EMRK ohne sagen die Frauenverbânde 119 Biografie: Henriette Cartier- Die internationale Frauenrechtlerin Biografie: Marthe Gosteli - Sie pràsidierte in der heissen Phase die der schweizerischen fur die politischen Rechte der Frau Wollte protestieren, nicht jubilieren: Andrée Valentins Rede des Frauenstimmrechtsvereins Eine Frauengeneration, die nicht «bettelt» - Die «neue» Frauenbewegung der 1968er Andrée Valentins Vorschlag wird umgesetzt - Der «Marsch auf Bern» 133 Biografie: Emilie Lieberherr - Die Frauenrechtlerin Bund Frauenorganisationen organisiert den «Marsch auf Bern» 34 Auch die Zûrcher Frauenzentrale ist gegen den Marsch 137 Biografie: Autenrieth-Gander - «Marsch auf Bern» war sie anderer Meinung Emilie Lieberherr «Wir wollen keinen Streit!» befand die Frauenbewegung und distanzierte vom «Marsch auf Bern» - der ging trotzdem in die Geschichte ein Druck der Frauen fùhrt Erfolg - Der Bund arbeitet die Abstimmungsvorlage das Frauenstimmrecht aus 149 Das von 1959 umgedreht - Drittel der vollziehen den Schritt zum Frauenstimmrecht der Gegenwart angelangt - Bei der Abstimmung gab es keine ernsthafte mehr 159 Biografie: Beatrix Mesmer - Eine der fuhrenden der Schweiz
5 39 beiden Appenzell brauchten die Pionierinnen das Frauenstimmrecht noch mehr Ausdauer 165 Biografie: Elisabeth Pletscher «Appenzellische fur die Sache der Frau» Biografie: Ottilia Paky-Sutter - Frauen sind in der Politik ebenso wichtig Bauern- oder 166 Frauenstimmrecht und Gleichberechtigung sind nicht dasselbe 167 Biografien: Carola und Gundula Wolter Anhang Chronologie der schweizerischen Frauenbewegung und des zur Einfùhrung des Frauenstimmrechts 172 Literaturverzeichnis 175 Nachweise der Quellen und Bilder 176 Prospekt 40 Jahre Frauenstimm- und -wahlrecht - Ein wie ein «Leiterlispiel»
Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau
Gosteli-Stiftung Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung Findmittel des Bestandes Nr. 102 Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau INHALT
Mehr50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht Basel-Landschaft
2018 50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht Basel-Landschaft 102 Jahre frauenrechte beider basel frbb, ehem. Vereinigung für Frauenstimmrecht Region Basel VFSR 1 Frauenvorbilder - Geschichte - junge Frauen
MehrFrauenstimmrechtsverein Bern / Verein Frau und Politik Bern
Gosteli-Stiftung Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung Findmittel des Bestandes Nr. 101 Frauenstimmrechtsverein Bern / Verein Frau und Politik Bern INHALT Allgemeine Angaben Verzeichnis
MehrZwischen Hausrat und Rathaus
Yvonne Voegeli Zwischen Hausrat und Rathaus Auseinandersetzungen um die politische Gleichberechtigung der Frauen in der Schweiz 1945-1971 CHRONOS Inhaltsverzeichnis Dank 9 Einleitung 13 I. Teil: Das Umfeld
MehrEmma Graf. 1 Emma Graf, Vorwort, in Jahrbuch der Schweizerfrauen 1915, S. 3.
1 Emma Graf Emma Graf wurde am 11. Oktober 1865 geboren. Mit ihren acht Geschwistern wuchs sie als Tochter des Geschäftsführers der Eisenhandlung Geiser&CIE in Langenthal auf. Nach der Schulzeit und einem
Mehr40 Jahre Frauenstimmrecht und 30 Jahre Gleichstellungsartikel in der Bundesverfassung
Kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Bureau cantonal de l égalité entre la femme et l homme 40 Jahre Frauenstimmrecht und 30 Jahre Gleichstellungsartikel in der Bundesverfassung
MehrVortragsreihe Kanton Bern: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Vortragsreihe Kanton Bern: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Mittwoch, 30. Januar 2008 Marthe Gosteli: Die Einführung des Frauenstimmrechts im Kanton Bern Herr Präsident des Grossen Rates, sehr verehrter
Mehr2016 Zwei Jubiläen. 50 Jahre Frauenstimm-und Wahlrecht Basel-Stadt: Festaktivitäten, organisiert von Komitee 50 Jahre Frauenstimmrecht
2016 Zwei Jubiläen 50 Jahre Frauenstimm-und Wahlrecht Basel-Stadt: Festaktivitäten, organisiert von Komitee 50 Jahre Frauenstimmrecht 100 Jahre frauenrechte frbb, ehem. Vereinigung für Frauenstimmrecht
MehrSPEAK TRUTH TO POWER EMILIE LIEBERHERR EMILIE LIEBERHERR
«WIR FORDERN ALLE BÜRGER UNSERES LANDES AUF, ZU BEDENKEN, DASS UNSERE DEMOKRATIE OHNE DIE MITWIRKUNG DER FRAUEN UNVOLL- KOMMEN UND EINSEITIG IST UND DASS ECHTE HUMANITÄT AUCH IM STAAT DIE PARTNER- SCHAFT
MehrInfos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.
Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei
MehrArchiv Beatrix Mesmer
Gosteli-Stiftung Findmittel des Bestandes Nr. 634 Archiv Beatrix Mesmer INHALT Allgemeine Angaben Verzeichnis Gosteli-Stiftung - Altikofenstrasse 186, CH-3048 Worblaufen, Tel. +41 31 921 02 22 www.gosteli-foundation.ch
MehrIG Metall Frauenausschuss Aalen. Alle Angaben aus Wikipedia
IG Metall Frauenausschuss Aalen Alle Angaben aus Wikipedia In der ersten Hälfte der 1870er Jahre erschienen die ersten vier feministischen Bücher von Hedwig Dohm, in denen sie die völlige rechtliche, soziale
Mehr70 Jahre. Gemeinnütziger Frauenverein Lützelflüh-Goldbach
70 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein Lützelflüh-Goldbach Gründung 1943 In ganz Europa herrscht Krieg, Elend und Not. Auch wenn sich unser Land wie eine Insel aus dem direkten Wirrwarr heraushalten konnte
Mehr2.1 Der lange Weg zum Stimmund Wahlrecht für Frauen
2.1 Der lange Weg zum Stimmund Wahlrecht für Frauen Frauen. Macht. Geschichte Einleitung 1971 erhielten die Schweizerinnen das Stimm- und Wahlrecht auf eidgenössischer Ebene. Auf Gemeinde- und Kantonsebene
MehrBarrieren müssen fallen überall!
Barrieren müssen fallen überall! Eine Rede von Katrin Werner zum Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz vom 12. Mai 2016 Übersetzt in Leichte Sprache Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren.
MehrMARIANNE HAMM ER-FELDGES 1948 UND IHRE TOCHTER ANNA MURPHY-FEHR 1982 DEN AHNINNEN VERPFLICHTET
MARIANNE HAMM ER-FELDGES 1948 UND IHRE TOCHTER ANNA MURPHY-FEHR 1982 DEN AHNINNEN VERPFLICHTET Separatdruck aus: lawandwomen.ch 40 FRAUEN, DIE BEWEGEN JAHRE FRAUEN IN BEWEGUNG. Editions Weblaw, Bern 2012
MehrFrauen-Comité Bern / Comité des Dames de Berne
Gosteli-Stiftung Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung Findmittel des Bestandes Nr. 109 Frauen-Comité Bern / Comité des Dames de Berne INHALT Allgemeine Angaben Verzeichnis Gosteli-Stiftung
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
Mehrvon Regula Stämpfli, Dr. phil, Politologin, Dozentin, Publizistin siehe Copyright Zitierungsweise
wie Geschichte und Gegenwart Frauen aus der Politik rausdefinieren von Regula Stämpfli, Dr. phil, Politologin, Dozentin, Publizistin siehe www.regulastaempfli.ch Copyright www.regulastaempfli.ch, Zitierungsweise
Mehr3.6. Die Stellung von Frau und Mann im Bürgerrecht * Einleitung
3.6 Die Stellung von Frau und Mann im Bürgerrecht * Frauen. Macht. Geschichte Einleitung «Durch den Abschluss der Ehe erwirbt die Frau das Heimatrecht des Mannes.» Diese in Artikel 54 Absatz 4 der Bundesverfassung
MehrDie Rechtsstellung der Frau um 1900
Die Rechtsstellung der Frau um 1900 Eine kommentierte Quellensammlung Herausgegeben von Stephan Meder, Arne Duncker, Andrea Czelk 2010 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Einleitung TEIL 1 - ZEITGENÖSSISCHE
MehrDie Frauenbewegung(en) in Deutschland. Susanne Thoma Politikmanagement online Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen Augsburg,
Die Frauenbewegung(en) in Deutschland Susanne Thoma Politikmanagement online Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen Augsburg, 04.11.2010 Formen des Ausschlusses - Kein Wahlrecht bis zum Ende des Kaiserreichs
MehrPolitik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich
Christina Klausmann Politik und Kultur der Frauenbewegung im Kaiserreich Das Beispiel Frankfurt am Main Campus Verlag Frankfurt/New York Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Die Anfänge der bürgerlichen
MehrAktuell. Kämpferinnen für Frauenrechte. Aktuell. Editorial
Ausgabe 1 2018 Bilder: RDB Gosteli-Stiftung, Worblaufen Editorial Kämpferinnen für Frauenrechte 201 feierten wir die hundertsten Geburtstage zweier Kämpferinnen für die Frauenrechte, die unterschiedlicher
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrI. 24. Alte Frauenbewegung
Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts Findmittel der Eigenbestände, Nachlässe und Sammlungen I. 24. Alte Frauenbewegung Bremen, 26.04.2016 Benutzung des Bestandes nach der geltenden Benutzungsordnung
MehrWegbereiterinnen. Demokratie. der. im Südwesten
Wegbereiterinnen der Demokratie im Südwesten Wegbereiterinnen der Demokratie im Südwesten Im November 1918 wurde in Deutschland das allgemeine, gleiche und geheime Wahlrecht eingeführt. Endlich durften
MehrVorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:
Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne
MehrTrivial Pursuit um die politischen Rechte der Schweizer Frauen
Trivial Pursuit um die politischen Rechte der Schweizer Frauen Ziel des Spiels: Als erstes in der Mitte der Schnecke ankommen! (Feld 40) Für 2 bis 5 Mitspieler/-innen (oder in Teams) A Vorbereitung: prévoir
Mehr6. Exkurs: Bedeutung des kantonalen Verwaltungsrechts 37 VI. Gewährleistung der Kantonsverfassungen 39
Allgemeine Literatur zum kantonalen Staatsrecht Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XIII XIX I.Kapitel Die Kantone im Bundesstaat 1 1 Kantonale Souveränität und Bundesstaatlichkeit 1 I. Der geschichtliche
Mehr622-1/113. Emilie Wüstenfeld
622-1/113 Emilie Wüstenfeld Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Archivguteinheiten 1 622-1/113 Emilie Wüstenfeld Vorwort I. Biografische Notiz Emilie Wüstenfeld (1817-1874) war eine engagierte Frauen-
MehrDiakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen
Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 1: Regeln für den Werkstatt-Rat Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrDiakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen
Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für
MehrDie Rechtsstellung der Frau um 1900
Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 12 Die Rechtsstellung der Frau um 1900 Eine kommentierte Quellensammlung Bearbeitet von Prof. Dr. Stephan Meder, Arne Duncker, Andrea Czelk 1. Auflage 2010 2010.
Mehrmeinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie
meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrStatuten. 1. Ziele Name, Sitz
Statuten 1. Ziele 1. 1. Name, Sitz Unter dem Namen "Pädiatrische Infektiologiegruppe Schweiz (PIGS) " ist ein Verein gegründet worden, der durch die vorliegenden Statuten und die Artikel 60ff des ZGB definiert
MehrPARLAMENT IM BLICK. Nr. 1497
Nr. 1497 Donnerstag, 22. März 2018 PARLAMENT IM BLICK Wir sind die 4A der NMS2 im Bezirk Bruck an der Leitha und erzählen euch etwas über Demokratie, den Nationalratspräsidenten, den Nationalrat, Gewaltentrennung
MehrDie Bedeutung von Sprache in Peter Handkes "Wunschloses Unglück"
Germanistik Miriam Degenhardt Die Bedeutung von Sprache in Peter Handkes "Wunschloses Unglück" Eine Analyse der Sprache bezüglich ihrer Auswirkungen auf das Leben der Mutter und Handkes Umgang mit der
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrCVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten
CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird nur die männliche Form verwendet, wobei in allen Fällen jeweils die weibliche und
MehrDr. Achim Goerres. Erwachsene, bitte getrennt hinsetzen!
Kölner KinderUni 2009 29. April 2009 Kinder an die Macht! Sollten Kinder wählen dürfen? Dr. Achim Goerres Politikwissenschaftler Liebe Kinder/Jugendliche, liebe Erwachsene, bitte getrennt hinsetzen! Übersicht
MehrDemokratie braucht starke Wurzeln
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 27. November 2014 Nr. 7 Demokratie e Bu m Ge Land en he id sc nt ite M n e ed itr M Verfassung Wahlen nd d ein Demokratie braucht starke Wurzeln Gemeinde,
MehrUmfrage von KISS Hamburg
Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen
MehrPlenarsitzung der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen vom 24. November 2016 in Chur Grusswort von Martin Jäger, Regierungsrat
Plenarsitzung der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen vom 24. November 2016 in Chur Grusswort von Martin Jäger, Regierungsrat Sehr geehrte Frau Präsidentin, liebe Yvonne Schärli Sehr geehrte Mitglieder
MehrDER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache
DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache Der Landtag hat dieses Heft in Leichter Sprache gemacht. IMPRESSUM Herausgeber: Sächsischer Landtag Verfassungs-Organ des Freistaates
MehrWelcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?
Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: BL Liste: 04 Evangelische
MehrMonatsinterview Dezember: Dr. h.c. Marthe Gosteli
Monatsinterview Dezember: Dr. h.c. Marthe Gosteli Like Be the first of your friends to like this. Dr. h.c. Marthe Gosteli, Jahrgang 1917, wuchs auf dem elterlichen Bauernhof und Landgut in Worblaufen bei
MehrGrundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache
Grundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Das SOD-Mitglieder-Modell... 3 Aktuelle Situation... 3 Angestrebte Ziele...
MehrDEMOKRATIE MIT 2D. Nr. 1577
Nr. 1577 Dienstag, 04. Dezember 2018 DEMOKRATIE MIT 2D Nein, nicht das Wort (Demokratie mit zwei d ), sondern die Klasse 2D. Die Klasse 2D des Bundesrealgymnasiums und der Neuen Mittelschule Anton-Krieger-Gasse
Mehr2.2. Politische Teilrechte für Frauen in Kantonen und Gemeinden. Einleitung
2.2 Politische Teilrechte für Frauen in Kantonen und Gemeinden Frauen. Macht. Geschichte Einleitung Der Kampf um gleiche politische Rechte war für die Schweizerinnen nach der positiv ausgegangenen eidgenössischen
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM IN FRAUENHAND 1. Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe: Welche Erklärung passt zu den Begriffen? Ordnet den Satzanfängen die richtigen Enden zu. 1. Die
MehrWie Angela Merkel Wahl-Kampf macht
Hier geht es zum Wörter-Buch: https://www.taz.de/!5417537/ Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Angela Merkel muss endlich sagen, welche Themen ihr bei der Bundestags-Wahl wichtig sind! Dieser Text ist ein
MehrHALLO, LIEBE ABGEORDNETE!
Nr. 970 Donnerstag, 20. März 2014 HALLO, LIEBE ABGEORDNETE! WIR HABEN EIN PAAR FRAGEN... René (9) und Philipp (9) Servus! Wir sind die Klassen 3A und 3B der Volksschule Birkfeld, und wir kommen aus der
MehrArt. 3 Der Sitz des Vereins befindet sich in Urtenen-Schönbühl. Der Verein besteht auf unbeschränkte
Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (in der Folge KGTV ) besteht ein nichtgewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im
MehrDie Konstruktion der vier Elemente im Haus 49. Die zehn Sephiroth und sieben Planeten 51. Einfiihrung 51
Vorwort Die Kabbala Einfiihrung Der des Lebens im 19 Die vier Welten der Kabbala 20 Die kabbalistische Psychologie 24 iiber die Welten 30 Die 31 Einfiihrung 31 Selbstwertgefiihl 32 Beziehung Lebenspartner
MehrSo arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache
So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Schreiber-Krieger, Adele, geborene Schreiber Publizistin, Vertreterin der Frauenbewegung, * 29.4.1872 Wien, 18.2.1957 Herrliberg (Kanton Zürich). Genealogie
MehrDas Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?
Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung
MehrAus einem Interview mit Marthe Gosteli, erschienen im Triangel 2/2012, Zeitung der Humanitas
Jahresbericht 2012 Zweiter Schweizerischer Kongress für Fraueninteressen, 1921, im von der bernischen Regierung zur Verfügung gestellten Universitätsgebäude in Bern GOSTELI-STIFTUNG Jahresbericht 2012
MehrJahresbericht Gosteli-Stiftung Fondation Gosteli. aus Bestand Nr. 553 Emilie Gourd. Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung
Gosteli-Stiftung Fondation Gosteli Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung Archives sur l Histoire du Mouvement Féminin Suisse Jahresbericht 2013 aus Bestand Nr. 553 Emilie Gourd GOSTELI-STIFTUNG
MehrUNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG.
Nr. 1155 Dienstag, 29. September 2015 UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG. Matthias (12) Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 3C des BRG in der Anton-Krieger-Gasse im 23. Bezirk,
MehrEinfach wählen gehen! Ihre Stimme zählt!
Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen Der Landeswahlleiter Landtags-Wahl am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfalen Einfach wählen gehen! Ihre Stimme zählt! Wissen, wie man wählt. Infos
Mehr21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS
21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag
MehrWahl bei der VBG im Jahr Infos über die VBG
Wahl bei der VBG im Jahr 2017 Infos über die VBG Die VBG ist eine Unfall-Versicherung für Menschen in Deutschland. Der Name von der VBG ist: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Das ist die Adresse: VBG
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrWelcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?
Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: BE Liste: 06 JUSO
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Männer und Frauen
Hintergrundinfos für Lehrkräfte Mit dem Song Frauen und Männer leisten EINSHOCH6 einen Beitrag zur Diskussion um die Gleichberechtigung. Im Text geht es darum, was ausmacht, bzw. ob das wirklich wichtig
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII XVII XIX XXIII I. Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung 2 C. Methodik 3 D. Begriffsbestimmungen 3
MehrEidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf
Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SG Liste: 16 glp
MehrMeinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft
Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Datenbasis: Erhebungszeitraum: statistische Fehlertoleranz: 1.010 Befragte 16. bis 20. Mai 2014
MehrV erband S CHwimmschulen S CHweiz VSCH Holzacherstrasse 24, Postfach 476, 6210 Sursee
Allgemeine Bestimmungen 1. Name, Rechtsform, Sitz Der Schweizerische Schwimmverband Schwimmschulen Schweiz SSSS ist ein Verein im Sinne von Art. 60-79 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Er wurde
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
MehrORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz
ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrWas ist Gerechtigkeit?
Sina feiert Geburtstag. Sie hat fünf Kinder eingeladen: Beim Gerecht zu sein ist echt schwierig, Abschied möchte sie ihren Gästen ein Geschenk machen: denn was du gerecht findest, Sie überreicht jedem
MehrGeschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.
Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung
MehrInternationaler Frauentag
8. März M Internationaler Frauentag Wie er wurde, was er ist Landesbezirk Nord Wer ist das?? Kein Redakteur im heutigen Deutschland würde es wagen, diese Frau in eine Talkshow einzuladen. Diese Frau war
MehrDIE MACHT IST WEIBLICH
DIE MACHT IST WEIBLICH ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER Die Biografie Manfred Otzelberger Inhalt Prolog: Kinder, Küche, Kirche und Karriere... 9 I. Die Heimat wo Annegret Kramp-Karrenbauer verwurzelt ist...
Mehr26. September 2010 Kantonale Volksabstimmung Botschaft des Grossen Rates des Kantons Bern. «zäme läbe zäme schtimme» (Verfassungsinitiative)
26. September 2010 Kantonale Volksabstimmung Botschaft des Grossen Rates des Kantons Bern (Verfassungsinitiative) Darüber wird abgestimmt Die Verfassungsinitiative «zäme läbe zäme schtimme» soll die Verfassungsgrundlage
Mehr1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria. Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A.
1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram GfK Austria Politikforschung Wien, den 29. Februar 2008 Zentrale
MehrGemeinsam geht es besser! Wege zu einer Schule für alle. im Anhörungs-Saal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
Gemeinsam geht es besser! Wege zu einer Schule für alle Fach-Tagung am 28. Juni 2010 im Anhörungs-Saal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Programm der Fach-Tagung in Leichter Sprache Um was geht es auf der
MehrInitiativkomitee Gleiche Rechte für Mann und Frau
Gosteli-Stiftung Findmittel des Bestandes Nr. 218 INHALT Allgemeine Angaben Verzeichnis Gosteli-Stiftung - Altikofenstrasse 186, CH-3048 Worblaufen, Tel. +41 31 921 02 22 www.gosteli-foundation.ch / info@gosteli-foundation.ch
MehrWelcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?
Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: TG Liste: 21 Junge
MehrAllgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND. Basic Seminar
Allgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND Basic Seminar - 19.03.17 Gliederung Wer sind wir? Warum gendergerechte Sprache? Wie ist die GRÜNE JUGEND aufgebaut? Welche Ämter gibt es? Was ist eine Mitgliederversammlung?
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrPOLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH.
Donnerstag, 21. April 2016 POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH. Wir aus den Klassen 1GC und 1LM4 kommen aus der Landesberufsschule Laa an der Thaya und sind heute im Lehrlingsforum PolitikerInnen zu
MehrDie Infotafeln ausgedruckt und ausgestellt. Die Mädchen können das Quiz in Gruppen von 2 bis 4 Personen machen.
Anita Augspurg Quiz Die Infotafeln ausgedruckt und ausgestellt. Die Mädchen können das Quiz in Gruppen von 2 bis 4 Personen machen. Zunächst dürfen sie die Infotafeln durchlesen oder besser, sich gegenseitig
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrWelcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?
Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: ZH Liste: 18 Grünliberale
MehrPolitik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild
MehrPOLITIK IN UNSERER WELT
Montag, 17. Oktober 2016 POLITIK IN UNSERER WELT Ich heiße Atish und gehe in die Berufsschule für Bürokaufleute. Meine Klasse ist 1Yi. Es war auch eine andere Klasse dabei, nämlich die1sb. Wir haben heute
MehrRegeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek
Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem
MehrDEMOKRATIE BRAUCHT UNS
Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische
MehrOrganisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz. Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut:
Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut: Art. Zugehörigkeit Der Ostschweizer Regierungskonferenz gehören folgende
MehrUNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin
Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:
Mehr