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1 1 Report AUSGABE Aug. Nr Willkommen bei GENOPACE Liebe Leser, wir freuen uns, dass Sie die erste Ausgabe des GENOPACE-Reports in Ihren Händen halten. Mit diesem zusätzlichen Medium möchten wir Sie zukünftig regelmäßig über Neuerungen von GENOPACE, aber auch über unsere Aktivitäten im Genossenschaftlichen FinanzVerbund informieren. Was ist GENOPACE? GENOPACE wurde auf Initiative der Volksbank Düsseldorf Neuss, der Volksbank Münster und der Hypoport AG als Technologiepartner ins Leben gerufen und fungiert als web-basierte Plattform für den Vertrieb von privaten Immobilienfinanzierungen, die speziell auf die Bedürfnisse des Genossenschaftlichen Finanz- Verbundes angepasst wurde. GENOPACE Eine Plattform für den Verbund Erstmalig werden für jede Volksbank und Raiffeisenbank, neben dem eigenen Produktangebot, die Immobilienfinanzierungsprodukte der Münchener Hypothekenbank, der R+V und der WL Bank, ergänzt um die DSL Bank, mit nur einer Eingabe der Daten zur Verfügung stehen. Durch eine automatische Konditionsberechnung aller Produktpartner, einem integrierten Scoring sowie dem sofortigen Vertragsdruck steht damit allen Volksbanken und Raiffeisenbanken eine Plattform zur Verfügung, die einen effizienten Vertrieb von Immobilienfinanzierungen ermöglicht. GENOPACE wird die Wettbewerbsfähigkeit der Volks- und Raiffeisenbanken deutlich optimieren. Ich freue mich sehr auf diese herausragende Aufgabe und die Möglichkeit, hier meine Erfahrungen einbringen zu können, führt Fehlhauer aus. In den ersten drei Monaten des Livebetriebs wurden neben den beiden Initiatoren bereits weitere Banken an GENOPACE angeschlossen. Darüber hinaus befinden sich eine Vielzahl von Banken in der Testphase und werden zeitnah mit dem Livebetrieb beginnen. Seit dem Start ist ein stetiger Anstieg des Transaktionsvolumens auf der Plattform zu verzeichnen. Das Ziel von GENOPACE ist es, die Effizienz im Vertrieb von privaten Baufinanzierungen deutlich zu steigern und sich als die führende Vertriebsplattform für Immobilienfinanzierungen im Genossenschaftlichen FinanzVerbund in ganz Deutschland zu etablieren. In dieser ersten Ausgabe werden wir Ihnen die Produktpartner von GENOPACE noch einmal ausführlich vorstellen. Außerdem erwarten Sie weitere interessante Beiträge und Interviews rund um das Themenfeld Immobilienfinanzierung. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen des ersten GENOPACE- Reports und freuen uns über Anregungen und Kritik von Ihnen. Entwicklung des Transaktionsvolumens auf GENOPACE in den ersten 3 Monaten Die Geschäftsführung der Mitte Februar gegründeten GENOPACE GmbH übernimmt ein im Verbund bekanntes Gesicht. Jens Fehlhauer, zuletzt Leiter des Vertriebs Mitte des genossenschaftlichen Ratenkreditspezialisten TeamBank, begleitete am 14. April 2008 die erfolgreiche Einführung von GENOPACE. Bei Interesse an GENOPACE erreichen Sie uns unter: 030/ oder info@genopace.de. 1

2 Seite 1 Was ist GENOPACE? Seite 2 und 3 Produktpartner GENOPACE Seite 4 Reverse Mortage: Das Produkt der Zukunft Seite 4 und 5 Beste Bedigungen für Hauskäufer Seite 5 Erste GENOPACE-Konferenz am 9.September in Berlin Seite 6 Presseecho Börsen-Zeitung vom Seite 7 GENOPACE Im Gespräch mit Rainer Mellis und Norbert Beek Seite 8 Trotz Bevölkerungsrückgang bis 2020 steigende Nachfrage nach Wohnungen INHALT Jens Fehlhauer Geschäftsführer Till Walter Vertriebskoordinator Dieter Angst Key Account Manager PRODUK TPARTNER GENOPACE R+V, der innovative und profitable Partner für den Wettbewerb Im Rahmen der Baufinanzierung sehen wir uns als Mehrwertlieferant für unsere Primärbanken. Lebens-, Risiko- und Sachversicherungsprodukte sind unsere Kernkompetenz. Aufgrund des ruinösen Wettbewerbes und der permanent sinkenden Margen, ist direktes Cross- Selling zur Ertragsstabilisierung unbedingt notwendig. Hierfür bieten wir beste Produktlösungen. In der Finanzierung stehen wir Ihnen mit einem innovativen, ertragreichen Finanzierungs- und Vorsorgekonzept dem R+V-Vorsorgedarlehen FIX & FLEX und einem einfachen sowie schlanken Verfahren zur Abwicklung für die Marktbearbeitung zur Verfügung. Ein Produkt für alle Fälle mit attraktiven Konditionen, Zinsbindungen bis 25 Jahre, hoher Flexibilität sowie vielen Extras ohne zusätzliche Kosten (wie der Schutz bei Arbeitslosigkeit, Tilgungssatzänderungen etc.) und hervorragenden Margen für Sie als Vermittler. Nutzen Sie die Vorteile zur Akquise von Kunden, die Sie mit Ihrem bankeigenen Produktangebot beispielsweise nicht erreichen. Daneben stärkt die Darlehensvermittlung aufgrund der hohen Gesamtprovisionen Ihre Erträge aus dem zinsunabhängigen Geschäft (Altersvorsorgeprodukte für den privaten Bauherren aus der umfangreichen Produktpalette von R+V) und unterstützt Sie bei der Erreichung Ihrer versicherungswirtschaftlichen Vertriebsziele. Wir bieten Ihnen einen umfassenden Service vor Ort, individuelle Beratung und kontinuierliche Betreuung. Sprechen Sie uns an! PRODUK TPARTNER GENOPACE Als Pfandbriefbank im genossenschaftlichen FinanzVerbund und Tochterunternehmen der WGZ BANK kann die WL BANK auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurückblicken. Mit 130 Jahren Erfahrung in den Bereichen Kommunalgeschäft und Immobilienfinanzierung fungieren wir innerhalb der WGZ BANK-Gruppe als Kompetenzcenter für öffentliche Kunden und stehen als namhafter Spezialist und starker Finanzpartner der Wohnungswirtschaft für Verantwortung, Kontinuität und Erfolg. Nicht zuletzt profitieren auch private Bauherren von unseren maßgeschneiderten Produkten und Top-Konditionen. Von links nach rechts: Rainer Mellis, Mitglied des Vorstandes, Volksbank Düsseldorf Neuss, Norbert Beek, Mitglied des Vorstandes, Volksbank Münster, Andreas Ellebracht, Volksbank Münster, Klaus Reh, Mitglied des Vorstandes, Volksbank Düsseldorf Neuss Vertragsunterzeichnung GENOPACE Am 8. April 2008 war es soweit. Nachdem über Monate an der Idee GENOPACE gearbeitet wurde und am die Eintragung beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg erfolgte, trafen sich alle Beteiligten in den Geschäftsräumen der Volksbank Düsseldorf Neuss. Im Rahmen einer GENOPACE-Tagung wurden im Beisein des Notars Dr. Kämpfer alle relevanten Verträge unterzeichnet. Damit stand dem erfolgreichen Start des Echtbetriebes am nichts mehr im Wege. Von unserem Hauptsitz in Münster/Westfalen und unseren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München aus betreuen wir einen ebenso großen wie renommierten Kundenkreis und überzeugen durch vorteilhafte Refinanzierungsbedingungen, günstige Kostenstrukturen und hohe Servicequalität. Flexibilität und Innovationsvermögen, große Einsatzfreude und persönliches Engagement machen den Erfolg unseres dynamischen Mitarbeiterteams aus. Bei uns hat Erfahrung ein junges Gesicht und Fortschritt eine lange Geschichte. Hieraus entsteht die Energie, die uns täglich antreibt erreichte die WL BANK eine Bilanzsumme von rund 40 Mrd. EUR und zählt damit zu den sechs größten Pfanbriefbanken Deutschlands. Unser Neugeschäftsvolumen im Immobilienfinanzierungsbereich betrug 2007 rund 1,1 Mrd. EUR, im Kommunal- und Wertpapiergeschäft 6,2 Mrd. EUR. 2

3 PRODUK TPARTNER GENOPACE Die Münchener Hypothekenbank eg ist spezialisiert auf die langfristige Finanzierung von privaten und gewerblichen Immobilien mit Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung gegründet ist sie die einzige Hypothekenbank in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft. Sie ist unternehmerisch eigenständig und unabhängig von Konzernstrukturen. In der privaten Immobilienfinanzierung agiert die MünchenerHyp ausschließlich als B2B-Bank, und zwar vor allem als Partner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Durch die große Vertriebskraft der genossenschaftlichen Partnerbanken ist sie vor Ort in allen Regionen Deutschlands präsent. Seit 2007 öffnet sich die MünchenerHyp auf EUROPACE auch unabhängigen Vertriebspartnern und beteiligt sich an GENOPACE, einem EUROPACE-Spin-Off, das auf eine gemeinsame Initiative der Volksbank Düsseldorf Neuss eg, der Volksbank Münster eg und des Technologiepartners Hypoport AG ins Leben gerufen wurde. Die gewerbliche Immobilienfinanzierung betreibt die MünchenerHyp zum einen als Vermittlungsgeschäft mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken und zum anderen in Form großvolumiger Finanzierungen des nationalen und internationalen Direkt- und Konsortialgeschäftes. International ist die Bank mit einer eigenen Repräsentanz in London sowie Kooperationspartnern in New York, Paris, Madrid und Wien auf den strategisch wichtigen internationalen Märkten vertreten. eigenes Bedarfsprofil. Jede Beratungssituation ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Wir stärken den persönlichen Freiraum unserer Partner, um den Weg für eigene Erfolgsstrategien und individuelle Kundenberatung zu bereiten. Individuell bestimmbare Konditionen Individuelle Finanzierungslösungen für individuelle Kunden Keine Cross-Selling-Verpflichtungen Bundesweites Servicenetz mit persönlichen Ansprechpartnern Die Sicherheiten der DSL Bank Wir vertrauen auf die Kompetenz unserer Mitarbeiter und auf das Know-how unserer Partner aus der Finanzdienstleistung. Auf die Stärke unseres Konzerns und unsere Fähigkeit, das Design unserer Produkte kontinuierlich marktaktuell und jederzeit profitabel zu gestalten. Stabilität im Konzern der Deutsche Postbank AG Kontinuität bei der Zins- und Provisionsgestaltung bei einem stabilen, profitablen Produktdesign Verlässliche Abwicklung, Transparenz und Kürze der Entscheidungs wege und -Kommunikation Aktives Reklamationsmanagement für Finanzvermittler und Darlehensnehmer Garantierter Kundenschutz Der Partner-Service der DSL Bank Der Markt der Finanzdienstleister ist herausfordernd und schnelllebig. Wir kennen seine Gesetzmäßigkeiten und wissen, woraus Erfolge für unsere Partner erwachsen. Darum wissen wir auch, dass eine am echten Bedarf ausgerichtete persönliche Unterstützung unerlässlich ist, um die Reaktionszeiten zu ermöglichen, die letztlich den Vorsprung unserer Partner ausmachen. Schön, dass Sie an Bord sind! PRODUK TPARTNER GENOPACE DSL Bank Ein Geschäftsbereich der Deutsche Postbank AG InternetADRESSEN R+V Versicherung AG WL BANK Münchener Hypothekenbank eg DSL Bank Seit mehr als 150 Jahren ist die DSL Bank im Markt der privaten Immobilienfinanzierung zuhause. Die Finanzwelt hat sich seither viele Male neu definiert, unser Erfolg ist geblieben. Unsere Position haben wir durch Anpassung an neue Zeiten, Entwicklungen, Bedürfnisse weiterentwickelt - unsere Strategie basiert nach wie vor auf bewährtem Fundament: der professionellen Zusammenarbeit mit unabhängigen Finanzdienstleistern. Die Qualitätsinitiative der DSL Bank Wir streben das Beste an, um im Markt Impulse zu setzen und unseren Partnern größtmögliches Wachstum zu ermöglichen. Hierbei Qualität zu garantieren, setzt ein Qualitätsmanagement voraus, das nichts dem Zufall überlässt, sondern entlang zertifizierter, einheitlich definierter Prozesse und Standards funktioniert. Marktgerechte Produkte und ausführliche Produktinformation Zertifizierte, einheitlich definierte Prozesse, Qualitätsstandards in der Antragsbearbeitung Effizientes IT-System Genopace im Beratungsprozess Durchgängige kundenorientierte Beratungsqualität und eine hohe Mitarbeiterqualifikation Die individuellen Stärken der DSL Bank Jeder Finanzdienstleister hat seinen eigenen Stil. Jeder Kunde sein Wussten Sie schon? Nützliches Vertriebsfeature In dieser Rubrik möchten wir Ihnen in Zukunft in wenigen Worten Nützliches und Interessantes vorstellen, das wir Ihnen mit GENOPACE bieten. Mit einer single sign on Lösung für Dokumente & Informationen ist es auf GENOPACE möglich, wichtige Vertriebsinformationen dort einzustellen, wo sie am Nützlichsten sind direkt bei Ihren Vertriebsmitarbeitern: Innerhalb Ihrer GENOPACE Oberfläche schaffen wir für Sie einen Bereich, in dem Sie relevante vertriebsunterstützende Informationen bspw. wichtige Formulare, Hinweise zur Bearbeitung, nützliche Links und vieles andere für ihren Vertrieb hinterlegen können. Über ein Content Management System, in dem wir Sie selbstverständlich schulen, können sie diese Informationen autonom verwalten und weiterentwickeln. Informationen können so zentral von ihrer Vertriebsteuerung entwickelt, gesteuert und mit wenigen Klicks in die gesamte Vertriebsorganisation verbreitet werden. Innerhalb von zwei bis drei Tagen können wir für Sie die Voraussetzungen schaffen, sprechen Sie uns gern an. Unter folgender Tel. 030/ steht Ihnen Till Walter gerne zur Verfügung. Ihr GENOPACE-Team 3

4 Beste Bedingungen für Hauskäufer Wohnungsmärkte mit großer regionaler Differenzierung Ballungsräume im Süden und Westen mit stärkster Dynamik Gebrauchtimmobilien fast überall besonders gefragt Hoffnungsschimmer für den Neubau Für Kaufinteressenten stehen nach Auskunft der Wohnungsmarktexperten der Landesbausparkassen (LBS) die Signale jetzt auf Grün. Die Immobilienpreise hätten sich fast MENSCHEN UND MÄRK TE überall lange stabil entwickelt, ganz im Gegensatz zu den meisten Nachbarländern. Das Zinsniveau sei niedrig, das Angebot trotz der Neubauschwäche der letzten Jahre noch nicht zu knapp. Die Einführung der neuen Eigenheimrente stellt einen zusätzlichen politischen Impuls dar, meinte Verbandsdirektor Hartwig Hamm heute bei der Vorstellung der LBS-Wohnungsmarktanalyse 2008 in Berlin. Basis der Veröffentlichung ist die aktuelle Umfrage bei den LBS-Immobiliengesellschaften (LBS-I) und Sparkassen. Die aktuellen Daten bestätigen die enormen regionalen Preisunterschiede für Wohneigentum, nach dem Motto Höherer Wohlstand, höhere Preise. Das gilt gerade auch für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, die nach der Analyse auf der Beliebtheitsskala ganz oben rangieren. Preisführer ist in diesem Jahr die bayerische Landeshauptstadt München. Dort kostet das typische Bestandsobjekt in mittlerer bis guter Lage wie im Vorjahr Euro. Deutlich dahinter, nämlich bei einer halben Million Euro und darunter, liegen west- und südwestdeutsche Großstädte wie Konstanz ( Euro), Heidelberg ( Euro), Düsseldorf, Stuttgart und Wiesbaden (je Euro). Als einzige Metropole im Norden bzw. Osten bewegt sich die Hauptstadt Berlin mit Euro (wie z. B. Freiburg) oberhalb der Euro-Marke. Die teilweise erhebliche Attraktivität der Umlandgemeinden, aber auch touristisch geprägter Regionen, zeigt sich daran, dass die Objekte etwa im Frankfurter Raum besonders ausprägt in Hofheim mit Euro deutlich teurer sind als in der Mainmetropole selbst (mit Euro). Eine vergleichbare Situation findet man auch im Umland von Stuttgart oder auch von Düsseldorf, wo etwa in Ratingen der typische Preis bei Euro liegt. Im Voralpenraum ragen Städte wie Sonthofen ( Euro) und Garmisch-Partenkirchen ( Euro) heraus. Auf der anderen Seite ist das Preisniveau in Bremen mit Euro für eine Großstadt in dieser Größenordnung durchaus moderat. In manchen norddeutschen Großstädten liegt es noch einmal deutlich niedriger, bis zu Euro im Falle Bremerhaven. Auch in ostdeutschen Städten wie Gera ( Euro) oder Halle ( Euro) finden sich ausgesprochen gut bezahlbare Einfamilienhäuser. Noch keine Markterholung sehen die Analysten hingegen beim Neubau von Reiheneigenheimen. Hier gehen sie kurzfristig noch von einer rückläufigen Nachfrage aus, die vorübergehend mit einer weiteren Abschwächung der Neubautätigkeit verbunden sei. Hier mache sich gerade bei Familien offenbar die Abschaffung der Eigenheimzulage seit 2006 bemerkbar. An zu hohen Preisen kann die Neubauschwäche unserer Einschätzung nach jedenfalls nicht liegen, sagte der LBS- Verbandsdirektor. Denn selbst in Westdeutschland bewegen sich die Durchschnittspreise für neue Reihenhäuser in Groß- und Mittelstädten um rund Euro, im Osten und Norden liegen sie sogar nur bei bis Euro. Lediglich in den süddeutschen Großstädten signalisiere der Durchschnittspreis von Euro die vielerorts vorhandenen Engpässe. Bei gebrauchten Reihenhäusern gibt es laut LBS-Analyse ähnliche regionale Unterschiede. Im Schnitt würden sie gegenüber Neubauten einen Preisvorteil von 10 bis 20 Prozent aufweisen. Insgesamt schätzen die Experten die Nachfrage nach entsprechenden Objekten weiterhin als stabil ein. Bei neuen Eigentumswohnungen erwarten die LBS-Vermittler vielerorts eine Stabilisierung und erstmals seit zehn Jahren wieder leicht steigende Preise. Im wesentlichen entstünden sie an touristisch interessanten Standorten sowie in den Ballungsräumen. Dort gelte Wohneigentum auf der Etage als geeignete, preisgünstigere Alternative für die knappen Eigenheimangebote. Hier erreicht in diesem Jahr die Taunusstadt Hofheim mit Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert in Deutschland, gefolgt von den Reverse Mor tgage: Das Produkt der Zukunf t Altersarmut wird eines der größten Probleme unseres Landes. Das glauben fast drei Viertel (73 Prozent) der Deutschen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der Bild am Sonntag durchgeführt hat. Eine Möglichkeit, der Altersarmut zu entgehen, könnte eine in Deutschland noch relativ unbekannte Form der zusätzlichen Einkommensgenerierung sein: Reverse Mortgage. Bei Reverse Mortgage handelt es sich um eine umgekehrte Hypothek. Dabei beleiht ein Eigentümer seine schuldenfreie Immobilie und kann sich den Betrag als monatliche Rente auszahlen lassen. Er zahlt aber weder Zinsen noch tilgt er das Darlehen. Vielmehr wächst die Hypothek, die auf der Immobilie lastet, im gleichen Maße wie der zuvor mit dem Kreditgeber vereinbarte Wert ebendieser Immobilie sinkt. Wenn der Kreditnehmer stirbt, haben seine Erben die Möglichkeit, die Schuld zu begleichen und die Immobilie zu halten oder die Immobilie zu verkaufen und nach Tilgung der Schuld das Restguthaben einzustreichen. Zielgruppe für Reverse Mortgage sind vor allem ältere Menschen, die ihre Immobilie abbezahlt haben und weiterhin darin wohnen möchten, denen es aber an Liquidität mangelt, um ohne Einschnitte ihren Lebensstandard zu halten. Als Produktgeber hat man es also mit einer interessanten, da solventen Klientel zu tun. Das hat auch die Investitionsbank in Kiel erkannt. Sie will noch in diesem Jahr als erster institutioneller Anbieter mit einem Angebot auf den Markt kommen. Allerdings gibt es noch eine Hürde zu nehmen: Der Wert jeder Immobilie ist endlich. Er könnte aufgezehrt sein, bevor der Kreditnehmer stirbt. In diesem Fall müsste zum Beispiel eine Versicherung einspringen, um die weiteren monatlichen Zahlungen zu gewährleisten. Der GENOPACE Report wird die weitere Entwicklung im Zuge der Einführung von Reverse Mortgage in Deutschland aufmerksam beobachten und darüber berichten. Die technischen Voraussetzungen zur Abwicklung des Produktes auf der GENOPACE Plattform können bei Bedarf schnell geschaffen werden. 4

5 oberbayerischen Städten Garmisch-Partenkirchen und Starnberg (mit je Euro). München ist mit Euro unverändert die Großstadt mit dem höchsten Preisniveau für Eigentumswohnungen, gefolgt von Stuttgart (2.900 Euro). Im Norden erweist sich die Ostseestadt Eckernförde mit Euro als ähnlich teurer Standort. Ruhrgebietsmetropolen wie Duisburg, Essen oder Dortmund weisen dagegen genauso wie die norddeutschen Zentren Bremen und Hannover mit bis Euro pro Quadratmeter ein deutlich niedrigeres Preisniveau auf. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellen die LBS-Experten insgesamt eine stabile Nachfrage fest. Das gleichzeitig zunehmende Angebot aus dem Bestand drücke aber noch auf die Preise. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Wohneigentum auf der Etage im Fotolia Neubausiedlung_ Thaut Images Vergleich zu Neubauten rund 30 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands liegen die Preise laut LBS-Immobilienpreisspiegel häufig um oder sogar unter Euro pro Quadratmeter, im Süden bei knapp Euro pro Quadratmeter. Mit einer Ausweitung des Angebots beim Bauland rechnen die LBS- Vermittler noch nicht. In diesem Markt zeigen sich mit Abstand die größten regionalen Preisunterschiede. Unverändert kostet der Quadratmeter Grund und Boden in den süddeutschen Groß- und Mittelstädten mit 280 Euro mehr als doppelt so viel wie im Norden (130 Euro) und sogar viermal so viel wie im Osten (70 Euro). Extreme Grundstücksknappheit signalisieren die Spitzenpreise in den süd- und südwestdeutschen Großstädten wie Heidelberg (mit 650 Euro), Stuttgart (630 Euro), München (600 Euro) oder Frankfurt und Wiesbaden (500 Euro). In vielen Mittelstädten ist Bauland aber auch schon für weniger als 100 Euro pro Quadratmeter zu haben. Alle Anzeichen sprechen nach Aussage des LBS-Verbandsdirektors dafür, dass die Nachfrage nach Wohneigentum ungebrochen hoch bleibt und über kurz oder lang auch dem Neubau wieder Impulse verleiht. Wohneigentum als familiengerechte Wohnform, aber auch als Vorsorge fürs Alter erfreue sich nach allen aktuellen Umfragen unverändert großer Beliebtheit. Hamm erinnert an die Erfahrungen in anderen europäischen Ländern, wo anhaltendes Wirtschaftswachstum in den letzten zehn Jahren die Wohnimmobilienpreise vielfach verdoppelt habe. Das gelte nicht nur für Großbritannien, sondern auch für Frankreich und die Niederlande. Die deutschen Preise lägen im internationalen Vergleich längst nicht mehr an der Spitze, sondern eher am europäischen Tabellenende. Gerade bei uns sind die Bedingungen für Käufer bei gleichzeitig noch relativ niedrigen Zinsen so günstig wie nie, so der LBS-Sprecher. Die ausländischen Zahlen beweisen nach Hamms Worten auch am besten, dass der Wohnungsbau in Deutschland längst weit unterhalb der Normallinie liege. Während hierzulande im vergangenen Jahr nur noch 2,2 Wohnungen pro Einwohner genehmigt wurden, liegt die Neubauintensität in den westeuropäischen Nachbarländern zwischen 4,9 (in den Niederlanden) und 6,5 (in Frankreich), also mehr als doppelt so hoch. Auch nationale Analysen wie zuletzt vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) machten deutlich, dass der Neubaubedarf mittlerweile mindestens 50 Prozent über dem aktuellen Bautätigkeitsniveau liege. Nicht nur die Entscheidung des Gesetzgebers, endlich Wohneigentum als Altersvorsorge zu fördern, spreche jetzt für den Bau oder Kauf, sondern auch die ökonomischen Rahmenbedingungen. Wenn die Marktsignale so klar auf Grün stehen wie zur Zeit, sollten Interessenten nicht zu lange zögern, sonst werden die besten Konditionen verpasst, so das abschließende Fazit des Verbandsdirektors. Erste GENOPACE-Konferenz: 9. September 2008 in Berlin Seit Mitte April 2008 sind wir mit GENOPACE im Livebetrieb. Unser Ziel, interessierten Banken eine Plattform für die Immobilienfinanzierung mit einer automatischen Konditionsberechnung, einem integrierten GENOPACE KALENDER Scoring, dem sofortigen Vertragsdruck und der Möglichkeit der Integration des eigenen Produktangebots zur Verfügung zu stellen, haben wir erreicht. So haben wir über 60 Mio. Euro Transaktionsvolumen in den ersten 3 Monaten abgewickelt. Es ist an der Zeit für einen ersten Erfahrungsaustausch. Aus diesem Grund findet am 9. September 2008 die 1. GENOPACE-Konferenz in Berlin statt. Die Konferenz hat das Ziel, die Teilnehmer über aktuelle Neuerungen und Entwicklungen von GENOPACE zu informieren. Trends im Markt für Immobilienfinanzierungen werden aufgezeigt. Aber auch das Netzwerken und der Erfahrungsaustausch wird nicht zu kurz kommen. Die GENOPACE-Konferenz beginnt am Vorabend mit einem Get Together im historischen Flughafen Berlin-Tempelhof. Am Konferenztag erwarten Sie interessante Vorträge von Produktpartnern sowie eine Podiumsdiskussion. Als Referenten konnten wir Rainer Mellis, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Düsseldorf Neuss eg sowie Hans-Jürgen Scharf von der GGB-Beratungsgruppe gewinnen. Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Teilnehmer. Bei Fragen zur Konferenz oder zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an: Telefon: 030/ oder konferenz@genopace.de Programm 1. Tag (Vorabend) Ab 18:30 2. Tag (Konferenz) Abendprogramm 09:00-09:15 Begrüßung und Einstimmung auf den Tag 09:15-10:00 Bericht über GENOPACE und Ausblick 10:00-10:30 Trends und Entwicklungen 10:30-11:00 Kaffeepause 11:00-11:20 Vorstellung der MHB (Neuheiten/Besonderheiten) 11:20-11:40 Vorstellung der WL BANK (Neuheiten/Besonderheiten) 11:40-12:00 Vorstellung der R+V (Neuheiten/Besonderheiten) 12:00-12:20 Vorstellung der DSL Bank (Neuheiten/Besonderheiten) 12:20-13:30 Mittagspause 13:30-14:10 Praxisbericht GENOPACE 14:10-14:45 Referat: Chancen mit Finanzierungsplattformen 14:45-15:15 Kaffeepause aktiv nutzen - eingeben, prüfen und abschließen! 15:15-16:00 Podiumsdiskussion zum Thema Immobilien- 16:00-16:15 Schlussworte finanzierungen über Plattformen 16:15-18:00 Langsamer Ausklang in nettem Rahmen mit viel Raum für Networking Jens Fehlhauer Jens Fehlhauer Ronald Slabke Dieter Feustel Thomas Plum Rolf Meyer Stephan Tokloth Kurt Gerlach Hans-Jürgen Scharf, GGB Jens Fehlhauer, Ronald Slabke, Rainer Mellis, Hans-Jürgen Scharf Jens Fehlhauer 5

6 GENOPACE-Workshops Nachdem GENOPACE einer Vielzahl von Volks- und Raiffeisenbanken in den letzten Monaten vorgestellt wurde, war es nun an der Zeit, das System einmal live zu präsentieren. GENOPACE VER ANSTALTUNGEN Aus diesem Anlass fanden am 07. und 10. Juli 2008 jeweils Workshops in Düsseldorf Neuss und Hannover statt. Unter dem Motto Fit for GENOPACE wurde interessierten Volks- und Raiffeisenbanken die Plattform GENOPACE live vorgestellt und in Diskussionsrunden offene Fragen zur Benutzung und Funktionsweise von GENOPACE beantwortet. Darüber hinaus konnten sich die Teilnehmer an die ebenfalls anwesenden Produktpartner wenden, um Erfahrungen auszutauschen oder detaillierte Fragen zu stellen. Gerald Steiner während der Präsentation von GENOPACE Hypoport holt Volksbanken an Bord Neue Vertriebsplattform Aktie des Berliner Finanzportals unter Druck Von Ulli Gericke, Berlin Börsen-Zeitung, Genopace läuft, und wir sind sehr zufrieden, schwärmt Rainer Mellis, Vertriebsvorstand der Volksbank Düsseldorf Neuss, über die neu gestartete Internetplattform. Trotzdem hat Hypoport, Produzent des hochgelobten digitalen Marktplatzes, keine Freude an der eigenen Aktie. Nach einer Erstnotiz im vergangenenherbst von 15,25 Euro bröckelten die Anteilsscheine des internetbasierten Finanzdienstleisters auf aktuell 11,03 Euro ab und das, obwohl der Umsatz in den ersten drei Monaten um 45% hochschnellte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte jedoch nur um 5% zu, womit die Ebit-Marge auf 11% zurückging. Da im Jahresverlauf allerdings diverse Belastungen abgearbeitet werden sollen, hält Co- CEO Thomas Kretschmar an der Prognose eines zweistelligen Wachstums bei Umsatz und Ergebnis im Gesamtjahr fest. Hypoport ist die Addition von Dr. Klein und Europace/Genopace. Beim Allfinanzvertrieb Dr. Klein bekommen Privatkunden per Internet oder persönlich eine unabhängige Finanzberatung von der Immobilienfinanzierung über Versicherungsprodukte bis zum Girokonto. Dabei wählen die Finanzspezialisten von Dr. Klein dem größten unabhängigen Berater nach der Übernahme von AWD durch Swiss Life und jüngst der Interhyp durch ING, wie Kretschmar betont aus über 100 Bank- und Versicherungsunternehmen die jeweils passenden Produkte aus. Umsatz schnellt hoch Vernetzt werden die Berater von Bonnfinanz, AWD oder eben Dr. Klein via Internet durch Europace mit einer Vielzahl von Banken, angefangen bei der Deutschen Bank über die Postbank, ING-DiBa, SEB oder die DKB Deutsche Kreditbank. Im vergangenen Jahr wurde über das B2B-Portal ein Transaktionsvolumen (vor Storno) von 12,5 Mrd. Euro vermittelt, gut ein Drittel mehr als Rund die Hälfte dieses Volumens wurde Kretschmar zufolge mit der Postbank abgewickelt, die mit knapp einem Zehntel an Hypoport beteiligt ist. Weitere 1,6 Mrd. des vermittelten Transaktionsvolumens wurde innerhalb des Konzerns mit Dr. Klein selbst verhandelt. Auch im ersten Quartal wurde das Volumen um gut ein Zehntel auf 3,4 Mrd. Euro gesteigert, wobei Immobilienfinanzierungenmit 3,2 Mrd. dominierten. Im Gegensatz dazu vermeldete die Bundesbank, dass das Neugeschäft bei Immobilienfinanzierungen um 5% zurückging. Vermittlung an Externe Generell sei zu beobachten, dass immer mehr Bank- und Sparkassenberater, um Kunden zu halten, Baufinanzierungen oder Versicherungen an Kampfpreisanbieter wie ING-DiBa oder DKB vermittelten, so Kretschmar. Und das, obwohl diese nicht aus der eigenen Genossenschafts- oder Sparkassenfamilie stammten. Um das Angebot auszuweiten, aber dennoch eine gruppeninterne Lösung zu finden, hat Hypoport mit den Volksbanken Düsseldorf Neuss und Münster auf Basis der Europace-Technologie Genopace gegründet. Hier werden die Immobilienfinanzierungsprodukte von Münchener Hypothekenbank, R+V Versicherung und WL Bank auf einer Plattform zur Verfügung gestellt, ergänzt um Produkte der zur Postbank zählenden DSL Bank. Mit Genopace könnten die Finanzierungen schneller und mit besseren Konditionen zugesagt werden, lobt Vorstand Mellis. Die Düsseldorfer Erfahrung zeige, dass in dem konditionengeprägten Markt nur noch 15% der Baufinanzierungen in die eigenen Bücher genommen werde. In die eigene Bilanz zu nehmen ist immer etwas behäbiger. Trotz der Weitervermittlung (gegen Provision) bleibe die lokale Volksbank aber der Ansprechpartner für den Kunden. Kundenschutzvereinbarung Auch wenn Mellis einräumt, dass es immer Charme habe, viele Anbieter auf einer Plattform zu haben, wehrt er sich, Offerten gruppenexterner Gesellschaften in Genopace einzuspielen zumal er auch gruppenintern in hervorragenden konditionellen Gesprächen sei. Wir GENOPACE PRESSEECHO brauchen keine Externen. Hinzu komme, dass es innerhalb des Genossenschaftsverbunds eine klare Kundenschutzvereinbarung gebe, die Kreditverkäufe verbiete. Mit der DSL Bank habe es dabei in der langjährigen Zusammenarbeit nie Probleme gegeben, bei Dritten müsse die Gruppe jedoch wachsam sein. Genopace-Geschäftsführer Jens Fehlhauer hat in dem guten Monat seit dem Start bereits vier weitere Volksbanken an Bord geholt, mit fast 30 weiteren sei er in konkreten Gesprächen. Genopace-Mehrheitseigner Hypoport ist derweil schon einen Schritt weiter. Seit Monatsanfang bieten die Berliner nicht nur die Vermittlung, sondern auch die Aufbereitung der Finanzierungsanträge an. Als sogenannter Packager ersparen sie damit Finanzvertrieben den Aufbau eines eigenen Back Office. 20 Prozent ist Ehrensache Das alles hat den Aktienkurs freilich nicht beflügelt eher im Gegenteil. Hier belastet der viel zu kleine Free Float, weswegen an einzelnen Tagen überhaupt kein Handel stattfindet. Da die Vorstände und Mehrheitseigner ihr Unternehmen nicht verkaufen wollen, weil die Unabhängigkeit das Erfolgsgeheimnis sei, fehlt zudem jede Übernahmefantasie. Gleichwohl glaubt Kretschmar an höhere Kurse, wenn 2009 die derzeit hohen Entwicklungslasten wegfielen und der Gewinn schneller steige als der Umsatz. 20% Ebit-Marge ist Ehrensache, da müssen wir reinwachsen. 6

7 An beiden Workshop-Tagen wurde das gesamte Spektrum der Plattform ausführlich beleuchtet und die Teilnehmer konnten sich anhand von praxisnahen Beispielen einen Eindruck vom Prozessablauf in GENOPACE verschaffen. Das Hauptaugenmerk wurde hierbei auf die Vertriebsseite der Plattform gelenkt, mit der der Berater eine effiziente Lösung für die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen erhält. Darüber hinaus wurde auch die Produzentenseite vorgestellt, die von besonderer Bedeutung bei Einstellung der eigenen Produkte auf GENOPACE ist. Die beiden Workshops wurden sowohl von den Teilnehmern als auch von den anwesenden Produktpartnern sehr gut angenommen. Zukünftig werden weitere regionale Workshops stattfinden, zu denen wir Sie herzlich einladen, um Ihnen einen Einblick in die Plattform GENOPACE zu geben und Ihnen die Vorteile einer Nutzung aufzuzeigen. Im Gespräch Als Initiatoren und Gesellschafter von GENOPACE, was war Ihre Intention für solch ein Projekt? Norbert Beek: Der Markt der privaten Baufinanzierungen verlangt heute einen schnellen Überblick über das gesamte Produktspektrum von der Kondition bis zur Beleihungshöhe mit den jeweiligen Rahmenbedingungen. Mit der internetbasierten Plattform GENOPACE haben wir diese Voraussetzungen geschaffen. Sie nutzen seit der Einführung von GENOPACE Mitte April 2008 aktiv das System. Wie sind Ihre ersten Erfahrungen? Rainer Mellis: Mit GENOPACE haben wir unsere Vertriebs- und Produktionsprozesse deutlich verbessert. Jetzt können wir noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Jeder interessierten Genossenschaftsbank kann mit GENOPACE eine Baufinanzierungsplattform als Antwort auf die veränderten Marktbedingungen zur Verfügung gestellt werden. Wir denken, dass die 60 Mio. Euro Transaktionsvolumen auf GENO- PACE, die bereits in den ersten drei Monaten abgewickelt worden sind, ein klares Zeichen sind. Wie wurde die Einführung des neuen Systems in Ihrem Hause und bei Ihren Vertriebsmitarbeitern aufgenommen? Norbert Beek: Schnell konnten wir GENOPACE in unsere bestehenden internen Prozesse einbinden. Aufgrund der web-basierten Lösung waren keine Softwareinstallationen notwendig, so dass wir umgehend mit dem Livebetrieb starten konnten. Nach einer Schulung in unserem Hause waren unsere Baufinanzierungsberater sofort in der Lage, mit dem neuen System zu arbeiten. Können Sie nach den ersten drei Monaten mit GENOPACE bereits etwas über mögliche Effizienzsteigerungen im Vertrieb berichten? Rainer Mellis Aufgrund der automatischen Konditionsberechnung, dem integrierten Scoring und dem sofortigen Vertragsdruck in GENOPACE lässt sich schon jetzt eine Steigerung der Effizienz im Vertrieb in unserem Hause erkennen. So müssen die Mitarbeiter nicht mehr unterschiedliche Systeme für jeden einzelnen Produktpartner bedienen und die Kundendaten mehrmals einpflegen, sondern bekommen alle Angebote auf einen Blick und können dann individuell auf die Kundenwünsche eingehen. Hat sich durch die Nutzung von GENOPACE etwas an Ihrer Strategie im Vertrieb von privaten Immobilienfinanzierungen geändert? Norbert Beek: An unserer bisherigen Strategie GENOPACE GESPR ÄCH MIT hat sich nach der Einführung von GENOPACE nichts geändert. Wir sind nun aber in der Lage, unsere Strategie gezielter umzusetzen. So können die Baufinanzierungsberater im Rahmen unserer internen Rainer Mellis, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Düsseldorf Neuss eg...mit GENOPACE verbessern wir unsere Vertriebs- und Produktionsprozesse deutlich... Norbert Beek, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Münster eg...der Markt der privaten Baufinanzierung verlangt heute einen schnellen Überblick über das gesamte Spektrum... mit GENOPACE haben wir diese Voraussetzungen geschaffen... Vorgaben besser und schnelle steuern, an wen wir das Geschäft vermitteln oder auch in die eigenen Bücher nehmen. Wie kommen Ihre Mitarbeiter mit dem bestehenden Produktangebot in GENOPACE zurecht? Rainer Mellis: Aktuell haben unsere Mitarbeiter die Wahl zwischen drei großen Verbundanbietern und der DSL Bank. Gerade im Bezug auf die Kundenschutzvereinbarung innerhalb des Genossenschaftsverbunds, die Kreditverkäufe verbietet, brauchen wir zurzeit keine weiteren externen Anbieter in GENOPACE. Mit der DSL Bank gab es auch in der langjährigen vorherigen Zusammenarbeit in diesen Punkten nie Probleme. Wie sehen Sie zukünftig den Markt von Immobilienfinanzierungen? Welche Veränderungen erwarten Sie? Norbert Beek: Wir denken, dass sich der Vertrieb von privaten Baufinanzierungen weiter in die Richtung von Plattformen entwickeln wird, die im besten Fall alle am Markt befindlichen und relevanten Produkte anbieten. Man hat so die Möglichkeit, auf die sich ständig ändernden Marktbedingungen zu reagieren und auf die speziellen Kundenwünsche einzugehen. Der Kunde wird auch künftig vor Ort die Entscheidung treffen, ob und welche Form der Finanzierung die Beste für ihn ist. Wir müssen durch ein breites Spektrum an Produkten optimal auf ihn vorbereitet sein. So lässt sich nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch das Volumen an vermittelten Krediten erhöhen. Daher freuen wir uns, dass wir mit GENOPACE bereits einen großen Schritt in diese Richtung gegangen sind und strategisch gesehen ergibt es Sinn, auch die Palette der Produktanbieter zu erweitern. Wie wird sich das Produktangebot in GENOPACE entwickeln? Werden zukünftig noch weitere Produkte auf der Plattform zu finden sein? Rainer Mellis: Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht, welche zusätzlichen Produkte noch in GENOPACE integriert werden sollten, um dem Kunden einen Mehrwert zu bieten. Ab August wird es auf GENOPACE auch eine Wohngebäudeversicherung der R+V geben, die mit allen Angeboten der bestehenden Produktpartner kombinierbar sein wird. Damit sind wir nun in der Lage, aktives CrossSelling zu betreiben. Weitere Produkte werden folgen. Vielen Dank für dieses Gespräch. 7

8 Trotz Bevölkerungsrückgang bis 2020 steigende Nachfrage nach Wohnungen KfW-Studie: Perspektiven der Wohnwirtschaft ; Altengerechter Umbau und energetische Sanierung des Wohnungsbestandes sind zentrale Herausforderungen Trotz des Rückgangs der Bevölkerung wird die Nachfrage nach Wohnungen in Deutschland bis 2020 noch steigen. Grund hierfür ist das weitere Anwachsen der Haushaltszahlen durch einen ungebrochenen Trend zur Singularisierung. Erst auf lange Sicht gesehen wird sich die demografische Entwicklung und hier insbesondere die starke Abnahme der für den Wohnungsbau besonders wichtigen Bevölkerungsgruppe der 30-49jährigen Personen um mindestens ein Drittel bis 2050 zu einem Rückgang von Wohnungsbedarf und Wohnungsneubau führen. Zu diesem Ergebnis kommt die KfW-Studie Perspektiven der Wohnwirtschaft. Die bis 2020 prognostizierte zusätzliche Wohnungsnachfrage wird sich demnach vor allem auf Wachstumsregionen beschränken. Während die Zahl der Haushalte in den neuen Ländern schon ab 2015 sinken wird, setzt diese Entwicklung in den alten Bundesländern erst nach 2020 ein. Die KfW-Studie Perspektiven der Wohnwirtschaft ist im Internet unter im Bereich Research abrufbar. Während der Wohnungsneubau mittel- und langfristig weiter an Bedeutung verliert, wird der Anteil an Investitionen in den Wohnungsbestand immer größer, schreiben die KfW-Volkswirte. Schwerpunkte der Modernisierung dürften dabei die Bereiche Energiesparen und altersgerechtes Wohnen sein. Die Alterung der Bevölkerung in Deutschland wird eine Nachfrage steigernde Wirkung auf den Wohnungsmarkt haben: Bis zum Jahr 2020 könnten zusätzlich Wohnungen für alte Menschen gebraucht werden. Der altengerechte Umbau des Wohnungsbestandes wird daher als eine der zentralen Aufgaben für Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik in den nächsten Jahrzehnten angesehen. Eine Schätzung der Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft geht davon aus, dass durch die Schaffung von einer Million barrierefreien bzw. barrierearmen Wohnungen die Pflegekassen und Sozialhaushalte um 15 bis 20 Mrd. EUR entlastet werden können. Der altengerechte Umbau des Wohnungsbestandes kann daher, in Verbindung mit geeigneten ambulanten Pflegeangeboten, maßgeblich dazu beitragen, eine Kostenexplosion bei den Hilfs- und Pflegeleistungen zu verhindern. in Zukunft noch größer werdender Handlungsdruck in der Stadtentwicklung. Die gravierenden finanziellen Engpässe in vielen Kommunalhaushalten und das damit einhergehende Investitionsdefizit machen es notwendig, die verfügbaren Mittel noch effizienter einzusetzen und verstärkt private Investoren für die Finanzierung von Stadtentwicklungsvorhaben zu gewinnen. Wenn Investitionen in Stadtumbaugebieten keine angemessene Rendite versprechen, müssen geeignete Finanzierungs- und Förderangebote unterbreitet und lohnende Perspektiven aufgezeigt werden. Der von der KfW initiierte Expertenkreis Stadtentwicklung schlägt vor, angesichts des Investitionsdefizits in Problemregionen einen bundesweiten Stadtentwicklungsfonds Wohnen aufzulegen, der Investitionskredite mit einer besonderen Zinspräferenz vergibt. Die Förderung des Wohneigentums sollte in Zukunft zur Schlüsselstrategie bei der Stadtentwicklung werden, um die Wohnungsnachfrage in vorhandene Siedlungsgebiete zu lenken und Leerstände zu reduzieren. Wohnungen: Deutsche mieten lieber Lediglich vier von zehn deutschen Haushalten lebten 2006 in den eigenen vier Wänden. Seit 2002 ist der Anteil der Bundesbürger mit Wohneigentum sogar noch um 1,7 Prozentpunkte gesunken, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitgeteilt hat. IMPRESSUM Thomas Kretschmar Co-CEO Herausgeber und Verlag Hypoport AG Klosterstraße Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ info@hypoport.de Internet: V.i.S.d.P.: Thomas Kretschmar Neben der energetischen Sanierung des Wohnungsbestandes stellt die Förderung der Wohneigentumsbildung eine weitere zentrale Herausforderung für die Wohnungspolitik dar. Selbst genutztes Wohneigentum leistet den größten Beitrag zur privaten Altervorsorge in Deutschland und darf daher nach Ansicht der KfW- Volkswirte gegenüber anderen Vermögensanlagen nicht vernachlässigt werden. Vor allem jungen Familien mit Kindern ermöglicht die Wohneigentumsförderung den Erwerb eines eigenen Heims. Sie ist daher Altersvorsorge in zweifacher Hinsicht. Werden die Rahmenbedingungen zur Bildung selbst genutzten Wohneigentums nicht verbessert, so wird Deutschland mit einer Wohneigentumsquote von nur 43 % weiterhin das Schlusslicht in Europa bleiben. Lediglich die Schweiz weist eine geringere Quote auf. Vor allem in den neuen Bundesländern, aber auch in den strukturschwachen Regionen Westdeutschlands, besteht ein erheblicher und Karen Niederstadt Group Communication Director Till Walter Vertriebskoordinator Redaktion: Karen Niederstadt Till Walter Dieter Angst Layout: Roman Filz Erscheinungsweise: vierteljährlich 8

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