Standardisierung mit ISO-Norm 12647

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1 9 Thomas Paszti* Standardisierung mit ISO-Norm In letzter Zeit wurde einiges gesagt und geschrieben in Zusammenhang mit Drucknormen und -standards. Leider hat dies nicht immer zur Erhellung dieses an sich komplexen Themas beigetragen. In diesem Artikel möchten wir uns dem Thema auf einer nicht technischen, allgemeinen Ebene nähern und das Umfeld sowie die Vorteile der standardisierten Druckproduktion nach ISO-Norm ausleuchten. Der Prozess des Druckens liesse sich besser mit dem Begriff «Vervielfältigen» beschreiben. Drucken heisst etwas Nachvollziehen, das bereits vorher definiert wurde. Und das geschieht in der Druckvorstufe durch die richtige Einstellung der Farbwerte bzw. Wahl der richtigen Farbprofile. Gezählt sind die Tage, wo man versucht, an der Druckmaschine einen Druckbogen an irgendein Proof anzupassen. Die modernen Druckmaschinentypen mit Kurzfarbwerk wie die Karat74, Rapida G oder die angekündigten Anicolor-Maschinen von *Thomas Paszti ist Inhaber der Prepress-Firma dpi Publishing Service AG in Zürich und Gründer/Betreiber des Branchenportals « Heidelberg lassen dies schon fast gar nicht mehr zu. Zonenschrauben sucht man vergeblich und die Möglichkeiten der Farbabstimmung sind stark eingeschränkt. Der ISO-Standard als Richtschnur Beim Drucken geht es also nicht darum,gut zu drucken (was auch immer das bedeuten mag), sondern richtig bzw. genau. Aber woran lässt sich das messen? Welche Richtschnur soll herangezogen werden? Dazu benötigt man eine Referenz, eine Zielvorgabe, nach der ein Druckresultat unter realen Bedingungen beschrieben ist. Und genau das ist mit der ISO-Norm (Akzidenzdruck) und (Zeitungsdruck) realisiert worden. Standardisierung macht Sinn. Sie macht es erst möglich, dass alle vom Gleichen reden, gleich handeln und gleich arbeiten. ISO ist für die grafische Branche und ihre Kunden ein möglicher Weg, diese Standardisierung einzuführen. Es geht also nicht um die Beschreibung von Prozessen oder Abläufen wie bei anderen ISO- Normen (Qualitäts- oder Umweltmanagement), sondern lediglich um die Definition eines Endproduktes in unserem Fall einer Drucksache. Und weil das Papier bzw. seine Oberflächenbeschaffenheit einen entscheidenden Einfluss auf das Druckresultat hat, gibt es für gestrichene, ungestrichene Papiere sowie für Zeitungspapiere etc. unterschiedliche Drucknormen (iso_coated.icc, iso_uncoa ted.icc etc.). Ein nach diesen Standardvorgaben hergestellter Druckbogen wird als Referenz herangezogen. Daraus resultieren Charakterisierungsdaten, welche den Offsetdruck auf den jeweiligen Papiertyp beschreiben. Diese Charakterisierungsdaten bilden die Grundlage für die ICC-Farbprofile. In dieser Profildatei ist also das zu erreichende Druckergebnis messtechnisch beschrieben. Mit Hilfe dieses ICC-Profils werden Monitore und Proofsysteme in die Lage versetzt, das zu erwartende Druckresultat zu simulieren. Eine weitere Aufgabe der Farbprofile besteht darin, RGB-Bilder in die vier Druckfarben CMYK zu separieren. Dabei werden die Papierfarbe, die Farbigkeit, der Gesamtfarb- Papier: Munken Polar, 100 g/m 2 viscom print & communication Nr. 16, 15. August 2006

2 10 auftrag, die Tonwertzunahme etc. des zu erreichenden Druckverfahrens, abhängig des Papiertyps, berücksichtigt. Die Profildatei ist im Colormanagement-Prozess somit das zentrale Element und in der Druckvorstufe richtig angewandt der Schlüssel zur Erreichung der Zielwerte innerhalb der Toleranzen der ISO- Norm. Immer vorausgesetzt, der Druckprozess verläuft unter korrekt standardisierten Bedingungen und die vorgelagerte Plattenherstellung (CtP) ist entsprechend kalibriert. Definition der ISO-Norm Die ISO-Norm ermöglicht es, Druckerzeugnisse nach einheitlichen Qualitätskriterien zu beurteilen, und führt zu einem einfachen und wirtschaftlichen Gesamtprozess bei der drucktechnischen Fertigung. Dieser Standard sichert im Dreiecksverhältnis Agentur- Vorstufe-Druck eine rationelle und zuverlässige Arbeitsweise, denn ein vom Prepress- Betrieb erstelltes Proof kann auf jeder Druckmaschine, die innerhalb der Norm produziert, erreicht werden. Somit ist der Standard gemäss ISO nicht nur ein Massstab für messbare und visuell richtige Druckqualität, sondern Beweisinstrument hinsichtlich der Einhaltung eines international anerkannten Regelwerks bei der Herstellung von Drucksachen. Der Standard geht vom Ergebnis auf der Druckmaschine aus und legt, in Abhängigkeit unterschiedlicher Papierklassen, die Tonwertzunahmen und den abzubildenden Farbraum fest. Mit diesen vorgegebenen Eckdaten steht der Vorstufe, dem Proof, der Plattenbelichtung und der Druckerei eine sichere und verbindliche Kommunikationsgrundlage zur Verfügung. Welcher Standard darf es denn sein? Die Fülle von Standards stellt ein Problem dar und stiftet Verunsicherung. Vor allem dann, wenn Standards ausgerufen werden, die herstellerbezogen sind. Zum Beispiel der bekannte Eurostandard. Er ist eben kein offener, allgemeinverbindlicher europäischer Standard, wie dies der Name vermuten lässt, sondern an die Firma System Brunner gebunden und somit «proprietär» (Nutzungs- und Lizenzbestimmungen). Ein weiteres Problem sind die «Hausstandards» der Druckereien. Ein Zulieferer von Druckdaten kann kaum für jede Druckerei oder für jede Zeitschrift oder Zeitung ein eigenes Farbprofil verwalten. Dieser Profil- und Standard-Salat ist Sand im Getriebe der gesamten Druck- und Verlagsbranche und führt oft zu Fehlproduktionen. In diesem Sinne ist es höchste Zeit, dass ein international anerkannter Druckstandard Ordnung schafft. Hausstandards oder Eigenlösungen machen nur noch dann Sinn, wenn man den gängigen Farbraum, welcher der Offsetdruck unter normalen Bedingungen abbilden kann, verlässt. Dies gilt besonders beim Druck mit überhöhten Farbdichten (High Density Printing) und beim Einsatz von hochreinen Druckfarben in Kombination mit FM- Die ISO-Norm zeigt eine Systematik auf, welche laufend hinterfragt und wenn nötig angepasst wird. Wichtig ist für eine Druckerei, sich dieser Entwicklung anzuschliessen, diese zu verstehen und firmeninternes Know-how aufzubauen. Rastern. Da dies aber nicht die Regel ist, sollte der Hausstandard für Spezialfälle nur noch als Alternative zur allgemein gültigen ISO-Norm angeboten werden. Die ISO-Norm hingegen ist sozusagen «open source», international gültig, öffentlich und für jedermann zugänglich. Die ECI ( hat aus den Charkterisierungsdaten der Fogra ICC-Profile hergestellt, die als ISO-Profile bekannt sind und kostenlos heruntergeladen und benutzt werden können. Auf der ECI-Website findet man auch Informationen zur ISO-Norm. Der Kundennutzen Der Auftraggeber einer Drucksache hat ein Interesse und auch ein Anrecht auf ein vorhersehbares Druckresultat, innerhalb von definierten Abweichungen bzw. Toleranzen. Dies ist in anderen Industriezweigen schon längst selbstverständlich.lässt man z.b.in Korea M6- Schrauben und in Deutschland M6-Muttern fertigen, kann man mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass die beiden zusammenpassen. Produktionsnormen dienen in erster Linie dazu, ein Ziel zu definieren, das es gilt, zu erreichen. Der Druckerei-Kunde ist auch längst Teil der gesamten Produktionskette geworden, weil die Vorstufe oder Teile davon in seinen Händen liegen. Und weil sich der gesamte Herstellungsprozess am Druck(verfahren) orientiert und nicht umgekehrt, ist der Kunde oder der Druckdaten-Lieferant in der Pflicht, dies zu berücksichtigen. Jetzt kommen die erwähnten ICC-Farbprofile in der Druckvorstufe zum Einsatz. Ist sein Bildschirm und/oder sein Proofsystem mit einem solchen Profil auf Kurs gebracht, erhält er ein hohes Mass an Produktionssicherheit. Und damit auch die Gewissheit, dass die Druckerei die Druckdaten in der gewünschten Form auf Papier bringen kann. Ist das Digitalproof innerhalb der von der ISO vorgegebenen Toleranz, kann in den allermeisten Fällen auf das zeitaufwendige Farbabstimmen an der Druckmaschine verzichtet werden. Ich kenne ein Beispiel, bei dem an einem 400-seitigen Bildband im HighQuality- Segment nur gerade drei Bogen vom Kunden «abgenommen» worden sind. Der Rest lief im Blindflug mit anschliessender Punktlandung. Der Kunde war vom Endprodukt begeistert und auch froh darüber, nicht im 3-Schicht-Betrieb an der Maschine stehen zu müssen. In einem anderen Fall das Zitat der Verantwortlichen für die Produktion eines hoch stehenden Museumskataloges: «Noch nie bin ich an der Druckmaschine gestanden und habe eine solche Übereinstimmung zwischen Proof und Druck erlebt. Und das in derart kurzer Zeit.» Fazit: Eines der wichtigsten Kundennutzen-Argumente für die standardisierte Druckproduktion ist die Wiederholbarkeit und Vorhersehbarkeit eines Auftrages. Zu jeder Zeit, mit jeder Schicht und über das ganze Jahr hinweg in derselben gewünschten Qualität. Die Vorteile für Druckereibetriebe Die Umstellung auf eine Drucknorm mit Vorteil die international anerkannte und gültige ISO-Norm bringt dem Druckdienstleister verschiedene Vorteile. Er erhält ein Verkaufsargument, weil er seinem Kunden Produktionssicherheit und Nachvollziehbarkeit garantieren kann. Die- Wenn das richtige Durchschreibepapier fehlt und jetzt zum Testen sogar gratis! Reacto. Mit dem Vollsortiment, in 3 Formaten und einer ganzen Farbpalette. Bestellen Sie jetzt das Gratis-Testset (3 x 500 Bogen weiss, Format 445 x 318 mm SB/BB inkl. Selbsttrennleim und Pinsel). Anruf genügt: ! SELCOP AG Seestrasse Richterswil viscom print & communication Nr. 16, 15. 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3 sem zentralen Kundenbedürfnis wird oft zu wenig Beachtung geschenkt. BMW zum Beispiel vergibt international nur noch Aufträge an Partner, die sich verpflichten, die aktuellen ISO-Normen einzuhalten. Der Auftraggeber wird also vermehrt mit dieser Forderung auftreten schon bei der Offertstellung und bringt somit viele Druckereien in Zugzwang. Diese sind also besser beraten, zu agieren, anstatt zu reagieren. In vielen Fällen wird durch die standardisierte Produktion auch eine sichtbare qualitative Verbesserung des Druckbildes bezüglich Kontrastumfang und Farbsättigung erreicht. Aber der grösste Vorteil für den Drucker sind Fertigungssicherheit und -geschwindigkeit. Und dieser Produktivitätsgewinn führt zu messbaren Kosteneinsparungen und mehr Kundenzufriedenheit. Bei modernen Druckmaschinen steht die Effizienz im Vordergrund. Unter idealen Bedingungen reicht das Einstellen der zu erreichenden Farbdichten an der Druckmaschine, um in kürzester Zeit eine weit gehende Übereinstimmung von Proof und Druckbogen zu erreichen. Und das sind keine «Laborbedingungen», sondern wird von zahlreichen Druckereien täglich in die Praxis umgesetzt. So lange schrauben und schwitzen, bis man an das Proof herankommt das kann sich eine Druckerei in Zukunft schlicht nicht mehr leisten. Die Druckmaschine ist schliesslich keine «Bildbearbeitungsstation». Die Vorteile der ISO-standardisieren Druckproduktion sind: kleinere Abweichungen bei Anzeigen in verschiedenen Publikationen, bessere Wiederholgenauigkeit bei wiederkehrenden Aufträgen, bessere Übereinstimmung zwischenproof und Auflagendruck, rationellere Produktion, kürzere Einrichtzeiten, Beherrschen der Prozesse, gemeinsame Sprache, Standardisierung fördert die Kommunikation (intern wie extern), Integration von internationalen Gremien (Investitionsschutz), Allgemeinverbindlichkeit der ISO- Norm Prozessbeherrschung als Schlüssel Grösstes Augenmerk gilt dem Fertigungsprozess von der Wahl des Farbprofils in der Vorstufe bis zur Einhaltung des Standardklimas im Drucksaal. Der Prozessbeherrschung gilt deshalb ein besonderes Augenmerk, wenn man sich zum Ziel gesetzt hat, immer gleich (gut) zu drucken. Man muss die «Störfaktoren» kennen, diese beobachten und ständig messen und protokollieren. Dies versetzt einen dann auch in die Lage, Beim Drucken geht es also nicht darum, gut zu drucken (was auch immer das bedeuten mag), sondern richtig bzw. genau. Aber woran lässt sich das messen? Welche Richtschnur soll herangezogen werden? kostspielige Fehlproduktionen im Vorfeld zu erkennen nicht erst mit Schrecken am ersten Druckbogen, der «im Schilf» steht. Neben den richtigen Werkzeugen und Maschinen benötigt man für die notwendige Prozesssicherheit vor allem gut geschulte und an der Sache interessierte und motiviert Mitarbeitende in der Technik. Wie eingangs erwähnt, bestimmt die ISO- Norm nicht den Weg, sondern das Ziel bzw. das zu erreichende Druckresultat. Der ProzessStandard Offsetdruck (PSO) hingegen definiert die industrielle und standardisierte Produktion von Drucksachen. Er ist für sich genommen keine Norm, sondern fasst einige Normen zusammen, die berücksichtigt werden müssen, um das Druckresultat nach ISO zu erreichen. Der PSO wurde vom Verband der Druck- und Medienindustrie Deutschlands mit der Fogra und der Ugra geschaffen. Der ProzessStandard Offsetdruck kennt keine eigenen Sollwerte und Toleranzen, sondern übernimmt diese von den verwendeten Normen, wie der ISO Diese repräsentieren das jeweils Sinnvolle und Machbare für jede Prozessstufe. Durch den PSO kann die Produktion von der Datenerfassung bis zum fertigen Druckprodukt qualitativ abgesichert werden. Farbtemperatur-Indikator: Rasche visuelle Beurteilung des Umgebungslichts. Vor allem Digitalproofs reagieren mit starken Farbverschiebungen auf ungeeignete Lichverhältnisse (Metamerie). Korrekte Lichverhältnisse (5000 K) Farbverschiebungen durch falsche Lichverhältnisse Dazu bedient man sich geeigneter Mittel und Kontrollen zur Überwachung und Steuerung des Herstellungs-Prozesses. Dazu gehören spektrale und densitometrische Messgerä- Praxisbericht: ISO bei der Multicolor Print AG Vor rund zwei Jahren wurde die Multicolor Print AG von Kunden auf die ISO-Norm aufmerksam gemacht. Zu diesem Zeitpunkt war dies ein Buch mit sieben Siegeln und niemand konnte sich so richtig vorstellen, ob das nun die Lösung zum Thema «unerreichbare Proofs» sein würde. Die Methoden zur Proofherstellung unserer Kunden waren teilweise sehr kreativ und daher ein Blindflug bis zum Abstimmen an der Maschine. Einrichtzeiten und Anzahl Makulaturbogen waren auch entsprechend hoch. Natürlich hatten wir damals auch schon selber farbverbindliche Proofs hergestellt, die jedoch nur mit unserer Repro, CTP-Abteilung und Druckmaschine abgestimmt waren. Mit Farbbildern und Proofs von externen Firmen gab es immer wieder Probleme, da weder UCR-Werte noch Auflagenpapier, geschweige denn Druckverfahren als Parameter in der Proofherstellung berücksichtigt wurden. Um qualitativ hochwertige Produkte herstellen zu können, fand man auch in solchen Situationen immer wieder Wege, den Kunden zufrieden zu stellen. Was aber, wenn der Kunde die gleichen Bilder in anderen Druckereien abdrucken lässt und abweichende Resultate erhält? Genau an diesem Punkt ist der Leidensdruck so gross, dass man nach einem Standard schreit und mit Handkuss die ISO-Norm anwenden will. Damit ist man aber erst zur Einsicht gekommen, und leider gibt es wenige greifbare Fachpublikationen zu diesem sehr komplexen Thema. Eines der wichtigsten Hilfsmittel zur Realisierung der ISO-Norm ist der Testkoffer «Visual Print Reference» von quality and more, P/B/U und VSD. Dieser Koffer enthält alle wichtigen Angaben, Daten sowie entsprechende Andrucke für die Testform, welche auf der Druckmaschine linear angedruckt werden muss. Der Grundstein zur Umsetzung der ISO-Norm ist gelegt, und die Bandbreite, worin sich unsere Produktionsabläufe bewegen dürfen, genau definiert. Damian Wirz, Druckvorstufenleiter Multicolor Print AG. 11 Papier: Munken Polar, 100 g/m 2 viscom print & communication Nr. 16, 15. August 2006

4 12 Referenzbogen nach ISO-Norm für die messtechnische und visuelle Kontrolle zur Umsetzung der Drucknorm im Betrieb. te sowie die passenden Kontrollstreifen. Um Messgeräte richtig nutzen zu können, sind Kontrollmittel notwendig. Dazu benötigt man mindestens Kontrollstreifen für den Auflagen- und Andruck, den Medienkeil CMYK für Digitalproof und Andruck, den Ugra-Offset-Testkeil für die Plattenkopie und den Ugra/Fogra-Digital-Plattenkeil für die filmlose Druckformenherstellung. Wie sollen Druckereibesitzer agieren? Wenn alle Druckereien nach der ISO-Norm produzieren,besteht natürlich auch die Gefahr der Austauschbarkeit. Diese Befürchtung ist immer wieder zu hören und wirkt sich mancherorts lähmend aus. Aber die Gefahren, die durch Nichts-Tun lauern, sind bedeutend grösser. Es ist eine Frage der Zeit, bis der Kunde eine gewisse Vorhersehbarkeit einer Drucksache einfordert. Und diese Zeit sollte genutzt werden, um das entsprechende Fachwissen im Betrieb aufzubauen. Standardisierung, und damit verbunden das durchgängige Colormanagement, ist ein komplexes Thema und kann nicht von heute auf morgen umgesetzt werden. Nur schon deshalb ist Zuwarten die falsche Antwort. Die standardisierte Produktion ist auch nicht zum Nulltarif zu haben, die entsprechenden Mittel müssen evaluiert und bereitgestellt werden. Die Druckmaschinenlieferanten (siehe Kasten) sowie herstellerneutrale Firmen bieten Unterstützung für die Ein- oder Umstellung auf die ISO-Norm. Für die Beratung, Projektierung und Umsetzung ist dieses Spezialistenwissen notwendig und muss in den meisten Fällen zugezogen werden. Es kann aber nicht sein, dass jedes Mal, wenn sich ein Parameter verschiebt, externe Hilfe angefordert werden muss, um wieder auf Kurs zu sein. Es ist ja nicht einfach so, dass man ISO einmal einrichtet und dann immer ISO druckt. Es ändern sich ständig die Rahmenbedingungen, es muss gemessen, geprüft, protokolliert und nachjustiert werden. Die Technikverantwortlichen in einer Druckerei müssen verstehen, was sich im Einzelnen abspielt. Deshalb ist es von grosser Bedeutung, sich dieses Wissen im Betrieb aufzubauen im Sinne eines laufenden Prozesses. Für die Umsetzung im Betrieb gibt es bereits nützliche Hilfsmittel wie z.b. die «Visual Print Reference», mittels derer die in der ISO-Norm enthaltenen Messwerte auch sicht- und somit greifbar werden. Dabei handelt es sich um ein Set, bestehend aus Referenzdruckbogen für die visuelle und messtechnische Kontrolle bzw. Beurteilung, Testformen im RGB- und CMYK-Format sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen und allgemeine Informationen. Dabei wird der ge- viscom print & communication Nr. 16, 15. August 2006 Papier: Munken Polar, 100 g/m 2

5 samte Prozess berücksichtigt: RGB-File über den Monitor, das Proof (mit Medienkeil), die Ausgabe (PDF/X), die Kalibration (CTP) sowie der Druck und dessen Auswertung (Druckkennlinie). Solche Lösungen unterstützen die Betriebe bei der Einführung und erleichtern die laufende Kontrolle und Überwachung. Zertifizierung in Aussicht Seit vielen Jahren arbeitet die Ugra, das Schweizerische Kompetenzzentrum für Medien und Druckereitechnologie, als Vertreter der Schweiz in der TC 130 (Technische Kommission für die Normen der Druckindustrie) und in der TC 6 (Technische Kommission der Normen für die Papierindustrie) mit. Dazu ist die Ugra Mitglied der Schweizerischen Normenvereinigung SNV. Mit der Ugra hat die Schweiz in den ISO- Gremien eine Stimme wie zum Beispiel Deutschland, Amerika, Japan usw. und kann etwas bewegen. Somit sind wir in der Lage, Praxis-Know-how aus Schweizer Projekten in die Weiterentwicklung der Standards einfliessen zu lassen. Zudem steht die Ugra mit «swiss4color» kurz vor der breiten Lancierung einer Zertifizierung für Schweizer Druckdienstleister, die nachweislich in der Lage sind, die ISO-Norm zu erfüllen. Durch dieses Label erhält ein Druckereibetrieb die Möglichkeit, sich von einer anerkannten und neutralen Stelle zertifizieren zu lassen und dies auch gegenüber seinen bestehenden und potenziellen Kunden zu kommunizieren. Sozusagen ein Gütesiegel als vertrauensbildende Massnahme. Als erste Firma ist kürzlich die Firma Burki + Scherer nach ISO zertifiziert worden. ( ki-scherer.ch/iso-info.html) Was sagen die Druckmaschinenlieferanten? Wir wollten von den vier Druckmaschinenlieferanten wissen, wie sie zur ISO-Norm stehen und welche Lösungen sie ihren Kunden im Hinblick auf die standardisierte Druckproduktion zur Verfügung stellen. Chromos (Ryobi/Komori): Die Chromos AG betrachtet die Einführung von bestimmten Standards, die von den Druckereien angewandt werden sollen, nicht als ihr Geschäftsfeld. Wenn der Kunde dies wünscht, werden ihm aber, in Zusammenarbeit mit der Partnerfirma A. Koller AG in Thalwil, prozessübergreifende Themen wie Colormanagement kundenspezifisch umgesetzt. Die A. Koller AG empfiehlt die ISO-Norm 12647, unterstützt ihre Kunden aber auch bei der Erarbeitung von Hausstandards. Als Werkzeug für die betriebliche Umsetzung der ISO-Norm wird die Visual Print Reference eingesetzt. Zusammen bieten beide Partner die entsprechenden Workflow-Tools sowie Messregeltechnologie für standardisiertes Drucken. Heidelberg Schweiz AG: Heidelberg bietet unter dem Label «Print Color Solution» modulare Lösungen für die standardisierte Druckproduktion auch in gemischten Umgebungen. Sie legt sich dabei nicht explizit auf die ISO-Norm fest, empfiehlt diese jedoch im Sinne der breiten Abstützung. Sowohl Referenzdruckbogen als auch Spezifikationen sind nach ISO erstellt und stehen den Kunden zur Verfügung. Daneben sind aber auch andere Druckstandards als Zielvorgabe möglich. Die Heidelberg-Lösungen bieten also Unterstützung zur Prozesskontrolle und -optimierung unabhängig der zu erreichenden Zielvorgabe. MAN Roland AG: Die MAN Roland Swiss AG bietet ihren Kunden Produktionsmittel sowie Dienstleistungen zur Umsetzung der Vorgaben der ISO-Norm Die Prozesskontrolle schliesst folgende Komponenten bzw. Faktoren mit ein: JDF/JMF sowie CIP3/CIP4, Plattenbelichtung, Testformen zur Zustandskontrolle der Druckmaschine, Farbmessund Regelanlagen. Dabei werden auch Einflüsse wie Ausbildung, Maschinenunterhalt, Raumklima und Abmusterungslicht berücksichtigt. Zudem bietet MAN Roland unter dem Label «Printcom» eine Lösung zur Kontrolle weiterer Einflussgrössen. Dabei werden alle qualitätsrelevanten Faktoren wie Platten, Farben, Flüssigkeiten (Chemie), Gummitücher, Walzen usw. berücksichtigt. Print Assist: KBA/Print Assist trägt der Prozess-Standardisierung, sowohl in der Vorstufe als auch im Druck, Rechnung und empfiehlt die ISO-Norm explizit. Dies beginnt mit dem Abdrucken jeder KBA-Maschine im Werk nach vorgegebenen Normen und Parametern in Anlehnung an die Fogra. Darüber hinaus bietet KBA/Print Assist auch eine Prozessanalyse und -optimierung im Bereich PrePress und Druckplattenbebilderung als Standarddienstleistung während oder nach der Inbetriebnahme einer neuen Druckmaschine an. Dies schliesst auch die Erreichung der Zielvorgabe, welche in der ISO-Norm festgelegt ist, mit ein die dafür notwendigen Referenzdruckbogen stehen zur Verfügung. 13 Wie weiter? Die ISO-Norm wird auch kritisiert. Sie sei unvollständig und überholt. Das geschieht oft reflexartig und ist auch normal, weil jede breit abgestützte Norm immer nur ein minimaler gemeinsamer Nenner sein kann. Somit Buchbinderei Schlatter AG Stationsstrasse 15, 3097 Bern/Liebefeld Tel , Fax hat auch die ISO-Norm Mängel und Defizite. Die Praxis zeigt jedoch, dass sie alles andere als ein fauler Kompromiss ist und zu hervorrawww.schlatter-bb.ch Papier: Munken Polar, 100 g/m 2 viscom print & communication Nr. 16, 15. August 2006

6 14 genden Druckresultaten führt immer vorausgesetzt, die Druckdaten sind von ebensolcher Qualität. Betriebe berichten durchwegs von positiven Erfahrungen für sich selbst und auch für ihre Kunden. Wer die ISO-Norm als zu wenig ausreichend hält, kann ohne Weiteres einen eigenen oder anderen Standard vertreten. Aber die Regel wird es nicht sein. Die Realität sieht heute leider so aus, dass die wenigsten Druckereien überhaupt in der Lage sind, irgendeinen Standard zu garantieren, geschweige denn die ISO- Norm. Gerade dort besteht am meisten Handlungsbedarf. Die ISO-Norm spiegelt eine Entwicklung und zeigt eine Systematik auf, welche laufend hinterfragt und wenn nötig angepasst wird. Wichtig ist für eine Druckerei, sich dieser Entwicklung anzuschliessen, diese zu verstehen, firmeninternes Know-how aufzubauen, um eben die künftigen Verbesserungen nachvollziehen zu können. Sich der ISO-Norm erst dann anzunehmen, wenn sie unbestritten perfekt ist, wäre gleichbedeutend mit Stillstand. Und den kann sich heute kein Unternehmen leisten. Herr Brunner von der System Brunner AG und Herr Schläpfer von der Ugra haben mit ihrer wertvollen Basisarbeit der letzten Jahrzehnte dafür gesorgt, dass die Schweiz hinsichtlich Druck- Standardisierung und Prozessbeherrschung Die Messwerte des Medienkeils werden mit den Sollwerten der ISO- Norm verglichen und mit einer Klebeetikette protokolliert. weltweit eine Spitzenposition einnimmt. In den bereits standardisiert druckenden Betrieben sollte daher die Einführung der ISO-Norm als Zielvorgabe keine grösseren Probleme bereiten. Die Verantwortlichen in den übrigen Druckereibetrieben sind jedoch aufgefordert, sich dem Thema «Standardisierung der Druckproduktion» mit Nachdruck zu widmen.wird in Zukunft nachweislich ausserhalb der ISO-Norm produziert, kommt man in erheblichen Erklärungsnotstand und druckt möglicherweise an den künftigen Bedürfnissen des Marktes vorbei. Der Verlegerverband hat übrigens seinen Mitgliedfirmen empfohlen, die Norm für den Zeitungsdruck (ISO ) in den Verlagen einzuführen. Unsere beiden Branchenverbände sollten sich dem anschliessen und ihre Betriebe bei der Umsetzung aktiv unterstützen. Erste, praxistaugliche Hilfetools für die betriebliche Umsetzung von ISO-Druckstandards sind jedoch bereits vorhanden weitere werden nicht lange auf sich warten lassen. Adressen und Literatur zum Thema ISO 12647: Altona-Test-Suite-Anwendungspaket ( ECI, European-Color-Initiative ( ISO Zertifizierung «swiss4color» ( Kontrollmittel ( P/B/U Beratungs AG ( ProzessStandard Offsetdruck PSO ( Publishing- Anwenderforum ( Quality & More more.ch) Visual Print Reference (www. druckindustrie.ch) imaging is more world of imaging Köln, 26. September 1. Oktober 2006 photokina 2006: Nur hier dreht sich alles um das Thema Bild, um die einmalige Vielfalt der World of Imaging. Nur hier kommen Sie auf den neuesten Stand, wenn es um die Aufnahme, Speicherung, Bearbeitung, Übertragung und Wiedergabe von Bildern geht. Und nur hier treffen Sie auf das komplette Weltmarktangebot. Von Profis für Profis. Wir sehen uns im September hier in Köln. Herzlich Willkommen! Zeit sparen Geld sparen! Online registrieren und Karten kaufen unter Günstige Flüge nach Köln konnen Sie online buchen bei Bestellungen von Eintrittskarten und Katalogen sowie weitere Informationen: Handelskammer Deutschland - Schweiz, Büro Koelnmesse, Tödistrasse 60, 8002 Zürich Telefon , Telefax viscom print & communication Nr. 16, 15. August 2006 Papier: Munken Polar, 100 g/m info@koelnmesse.ch, 2

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