Oracle DB Engine Manual

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oracle DB Engine Manual"

Transkript

1 DOKUMENT: ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße Koblenz Deutschland VERSION: STAND: 9.x 31. Oktober 2015

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Allgemeines... 2 Nutzeroberfläche... 3 Allgemeines... 3 Dashboard-Seiten... 4 Summary-Dashboards... 4 Analyzer-Dashboards... 5 Such-Seiten... 6 Objekt-Seiten... 7 Hauptmenü... 8 Menüpunkt Database... 8 Menüpunkt System... 9 Menü Import & Export Menü Advanced Datenimport Allgemeines Datenimport im Produkt eoracle Der Datenimport im Produkt eassessment Import-Verzeichnis Fehlende Importdaten Datenbankversionen Systemabfrage Gerätekatalog Export von Daten Datenerhebung per Skript Voraussetzungen für die Datenerhebung Datenbank-SQL-Skript Systemskript Systemskript UNIX Systemskript Windows Virtualisierungsskript Datenanalyse Datenbank-Drill-Down Start Datenbankebene Optionenebene Detailebene System-Drill-Down Start Systemebene Detailebene Metrik-Analyse Plausibilitätsprüfungen Datenbankliste Packs granted and agreed Control Management Pack Access DBA Feature Usage Prüfung zur Standard Edition Inhaltsverzeichnis

3 1 Einleitung Die nova ratio AG ist der Hersteller der IT Informationsplattform erunbook. erunbook ist ein eingetragenes Markenzeichen der nova ratio AG. Die Nutzung der erunbook Software, der darauf basierenden Lösungen und aller sich darauf beziehenden Dokumente ist durch eine Lizenzvereinbarung mit der nova ratio AG reglementiert. Die Oracle DB Engine basiert auf der IT Informationsplattform erunbook der nova ratio AG und ist die führende Lösung zur Erkennung des Oracle DB Lizenzstatus. Das vorliegende Dokument beschreibt die Nutzung der Oracle DB Engine und erklärt dabei die verschiedenen Funktionen und Features als auch die für den Betrieb wichtigen Arbeitsabläufe. Die Oracle DB Engine ist in den folgenden Kundenprodukten der nova ratio AG enthalten: Option eoracle Basisprodukt eassessment Basisprodukt emetering nova ratio AG Universitätsstraße 3 D Koblenz Deutschland Telefon: Fax: Mail: Web: info@nova-ratio.de Seite 1

4 2 Allgemeines Die Oracle DB Engine führt eine Lizenzvermessung von Oracle Datenbanken durch. Dazu werden alle bereitgestellten Daten importiert (Datenimport) und können im Anschluss betrachtet und analysiert werden (Datenanalyse). Die Oracle DB Engine ist in den folgenden Kundenprodukten der nova ratio AG enthalten: Option eoracle automatisierte Lizenzvermessung von Oracle-Datenbanken als Erweiterung des Basisproduktes einventory Basisprodukt eassessment skriptbasierte Lizenzvermessung von Oracle-Datenbanken als eigenständige Lösung Basisprodukt emetering regelmäßige Lizenzvermessung von Oracle-Datenbanken mit Nutzung der Scan Engine der erunbook Plattform Abbildung: Oracle DB Engine für die Lizenzvermessung von Oracle Datenbanken Seite 2

5 3 Nutzeroberfläche 3.1 Allgemeines Die interaktive Nutzung der Oracle DB Engine erfolgt im Webbrowser. Das nachfolgende Bild zeigt am Beispiel der Startseite der Oracle DB Engine die verschiedenen Bereiche der Oberfläche und deren Bedienelemente: Logo durch einen Klick auf das Logo wird immer zur Startseite verzweigt Hauptmenü das Hauptmenü erlaubt jederzeit die Auswahl eines der Menüpunkte Benutzereinstellungen die Benutzereinstellungen wechseln zwischen User- und Experten-Modus und ermöglichen die Änderung der benutzerspezfischen Einstellungen wie zum Beispiel die Sprache der Oberfläche Online-Hilfe das Fragezeichen-Icon öffnet den zur Seite gehörenden Online-Hilfeeintrag, sofern ein Hilfeeintrag existiert Datenbereich im Datenbereich werden die jeweils ausgewählten Informationen dargestellt Abbildung: Startseite Seite 3

6 3.2 Dashboard-Seiten Die Oracle DB Engine stellt zwei Arten von Dashboard-Seiten zur Verfügung: Summary-Dashboards Analyzer-Dashboards Bei allen Dashboard-Seiten kann im oberen linken Teil des Datenbereichs zwischen den verfügbaren Dashboards gewechselt werden. Alternativ können einige Dashboard-Seiten über die entsprechenden Menüpunkte ausgewählt werden. Alle Dashboard-Seiten unterstützen die Online-Hilfe durch die Auswahl des Fragezeichen-Icons am oberen rechten Bildrand Summary-Dashboards Die Summary-Dashboards fassen Informationen tabellarisch zusammen. Es werden unterschiedliche Kategorisierungen in diesen Dashboards dargestellt. In den Tabellen wird die Drill-Down-Funktion durch Auswahl des Drill-Down-Pfeils angeboten. Durch die Auswahl dieses Drill-Down-Pfeils wird auf die nächste Detailebene verzweigt. Abbildung: "Datasbase Summary" als Beispiel für ein Summary-Dashboard Seite 4

7 3.2.2 Analyzer-Dashboards Die Analyzer-Dashboards ermöglichen die interaktive Filterung von Daten durch die Auswahl der Kuchenstücke in den Kuchendiagrammen. Die Datentabelle im unteren Bereich ermöglicht den Drill-Down auf die nächste Detailebene durch die Auswahl eines Eintrages in der Datentabelle. Abbildung: "Datasbase Analyzer" als Beispiel für ein Analyzer-Dashboard Seite 5

8 3.3 Such-Seiten Die Oracle DB Engine stellt eine Reihe von Such-Seiten zur Verfügung. Die wesentlichen Suchen sind: Datenbank-Suchen: Anzeige von Datenbanken und deren Informationen Option-Suchen: Anzeigen von Optionen und Management Packs und deren Informationen System-Suchen: Anzeige von Systemen und deren Informationen Bei allen Such-Seiten kann im oberen mittleren Teil des Datenbereichs zwischen den verfügbaren Listen der Suche gewechselt werden. Alternativ können einige Such-Seiten über die entsprechenden Menüpunkte ausgewählt werden. Durch die Eingabe eines Filterkriteriums im Filterfeld im oberen rechten Teil des Datenbereichs der SuchSeiten kann eine Einschränkung der dargestellten Einträge erreicht werden. Es werden nur die Einträge angezeigt, in denen das Filterkriterium als Zeichenfolge vorkommt. Der Drill-Down-Pfeil am linken Rand der Zeilen der Datentabelle ermöglicht die Navigation zur nächsten Deteilebene. Nicht alle Suchen und Listen haben eine Drill-Down-Funktion. Das Buch-Symbol am linken Rand der Zeilen der Datentabelle ermöglicht die Navigation zur Objekt-Seite, die zu dem ausgewählten Eintrag gehört. Alle Datenbank- und alle System-Suchen unterstützen die Online-Hilfe durch die Auswahl des Fragezeichen-Icons am oberen rechten Bildrand. Abbildung: Datenbankliste "Database - Summary" als Beispiel einer Such-Seite Seite 6

9 3.4 Objekt-Seiten Die Oracle DB Engine stellt eine Reihe von Objekt-Seiten zur Verfügung. Die wesentlichen Objekt-Seiten sind: Datenbank-Dokumente: Anzeige von Datenbanken und deren Informationen System-Dokumente: Anzeige von Systemen und deren Informationen Bei allen Objekt-Seiten kann im oberen mittleren Teil des Datenbereichs zwischen den verfügbaren Dokumenten gewechselt werden. Abbildung: Dokument "Database Summary" als Beispiel einer Objekt-Seite Seite 7

10 3.5 Hauptmenü Das Hauptmenü besteht aus mehreren Menüebenen. Die erste Ebene besteht aus mehreren Menüpunkten und deren Untermenüs: Abbildung: Menü "Database" als Beispiel für das Hauptmenü Menüpunkt Database Über den Menüpunkt Database sind alle Informationen und Daten über die Datenbanken zu erreichen. Im Einzelnen sind dies: All DB zeigt eine Liste aller gefundenen Datenbanken (entspricht dem Menüpunkt Database>All DB>Overview). Dieser Menüpunkt hat eine Aufteilung in die vier Unterpunkte Übersicht (Overview), Datenbanken mit Optionen (DB with options), Datenbanken mit Packs (DB with packs) und Datenbanken mit Optionen oder Packs (DB with options or packs). Die Liste der Datenbanken lässt sich entweder durch die Drill-Down-Funktion oder durch die Auswahl eines weiteren Menüpunktes anpassen. DB with data zeigt alle Datenbanken an, für die Daten vorliegen. Auch dieser Menüpunkt hat eine Aufteilung in die vier Unterpunkte Übersicht (Overview), Datenbanken mit Optionen (DB with options), Datenbanken mit Packs (DB with packs) und Datenbanken mit Optionen oder Packs (DB with options or packs). Die Liste der Datenbanken lässt sich entweder durch die Drill-Down-Funktion oder durch die Auswahl eines weiteren Menüpunktes anpassen. Wird die Scan Engine zum Sammeln der Daten genutzt, zeigen All databases und DB with data dieselben Daten und Informationen an. Report zeigt eine Liste aller verwendeten Datenbank-Editionen (Editions), aller verwendeten Optionen (Options), Packs (Packs) oder aller verwendeten Optionen und Packs (options & packs) an. Durch die Drill-Down-Funktion lassen sich weitere Informationen zu den Listenelementen abrufen. Check bietet die Möglichkeit, bestimmte Kombinationen der oben genannten Daten herauszufiltern. Somit lassen sich zum Beispiel alle Standard Editionen der Oracle DB suchen, die Packs nutzen, die lizenzrechtlich nur mit einer Enterprise Edition genutzt werden dürfen. Solch eine Standard Edition muss dann als Enterprise Edition lizenziert werden. Seite 8

11 3.5.2 Menüpunkt System Über den Menüpunkt System sind alle Systeminformationen der virtuellen und physikalischen Systeme zu erreichen. Im Einzelnen sind dies: All Systems zeigt eine Liste aller verwendeten Systeme an (System>All Systems>All Systems). Diese Liste lässt sich durch die Drill-Down-Funktion und durch die weiteren Menüpunkte anpassen. Hier gibt es eine Aufteilung in die folgenden vier Unterpunkte: alle Systeme (all systems), alle virtuellen Hosts (virtual hosts), alle virtuellen Systeme (virtual clients), alle unabhängigen Systeme (standalone systems) und alle Systeme, die das Betriebssystem AIX (AIX Details) verwenden. Systems with data zeigt alle Systeme an, für die Daten vorliegen. Diese Liste lässt sich durch die Drill-Down-Funktion und durch die weiteren Menüpunkte anpassen. Auch hier gibt es eine Aufteilung in die folgenden vier Unterpunkte: alle Systeme mit Daten (all systems with data), alle virtuellen Hosts (virtual hosts), alle virtuellen Systeme (virtual clients), alle unabhängigen Systeme (standalone systems) und alle AIX-Systeme (AIX Details) anzeigen. Wird die Scan Engine zum Sammeln der Daten genutzt, zeigen All systems und Systems with data dieselben Daten und Informationen an. Unter den Punkten physical database systems und virtual database systems werden je eine Liste aller physikalischen bzw. aller virtuellen Datenbanksysteme angezeigt. Seite 9

12 3.5.3 Menü Import & Export Der Menüpunkt Import & Export ermöglicht den Import von Daten in die Oracle DB Engine und den Zugriff auf die Serverworksheet-Datei. Beim Import werden die im Import-Verzeichnis befindlichen Daten in die Oracle DB Engine importiert und verarbeitet. Nach dem Importlauf können in der Weboberfläche die Ergebnisse betrachtet und analysiert werden. Zusätzlich stehen in den Export-Verzeichnissen die LMS-Review-Dateien und ein Serverworksheet zur Verfügung. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: Export ruft eine Liste mit allen exportierten Serverworksheets auf. Die Liste ermöglicht einen Download der Serverworksheet-Datei auf den Desktop des Webbrowsers. Import State zeigt alle Informationen zum Stand der importierten Daten an. Import changed files ermöglicht es, nur die durch die Veränderungsüberwachung gekennzeichneten Daten zu importieren und zu aktualisieren. Die gleichbleibenden Daten werden hierbei weder importiert noch aktualisiert. Import all files ermöglicht es, alle gesammelten Daten zu importieren und zu aktualisieren Menü Advanced Unter dem Menüpunkt Advanced sind verschiedene Funktionen zusammengefasst: Project gibt einen Überblick (Overview) und eine Zusammenfassung (Summary) der wichtigsten Projektdaten. Options and Packs zeigt die Liste aller Optionen (Options), aller Packs (Packs) oder aller Optionen und Packs (All options and packs) an. Die Liste lässt sich durch die Drill-Down-Funktion und die Filter im erweiterten Modus an die Anforderungen anpassen. Settings zeigt die Stammdaten der Oracle DB Engine an. Repositories zeigt eine Liste aller Datenbank-Repositories (All Repositories) an, die in den beim Import verarbeiteten Datenbankinformationen enthalten sind. Changes zeigt unter Changes Database die von der Veränderungsüberwachung registrierten Veränderungen der Datenbank an und ermöglicht es, die aktualisierten Daten in die Datenbank zu übernehmen, ohne alle Systeme abzufragen. Seite 10

13 4 Datenimport 4.1 Allgemeines Die Oracle DB Engine verarbeitet Daten, die im Importverzeichnis ($NOVAIMPORT) mit seiner definierten Verzeichnisstruktur abgelegt werden. Die im Importverzeichnis bereitgestellten Daten werden hierzu in einem Schritt importiert und verarbeitet. Nach dem Abschluss des Datenimports findet keine weitere Verarbeitung bzw. Veränderung der Informationen mehr statt. Um eine Veränderung der Daten herbeizuführen, muss der Datenimport erneut ausgeführt werden. Der Datenimport besteht aus den folgenden drei Schritten: Vorverarbeitung Die Vorverarbeitung überführt die mit den LMS-Skripten erzeugten Daten in das Format der Oracle DB Engine und ordnet Repository-Informationen den jeweiligen Datenbankdateien zu. Die Ergebnisse der Vorverarbeitung liegen im Verzeichnis $NOVAIMPORT/Import_eRunbook. Datenübernahme Die Datenübernahme liest die Dateien aus dem Verzeichnis $NOVAIMPORT/Import_eRunbook ein und führt die komplette Datenverbarbeitung der Oracle DB Engine durch.nach dem Abschluss der Datenübernahme findet keine weitere Veränderung der Daten mehr statt. Datenexport Der Datenexport erzeugt zum einen das Serverworksheet als XLS-Datei als auch die LMS-Exportfiles, die im Rahmen eines Audits benötigt werden. Das Serverworksheet liegt im Verzeichnis $NOVAIMPORT/Export_eRunbook. Die LMS-Exportfiles liegen im Verzeichnis $NOVAIMPORT/Export_LMS. Der Datenimport unterscheidet sich je nach eingesetztem Kundenprodukt geringfügig. Seite 11

14 4.2 Datenimport im Produkt eoracle Das Produkt eoracle nutzt eine automatisierte Schnittstelle für den Datenimport aus den Produkten einventory bzw. emetering. Hierzu werden diese Daten im entsprechenden Importverzeichnis der Oracle DB Engine automatisiert abgelegt. 4.3 Der Datenimport im Produkt eassessment Das Importverzeichnis wird im Produkt eassessment manuell befüllt. Dazu werden die vom Produkt bereitgestellten Abfrageskripte auf den Systemen und Datenbanken ausgeführt. Die Ergebnisdateien werden in die entsprechenden Unterverzeichnisse des Importverzeichnisses kopiert. Im Anschluss wird der Datenimport manuell gestartet. Dazu stehen im Menü Import & Export die beiden Menüpunkte Import changed files und Import all Files zur Verfügung. Das Produkt eassessment unterstützt den Import von Daten, die mit den LMS-Skripten im Rahmen eines Oracle Audits gesammelt wurden (Review-Light und CPU-Query). Es können parallel Daten der eassessment Abfrageskripte als auch der LMS-Skripte importiert werden, solange jede Datenbank und jedes System jeweils nur einmal abgefragt wird. Beim Aufruf des Menüpunktes Import changed files werden nur die Daten von Datenbanken aktualisiert, bei denen sich die Daten im Importverzeichnis gegenüber dem letzten Import geändert haben. Beim Aufruf des Menüpunktes Import all files werden dagegen die Daten aller Datenbanken importiert, unabhängig davon, ob sich Ihre Daten im Importverzeichnis gegenüber dem letzten Import geändert haben. In der Regel wird der Menüpunkt Import changed files genutzt. Seite 12

15 4.4 Import-Verzeichnis Das Import-Verzeichnis hat die folgenden Unterverzeichnisse, die mit Daten befüllt werden müssen: Verzeichnis Unterverzeichnis Beschreibung Datafiles_DB erunbook Ergebnisse des eassessment Datenbank-Abfrageskriptes als Dateien pro Datenbank Datafiles_DB LMS LMS-Review-Light-Dateien in Unterverzeichnissen pro Datenbank Datafiles_System erunbook Ergebnisse des eassessment System-Abfrageskriptes in Unterverzeichnissen pro System Datafiles_System LMS LMS-CPU-Query-Datei als Dateien pro System Datafiles_VM erunbook Ergebnisse des eassessment VMware-Abfrageskriptes als Datei pro vcenter-abfrage Datafiles_VM LMS wird zur Zeit nicht genutzt Neben den Datenverzeichnissen befinden sich weitere Verzeichnisse im Import-Verzeichnis: Verzeichnis Unterverzeichnis Beschreibung Export_LMS --- CSV-Files für den Oracle Audit Export_ erunbook --- XLS-Worksheets mit exportierten Daten Import_ erunbook --- interne Dateien der Oracle DB Engine Seite 13

16 4.5 Fehlende Importdaten Datenbankversionen Wenn bei der Ansicht der Datenbankinstanzen keine Details zu einer Datenbank angezeigt werden, kann dies an fehlenden Berechtigungen in der Datenbank liegen. In diesem Fall ist die Ergebnisdatei des Datenbank-SQL-Skriptes zu überprüfen und ggf. sind die Berechtigungen vor einer erneuten Ausführung des Datenbank-SQL-Skriptes einzurichten Systemabfrage Wenn bei der Ansicht der Systemdaten in der Liste Database System keine CPU-Daten angezeigt werden (CPU Physical, Core physical) oder wenn als CPU-Typ "unknown" ausgegeben wird, kann dies daran liegen, dass die Ergebnisse des Systemskriptes für diese Systeme nicht im Importverzeichnis liegen. In virtualisierten Umgebungen tritt dieser Fall zum Beispiel dann ein, wenn die physikalischen Hosts, auf denen die virtuellen Maschinen betrieben werden, nicht abgefragt werden. Das Systemskript ist unbedingt auch auf diesen physikalischen Hosts auszuführen. Eine Ausnahme sind VMware-Umgebungen, in denen die physikalischen Hosts (die ESX Server) über das Virtualisierungsskript abgefragt werden Gerätekatalog Beim Import der Daten werden die Systeminformationen mit einem Gerätekatalog abgeglichen. Falls ein Gerätetyp nicht im Gerätekatalog vorhanden ist, können verschiedene Parameter wie zum Beispiel die Anzahl der physikalischen CPU-Sockets in dem Gerät nicht ermittelt werden. Über den Menüpunkt Advanced - Settings - System - Systems without Model Mapping kann eine Liste mit allen Systemen angezeigt werden, für die kein Eintrag im Gerätekatalog vorhanden ist. Seite 14

17 5 Export von Daten Der Export von Daten erfolgt automatisch im Anschluss an den Datenimport der Oracle DB Engine. Dabei werden zwei Verzeichnisse mit Daten befüllt: Verzeichnis Unterverzeichnis Beschreibung Export_LMS --- CSV-Files für den Oracle Audit Export_ erunbook --- XLS-Worksheets mit exportierten Daten Seite 15

18 6 Datenerhebung per Skript Das Produkt eassessment stellt für die Datenerhebung Skripte zur Verfügung, die manuell ausgeführt werden müssen. Die Ergebnisse dieser Skripte werden in die entsprechenden Unterverzeichnisse des ImportVerzeichnisses kopiert. Im Anschluss kann die Importfunktion der Oracle DB Engine gestartet werden. Das Produkt eassessment stellt drei unterschiedliche Skripte zur Verfügung: Datenbank-SQL-Skript Abfrage der Datenbankinformationen in den Oracle Datenbankinstanzen Das Datenbank-SQL-Skript liest keine applikationsspezifischen Daten aus! Das Datenbank-SQL-Skript liest keine Kundendaten aus! Systemskript Abfrage der technischen Systeminformationen unter Windows, Unix und Linux Virtualisierungsskript Abfrage der Virtualisierungsinformationen für VMware 6.1 Voraussetzungen für die Datenerhebung Die Ausführung der Abfrageskripte erfordert Berechtigungen auf den jeweiligen Systemen bzw. in den Datenbankinstanzen. Ohne diese Berechtigungen können die Lizenzparameter nicht ermittelt werden! Datenbank-SQL-Skript Wenn das Datenbank-SQL-Skript als Benutzer DBA/SYSDBA aufgerufen wird, müssen keine besonderen Rechte in der Datenbankinstanz vergeben werden, weil der Benutzer DBA/SYSDBA bereits über alle Rechte verfügt. Falls das Datenbank-SQL-Skript als nicht privilegierter Datenbankbenutzer aufgerufen wird, müssen diesem Datenbankbenutzer vor dem Aufruf besonderen Rechte zugeordnet werden. Dies ist notwendig, weil für die Ermittlung des Lizenzstatus Systemtabellen abgefragt werden müssen und temporäre Tabellen angelegt werden. Für jede Datenbankversion werden Grant-Skripte bereitgestellt, welche in einer Datenbankinstanz die benötigten Rechte erzeugen. Diese Grant-Skripte müssen für einen nicht privilegierten Datenbankbenutzer einmalig ausgeführt werden. Systemskript Für die Ausführung des Systemskriptes werden root- bzw. Administrator-Rechte auf den abzufragenden Systemen benötigt. Virtualisierungsskript Auf dem vcenter-system muss das VMware vsphere CLI eingerichtet sein. Für die Ausführung des Virtualisierungsskriptes werden ein Benutzername und dessen Kennwort auf dem abzufragenden vcenter-system benötigt. Seite 16

19 6.2 Datenbank-SQL-Skript Das Datenbank-SQL-Skript ermittelt alle Daten, die zur Ermittlung des Lizenzstatus der Oracle-Datenbanken erforderlich sind. Das Ausführen des Skriptes kann als in der Datenbankinstanz angemeldeter Benutzer DBA/SYSDBA Alternativ ist der Aufruf auch von der Kommandozeile aus möglich. In diesem Fall lautet der Befehl: Das Datenbank-SQL-Skript erzeugt eine Datei in dem Verzeichnis, aus dem heraus das Skript aufgerufen wurde. Der Name dieser Ergebnisdatei lautet result_<sid>.csv. Diese Ergebnisdatei muss für alle Datenbankinstanzen erzeugt werden, für die der Lizenzstatus ermittelt werden soll. Alle Ergebnisdateien müssen anschließend in das Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_DB/eRunbook kopiert werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_db/erunbook Die Abfrage von Datenbankinstanzen mit aktiven Pluggable Databases (ab Oracle V12) erfolgt einzeln für jede PDB sowie für die entsprechende CDB$ROOT. Eine PDB$SEED muss nicht abgefragt werden. Ein direkte Abfrage der CDB$ROOT ist möglich, wenn das Login mittels der SID erfolgt: sqlplus Eine PDB kann entweder mit Angabe des PDB Namens als Aufrufparameter <PDB Name> oder aus der CDB$ROOT Session heraus aufgerufen werden: ALTER SESSION SET CONTAINER = <PDB Name> Die Skriptausführung wird dann in der PDB wie folgt Seite 17

20 6.3 Systemskript Das Systemskript ermittelt die für den Lizenzstatus notwendigen technischen Daten, wie zum Beispiel die OS Version, CPU-Daten, Seriennummer und Hardwaremodell des Gerätes sowie Virtualisierungsinformationen. Das Systemskript steht für die folgenden Betriebssysteme zur Verfügung: MS-Windows Unix (Solaris, HP-UX, IBM-AIX, alle wesentlichen Linux-Distributionen) Systemskript UNIX Die Datei erunbook_collect_unix.sh und das Verzeichnis erunbook_system_short können in einem beliebigen Verzeichnis auf dem abzufragendem System abgelegt werden. Das File erunbook_collect_unix.sh muss Ausführungsrechte besitzen. Als User root wird das folgende Kommando ausgeführt:./erunbook_collect_unix.sh erunbook_system_short Der Skriptlauf erzeugt ein Verzeichnis/Unterverzeichnis output/<systemname> in dem alle Ergebnisfiles liegen. Zusätzlich wird ein tar-file (Name: <hostname>.tar) generiert, dass das Verzeichnis/Unterverzeichnis Output/<Systemname> und alle Ergebnisfiles bereits als tar-file enthält. Diese Ergebnisfiles müssen für jedes abzufragende Serversystem eingesammelt und im Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_System/eRunbook kopiert werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_system/erunbook Systemskript Windows In einem beliebigen Verzeichnis werden die Datei erunbook_collect_windows.vbs sowie das Verzeichnis erunbook_system_short ablegt. Das folgende Kommando muss als Benutzer mit Administratorrechten ausgeführt werden: cscript erunbook_collect_windows.vbs erunbook_system_short Der Skriptlauf erzeugt Ergebnisdateien in einem Verzeichnis output unterhalb des Aufrufverzeichnisses. Dieses Verzeichnis muss für jedes Serversystem eingesammelt und im Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_System/eRunbook abgelegt werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_system/erunbook Seite 18

21 6.4 Virtualisierungsskript Das Virtualisierungsskript ist eine spezielle Abfrage des VMware vcenters, um die notwendigen Informationen für VMware-Umgebungen zu ermitteln. Dazu gehören neben Hardware-Parametern der ESXi-Systeme auch die Cluster- und Storageinformationen der VMware-Umgebung sowie die Zuordnung der virtuellen Umgebungen zu den Hosts. HINWEIS: Die Informationen für andere Virtualisierungsumgebungen wie z.b. HyperV oder Xenserver werden über die Systemskripte abgefragt. Dies bedeutet, dass die Systemskripte für diese Virtualisierungsumgebungen auch auf den entsprechenden Hosts ausgeführt werden müssen, damit die Oracle DB Engine vollständige Informationen zur Verfügung stellen kann. Entsprechendes gilt für Solaris Zonen, bei denen das Systemskript sowohl in der globalen Zone als auch in allen relevanten lokalen Zonen ausgeführt werden muss. Das Virtualisierungsskript kann auf einem beliebigen Windows System ausgeführt werden, auf dem das VMware vsphere CLI eingerichtet ist und das sich mit den vcenter Servern verbinden kann. Die Dateien Perl_ESXi_Wrapper.bat und get_esxhosts_vm.pl sind auf das abfragende System zu bringen und für jeden der abzufragenden vcenter Server ist der folgende Befehl auszuführen: Perl_ESXi_Wrapper.bat /u <username> /p "<password>" /s <vcentername> Soll das Skript auf dem VMware vcenter Server selbst ausgeführt werden, so ist das folgende Kommando zu nutzen: Perl_ESXi_Wrapper.bat /u <username> /p "<password>" Das Virtualisierungsskript erzeugt für jedes abgefragte vcenter eine Ergebnisdatei in jenem Ordner, aus dem das Skript heraus aufgerufen wurde. Diese Datei muss für jedes vcenter eingesammelt und im Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_VM/eRunbook abgelegt werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_vm/erunbook HINWEIS: Das VMware vsphere CLI muss auf dem System, das die vcenter Server abfragt, installiert sein. Dieses CLI umfasst auch das Perl Modul. Der vcenter Server liefert die Daten für alle ESXi Server, die dieses vcenter verwaltet. Seite 19

22 7 Datenanalyse Die Oracle DB Engine ermöglicht viele unterschiedliche Arten der Datenanalyse. Die folgenden drei Abläufe sind jedoch typisch für alle Einsatzszenarien: Datenbank-Drill-Down System-Drill-Down Metrik-Analyse 7.1 Datenbank-Drill-Down Start Der Datenbank-Drill-Down ermöglicht eine ausführliche Root-Cause-Analyse für alle Datenbanken und deren Optionen und Management Packs. Der Start des Datenbank-Drill-Downs erfolgt in einem der beiden Dashboards "Database Summary" oder "Database Analyzer". Abbildung: Dashboard "Database Summary" als Startpunkt des Datenbank-Drill-Down Seite 20

23 7.1.2 Datenbankebene Der erste Drill-Down führt auf die Ebene der Datenbanken und ruft die Datenbanksuche auf. Auf der Datenbankebene können die unterschiedlichen Listen der Datenbanksuche genutzt werden oder es kann zur Objekt-Seite einer Datenbank verzweigt werden. Abbildung: Datenbanksuche mit der Liste "Database - Summary" Seite 21

24 7.1.3 Optionenebene Der zweite Drill-Down führt auf die Ebene der Optionen und Management Packs. Es werden nur die Optionen und Management Packs der beim Drill-Down ausgewählten Datenbank angezeigt. Auch hier stehen verschiedene Listen zur Verfügung oder es kann zur Objekt-Seite der jeweiligen Option bzw. des Management Packs verzweigt werden. Abbildung: Optionssuche mit der Liste "Option Usage - Summary" Hinweis: Wenn als Einstieg in den Datenbank-Drill-Down das Dashboard "Database Analyzer" gewählt wird, führt der Drill-Down direkt auf die Optionenebene. Seite 22

25 7.1.4 Detailebene Die Objekt-Seite zeigt als erstes das Dokument "Root Cause Analysis" an, in dem die vollständige Entscheidungslogik der Oracle DB Engine für die ausgewählte Option bzw. das ausgewählte Management Pack der Datenbank angezeigt wird. Abbildung: Objektseite mit dem Dokument "Root Cause Analysis" Seite 23

26 7.2 System-Drill-Down Start Der System-Drill-Down ermöglicht eine Analyse der Systemdaten. Der Start des System-Drill-Downs erfolgt in einem der beiden Dashboards "System Summary" oder "System Analyzer". Im folgenden Beispiel zeigt das Dashboard "System Summary" die Anzahl der System nach drei Kriterien an: Virtualisierungsrolle (VM Role) Operating System CPU Abbildung: Dashboard "System Summary" Seite 24

27 7.2.2 Systemebene Der Drill-Down führt auf die Ebene der Systeme und ruft die Systemsuche auf. Auf der Systemebene können die unterschiedlichen Listen der Systemsuche genutzt werden oder es kann zur Objekt-Seite eines System verzweigt werden. Abbildung: Suche-Seite der Systeme mit der Liste "System - Summary" Seite 25

28 7.2.3 Detailebene Die Objekt-Seite bietet verschiedene Dokumente zur Auswahl an, in denen die Systemdaten aufgeführt sind. Abbildung: Objekt-Seite für ein System Seite 26

29 7.3 Metrik-Analyse Die Metrik-Analyse nutzt die beiden Dashboard "Metric Summary" bzw. "Metric Analyzer". Der Drill-Down von diesen Dashboards erfolgt analog zum System-Drill-Down. Das Dashboard "Metric Summary" besteht neben dem Projektbereich aus drei Bereichen: Metric Counter Hier werden drei Zähler ausgegeben: Anzahl der Systeme mit Metrik-Daten (# of metric records) Anzahl der Systeme mit Corevalue (# of corevalue records) Anzahl der Systeme mit einem Fehler bei der Corevalue-Berechnung (# of corevalue errors) Processor license count for Enterprise Edition Hier wird die Summe der Prozessorlizenzzähler für alle Enterprise-Edition-Datenbanken ausgegeben. Dabei wird für jedes System geprüft, ob mindestens eine Datenbank mit der Enterprise Edition auf diesem System vorhanden ist. Falls dies der Fall ist, wird der Corevalue des Systems für die Summenbildung genutzt. Processor license count by options&packs for Enterprise Edition Hier werden die Prozessorlizenzzähler nach Optionen bzw. Management Packs für die Systeme mit mindestens einer Datenbank mit Enterprise Edition ausgegeben. Wenn eine Option bzw. ein Management Pack in einer Datenbank mit Enterprise Edition lizenzrechtlich aktiv ist, dann wird der Corevalue des System für die Summenbildung genutzt. Abbildung: Dashboard "Metric Summary" Seite 27

30 8 Plausibilitätsprüfungen 8.1 Datenbankliste In der Ausgabe der Datenbankinformationen können mit der Auswahl der Liste Database - Check drei Informationen dargestellt werden, die Grundlage für eine Reihe von Plausibilitätsprüfungen sein können. Im Bild sind dies die drei markierten Spalten "Packs agreed & granted", "Control Management Pack Access" sowie "DBA Feature Usage": Abbildung: Such-Seite der Datenbanken mit der Liste "Database - Check" 8.2 Packs granted and agreed In der Spalte "Packs granted und agreed" der Liste werden alle Management Packs einer Datenbank angezeigt, für die sowohl Granted als auch Agreed auf TRUE stehen. 8.3 Control Management Pack Access In der Spalte "Control Management Pack Access" der Liste wird der Wert der Variablen control_management_pack_access aus der Konfigurationsdatei GV$PARAMETER der jeweiligen Datenbank-Instanz angezeigt. Dieser Wert gibt an, welches der beiden Management Packs - Diagnostic Pack bzw. Tuning Pack in der Datenbankinstanz genutzt werden kann. Mögliche Werte sind "none", "diagnostic" oder "diagnostic+tuning". 8.4 DBA Feature Usage In der Spalte "DBA Feature Usage" der Liste werden für jede Datenbankinstanz die Options und Management Packs angezeigt, bei denen mindestens ein zugehöriges Feature in der View DATABASE_FEATURE_USAGE_STATISTICS für den Usage Counter einen Wert größer als Null hat. HINWEIS: Der Wert dieses Usage Counter steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Lizenzstatus der Option bzw. des Management Packs! Seite 28

31 8.5 Prüfung zur Standard Edition Die Liste "Database - Edition" der Datenbanksuche zeigt sowohl die lizenzrechtlich Datenbankedition als auch die technische Datenbankedition an. Diese Liste kann zum Beispiel über den Drill-Down-Link am Zähler "# of edition changes" der Summary-Dashboards erreicht werden. Die Oracle DB Engine bestimmt für jede Datenbank zuerst die technische Datenedition, d.h. die Datenbankedition, mit der sich die Datenbank bei der Abfrage meldet. Für Enterprise-Edition Datenbanken ist dies immer auch die lizenzrechtlich relevante Datenbankedition. Für Standard-Edition Datenbanken kann es jedoch zu einer lizenzrechtlichen Einstufung als EnterpriseEdition Datenbank kommen, obwohl technisch gesehen eine Standard-Edition Datenbank installiert wurde: Nutzung von Optionen und Management Packs: Lizenzrechtlich dürfen in einer Standard-Edition Datenbank keine Optionen und Management Packs genutzt werden außer der Option Real Application Cluster (RAC). Überschreitung der erlaubten Socket-Anzahl: Lizenzrechtlich darf eine Standard-Edition Datenbank nur auf Rechnern mit einer bestimmten Maximalanzahl von CPU-Sockets betrieben werden. Diese Grenze liegt bei 4 Sockets für die Standard Edition und 2 Sockets für die Standard Edition One und die Standard Edition 2. Die Liste " Database - Edition" der Datenbanksuche zeigt diese Abweichungen an und gibt in der Spalte "Edition Decision" den Grund für die Abweichung der lizenzrechtlichen Datenbankedition von der technischen Datenedition aus. Im Beispiel unten werden die aufgeführten Datenbanken lizenzrechtlich als Enterprise-Edition eingestuft, weil Optionen bzw. Management Packs genutzt werden, die für die Standard-Edition nicht erlaubt sind: Abbildung: Such-Seite der Datenbanken mit der Liste "Database - Edition" Hinweis: In allen Dashboards wird für die Datenbankedition die lizenzrechtliche Datenbankedition genutzt, ebenso für die Berechnung der Prozessorlizenzzähler in den Metrik-Dashboards. Seite 29

32 nova ratio AG Universitätsstraße 3 D Koblenz Deutschland Telefon: Fax: Mail: info@nova-ratio.de Web: Seite 30

Oracle DB Engine Manual

Oracle DB Engine Manual Oracle DB Engine Manual DOKUMENT: TYP: Oracle DB Engine Manual Produktdokumentation ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION: 9.0 STAND: 18. September 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Scan Engine - Nutzung der Inventory Skripte

Scan Engine - Nutzung der Inventory Skripte Scan Engine - Nutzung der Inventory Skripte DOKUMENT: Scan Engine - Nutzung der Inventory Skripte ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION: 11.x STAND: 16. November

Mehr

eassessment Oracle DB Engine Whitepaper

eassessment Oracle DB Engine Whitepaper eassessment Oracle DB Engine Whitepaper DOKUMENT: TYP: eassessment Oracle DB Engine Whitepaper Plattformdokumentation ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION:

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

eoracle Manual Universitätsstraße Koblenz Deutschland

eoracle Manual Universitätsstraße Koblenz Deutschland DOKUMENT: ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION: STAND: 10.x 25. August 2017 Inhaltsverzeichnis 1 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 4 4.1 4.2 4.3 4.4 5 5.1 5.2 5.2.1

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

eadmin Manual Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland

eadmin Manual Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland DOKUMENT: TYP: ERSTELLT VON: Manual nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION: STAND: 9.x 23. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 4 4.1 4.2 4.3 4.4

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die

Mehr

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... I 2. Vorwort... 1 2.1 Hausarztmodell HMO... 1 3. Funktionsüberblick zum HMO...

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Zugriff auf Cloud Object Storage mit Cyberduck...Seite 04 3. Neuen Container

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

TRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.

TRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0. TRIC DB Release 6.0 Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS für Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.x Erstellt von: Uwe Redmer MERViSOFT GmbH Rheingaustrasse 88 D-65203

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY

DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY Armin Singer Version 1.0, Mai 2007 Inhaltverzeichnis ZIELSETZUNG...3 VORAUSSETZUNGEN...3 ANMELDEN MIT ADMINISTRATIONSRECHTEN...3 INTERNE

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

MVB RightsLink Dokumentation. Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server

MVB RightsLink Dokumentation. Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server MVB RightsLink Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung des Uploads im VLB

Mehr

BENCHMARK HANDBUCH VERBANDSZUGÄNGE

BENCHMARK HANDBUCH VERBANDSZUGÄNGE BENCHMARK HANDBUCH VERBANDSZUGÄNGE Version 2.30 Oktober 2010 Fairmas GmbH. Alle Rechte und Änderungen vorbehalten. Handbuch Benchmarking System (Verbandszugänge) 1 Start des Benchmarking Tools... 3 1.1

Mehr

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x Anleitung zur Lizenzaktualisierung Plancal nova 7.x - 1/7-18-11-2011 Inhalt: 1. Update Lizenzserver 2. Aktualisierung der Lizenz für den nova-floating-server 3. Aktualisierung der Lizenz für den lokalen

Mehr

Neuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004

Neuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004 Stand: Juni 2004 Der Datentransfer zwischen den SK-Programmen geschah bis zur Version 3.1 jeweils standardmäßig über das Medium Diskette oder aber auch direkt (auf einem PC) zwischen den einzelnen Programmen.

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Einrichten einer RemoteApp- und Desktopverbindung

Einrichten einer RemoteApp- und Desktopverbindung Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Tel. +49 221 / 8275-2323 Fax +49 221 / 8275-2660 Fachhochschule Köln Betzdorfer Strasse 2 D 50679 Köln support@campus-it.fh-koeln.de http://www.fh-koeln.de

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in VMware ESXi ab Version 5.5 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten Dienstag, 16. August 2005 16:55 FAQ-Nr: OKB-000091 Betrifft: organice SQL Frage: Wie richte ich die Volltextindizierung des MS SQL-Servers

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

GEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1

GEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1 GEORG-WWW Online-Kundenmodul Handbuch-Online-Kunden.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de Handbuch-Online-Kunden.docx

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Benutzer und Rechte Teil 1

Benutzer und Rechte Teil 1 Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche

Mehr

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Inhaltsverzeichnis 1. Automatischer Import von mobile.de 1.1 Abschaltung der Schnittstelle 2. Benutzung von AutoAct 2.1 Vorteile von AutoAct 2.2 Registrierung

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr