Oracle DB Engine Manual
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- Vincent Reuter
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1 DOKUMENT: ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße Koblenz Deutschland VERSION: STAND: 9.x 31. Oktober 2015
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Allgemeines... 2 Nutzeroberfläche... 3 Allgemeines... 3 Dashboard-Seiten... 4 Summary-Dashboards... 4 Analyzer-Dashboards... 5 Such-Seiten... 6 Objekt-Seiten... 7 Hauptmenü... 8 Menüpunkt Database... 8 Menüpunkt System... 9 Menü Import & Export Menü Advanced Datenimport Allgemeines Datenimport im Produkt eoracle Der Datenimport im Produkt eassessment Import-Verzeichnis Fehlende Importdaten Datenbankversionen Systemabfrage Gerätekatalog Export von Daten Datenerhebung per Skript Voraussetzungen für die Datenerhebung Datenbank-SQL-Skript Systemskript Systemskript UNIX Systemskript Windows Virtualisierungsskript Datenanalyse Datenbank-Drill-Down Start Datenbankebene Optionenebene Detailebene System-Drill-Down Start Systemebene Detailebene Metrik-Analyse Plausibilitätsprüfungen Datenbankliste Packs granted and agreed Control Management Pack Access DBA Feature Usage Prüfung zur Standard Edition Inhaltsverzeichnis
3 1 Einleitung Die nova ratio AG ist der Hersteller der IT Informationsplattform erunbook. erunbook ist ein eingetragenes Markenzeichen der nova ratio AG. Die Nutzung der erunbook Software, der darauf basierenden Lösungen und aller sich darauf beziehenden Dokumente ist durch eine Lizenzvereinbarung mit der nova ratio AG reglementiert. Die Oracle DB Engine basiert auf der IT Informationsplattform erunbook der nova ratio AG und ist die führende Lösung zur Erkennung des Oracle DB Lizenzstatus. Das vorliegende Dokument beschreibt die Nutzung der Oracle DB Engine und erklärt dabei die verschiedenen Funktionen und Features als auch die für den Betrieb wichtigen Arbeitsabläufe. Die Oracle DB Engine ist in den folgenden Kundenprodukten der nova ratio AG enthalten: Option eoracle Basisprodukt eassessment Basisprodukt emetering nova ratio AG Universitätsstraße 3 D Koblenz Deutschland Telefon: Fax: Mail: Web: info@nova-ratio.de Seite 1
4 2 Allgemeines Die Oracle DB Engine führt eine Lizenzvermessung von Oracle Datenbanken durch. Dazu werden alle bereitgestellten Daten importiert (Datenimport) und können im Anschluss betrachtet und analysiert werden (Datenanalyse). Die Oracle DB Engine ist in den folgenden Kundenprodukten der nova ratio AG enthalten: Option eoracle automatisierte Lizenzvermessung von Oracle-Datenbanken als Erweiterung des Basisproduktes einventory Basisprodukt eassessment skriptbasierte Lizenzvermessung von Oracle-Datenbanken als eigenständige Lösung Basisprodukt emetering regelmäßige Lizenzvermessung von Oracle-Datenbanken mit Nutzung der Scan Engine der erunbook Plattform Abbildung: Oracle DB Engine für die Lizenzvermessung von Oracle Datenbanken Seite 2
5 3 Nutzeroberfläche 3.1 Allgemeines Die interaktive Nutzung der Oracle DB Engine erfolgt im Webbrowser. Das nachfolgende Bild zeigt am Beispiel der Startseite der Oracle DB Engine die verschiedenen Bereiche der Oberfläche und deren Bedienelemente: Logo durch einen Klick auf das Logo wird immer zur Startseite verzweigt Hauptmenü das Hauptmenü erlaubt jederzeit die Auswahl eines der Menüpunkte Benutzereinstellungen die Benutzereinstellungen wechseln zwischen User- und Experten-Modus und ermöglichen die Änderung der benutzerspezfischen Einstellungen wie zum Beispiel die Sprache der Oberfläche Online-Hilfe das Fragezeichen-Icon öffnet den zur Seite gehörenden Online-Hilfeeintrag, sofern ein Hilfeeintrag existiert Datenbereich im Datenbereich werden die jeweils ausgewählten Informationen dargestellt Abbildung: Startseite Seite 3
6 3.2 Dashboard-Seiten Die Oracle DB Engine stellt zwei Arten von Dashboard-Seiten zur Verfügung: Summary-Dashboards Analyzer-Dashboards Bei allen Dashboard-Seiten kann im oberen linken Teil des Datenbereichs zwischen den verfügbaren Dashboards gewechselt werden. Alternativ können einige Dashboard-Seiten über die entsprechenden Menüpunkte ausgewählt werden. Alle Dashboard-Seiten unterstützen die Online-Hilfe durch die Auswahl des Fragezeichen-Icons am oberen rechten Bildrand Summary-Dashboards Die Summary-Dashboards fassen Informationen tabellarisch zusammen. Es werden unterschiedliche Kategorisierungen in diesen Dashboards dargestellt. In den Tabellen wird die Drill-Down-Funktion durch Auswahl des Drill-Down-Pfeils angeboten. Durch die Auswahl dieses Drill-Down-Pfeils wird auf die nächste Detailebene verzweigt. Abbildung: "Datasbase Summary" als Beispiel für ein Summary-Dashboard Seite 4
7 3.2.2 Analyzer-Dashboards Die Analyzer-Dashboards ermöglichen die interaktive Filterung von Daten durch die Auswahl der Kuchenstücke in den Kuchendiagrammen. Die Datentabelle im unteren Bereich ermöglicht den Drill-Down auf die nächste Detailebene durch die Auswahl eines Eintrages in der Datentabelle. Abbildung: "Datasbase Analyzer" als Beispiel für ein Analyzer-Dashboard Seite 5
8 3.3 Such-Seiten Die Oracle DB Engine stellt eine Reihe von Such-Seiten zur Verfügung. Die wesentlichen Suchen sind: Datenbank-Suchen: Anzeige von Datenbanken und deren Informationen Option-Suchen: Anzeigen von Optionen und Management Packs und deren Informationen System-Suchen: Anzeige von Systemen und deren Informationen Bei allen Such-Seiten kann im oberen mittleren Teil des Datenbereichs zwischen den verfügbaren Listen der Suche gewechselt werden. Alternativ können einige Such-Seiten über die entsprechenden Menüpunkte ausgewählt werden. Durch die Eingabe eines Filterkriteriums im Filterfeld im oberen rechten Teil des Datenbereichs der SuchSeiten kann eine Einschränkung der dargestellten Einträge erreicht werden. Es werden nur die Einträge angezeigt, in denen das Filterkriterium als Zeichenfolge vorkommt. Der Drill-Down-Pfeil am linken Rand der Zeilen der Datentabelle ermöglicht die Navigation zur nächsten Deteilebene. Nicht alle Suchen und Listen haben eine Drill-Down-Funktion. Das Buch-Symbol am linken Rand der Zeilen der Datentabelle ermöglicht die Navigation zur Objekt-Seite, die zu dem ausgewählten Eintrag gehört. Alle Datenbank- und alle System-Suchen unterstützen die Online-Hilfe durch die Auswahl des Fragezeichen-Icons am oberen rechten Bildrand. Abbildung: Datenbankliste "Database - Summary" als Beispiel einer Such-Seite Seite 6
9 3.4 Objekt-Seiten Die Oracle DB Engine stellt eine Reihe von Objekt-Seiten zur Verfügung. Die wesentlichen Objekt-Seiten sind: Datenbank-Dokumente: Anzeige von Datenbanken und deren Informationen System-Dokumente: Anzeige von Systemen und deren Informationen Bei allen Objekt-Seiten kann im oberen mittleren Teil des Datenbereichs zwischen den verfügbaren Dokumenten gewechselt werden. Abbildung: Dokument "Database Summary" als Beispiel einer Objekt-Seite Seite 7
10 3.5 Hauptmenü Das Hauptmenü besteht aus mehreren Menüebenen. Die erste Ebene besteht aus mehreren Menüpunkten und deren Untermenüs: Abbildung: Menü "Database" als Beispiel für das Hauptmenü Menüpunkt Database Über den Menüpunkt Database sind alle Informationen und Daten über die Datenbanken zu erreichen. Im Einzelnen sind dies: All DB zeigt eine Liste aller gefundenen Datenbanken (entspricht dem Menüpunkt Database>All DB>Overview). Dieser Menüpunkt hat eine Aufteilung in die vier Unterpunkte Übersicht (Overview), Datenbanken mit Optionen (DB with options), Datenbanken mit Packs (DB with packs) und Datenbanken mit Optionen oder Packs (DB with options or packs). Die Liste der Datenbanken lässt sich entweder durch die Drill-Down-Funktion oder durch die Auswahl eines weiteren Menüpunktes anpassen. DB with data zeigt alle Datenbanken an, für die Daten vorliegen. Auch dieser Menüpunkt hat eine Aufteilung in die vier Unterpunkte Übersicht (Overview), Datenbanken mit Optionen (DB with options), Datenbanken mit Packs (DB with packs) und Datenbanken mit Optionen oder Packs (DB with options or packs). Die Liste der Datenbanken lässt sich entweder durch die Drill-Down-Funktion oder durch die Auswahl eines weiteren Menüpunktes anpassen. Wird die Scan Engine zum Sammeln der Daten genutzt, zeigen All databases und DB with data dieselben Daten und Informationen an. Report zeigt eine Liste aller verwendeten Datenbank-Editionen (Editions), aller verwendeten Optionen (Options), Packs (Packs) oder aller verwendeten Optionen und Packs (options & packs) an. Durch die Drill-Down-Funktion lassen sich weitere Informationen zu den Listenelementen abrufen. Check bietet die Möglichkeit, bestimmte Kombinationen der oben genannten Daten herauszufiltern. Somit lassen sich zum Beispiel alle Standard Editionen der Oracle DB suchen, die Packs nutzen, die lizenzrechtlich nur mit einer Enterprise Edition genutzt werden dürfen. Solch eine Standard Edition muss dann als Enterprise Edition lizenziert werden. Seite 8
11 3.5.2 Menüpunkt System Über den Menüpunkt System sind alle Systeminformationen der virtuellen und physikalischen Systeme zu erreichen. Im Einzelnen sind dies: All Systems zeigt eine Liste aller verwendeten Systeme an (System>All Systems>All Systems). Diese Liste lässt sich durch die Drill-Down-Funktion und durch die weiteren Menüpunkte anpassen. Hier gibt es eine Aufteilung in die folgenden vier Unterpunkte: alle Systeme (all systems), alle virtuellen Hosts (virtual hosts), alle virtuellen Systeme (virtual clients), alle unabhängigen Systeme (standalone systems) und alle Systeme, die das Betriebssystem AIX (AIX Details) verwenden. Systems with data zeigt alle Systeme an, für die Daten vorliegen. Diese Liste lässt sich durch die Drill-Down-Funktion und durch die weiteren Menüpunkte anpassen. Auch hier gibt es eine Aufteilung in die folgenden vier Unterpunkte: alle Systeme mit Daten (all systems with data), alle virtuellen Hosts (virtual hosts), alle virtuellen Systeme (virtual clients), alle unabhängigen Systeme (standalone systems) und alle AIX-Systeme (AIX Details) anzeigen. Wird die Scan Engine zum Sammeln der Daten genutzt, zeigen All systems und Systems with data dieselben Daten und Informationen an. Unter den Punkten physical database systems und virtual database systems werden je eine Liste aller physikalischen bzw. aller virtuellen Datenbanksysteme angezeigt. Seite 9
12 3.5.3 Menü Import & Export Der Menüpunkt Import & Export ermöglicht den Import von Daten in die Oracle DB Engine und den Zugriff auf die Serverworksheet-Datei. Beim Import werden die im Import-Verzeichnis befindlichen Daten in die Oracle DB Engine importiert und verarbeitet. Nach dem Importlauf können in der Weboberfläche die Ergebnisse betrachtet und analysiert werden. Zusätzlich stehen in den Export-Verzeichnissen die LMS-Review-Dateien und ein Serverworksheet zur Verfügung. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: Export ruft eine Liste mit allen exportierten Serverworksheets auf. Die Liste ermöglicht einen Download der Serverworksheet-Datei auf den Desktop des Webbrowsers. Import State zeigt alle Informationen zum Stand der importierten Daten an. Import changed files ermöglicht es, nur die durch die Veränderungsüberwachung gekennzeichneten Daten zu importieren und zu aktualisieren. Die gleichbleibenden Daten werden hierbei weder importiert noch aktualisiert. Import all files ermöglicht es, alle gesammelten Daten zu importieren und zu aktualisieren Menü Advanced Unter dem Menüpunkt Advanced sind verschiedene Funktionen zusammengefasst: Project gibt einen Überblick (Overview) und eine Zusammenfassung (Summary) der wichtigsten Projektdaten. Options and Packs zeigt die Liste aller Optionen (Options), aller Packs (Packs) oder aller Optionen und Packs (All options and packs) an. Die Liste lässt sich durch die Drill-Down-Funktion und die Filter im erweiterten Modus an die Anforderungen anpassen. Settings zeigt die Stammdaten der Oracle DB Engine an. Repositories zeigt eine Liste aller Datenbank-Repositories (All Repositories) an, die in den beim Import verarbeiteten Datenbankinformationen enthalten sind. Changes zeigt unter Changes Database die von der Veränderungsüberwachung registrierten Veränderungen der Datenbank an und ermöglicht es, die aktualisierten Daten in die Datenbank zu übernehmen, ohne alle Systeme abzufragen. Seite 10
13 4 Datenimport 4.1 Allgemeines Die Oracle DB Engine verarbeitet Daten, die im Importverzeichnis ($NOVAIMPORT) mit seiner definierten Verzeichnisstruktur abgelegt werden. Die im Importverzeichnis bereitgestellten Daten werden hierzu in einem Schritt importiert und verarbeitet. Nach dem Abschluss des Datenimports findet keine weitere Verarbeitung bzw. Veränderung der Informationen mehr statt. Um eine Veränderung der Daten herbeizuführen, muss der Datenimport erneut ausgeführt werden. Der Datenimport besteht aus den folgenden drei Schritten: Vorverarbeitung Die Vorverarbeitung überführt die mit den LMS-Skripten erzeugten Daten in das Format der Oracle DB Engine und ordnet Repository-Informationen den jeweiligen Datenbankdateien zu. Die Ergebnisse der Vorverarbeitung liegen im Verzeichnis $NOVAIMPORT/Import_eRunbook. Datenübernahme Die Datenübernahme liest die Dateien aus dem Verzeichnis $NOVAIMPORT/Import_eRunbook ein und führt die komplette Datenverbarbeitung der Oracle DB Engine durch.nach dem Abschluss der Datenübernahme findet keine weitere Veränderung der Daten mehr statt. Datenexport Der Datenexport erzeugt zum einen das Serverworksheet als XLS-Datei als auch die LMS-Exportfiles, die im Rahmen eines Audits benötigt werden. Das Serverworksheet liegt im Verzeichnis $NOVAIMPORT/Export_eRunbook. Die LMS-Exportfiles liegen im Verzeichnis $NOVAIMPORT/Export_LMS. Der Datenimport unterscheidet sich je nach eingesetztem Kundenprodukt geringfügig. Seite 11
14 4.2 Datenimport im Produkt eoracle Das Produkt eoracle nutzt eine automatisierte Schnittstelle für den Datenimport aus den Produkten einventory bzw. emetering. Hierzu werden diese Daten im entsprechenden Importverzeichnis der Oracle DB Engine automatisiert abgelegt. 4.3 Der Datenimport im Produkt eassessment Das Importverzeichnis wird im Produkt eassessment manuell befüllt. Dazu werden die vom Produkt bereitgestellten Abfrageskripte auf den Systemen und Datenbanken ausgeführt. Die Ergebnisdateien werden in die entsprechenden Unterverzeichnisse des Importverzeichnisses kopiert. Im Anschluss wird der Datenimport manuell gestartet. Dazu stehen im Menü Import & Export die beiden Menüpunkte Import changed files und Import all Files zur Verfügung. Das Produkt eassessment unterstützt den Import von Daten, die mit den LMS-Skripten im Rahmen eines Oracle Audits gesammelt wurden (Review-Light und CPU-Query). Es können parallel Daten der eassessment Abfrageskripte als auch der LMS-Skripte importiert werden, solange jede Datenbank und jedes System jeweils nur einmal abgefragt wird. Beim Aufruf des Menüpunktes Import changed files werden nur die Daten von Datenbanken aktualisiert, bei denen sich die Daten im Importverzeichnis gegenüber dem letzten Import geändert haben. Beim Aufruf des Menüpunktes Import all files werden dagegen die Daten aller Datenbanken importiert, unabhängig davon, ob sich Ihre Daten im Importverzeichnis gegenüber dem letzten Import geändert haben. In der Regel wird der Menüpunkt Import changed files genutzt. Seite 12
15 4.4 Import-Verzeichnis Das Import-Verzeichnis hat die folgenden Unterverzeichnisse, die mit Daten befüllt werden müssen: Verzeichnis Unterverzeichnis Beschreibung Datafiles_DB erunbook Ergebnisse des eassessment Datenbank-Abfrageskriptes als Dateien pro Datenbank Datafiles_DB LMS LMS-Review-Light-Dateien in Unterverzeichnissen pro Datenbank Datafiles_System erunbook Ergebnisse des eassessment System-Abfrageskriptes in Unterverzeichnissen pro System Datafiles_System LMS LMS-CPU-Query-Datei als Dateien pro System Datafiles_VM erunbook Ergebnisse des eassessment VMware-Abfrageskriptes als Datei pro vcenter-abfrage Datafiles_VM LMS wird zur Zeit nicht genutzt Neben den Datenverzeichnissen befinden sich weitere Verzeichnisse im Import-Verzeichnis: Verzeichnis Unterverzeichnis Beschreibung Export_LMS --- CSV-Files für den Oracle Audit Export_ erunbook --- XLS-Worksheets mit exportierten Daten Import_ erunbook --- interne Dateien der Oracle DB Engine Seite 13
16 4.5 Fehlende Importdaten Datenbankversionen Wenn bei der Ansicht der Datenbankinstanzen keine Details zu einer Datenbank angezeigt werden, kann dies an fehlenden Berechtigungen in der Datenbank liegen. In diesem Fall ist die Ergebnisdatei des Datenbank-SQL-Skriptes zu überprüfen und ggf. sind die Berechtigungen vor einer erneuten Ausführung des Datenbank-SQL-Skriptes einzurichten Systemabfrage Wenn bei der Ansicht der Systemdaten in der Liste Database System keine CPU-Daten angezeigt werden (CPU Physical, Core physical) oder wenn als CPU-Typ "unknown" ausgegeben wird, kann dies daran liegen, dass die Ergebnisse des Systemskriptes für diese Systeme nicht im Importverzeichnis liegen. In virtualisierten Umgebungen tritt dieser Fall zum Beispiel dann ein, wenn die physikalischen Hosts, auf denen die virtuellen Maschinen betrieben werden, nicht abgefragt werden. Das Systemskript ist unbedingt auch auf diesen physikalischen Hosts auszuführen. Eine Ausnahme sind VMware-Umgebungen, in denen die physikalischen Hosts (die ESX Server) über das Virtualisierungsskript abgefragt werden Gerätekatalog Beim Import der Daten werden die Systeminformationen mit einem Gerätekatalog abgeglichen. Falls ein Gerätetyp nicht im Gerätekatalog vorhanden ist, können verschiedene Parameter wie zum Beispiel die Anzahl der physikalischen CPU-Sockets in dem Gerät nicht ermittelt werden. Über den Menüpunkt Advanced - Settings - System - Systems without Model Mapping kann eine Liste mit allen Systemen angezeigt werden, für die kein Eintrag im Gerätekatalog vorhanden ist. Seite 14
17 5 Export von Daten Der Export von Daten erfolgt automatisch im Anschluss an den Datenimport der Oracle DB Engine. Dabei werden zwei Verzeichnisse mit Daten befüllt: Verzeichnis Unterverzeichnis Beschreibung Export_LMS --- CSV-Files für den Oracle Audit Export_ erunbook --- XLS-Worksheets mit exportierten Daten Seite 15
18 6 Datenerhebung per Skript Das Produkt eassessment stellt für die Datenerhebung Skripte zur Verfügung, die manuell ausgeführt werden müssen. Die Ergebnisse dieser Skripte werden in die entsprechenden Unterverzeichnisse des ImportVerzeichnisses kopiert. Im Anschluss kann die Importfunktion der Oracle DB Engine gestartet werden. Das Produkt eassessment stellt drei unterschiedliche Skripte zur Verfügung: Datenbank-SQL-Skript Abfrage der Datenbankinformationen in den Oracle Datenbankinstanzen Das Datenbank-SQL-Skript liest keine applikationsspezifischen Daten aus! Das Datenbank-SQL-Skript liest keine Kundendaten aus! Systemskript Abfrage der technischen Systeminformationen unter Windows, Unix und Linux Virtualisierungsskript Abfrage der Virtualisierungsinformationen für VMware 6.1 Voraussetzungen für die Datenerhebung Die Ausführung der Abfrageskripte erfordert Berechtigungen auf den jeweiligen Systemen bzw. in den Datenbankinstanzen. Ohne diese Berechtigungen können die Lizenzparameter nicht ermittelt werden! Datenbank-SQL-Skript Wenn das Datenbank-SQL-Skript als Benutzer DBA/SYSDBA aufgerufen wird, müssen keine besonderen Rechte in der Datenbankinstanz vergeben werden, weil der Benutzer DBA/SYSDBA bereits über alle Rechte verfügt. Falls das Datenbank-SQL-Skript als nicht privilegierter Datenbankbenutzer aufgerufen wird, müssen diesem Datenbankbenutzer vor dem Aufruf besonderen Rechte zugeordnet werden. Dies ist notwendig, weil für die Ermittlung des Lizenzstatus Systemtabellen abgefragt werden müssen und temporäre Tabellen angelegt werden. Für jede Datenbankversion werden Grant-Skripte bereitgestellt, welche in einer Datenbankinstanz die benötigten Rechte erzeugen. Diese Grant-Skripte müssen für einen nicht privilegierten Datenbankbenutzer einmalig ausgeführt werden. Systemskript Für die Ausführung des Systemskriptes werden root- bzw. Administrator-Rechte auf den abzufragenden Systemen benötigt. Virtualisierungsskript Auf dem vcenter-system muss das VMware vsphere CLI eingerichtet sein. Für die Ausführung des Virtualisierungsskriptes werden ein Benutzername und dessen Kennwort auf dem abzufragenden vcenter-system benötigt. Seite 16
19 6.2 Datenbank-SQL-Skript Das Datenbank-SQL-Skript ermittelt alle Daten, die zur Ermittlung des Lizenzstatus der Oracle-Datenbanken erforderlich sind. Das Ausführen des Skriptes kann als in der Datenbankinstanz angemeldeter Benutzer DBA/SYSDBA Alternativ ist der Aufruf auch von der Kommandozeile aus möglich. In diesem Fall lautet der Befehl: Das Datenbank-SQL-Skript erzeugt eine Datei in dem Verzeichnis, aus dem heraus das Skript aufgerufen wurde. Der Name dieser Ergebnisdatei lautet result_<sid>.csv. Diese Ergebnisdatei muss für alle Datenbankinstanzen erzeugt werden, für die der Lizenzstatus ermittelt werden soll. Alle Ergebnisdateien müssen anschließend in das Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_DB/eRunbook kopiert werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_db/erunbook Die Abfrage von Datenbankinstanzen mit aktiven Pluggable Databases (ab Oracle V12) erfolgt einzeln für jede PDB sowie für die entsprechende CDB$ROOT. Eine PDB$SEED muss nicht abgefragt werden. Ein direkte Abfrage der CDB$ROOT ist möglich, wenn das Login mittels der SID erfolgt: sqlplus Eine PDB kann entweder mit Angabe des PDB Namens als Aufrufparameter <PDB Name> oder aus der CDB$ROOT Session heraus aufgerufen werden: ALTER SESSION SET CONTAINER = <PDB Name> Die Skriptausführung wird dann in der PDB wie folgt Seite 17
20 6.3 Systemskript Das Systemskript ermittelt die für den Lizenzstatus notwendigen technischen Daten, wie zum Beispiel die OS Version, CPU-Daten, Seriennummer und Hardwaremodell des Gerätes sowie Virtualisierungsinformationen. Das Systemskript steht für die folgenden Betriebssysteme zur Verfügung: MS-Windows Unix (Solaris, HP-UX, IBM-AIX, alle wesentlichen Linux-Distributionen) Systemskript UNIX Die Datei erunbook_collect_unix.sh und das Verzeichnis erunbook_system_short können in einem beliebigen Verzeichnis auf dem abzufragendem System abgelegt werden. Das File erunbook_collect_unix.sh muss Ausführungsrechte besitzen. Als User root wird das folgende Kommando ausgeführt:./erunbook_collect_unix.sh erunbook_system_short Der Skriptlauf erzeugt ein Verzeichnis/Unterverzeichnis output/<systemname> in dem alle Ergebnisfiles liegen. Zusätzlich wird ein tar-file (Name: <hostname>.tar) generiert, dass das Verzeichnis/Unterverzeichnis Output/<Systemname> und alle Ergebnisfiles bereits als tar-file enthält. Diese Ergebnisfiles müssen für jedes abzufragende Serversystem eingesammelt und im Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_System/eRunbook kopiert werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_system/erunbook Systemskript Windows In einem beliebigen Verzeichnis werden die Datei erunbook_collect_windows.vbs sowie das Verzeichnis erunbook_system_short ablegt. Das folgende Kommando muss als Benutzer mit Administratorrechten ausgeführt werden: cscript erunbook_collect_windows.vbs erunbook_system_short Der Skriptlauf erzeugt Ergebnisdateien in einem Verzeichnis output unterhalb des Aufrufverzeichnisses. Dieses Verzeichnis muss für jedes Serversystem eingesammelt und im Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_System/eRunbook abgelegt werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_system/erunbook Seite 18
21 6.4 Virtualisierungsskript Das Virtualisierungsskript ist eine spezielle Abfrage des VMware vcenters, um die notwendigen Informationen für VMware-Umgebungen zu ermitteln. Dazu gehören neben Hardware-Parametern der ESXi-Systeme auch die Cluster- und Storageinformationen der VMware-Umgebung sowie die Zuordnung der virtuellen Umgebungen zu den Hosts. HINWEIS: Die Informationen für andere Virtualisierungsumgebungen wie z.b. HyperV oder Xenserver werden über die Systemskripte abgefragt. Dies bedeutet, dass die Systemskripte für diese Virtualisierungsumgebungen auch auf den entsprechenden Hosts ausgeführt werden müssen, damit die Oracle DB Engine vollständige Informationen zur Verfügung stellen kann. Entsprechendes gilt für Solaris Zonen, bei denen das Systemskript sowohl in der globalen Zone als auch in allen relevanten lokalen Zonen ausgeführt werden muss. Das Virtualisierungsskript kann auf einem beliebigen Windows System ausgeführt werden, auf dem das VMware vsphere CLI eingerichtet ist und das sich mit den vcenter Servern verbinden kann. Die Dateien Perl_ESXi_Wrapper.bat und get_esxhosts_vm.pl sind auf das abfragende System zu bringen und für jeden der abzufragenden vcenter Server ist der folgende Befehl auszuführen: Perl_ESXi_Wrapper.bat /u <username> /p "<password>" /s <vcentername> Soll das Skript auf dem VMware vcenter Server selbst ausgeführt werden, so ist das folgende Kommando zu nutzen: Perl_ESXi_Wrapper.bat /u <username> /p "<password>" Das Virtualisierungsskript erzeugt für jedes abgefragte vcenter eine Ergebnisdatei in jenem Ordner, aus dem das Skript heraus aufgerufen wurde. Diese Datei muss für jedes vcenter eingesammelt und im Importverzeichnis in den Ordner Datafiles_VM/eRunbook abgelegt werden: /opt/erunbook/import/<instanzname>/datafiles_vm/erunbook HINWEIS: Das VMware vsphere CLI muss auf dem System, das die vcenter Server abfragt, installiert sein. Dieses CLI umfasst auch das Perl Modul. Der vcenter Server liefert die Daten für alle ESXi Server, die dieses vcenter verwaltet. Seite 19
22 7 Datenanalyse Die Oracle DB Engine ermöglicht viele unterschiedliche Arten der Datenanalyse. Die folgenden drei Abläufe sind jedoch typisch für alle Einsatzszenarien: Datenbank-Drill-Down System-Drill-Down Metrik-Analyse 7.1 Datenbank-Drill-Down Start Der Datenbank-Drill-Down ermöglicht eine ausführliche Root-Cause-Analyse für alle Datenbanken und deren Optionen und Management Packs. Der Start des Datenbank-Drill-Downs erfolgt in einem der beiden Dashboards "Database Summary" oder "Database Analyzer". Abbildung: Dashboard "Database Summary" als Startpunkt des Datenbank-Drill-Down Seite 20
23 7.1.2 Datenbankebene Der erste Drill-Down führt auf die Ebene der Datenbanken und ruft die Datenbanksuche auf. Auf der Datenbankebene können die unterschiedlichen Listen der Datenbanksuche genutzt werden oder es kann zur Objekt-Seite einer Datenbank verzweigt werden. Abbildung: Datenbanksuche mit der Liste "Database - Summary" Seite 21
24 7.1.3 Optionenebene Der zweite Drill-Down führt auf die Ebene der Optionen und Management Packs. Es werden nur die Optionen und Management Packs der beim Drill-Down ausgewählten Datenbank angezeigt. Auch hier stehen verschiedene Listen zur Verfügung oder es kann zur Objekt-Seite der jeweiligen Option bzw. des Management Packs verzweigt werden. Abbildung: Optionssuche mit der Liste "Option Usage - Summary" Hinweis: Wenn als Einstieg in den Datenbank-Drill-Down das Dashboard "Database Analyzer" gewählt wird, führt der Drill-Down direkt auf die Optionenebene. Seite 22
25 7.1.4 Detailebene Die Objekt-Seite zeigt als erstes das Dokument "Root Cause Analysis" an, in dem die vollständige Entscheidungslogik der Oracle DB Engine für die ausgewählte Option bzw. das ausgewählte Management Pack der Datenbank angezeigt wird. Abbildung: Objektseite mit dem Dokument "Root Cause Analysis" Seite 23
26 7.2 System-Drill-Down Start Der System-Drill-Down ermöglicht eine Analyse der Systemdaten. Der Start des System-Drill-Downs erfolgt in einem der beiden Dashboards "System Summary" oder "System Analyzer". Im folgenden Beispiel zeigt das Dashboard "System Summary" die Anzahl der System nach drei Kriterien an: Virtualisierungsrolle (VM Role) Operating System CPU Abbildung: Dashboard "System Summary" Seite 24
27 7.2.2 Systemebene Der Drill-Down führt auf die Ebene der Systeme und ruft die Systemsuche auf. Auf der Systemebene können die unterschiedlichen Listen der Systemsuche genutzt werden oder es kann zur Objekt-Seite eines System verzweigt werden. Abbildung: Suche-Seite der Systeme mit der Liste "System - Summary" Seite 25
28 7.2.3 Detailebene Die Objekt-Seite bietet verschiedene Dokumente zur Auswahl an, in denen die Systemdaten aufgeführt sind. Abbildung: Objekt-Seite für ein System Seite 26
29 7.3 Metrik-Analyse Die Metrik-Analyse nutzt die beiden Dashboard "Metric Summary" bzw. "Metric Analyzer". Der Drill-Down von diesen Dashboards erfolgt analog zum System-Drill-Down. Das Dashboard "Metric Summary" besteht neben dem Projektbereich aus drei Bereichen: Metric Counter Hier werden drei Zähler ausgegeben: Anzahl der Systeme mit Metrik-Daten (# of metric records) Anzahl der Systeme mit Corevalue (# of corevalue records) Anzahl der Systeme mit einem Fehler bei der Corevalue-Berechnung (# of corevalue errors) Processor license count for Enterprise Edition Hier wird die Summe der Prozessorlizenzzähler für alle Enterprise-Edition-Datenbanken ausgegeben. Dabei wird für jedes System geprüft, ob mindestens eine Datenbank mit der Enterprise Edition auf diesem System vorhanden ist. Falls dies der Fall ist, wird der Corevalue des Systems für die Summenbildung genutzt. Processor license count by options&packs for Enterprise Edition Hier werden die Prozessorlizenzzähler nach Optionen bzw. Management Packs für die Systeme mit mindestens einer Datenbank mit Enterprise Edition ausgegeben. Wenn eine Option bzw. ein Management Pack in einer Datenbank mit Enterprise Edition lizenzrechtlich aktiv ist, dann wird der Corevalue des System für die Summenbildung genutzt. Abbildung: Dashboard "Metric Summary" Seite 27
30 8 Plausibilitätsprüfungen 8.1 Datenbankliste In der Ausgabe der Datenbankinformationen können mit der Auswahl der Liste Database - Check drei Informationen dargestellt werden, die Grundlage für eine Reihe von Plausibilitätsprüfungen sein können. Im Bild sind dies die drei markierten Spalten "Packs agreed & granted", "Control Management Pack Access" sowie "DBA Feature Usage": Abbildung: Such-Seite der Datenbanken mit der Liste "Database - Check" 8.2 Packs granted and agreed In der Spalte "Packs granted und agreed" der Liste werden alle Management Packs einer Datenbank angezeigt, für die sowohl Granted als auch Agreed auf TRUE stehen. 8.3 Control Management Pack Access In der Spalte "Control Management Pack Access" der Liste wird der Wert der Variablen control_management_pack_access aus der Konfigurationsdatei GV$PARAMETER der jeweiligen Datenbank-Instanz angezeigt. Dieser Wert gibt an, welches der beiden Management Packs - Diagnostic Pack bzw. Tuning Pack in der Datenbankinstanz genutzt werden kann. Mögliche Werte sind "none", "diagnostic" oder "diagnostic+tuning". 8.4 DBA Feature Usage In der Spalte "DBA Feature Usage" der Liste werden für jede Datenbankinstanz die Options und Management Packs angezeigt, bei denen mindestens ein zugehöriges Feature in der View DATABASE_FEATURE_USAGE_STATISTICS für den Usage Counter einen Wert größer als Null hat. HINWEIS: Der Wert dieses Usage Counter steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Lizenzstatus der Option bzw. des Management Packs! Seite 28
31 8.5 Prüfung zur Standard Edition Die Liste "Database - Edition" der Datenbanksuche zeigt sowohl die lizenzrechtlich Datenbankedition als auch die technische Datenbankedition an. Diese Liste kann zum Beispiel über den Drill-Down-Link am Zähler "# of edition changes" der Summary-Dashboards erreicht werden. Die Oracle DB Engine bestimmt für jede Datenbank zuerst die technische Datenedition, d.h. die Datenbankedition, mit der sich die Datenbank bei der Abfrage meldet. Für Enterprise-Edition Datenbanken ist dies immer auch die lizenzrechtlich relevante Datenbankedition. Für Standard-Edition Datenbanken kann es jedoch zu einer lizenzrechtlichen Einstufung als EnterpriseEdition Datenbank kommen, obwohl technisch gesehen eine Standard-Edition Datenbank installiert wurde: Nutzung von Optionen und Management Packs: Lizenzrechtlich dürfen in einer Standard-Edition Datenbank keine Optionen und Management Packs genutzt werden außer der Option Real Application Cluster (RAC). Überschreitung der erlaubten Socket-Anzahl: Lizenzrechtlich darf eine Standard-Edition Datenbank nur auf Rechnern mit einer bestimmten Maximalanzahl von CPU-Sockets betrieben werden. Diese Grenze liegt bei 4 Sockets für die Standard Edition und 2 Sockets für die Standard Edition One und die Standard Edition 2. Die Liste " Database - Edition" der Datenbanksuche zeigt diese Abweichungen an und gibt in der Spalte "Edition Decision" den Grund für die Abweichung der lizenzrechtlichen Datenbankedition von der technischen Datenedition aus. Im Beispiel unten werden die aufgeführten Datenbanken lizenzrechtlich als Enterprise-Edition eingestuft, weil Optionen bzw. Management Packs genutzt werden, die für die Standard-Edition nicht erlaubt sind: Abbildung: Such-Seite der Datenbanken mit der Liste "Database - Edition" Hinweis: In allen Dashboards wird für die Datenbankedition die lizenzrechtliche Datenbankedition genutzt, ebenso für die Berechnung der Prozessorlizenzzähler in den Metrik-Dashboards. Seite 29
32 nova ratio AG Universitätsstraße 3 D Koblenz Deutschland Telefon: Fax: Mail: info@nova-ratio.de Web: Seite 30
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