Newsletter der Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg

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1 Newsletter der Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Ausgabe 3 / Juli 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem neuen Newsletter der Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg erhalten Sie wieder einen Einblick in aktuelle Veranstaltungen sowie in unseren derzeitigen Tätigkeitsschwerpunkt, der Entwicklung des schulischen Netzwerks Baden- Württemberg. Viel Spaß nun bei der Lektüre unseres Newsletters, Endlich war es soweit. Nach einer Vorlaufzeit von 9 Monaten trafen sich am die 12 ausgewählten Schulen des Schulnetzwerks Ganztagsschulen Baden-Württemberg zu ihrem Gründungstreffen in Stuttgart im Haus der Wirtschaft. Verschiedene Schularten, unterschiedlicher Schwerpunkte der Schulen im Bereich Ganztag und ihre Erfahrungen kennzeichnen die Schulen dieses Zirkels. Ihr Serviceteam Ganztägig lernen Inhalt Schulisches Netzwerk BW S. 1 Transferforum 2011 S. 2 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung S. 2 Neues aus der Serviceagentur BW S. 2 Netzwerk Ganztagsschule S. 3 Kooperationspartner S. 4 Ganztagspartner S. 4 Veranstaltungen S. 5 Neue Materialien / Bücher S. 5 Impressum S. 5 Schulisches Netzwerk BW Der Tag bot viel Raum, um sich kennen zu lernen, Impulse zu geben und zu erhalten, engere und weitere Kooperationspartner zu finden. Bei der genauen Vorstellung des Netzwerkkonzepts standen das Geben und Nehmen der mitarbeitenden Schulen, der Serviceagentur und des begleitenden Instituts für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund als zentrale Säule im Raum. In drei gebildeten Unternetzwerken besuchen sich die Schulen bis November gegenseitig. Das voneinander Lernen, die gastgebende Schule als Experte, Austausch und Weiterentwicklung eines Schwerpunkts stehen im Mittelpunkt dieser ganztägigen Schulhospitationen, die von der Serviceagentur unterstützt und begleitet werden. Frau Vanessa Frank vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport wünschte dem Netzwerk und den daraus hervorgehenden Referenzschulen für Baden-Württemberg viel Erfolg, Zufriedenheit mit den Ergebnissen und Nachhaltigkeit ihrer Arbeit. Mit Spannung erwarten wir das nächste gemeinsame Netzwerktreffen im Herbst! SAG BW 1

2 Transferforum 2011 Zweites Transferforum - Ganztag in der Ausbildung: Wie Lehrkräfte und andere Professionen vorbereitet sein sollten 19. Mai, Halle (Saale), Franckesche Stiftungen Weiter denken - größer denken. Neue Wege denken. Diese Worte von Stephan Dorgerloh, Kultusminister des Gastgeberlandes Sachsen- Anhalt, bestimmten den Geist des zweiten bundesweiten Transferforums am 19. Mai in Halle (Saale), das vom Programm Ganztägig lernen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung initiiert und ausgetragen wurde. Vertreter der Hochschulen und Universitäten, der Lehreraus- und Fortbildung, Verantwortliche der Regierungen, die Serviceagenturen Ganztägig lernen und natürlich engagierte Praktiker diskutierten neue Wege und Notwendigkeiten in der Ausbildung der beteiligten Professionen in unseren Ganztagsschulen. Referenten der Länder gaben in Fachforen Impulse zu Themen wie Individuelle Förderung und Öffnung von Schule, Konsequenzen aus interprofessioneller Zusammenarbeit, Kompetenzen für Schulentwicklungsprozesse an Ganztagsschulen, Implikationen für die Ausbildung pädagogischer Fachkräfte im Kindergarten, Rollen- und Selbstverständnis der beteiligten Professionen in Ganztagsschulen. Professor Dr. Jürgen Oelkers von der Universität Zürich wies in seinem Vortrag u.a. auf die Bedeutung von Einstellungen, Handlungsfeldern und Aufgaben im verpflichtenden Ganztag hin, die nur von den Professionen gemeinsam gelöst werden können. Im Fachforum 6 Unterschiedliche Berufskulturen an Ganztagsschulen - die Stärken kennen und schätzen stellte Professor Dr. Alfred Holzbrecher von der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau, das Zertifikat Ganztagspädagogik vor, das Studierende der PH Freiburg erlangen können. Wichtig bleibt: Gute Ganztagsschulen sind messbar an der Qualität ihrer Angebote. Bedeutend dafür ist die Qualität der Ausbildung der im Ganztag beteiligten Professionen. SAG BW Dt. Kinder- und Jugendstiftung Kultur.Forscher! - Schulen gesucht! Mit dem Programm Kultur.Forscher! - Kinder und Jugendliche auf Entdeckungsreise fordern die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und die PwC- Stiftung Jugend-Bildung-Kultur seit 2009 Schulen der Sekundarstufe I heraus, gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften verschiedener Fachrichtungen und außerschulischen Partnern aus Kulturinstitutionen neue Ansätze forschenden Lernens zu erproben und im Alltag ihrer Einrichtung zu verankern. Für die zweite Phase des Programms Kultur.Forscher! werden Schulen der Sekundarstufe I gesucht, die Lust haben, sich auf das Abenteuer des forschenden Lernens im kulturellen Bereich einzulassen. Wer? Schulen der Sekundarstufe I gemeinsam mit Kulturpartnern Wo? Neben anderen Städten im gesamten Bundesgebiet auch in Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe Wann? Herbst 2011 bis Februar 2014 Ausführliche Informationen und Anmeldeunterlagen finden Sie unter: DKJS Berlin Neues aus der Serviceagentur BW Ein kleiner Querschnitt unseres Fortbildungsangebots: Workshop Projektmanagement als Planungsund Steuerungsinstrument für die Einführung des Ganztagsschulbetriebs 15. und 29. März 2011 in Stuttgart 2

3 Workshop Projektmanagement als Planungsund Steuerungsinstrument für die Einführung des Ganztagsschulbetriebs 9. und 30. Mai 2011 in Freiburg das Martin-Butzer-Gymnasium Dierdorf in Rheinland- Pfalz. Beide Schulen nehmen am länderübergreifenden Netzwerk Ganztagsschule teil, das im September 2010 startete und auf zwei Schuljahre angelegt ist. Fünf Lehrkräfte und zwei Schüler der Eigeltinger Schule wollten vor Ort Erfahrungen sammeln, wie (Autonomie-)Räume für den Ganztag aussehen können und welche Entwicklungs- und Nutzungskonzepte dahinter stehen. Frau Meßmer, Konrektorin der GWRS Eigeltingen, berichtet: An der GWRS Eigeltingen finden derzeit Umbau- und Neubaumaßnahmen für den Ganztagsbereich statt. Für uns war bei der Hospitation daher interessant, von welchen Erfahrungen des Gymnasiums Dierdorf wir, die Schule Eigeltingen, für unser Projekt Lern- und Lebensräume im Ganztag profitieren können. Einer unsere Schwerpunkte ist dabei die Partizipation der Schülerschaft, sie werden entsprechend ihren Bedürfnissen und Anliegen in die Planung, Gestaltung und Verantwortung bei der Nutzung der Räume einbezogen. Von großem Interesse war für uns z.b. das Selbstlernzentrum (SLZ) mit Gruppenraum und gemütlicher Arbeitsecke. Unsere Schülervertreter Lukas und Tobias waren begeistert, dass im SLZ neben Büchern vor allem Laptop- Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Besichtigt und von Lehrkräften des Gymnasiums Dierdorf ausführlich erklärt wurden auch die modern eingerichtete Großküche, der gerade fertig gestellte Raum der Stille, die Bibliothek mit großem Leseangebot und das Freilichtklassenzimmer mit Tafel (siehe Bild ) Workshop Unterstützung bei der Entwicklung von Ganztagsschulen - Vom Projektmanagement zum Prozess und Qualitätsmanagement 10. Mai und 28. Juni 2011 in Stuttgart Netzwerk Ganztagsschule Hospitation in Rheinland-Pfalz Anfang April 2011 besuchte die GWRS Eigeltingen Der Erfahrungsaustausch war für die Eigeltinger Schule auf ihrem Weg zur Ausgestaltung ihrer Ganztagsräume sehr hilfreich Das länderübergreifende Netzwerk Ganztagsschule will den teilnehmenden Schulen ermöglichen, Beispiele innovativer Lernkultur über die Landesgrenzen hinaus kennen zu lernen, die eigene 3

4 Praxis mit anderen Ganztagsschulen zu reflektieren und ihre Erfahrungen anderen Ganztagsschulen zugänglich zu machen. Die zweite badenwürttembergische Ganztagsschule im Netzwerk ist die Gebhardschule (GWRS) in Konstanz. GWRS Eigeltingen von Schülern der Klassen 1 bis 12, von Vorschülern und von Berufschülern. Kooperationspartner SV-Bildungswerk Das Bildungswerk für Schülervertretung und Schülerbeteiligung e.v. (SV-Bildungswerk) wurde 2005 von jungen und bildungspolitisch aktiven Schüler/innen und Studierenden gegründet. Viele von ihnen engagierten sich schon während ihrer Schulzeit lange in der Schülervertretung auf Landesebene und setzten sich dort für mehr Mitspracherecht und Demokratie an Schule ein. Das SV-Bildungswerk unterstützt Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Schule zu einer demokratischen Schule mit neuen, ganztägigen Lern- und Lebensangeboten zu entwickeln. In einer Kultur der Beteiligung und Anerkennung sollen sich Schüler/innen und Lehrer/innen gleichermaßen wohlfühlen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, gibt es das SV-Beraternetzwerk : Hierzu werden Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland zu SV-Berater/innen ausgebildet, um anschließend das erlernte Wissen mit bewährten Methoden - u.a. zu Schulrecht, Schülerbeteiligung an der Ganztagsschule und Projektmanagement - auf Augenhöhe an andere Schülervertretungen weiterzugeben. In Baden-Württemberg wurden in Kooperation mit der Serviceagentur Ganztägig lernen bereits 30 SV- Berater/innen aus- und fortgebildet. Schulen, die Interesse haben an Workshops für ihre Schülervertretung können sich gerne melden bei: SV-Bildungswerk, Berlin lennart.landsberg@sv-bildungswerk.de Ganztagspartner Förderverein Gewaltfrei Lernen e.v. Persönlichkeitsbildung und Konfliktschulung in Bewegung Gewaltfrei Lernen ist ein bewegungsreiches Trainingskonzept zur Unterstützung des Sozialen Lernens, des Teamworks und der Konfliktfähigkeit Es vereint die sinnvollsten Strategien zur Prävention und Intervention von Ausgrenzung, Mobbing und körperliche Schikanen in einem. Die altersgerechten und themenspezifischen Gewaltfrei Lernen - Schulungsprogramme fördern den einzelnen Jugendlichen und die Gemeinschaft, verbessern das soziale Klima einer Gruppe und die Lernatmosphäre. Auf ganzheitliche Art erleben die Schüler und Erziehenden im Klassenverband sowohl fröhliche Partneraufgaben zur Förderung von kooperierendem Lernen als auch ein bewegungsreiches Reaktionstraining und hilfreiche Strategien für sinnvolle Konfliktbewältigungen. Zudem bilden wir die Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Themenwünschen fort, die neuen Übungen und Strategien im Schulteam kompetent fortführen zu können. Schulen können sich für eine breit aufgestellte Einführung der Konfliktschulung entscheiden oder für das Spezialprogramm ALL FOR ONE - Mobbingfreie Schulklasse!. Zielsetzung und Zielgruppen Gemeinsam mit den Lehrer/innen, Eltern und Betreuer/innen machen wir Schüler wortstark und handlungsfähig für Teamwork und ihre Konflikte im Alltag. Gewaltfrei Lernen bestärkt Jugendliche von 4 bis 18 Jahren in ihrer Kooperationsfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Selbstbehauptung, ihren verbalen und nonverbalen Ausdrucksmöglichkeiten. Zur Verwirklichung dieses Zieles ziehen ALLE an einem Strang - sowie im einführenden Projekt über 2-4 Wochen wie in den Nachbereitungen. Das Lehrerkollegium, das Betreuungsteam und die Eltern werden von den GL-Pädagogen vor Ort fortgebildet und können zukünftig präventiv und intervenierend bei Gewalt und Mobbing wirksam werden. 4

5 Unser Angebot richtet sich an Vorschüler, Schüler, Berufsschüler, Auszubildende, Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Sonderpädagogen, Sozialarbeiter, Sporttrainer und Eltern. Gewaltfrei Lernen e.v. Kontakt: Veranstaltungen 5. Juli / 21. September 2011 und 14. März 2012 in Stuttgart: Projektmanagement 13. Juli 2011 in Karlsruhe: Das Mittagsband 14. Juli 2011 in Freiburg: Das Mittagsband 17. Oktober 2011 in Stuttgart: Fachtag für neue Ganztagsschulen 4./5.. November 2011 in Berlin: 8. Ganztagsschulkongress 14. Dezember 2011, 15. Januar / 13. Juni 2012 in Stuttgart: Projektmanagement Schulen für sich gefunden haben sowie Empfehlungen entwickelt: Team-Tool - Teamarbeit Schritt für Schritt Das Team-Tool dient der Begleitung und Unterstützung von Lehrerteams in Schulen. Unabhängig von dem konkreten Ziel, mit dem eine Gruppe von Lehrkräften zusammenarbeitet, kann diese Plattform helfen, Sie in ihrer Selbstorganisation zu unterstützen: Impressum Newsletter abonnieren? Sie wollen den Newsletter abonnieren? Ihre Kontaktdaten haben sich geändert? Senden Sie eine an christian.rothe@rps.bwl.de Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg c/o Regierungspräsidium Stuttgart Breitscheidstraße Stuttgart christian.rothe@rps.bwl.de Neue Materialien / Bücher Arbeitsbericht 17 - Leitfaden Gestaltung von Speiseräumen in Schulen (Raum, Organisation, Kultur) Im vorliegenden Arbeitsbericht Nr. 17/2011 der TU Dortmund, Professur für Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung werden, basierend auf dem Besuch von 22 Schulen, Hinweise gegeben, wie durch eine geeignete Gestaltung der Speiseräume und der Mensa eine hohe Akzeptanz bei Schülerinnen und Schülern erreicht werden kann. Mit dem Leitfaden werden Lösungen vorgestellt, die 5

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