Last Call Bericht 2017

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1 Last Call Bericht 7 (Einladungsticket 7) Verfasserinnen: Andrea Rüegg, Projektmitarbeiterin LAST CALL Laufbahnzentrum Stadt Zürich Rückmeldung aus dem biz Uster: Corinne Morgenegg, Projektleitung LAST CALL biz Uster Zürich, im November 7 Last Call Bericht 7

2 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Kanton Zürich Sozialdepartement Amt für Jugend und Berufsberatung Laufbahnzentrum Dörflistrasse Postfach 77 Postfach 83 Zürich 89 Zürich Tel Tel Fax Fax Last Call Bericht 7

3 Inhalt Veranstaltung LAST CALL vom Management Summary Geschichte....3 Ziel....4 Einladung.... Wie verlief der Anlass? Anzahl Besucher/innen... 7 Werbung und Medienarbeit Wie wurden die Teilnehmenden auf den Anlass aufmerksam? Medienecho Informationen über die Teilnehmenden Auflistung der Jugendlichen nach zugehörigem BIZ Alter der teilnehmenden Jugendlichen Geschlecht der Jugendlichen Schulabschluss der Last Call Besucher/innen Herkunft der Teilnehmenden Wie geht es weiter (Empfehlungen)... 4 Fazit... 3 Last Call Bericht 7 3

4 Veranstaltung LAST CALL vom Das folgende Management Summary gibt Auskunft über die Ergebnisse im Überblick, die in den folgenden Kapiteln detailliert erläutert werden.. Management Summary 6 7 Teilnehmende Jugendliche Geschlecht Männlich Weiblich 8 Empfohlene Lösungen SEMO (RAV und nicht RAV finanziert) BVJ. Schuljahr 4 BIZ-/RAV-Termin 4 9 anderes 3 9 keine Lösung 7 4 Nationalität Schweizer/in andere Nationalitäten 7 keine Angabe Lehrstellen Angeschriebene Firmen 4 * * offen gemeldete Lehrstellen 66 * 3* Statistisch auswertbar: Total 7-6 Jugendliche * 6 und 7 wurden die Firmen nicht mehr direkt angeschrieben. Die eingetragenen Zahlen haben wir aus der Liste der offenen Lehrstellen vom LENA genommen. Last Call Bericht 7 4

5 . Geschichte LAST CALL entstand im Rahmen des Teilprojekts "Schaffung von Lehrstellen" des städtischen Gesamtprojektes Arbeitsintegration. Unterstützt wird das Projekt vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich (Massnahmen zur Lehrstellenförderung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation). Nach der ersten erfolgreichen Durchführung von LAST CALL im Jahr 6, wurde die Veranstaltung 7 zusätzlich im biz Uster und im biz Kloten durchgeführt. Seit 8 wird LAST CALL als gemeinsame Aktion des Laufbahnzentrums der Stadt Zürich und des Amtes für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich realisiert. Im Jahre 9 stiess Winterthur als weiterer Austragungsort dazu. Durch den stetigen Rückgang der teilnehmenden Jugendlichen und dem veränderten Anmeldungsprozess bei den RAV, fand der Anlass im 4 mit dem gleichen Konzept zur gleichen Zeit nur noch an den Standorten Laufbahnzentrum Stadt Zürich (inkl. biz Kloten und Winterthur) und biz Uster statt. Seit finden die Veranstaltungen LAST CALL ohne die Anwesenheit von Brückenangeboten statt. Wie auch in den vorigen Jahren wurden die Anlässe an den Standorten Zürich und Uster durchgeführt..3 Ziel Jedes Jahr gibt es Jugendliche, die am Schluss ihrer Schulzeit trotz den Bemühungen von Schule, Eltern und Berufsberatung keine Anschlusslösung finden. Mitte September werden Jugendliche zur Veranstaltung LAST CALL eingeladen. Dieser letzte Aufruf gilt jenen Jugendlichen, die noch keine Anschlusslösung gefunden haben. Ziel ist es, den Jugendlichen Vorschläge betreffend des weiteren Vorgehens auf der Suche nach dem passenden Einstieg ins Berufsleben zu bieten..4 Einladung Die Jugendlichen erhielten das Einladungsticket für LAST CALL aufgrund ihres Besuches am Anlass Keine Lehrstelle was tun?. In der Stadt Zürich wurden die Jugendlichen, die sich nicht auf die Einladung gemeldet hatten, zu einem späteren Zeitpunkt auch noch telefonisch kontaktiert. Des Weiteren wurden die Sozialbehörden, JUGA, KJPD und die Jugendtreffs informiert. Last Call Bericht 7

6 . Wie verlief der Anlass? Ort biz Uster und LBZ Stadt Zürich Zeit 4. September 7 von 3:3 bis : Uhr Ziel und Inhalt Die Berufsberatenden empfangen die Jugendlichen und klären mit ihnen im persönlichen Gespräch, welche möglichen Anschlusslösungen für sie in Frage kommen würden. Auch RAV-Beratende sind anwesend und informieren die Jugendlichen über das weitere Vorgehen betreffend das Anmeldeprozedere bei einem Motivationssemester oder beim RAV selber. Zudem wurden an der Veranstaltung Listen aufgelegt mit den noch offenen Lehrstellen (inklusive Adressangabe und Telefonnummer) aus dem LENA für Sommer 7. Somit konnten sich die interessierten Jugendlichen direkt bei einer Firma melden und sich für eine Lehrstelle bewerben. Eckpunkte Ablauf. Empfang der Jugendlichen / Abgabe Laufblatt. Möglichkeiten prüfen mit Berufsberatenden 3. Vereinbarung der nächsten Schritte Terminvereinbarung biz/lbz; RAV oder nach Möglichkeit mit BVJ Kontaktaufnahme Lehrbetriebe 4. Kopie Laufblatt / Verabschiedung der Jugendlichen Last Call Bericht 7 6

7 .6 Anzahl Besucher/innen Total 6 Jugendliche besuchten die LAST CALL Veranstaltungen vom 4. September 7. biz Uster: Jugendliche (- 6 zum VJ) Laufbahnzentrum Stadt Zürich: 38 Jugendliche (+ 4 zum VJ) Die Besucherzahlen sind gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. Eine weiterhin entspannte Situation auf dem Lehrstellenmarkt und die zusätzlichen Anstrengungen bei der Lehrstellenfindung tragen zu dieser positiven Entwicklung bei. Last Call Bericht 7 7

8 Werbung und Medienarbeit. Wie wurden die Teilnehmenden auf den Anlass aufmerksam? Online: Auf der Website last-call.ch fanden die Jugendlichen alle wichtigen Informationen zum Anlass und auf wurde ein Banner geschaltet. Dieses Jahr wurde auf die Werbung verzichtet, da die bis anhin geschalteten Inserate nicht mehr Jugendliche an die Veranstaltungen brachten. Nur die Last Call- Flyer wurden den verschiedenen biz/lbz zum Verteilen zugestellt.. Medienecho Wir erhielten eine Medienanfrage auf Grund unserer Medieninformation. (Infos gemäss Kommunikations-Abteilung LBZ Zürich sowie Kanton Zürich). Last Call Bericht 7 8

9 3 Informationen über die Teilnehmenden 3. Auflistung der Jugendlichen nach zugehörigem BIZ LBZ Zürich biz Uster Kommentar Von den insgesamt 6 (%) Jugendlichen, die an der Veranstaltung Last Call teilnahmen, besuchten 38 (63%) das LBZ Zürich und (37%) das biz Uster. Beide Veranstaltungsorte empfangen jeweils Jugendliche aus fast allen Regionen. Im Vergleich zu 6 nahmen Jugendliche weniger an den beiden Veranstaltungen teil. Last Call Bericht 7 9

10 3. Alter der teilnehmenden Jugendlichen keine Angabe Kommentar Mit LAST CALL erreichen wir nicht nur die Schulabgängerinnen und Schulabgänger, sondern auch junge Erwachsene, welche schon vor mehreren Jahren die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben. Für diese arbeitslosen jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss, die vom Alter her nicht in ein SEMO passen, macht eine Anmeldung beim RAV trotzdem Sinn. Für diese Altersgruppe gibt es spezielle arbeitsmarktliche Massnahmen. Zudem erhalten sie im RAV auch Beratung zu den nicht von der ALV finanzierten Brückenangeboten. Last Call Bericht 7

11 3.3 Geschlecht der Jugendlichen Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich 3.4 Schulabschluss der Last Call Besucher/innen Sek A Sek B Sek C Gymnasium ohne Abschluss 7 9 anderes keine Angabe 3. Herkunft der Teilnehmenden Schweizer/in andere Nationalitäten keine Angabe Last Call Bericht 7

12 3.6 Wie geht es weiter (Empfehlungen)? SEMO (RAV und nicht RAV finanziert) + RAV BVJ. Schuljahr BIZ-Termin anderes (Lehrstelle entdeckt) keine Lösung 6 7 Kommentar Über der Hälfte aller Teilnehmenden (44, 73%) wurde eine Anmeldung bei einem Motivationssemester oder einem anderen Brückenangebot empfohlen. (3%) Jugendliche meldeten sich direkt für das Berufsvorbereitungsjahr an. Bei einigen Jugendlichen reichten die kurzen Beratungsgespräche nicht für eine optimale Standortbestimmung bzw. Zukunftsplanung. Deshalb erhielten 9 (%) Jugendliche einen Beratungstermin bei einem biz oder LBZ. (%) Jugendliche/-r interessierte sich nur für das Angebot der offenen Lehrstellen. Für 4 (7%) Teilnehmende wurde keine geeignete Lösung gefunden oder sie selber konnten sich nicht für eine Lösung entscheiden. Last Call Bericht 7

13 4 Fazit Seit 3 Jahren wird die Veranstaltung ohne die Vertreter/-innen der Brückenangebote durchgeführt. Die Berufsberatenden klären mit den Jugendlichen ihre Berufswünsche und zeigen ihnen verschiedene mögliche Anschlusslösungen auf, damit die Jugendlichen sogleich die nächsten Schritte für die Realisierung unternehmen können. Minim weniger Jugendliche besuchten die Veranstaltung im Vergleich zum Vorjahr. Trotz eines stetigen Rückgangs der Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren erachten wir den LAST CALL weiterhin als einen wichtigen und sinnvollen Anlass für Jugendliche, welche im September noch ohne eine Anschlusslösung sind. Auch dieses Jahr wurde wieder ein Hauptaugenmerk auf die Vermittlung von noch offenen Lehrstellen gelegt. Mitte August 7 waren im LENA noch 3 Lehrstellen offen im Kanton Zürich. Wir legten die Listen mit den noch offenen Lehrstellen auf, so dass alle interessierten Jugendlichen, diese besichtigen konnten. Die Teilnehmenden wurden von den anwesenden Lehrstellencoaches/Berufsberatenden ermutigt, sogleich den Firmen zu telefonieren und einen ersten Kontakt herzustellen. Viele packten die Gelegenheit beim Schopf. Die Jugendlichen waren zwar sehr interessiert, Infos über noch offene Lehrstellen zu erhalten und auch sehr motiviert, den Lehrbetrieben zu telefonieren. Die Lehrbetriebe waren jedoch teilweise nicht mehr telefonisch erreichbar oder sagten, die Lehrstelle sei schon längst besetzt. Darin zeigt sich das Problem, dass wir nur über die offenen Lehrstellen bis und mit verfügen. Wir überlegen uns, ob diese Art der Last Second Vermittlung bei Jugendlichen mit erschwerter Ausgangslage überhaupt sinnvoll ist oder ob es eine andere Art der Vermittlung braucht. Wiederum war die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sehr angenehm und dafür bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden. Last Call Bericht 7 3

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