«Mehr Lehrstellen!» Eine Kampagne von Kanton und Stadt Zürich zur Verbesserung der Lehrstellensituation
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- Rolf Bäcker
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1 Bildungsentwicklung Programmleitung Lehrstellenbeschluss2-ZH «Mehr Lehrstellen!» Eine Kampagne von Kanton und Stadt Zürich zur Verbesserung der Lehrstellensituation Ausgangslage: die Lehrstellensituation a) Die Nachfrage nach Lehrstellen Die Prognose der Anzahl Schulabgänger/innen ist ein Indikator für die Nachfrage nach Lehrstellen. Für 2003 ist eine Zunahme von 535 Jugendlichen (+ 4,4%) zu erwarten. Sie suchen zu ca. 60% eine Lehrstelle und zu ca. 25% eine schulische oder nicht schulische Zwischenlösung Diff. in % Schulabgänger/innen (ganzer Kanton) ,4 % Die Anzahl der Schulabgänger/innen wird 2004 wieder auf den Stand von 2002 sinken, danach aber bis 2007 kontinuierlich zunehmen. b) Das Lehrstellenangebot Für den ganzen Kanton können wir mit rund Lehrstellen rechnen; das sind Lehrstellen weniger als im Vorjahr (minus 4-5%). Der Lehrstellenrückgang betrifft zur Hauptsache die kaufmännische Grundbildung (- 290). Das Lehrstellenangebot in einzelnen Berufen Diff. in % Kaufmännische Grundbildung % Informatik ,6% Detailhandelsangestellte/r ,3% Verkäufer/in ,8% Polymechaniker/in ,5% (gemäss Total im Lehrstellennachweis Kanton Zürich Ende Januar)
2 Seite 2 Offene Lehrstellen Ende Februar Im Kanton waren Ende Februar noch 2500 Lehrstellen als offen gemeldet - rund 820 offene Lehrstellen weniger als im Vorjahr. Die Entwicklung der Anzahl offener Lehrstellen ist ein Indikator für den Engpass, welchen Jugendliche, die noch am Suchen sind, aktuell antreffen. Offene Lehrstellen Ende Juli Wie in den Vorjahren wird es auch 2003 wieder Lehrstellen haben, die weit in den Sommer hinein noch offen bleiben und nicht besetzt werden können. Die Anzahl offener Lehrstellen bei Schliessung des Lehrstellennachweises im August betrug 2000: : : 671 Hier liegt ein Potenzial, das noch weiter ausgeschöpft werden muss. Gründe für den Lehrstellenabbau: Resultate einer Umfrage Im Auftrag des Forums Zürich (Vereinigung von Wirtschaftsorganisationen), des KV Schweiz und des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes hat die Gruppe Corso Ende Januar 2003 bei einer Auswahl von 600 Lehrfirmen eine telefonische Umfrage durchgeführt. Einige Resultate werden im Folgenden mitgeteilt. (Ein ausführlicher Bericht ist im Internet abrufbar unter ; Kopie in der Pressemappe) a) Veränderung des Lehrstellenangebots im Vergleich zum Vorjahr: Zunahme bei 12,0 % der Firmen gleich bei 68,5 % der Firmen Abnahme bei 19,2 % der Firmen Per Saldo resultiert also ein leichter Rückgang, was durch die LENA-Zahlen bestätigt wird. b) Gründe für Lehrstellenabbau: interne Gründe (Reorganisation, Umstrukturierung) 42 % (Ausbildner und Infrastruktur fehlen; Anforderungen können, nicht mehr oder nur noch zum Teil erfüllt werden; Fusion, Umstrukturierung, Tätigkeiten ausgelagert) Angebot an Lehrlingen und Qualität der Ausbildungsgänge 32 % (zu viele Auflagen und Vorgaben für Ausbildung; teilweise schlechte Erfahrungen mit Lehrlingen; Schulungsaufwand zu gross)
3 Seite 3 wirtschaftliches Umfeld, konjunkturelle Abschwächung 23 % (wirtschaftliches Umfeld, Rückgang Arbeitsvolumen, Konzentration aufs Kerngeschäft) Für Unternehmen, die die Anzahl kaufmännischer Lehrstellen reduziert haben, hat der Abbau grösstenteils «auch mit der KV-Reform zu tun». Als Hauptproblem wird dabei der (zu) grosse Arbeits- und Zeitaufwand genannt. c) Welche Veränderungen würden die Ausbildungsbereitschaft wieder erhöhen? Von den Betrieben mit Lehrstellenabbau wurden folgende Bedingungen genannt: Lehrlingsausbildung müsste so erneuert werden, dass 32 % die Unternehmen entlastet würden Firmeninterne Umstrukturierungen wären nötig 29 % Bessere Auftragslage, konjunktureller Aufschwung 27 % Lehrlingsausbildung sollte bei Submissionen berücksichtigt werden 22 % Lehrlinge müssten schneller produktiv eingesetzt werden können 16 % d) Warum Betriebe bei der Lehrlingsausbildung nicht abbauen «Wir wollen ganz bewusst an der Lehrlingsausbildung 54 % festhalten, auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten» Lehrlinge sind für unser Unternehmen eine gute Lösung 48 % Uns geht es wirtschaftlich recht gut. 23 % Fazit 2003 trifft ein Rückgang der Lehrstellen (- 500) mit einer Zunahme der Anzahl Schulabgänger/innen (+ 500) zusammen. Für die Schulabgänger/innen auf Lehrstellensuche ist die Lage schwieriger geworden. Der Lehrstellenrückgang ist bei der kaufmännischen Grundbildung besonders deutlich. Gefragt sind mehr Lehrstellen und - in zweiter Linie - weitere Ausbildungsplätze in Brückenangeboten und anderen Zwischenlösungen und - in dritter Linie - Motivationssemestern. Die Hinweise auf strukturelle Hintergründe des Lehrstellenabbaus lassen den Schluss zu, dass bei einem Anziehen der Konjunktur die Anzahl Lehrstellen nicht einfach wieder zunimmt. Anderseits gibt es Hinweise, mit welchen Veränderungen die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe erhalten bzw. erhöht werden kann: Entlastung der Lehrbetriebe, Anziehen der Konjunktur.
4 Seite 4 Die Kampagne «Mehr Lehrstellen!» Mit einer gemeinsamen Kampagne reagieren Kanton und Stadt Zürich auf die Situation auf dem Lehrstellenmarkt. Dabei werden Erfahrungen aus früheren Jahren mit angespannter Lehrstellensituation sowie Instrumente und Vorgehensweisen, die im Rahmen des kantonalen Lehrstellenmarketings und der Lehrstellenbeschlüsse 1 und 2 entwickelt und erprobt wurden, nach Möglichkeit genutzt. a) Ziele Bildungswillige Schulabgänger/innen haben eine Lehrstelle oder eine Übergangslösung, d.h. öffentliche und private Ausbildungsbetriebe schaffen weitere Lehrstellen (+ 300 bis 400) Schulabgänger/innen nutzen das ganze Lehrstellenangebot; es bleiben weniger Lehrstellen unbesetzt (+ 200 bis 300) in Ergänzung dazu gibt es genügend Plätze in Brückenangeboten (+ 100) und Motivationssemestern (+ 100) Öffentlichkeit und Betroffene (Betriebe, Verbände, Arbeitgeber, Politik, Lehrpersonen, Eltern, Jugendliche) sind nachhaltig sensibilisiert. Die Ausbildungsbereitschaft der Lehrbetriebe wird gefördert durch ein bedarfsgerechtes Angebot an Beratung und Unterstützung sowie strukturelle Veränderungen (zum Beispiel Ausbildungsverbünde, Ausbau der dritten Lernorte, Basislehrjahre), so weit diese sinnvoll und machbar sind. Das Berufsbildungsmarketing ist so eingerichtet, dass früh auf aussergewöhnliche Situationen reagiert werden kann. b) Leitsätze Wir danken allen Unternehmen, die weiterhin ausbilden und damit das Richtige zur eigenen Nachwuchsförderung tun. Das Ziel heisst: Keine bildungswilligen Schulabgänger/innen ohne Anschlusslösung. Dies zu erreichen ist eine Aufgabe für alle und erfordert eine Anstrengung von allen: Lehrbetriebe, Wirtschaftsverbände, Schulen, Eltern, Jugendliche und öffentliche Hand. Die Priorität liegt bei der Gewinnung von zusätzlichen Lehrstellen und Anlehrstellen. In zweiter Linie braucht es genügend Plätze in Brückenangeboten, 10. Schuljahren und Motivationssemestern. Massnahmen mit kurzfristiger Wirkung haben Priorität; gleichzeitig sind Massnahmen mit längerfristiger Wirkung einzuleiten.
5 Seite 5 Die Massnahmen im Überblick a) Akquisition von weiteren Ausbildungsplätzen bei Lehrbetrieben allgemein gezielte Ansprache in den Städten und Bezirken, durch Vermittlung der Gewerbeverbände, Berufsbildungsforen, Handelskammern mit Angebot an Information und Unterstützung für neu ausbildende Betriebe («Göttisystem») bei den grössten Unternehmen im Kanton Appell an die grössere Verantwortung bei den öffentliche Verwaltungen (Kanton, Städte, Gemeinden) Argument: Investition in Ausbildung ist besser und billiger als in Sozialhilfe erste Beispiele: Kanton: zusätzlich rund 40 Lehrstellen Fachangestellte/r Gesundheit Potenzial von rund 20 weiteren KV-Stellen Zürich: Schaffung weiterer Lehrstellen wird geprüft Winterthur: zusätzliche Lehrstellen angekündigt bei Informatik-Unternehmen, die noch nicht ausbilden, und bei Unternehmen mit grossen EDV-Abteilungen durch Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik ZLI b) Unterstützung für Lehrbetriebe Angebot für Beratung und Unterstützung durch «Götti» durch Berufsbildungsforen und Serviceclubs, z.b. im niederschwelligen Segment kaufmännische Lehrbetriebe Vernetzung mit Betrieben mit (guten) Erfahrungen aus der Pilotphase Erleichterungen durch zusätzliche überbetriebliche Kurse Information, Unterstützung intensivieren zur Umsetzung der Reform E-learning-Programm LARS ab März operativ zur Unterstützung der Ausbildner Startfinanzierung für neue Lehrstellen in der Stadt Zürich möglich dank Beitrag der Ev.-ref. Kirche c) Unterstützung für Lehrstellensuchende SOS-Beratung (Intensiv-Unterstützung ohne Wartezeiten!) im Angebot der Berufsberatungsstellen zum Teil ergänzt durch explizites Bewerbungstraining Individuelle Betreuung bei der Lehrstellensuche durch Berufsberatung und Serviceclubs (Lionsclub mit Homepage
6 Seite 6 d) Brückenangebote, Motivationssemester Genügend Plätze in Brückenangeboten Die Anzahl Plätze in bestehenden und neuen Brückenangeboten wird nach Möglichkeit erhöht, es braucht dazu jedoch genügend Praktikumsplätze; Neues Einstiegs-Programm ACESS.03 für Jugendliche ohne Lehrstellen (in Vorbereitung) Genügend Plätze in Motivationssemestern Aufstockung des Angebots in Zusammenarbeit mit dem Amt für Wirtschaft und Arbeit AWA und Anbietern von Motivationssemestern; Voraussetzung dazu ist ebenfalls, dass bei Arbeitgebern genügend Praktikumsplätze akquiriert werden können e) Information über Berufe mit Angebotsüberhang In Zusammenarbeit mit den Berufs- und Gewerbeverbänden, der Berufsberatung und den Berufsschulen sollen Aktionen geprüft werden, um die Chancen in weniger begehrten Berufen aufzuzeigen, damit das Lehrstellenangebot möglichst vollständig ausgeschöpft wird. f) Öffentlichkeitsarbeit Die Kampagne wird begleitet durch Massnahmen zur Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit, der Entscheidungsträger und vor allem der Unternehmen. Vorgesehen sind Medienkonferenz 10. März 2003 regelmässige Medienkontakte, Medienpartnerschaften Homepage Plakate zum Aushang in Tram, S-Bahn und an Plakatwänden (Aushang April/Mai; vorwiegend in der Stadt Zürich; weitere Verwendung wird geprüft); Gestaltung: Urs Furrer, Zollikerberg, im Auftrag des Laufbahnzentrums der Stadt Zürich Radiospots zur Gewinnung von Praktikumsstellen und weiteren Lehrstellen (ab April/Mai)
7 Seite 7 Das Projekt a) Projektorganisation Das Projekt «Mehr Lehrstellen» wird gemeinsam von Kanton und Stadt Zürich durchgeführt. Träger Projekt «Kanton»: Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA (Programmleitung Lehrstellenbeschluss2-ZH) Projektleitung: L. Schucan Träger Projekt «Stadt Zürich»: Laufbahnzentrum der Stadt Zürich Projektleitung: St. Schwitter Die Gesamtkoordination liegt beim MBA (L. Schucan). b) Beteiligte Akteure Kanton: Regierungsrat; Bildungsdirektion (MBA, VSA, AJB); Volkswirtschaftsdirektion (AWA) Stadt Zürich: Laufbahnzentrum der Berufsberatung, Stadtrat weitere Bezirke: Berufsberatungsstellen; Berufsbildungsforen; Stadt- und Bezirksbehörden Wirtschaftsorganisationen: Forum Zürich; KGV; Serviceclubs c) Finanzierung LSB2-ZH Beiträge an regionale Berufsbildungsforen sowie für Aktivitäten des Kantons und von Dritten; die Kredite sind budgetiert Eigenfinanzierung der Akteure Beiträge von Dritten (z.b. Kirchen) d) Kontakte, Information Luzi Schucan luzi.schucan@bildungsentwicklung.ch Tel Stephan Schwitter stephan.schwitter@bbz.stzh.ch Tel Homepage * * * «Mehr Lehrstellen!» LSc
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