Definitive Weiterführung von kabel zürcher oberland (Lehrlingsseelsorge)
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- Sabine Dresdner
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1 Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich Antrag und Bericht der Zentralkommission an die Synode betreffend Definitive Weiterführung von kabel zürcher oberland (Lehrlingsseelsorge) Inhalt Seite Antrag 1 Bericht 1. Ausgangslage. Lehrstellensituation. Kirchliche Lehrlingsarbeit 4. Pilotprojekt kabel zürcher oberland 5. Zwischenevaluation des Pilotprojekts 6. Definitive Weiterführung kabel zürcher oberland 7. Finanzierung 4 8. Antrag der Zentralkommission 5 Antrag 1. Die Synode stimmt der definitiven Weiterführung von kabel zürcher oberland zu.. Die römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich übernimmt die anteiligen Kosten von kabel zürcher oberland, die für das Jahr 004 Fr. 0'000 und ab dem Jahr 005 rund Fr. 50'000 im Jahr betragen.. Die Kosten gehen zulasten der Kostenstelle 4 Ressortverantwortung: Sachbearbeitung: Pfr. Luzius Huber Hubert Lutz 61 /. November 00
2 Seite Bericht 1. Ausgangslage Seit 1998 führen die katholische und die reformierte Kirche gemeinsam die kirchliche Lehrlingsarbeit unter dem Namen kabel (Kirchliche Anlauf- und Beratungsstelle für Lehrlingsfragen). Der kabel- Standort der katholischen Kirche ist in Zürich, an der Kreuzbühlstrasse 6, derjenige der reformierten Kirche ist in Winterthur, an der Steinberggasse 54. Die Tätigkeit der Lehrlingsbeauftragten wird von der ökumenischen «Begleitgruppe kabel» unterstützt und beaufsichtigt. Die Zielsetzung von kabel, Jugendliche beim Übergang ins Berufsleben und in ihrer konkreten Alltagsbewältigung zu unterstützen, hat sich in der Praxis bewährt. Seit April 00 führen die beiden Kirchen gemeinsam mit den Jugendkommissionen der Bezirke Uster, Pfäffikon und Hinwil einen dritten Standort, das Pilotprojekt kabel zürcher oberland in Uster. Im nachfolgenden Bericht geht es um die definitive Weiterführung des dritten Standorts.. Lehrstellensituation Nach einer ersten, rezessionsbedingten Lehrstellenknappheit wurden im Jahr 1997 unter anderem aufgrund des ersten Lehrstellenbeschlusses des Bundes schweizweit viele neue Lehrstellen geschaffen. Durch die erneute wirtschaftliche Stagnation schrumpfte der Lehrstellenmarkt bereits im Jahr 001 wieder markant. Für das Jahr 00 steht im Kanton Zürich mit 8'50 Lehrstellen im Vergleich zum Vorjahr ein um 11% (knapp 1'100 Stellen) vermindertes Angebot zur Verfügung. Demgegenüber bemühen sich dieses Jahr ca. 1'500 Schulabgängerinnen und Schulabgänger um eine Lehrstelle oder um eine schulische Zwischenlösung (z.b. 10. Schuljahr). Gemäss Bildungsdirektion des Kantons Zürich finden 700 bis 900 Jugendliche pro Jahr keine direkte Anschlusslösung. Dank gezielter Massnahmen (z.b. Integrationsprogramme) kann diese hohe Zahl im Lauf des Jahres jeweils halbiert werden. Das knappe Angebot erhöht den Druck auf Lehrbetriebe, Lehrlinge und Lehrstellensuchende. Dies zeigt sich besonders darin, dass die Zahl der Lehrabbrüche sehr stark ansteigt. Heute wird rund ein Viertel aller Lehrverträge vorzeitig aufgelöst.. Kirchliche Lehrlingsarbeit Die kabel-beauftragten haben diese Entwicklung vorausgesehen und darauf mit spezifischen Beratungsangeboten und Projekten reagiert. Das von den kabel-beauftragten erarbeitete Coaching-Angebot für Lehrlinge erbrachte den Nachweis, dass eine frühzeitige und fachkundige Begleitung von Lehrlingen und ihrer Bezugspersonen Lehrvertragsauflösungen vermeiden helfen kann. Kommt es trotzdem zum Abbruch, werden Anschlusslösungen angestrebt, um zu verhindern, dass sich Jugendliche resigniert von einer Berufsausbildung abwenden. Die Unterstützung bei Lehrvertragsauflösungen hat den Bekanntheitsgrad der kabel-stellen in der Öffentlichkeit und bei Betrieben stark erhöht. Im Zusammenhang mit der Lehrstellensituation führte dies zu einer anhaltenden Zunahme von Beratungen. Sie überschreitet bereits seit längerem die Kapazität der kabel-beauftragten. Um die Nachfrage bewältigen zu können, mussten Wartefristen eingeführt werden. Dies, obwohl bei Problemen im Lehrverhältnis rechtzeitiges und rasches Handeln oft entscheidend ist, um gemeinsame Lösungen zu finden.
3 Seite Aufgrund der wirksamen Beratungsarbeit wurde immer öfter der Wunsch geäussert, ausserhalb von Zürich und Winterthur in weiteren Wirtschaftszentren Standorte aufzubauen, um das kabel-angebot noch mehr Lehrlingen und Lehrbetrieben zugänglich zu machen. 4. Pilotprojekt kabel zürcher oberland Der Bundesbeschluss über «Massnahmen zur Verbesserung des Lehrstellenangebotes und der Entwicklung der Berufsbildung» der sogenannte. Lehrstellenbeschluss schuf die Voraussetzungen für einen dritten kabel-standort. Der. Lehrstellenbeschluss bezweckt unter anderem, strukturelle Probleme auf dem Lehrstellenmarkt zu lindern, z.b. mit Massnahmen gegen die steigende Zahl der Lehrvertragsauflösungen. Die gute Vernetzung mit den in der Berufsbildung involvierten Fachstellen führte zu Gesprächen zwischen den kabel-beauftragten und den auch für die Berufsberatung zuständigen Jugendkommissionen der Bezirke Hinwil, Pfäffikon und Uster. Innerhalb von zwei Jahren hatten die Lehrvertragsauflösungen im Zürcher Oberland um 46% zugenommen. Als Gegenmassnahme wurde erwogen, das bewährte Konzept der kirchlichen Lehrlingsarbeit im Zürcher Oberland unter dem gut eingeführten Namen kabel als gemeinsames Projekt zu realisieren. Ein Kooperationsmodell würde die bisherige kirchliche Trägerschaft um die drei Jugendkommissionen erweitern und eine enge Zusammenarbeit mit weiteren Stellen und den Betrieben der Region gewährleisten. Am 5. Juni 001 genehmigte die Bildungsdirektion des Kantons Zürich ein zweijähriges Pilotprojekt kabel zürcher oberland und übernahm zwei Drittel der Kosten. Die Jugendkommissionen und die Kirchen kamen für das verbleibende Drittel auf. 00 bedeutete dies auf katholischer Seite Kosten von Fr Dazu kommen immaterielle Beiträge wie Beratung und Begleitung. Am 1. April 00 wurde das Pilotprojekt kabel zürcher oberland mit einer auf zwei Jahre befristeten teilzeitlichen Beauftragung als unabhängige Anlaufstelle, jedoch in räumlich nächster Nähe zum Berufsinformationszentrum (BIZ) in Uster, eröffnet. 5. Zwischenevaluation des Pilotprojekts Gemäss Zwischenbericht per Ende März 00 werden die Projektvorgaben weit übertroffen. Anstelle der erwarteten 50 fanden 48 Beratungsgespräche statt. Die Zielgruppe wird mehrheitlich erreicht, knapp 70% der ratsuchenden Jugendlichen befanden sich in schwierigen Lehrverhältnissen oder beabsichtigten einen Lehrabbruch. Das Projektziel, mittels Beratungsgesprächen Vertragsauflösungen zuvorzukommen oder nahtlose Anschlusslösungen zu finden, wird grösstenteils erfüllt. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Stellenpensum für die verbleibende Projektdauer auf 80% festgesetzt. Die Trägerschaft mit den Jugendkommissionen trägt wesentlich zum guten Projektresultat bei. Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen kann der diakonische Auftrag der Kirchen verstärkt wahrgenommen werden. 6. Definitive Weiterführung kabel zürcher oberland Aufgrund des positiven Projektverlaufs und der guten Zusammenarbeit besteht die Absicht, kabel zücher oberland nach Ablauf der Pilotphase (1. März 004) mit derselben Trägerschaft weiterzuführen. Träger von kabel zürcher oberland sind die Römisch-katholische Körperschaft sowie die Evangelisch-reformierte Landeskirche und die für Jugendberatung, Familienhilfe und Berufswahl zuständigen Jugendkommissionen der Bezirke Uster, Pfäffikon und Hinwil.
4 Seite 4 Der Projektverlauf zeigt übereinstimmend mit den beiden anderen Standorten in Zürich und Winterthur, dass die Qualität des kabel-angebots nicht zuletzt mit seinem kirchlichen Profil zusammenhängt. Es gewährleistet eine Grundhaltung, die vom Evangelium her weiss, dass das unverbrüchliche und unverfügbare Ja Gottes zu seiner Schöpfung tiefer dringt als alle Angst vor Scheitern und den Unwägbarkeiten menschlicher Existenz. Diese Grundhaltung kann professionelles und fachliches Können weder ersetzen, noch garantiert sie besondere Erfolge. Sie löst nicht die Probleme des Beratungsalltags, aber sie ist auch dann da, wenn die Grenzen des menschlich Machbaren erreicht sind. 7. Finanzierung Die folgende Übersicht zeigt Kosten und Finanzierung der kabel-standorte Zürich und Winterthur: ref. Kirche Standort Winterthur Personalaufwand (90 Stellenprozente) 1'600 Sachaufwand 9'600 Gesamtkosten gemäss Budget 00 15'00 kath. Kirche Standort Zürich Personalaufwand (Aufstockung von 10 auf 180 Stellenprozente im Jahr 00) Sachaufwand 48'500 67'850 Gesamtkosten gemäss Budget 00 16'50 Für das Projekt kabel zürcher oberland ist mit folgenden jährlichen Kosten zu rechnen: Personalkosten (80 Stellenprozente) 110'900 Sachaufwand 9'100 Gesamtkosten pro Jahr 140'000 Das Pilotprojekt läuft per Ende März 004 aus. Die Projektfinanzierung über den. Lehrstellenbeschluss endet zur gleichen Zeit. Die drei Träger müssen mit der definitiven Weiterführung von kabel zürcher oberland die Kosten unter sich aufteilen. Aufgrund des enormen Spardruckes seitens des Kantons ist der Beitrag der Jugendsekretariate tiefer als jener der Kirchen. Diese zeigen damit aber auch deutlich auf, dass es ihnen um den diakonischen Auftrag sehr ernst geht. (Die beiden anderen Kabel- Stellen in Zürich und Winterthur werden ausschliesslich mit kirchlichen Mitteln finanziert.). Die Vertreter der drei Träger einigten sich auf folgende Kostenaufteilung: 004 (9 Monate) ab 005 ev.-ref. Landeskirche 50' röm.-kath. Körperschaft vereinigte Jugendsekretariate total
5 Seite 5 8. Antrag der Zentralkommission Die Zentralkommission hat die Kosten ins Budget 004 unter der neuen Kostenstelle 4 aufgenommen. Mit vorliegendem Beschluss kann die Mitfinanzierung erfolgen. Die Kirchliche Anlauf- und Beratungsstelle für Lehrlingsfragen kabel wurde von der katholischen Kirche 1991 eingerichtet. Die seit 1994 kontinuierlich unternommenen Anstrengungen, kabel ökumenisch zu vernetzen, haben Früchte getragen. Die evangelisch-reformierte Kirche richtete 1996 eine kabel-filiale in Winterthur ein. Die nun dritte Stelle in Uster zeigt, dass die professionelle und kompetente Arbeit innerhalb und ausserhalb der Kirchen einen sehr guten Ruf geniesst und in hohem Masse anerkannt ist. Das Angebot wird geschätzt und benutzt. Kabel ist ein Beispiel einer adressorientierten Geh-hin-Kirche, wie wir sie auch in der Mittelschulseelsorge, in der Hochschulseelsorge oder Jugendseelsorge finden. Mit dem Ausbau der kirchlichen Lehrlingsarbeit bekräftigt die katholische Körperschaft, dass sie die berufliche Zukunft junger Menschen in wirtschaftlich unsicherer Zeit besonders ernst nimmt und dass sie Lehrlingen, Angehörigen und Lehrbetrieben mit seelsorgerlicher Begleitung und sachkundiger Beratung bei der Bewältigung von Schwierigkeiten zur Seite stehen will. Angesichts der Grösse der Aufgabe und im Bestreben, eine grösstmögliche Wirkung zu erzielen, erfüllt die katholischen Kirche diesen diakonischen Dienst in Partnerschaft mit der evangelisch-reformierten Landeskirche und staatlichen Institutionen. Zürich,. November 00 Römisch-katholische Zentralkommission Der Präsident Dr. René Zihlmann Der Generalsekretär Giorgio Prestele
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