Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
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- Etta Schmidt
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1 Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Evaluationsbogen zum Landesprogramm WIR Förderung von Integrationsmaßnahmen (HH-Stelle: Kap Produkt 52) des hres Sehr geehrte Damen und Herren, nach Punkt 6.9 der Förderrichtlinie zum Landesprogramm vom (veröffentlicht am im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 30 (S. 909)) wirken Maßnahmenträger an Evaluierungen des o. g. Landesprogramms mit. Daher bitte ich Sie, den nachfolgenden Fragebogen möglichst vollständig und ohne Verweis auf etwaige andere Berichte auszufüllen! 1. Projektträger? (Name, Straße, PLZ, Ort) Tel.: Ansprechpartner/-in: 2. Projektname? 3. Projektschwerpunkte? (bitte kurz und stichwortartig) 4. Förderzeitraum: Projekt- bzw. Maßnahmendauer? (bitte jeweils Tag / Monat / hr) Im Berichtsjahr von bis Geplante Gesamtdauer des Projekts / der Maßnahme von bis 5. Gibt es neben der Landesförderung weitere Mittelgeber? Kommune Landkreis Eigenmittel Bund wer? (z. B. BAMF, BMI, etc.) EU-Fond - welcher? (z. B. EIF, ESF, EFF) Stiftung welche? Andere wer? 6. Bestehen im Zusammenhang mit der/den Fördermaßnahme(n) Kooperationen? Falls ja, mit wem? (z.b. kommunale Stellen, MSO / NGO, VHS, Vereine, Unternehmen, Arbeitsgruppen, Stiftungen, Kindergarten, Schule, etc. bitte benennen) 7. Zielgruppe(n)? (Mehrfachnennung möglich) Neuzuwanderer Bereits länger in Deutschland lebende Migranten/-innen Migranten/-innen bestimmter Herkunft - welcher? Migranten/-innen bestimmten Alters welches? Migranten/-innen bestimmten Geschlechts? weiblich / männlich
2 2 Spätaussiedler/-innen 8. Welche Maßnahme wurde gefördert? (bitte ankreuzen!) Ehrenamtliche Integrationslotsen - Lotsenqualifizierung bzw. Lotseneinsatz bitte weiter mit Nr. 9 Sprachförderung Deutschkurs(e) für Erwachsene bitte weiter mit Nr. 18 Innovatives Modellprojekt (Dauer i. d. R. max. drei hre) bitte weiter mit Nr. 27 Ehrenamtliche Integrationslotsen - Lotsenqualifizierung bzw. Lotseneinsatz 9. Anzahl der ehrenamtlichen Integrationslotsen? Gesamtanzahl Alter Anzahl Frauen Anzahl Männer bis 18 hre hre hre hre hre älter als 60 hre Gesamt: 10. In welchen Sprachen können die Integrationslotsen ihre Tätigkeit ausführen? albanisch arabisch bosnisch deutsch englisch französisch griechisch italienisch kiswahili kroatisch kurdisch persisch polnisch russisch serbisch spanisch türkisch vietnamesisch 11. Nach welchen Kriterien haben Sie die (zukünftigen) Integrationslotsen ausgewählt bzw. welche Voraussetzungen sollen diese erfüllen? (Mehrfachnennung möglich) Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Eigener Migrationshintergrund erforderlich / Migrationshintergrund nicht erforderlich Gute Kenntnisse in der Herkunftssprache Berufstätigkeit bestimmte Berufe welche? Selbst gut in Deutschland integriert Volljährigkeit Gewisse Bekanntheit und Akzeptanz in der Community Guter Zugang zum Wohnumfeld Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement Soziale und interkulturelle Kompetenz Aufgeschlossenheit und Kontaktfreude
3 3 Bereitschaft sich fortzubilden Teilnahme an Auswahlgesprächen 12. Haben die Integrationslotsen eine Einführung / Ausbildung / Qualifizierung bzw. Fortbildung erhalten? Falls ja: Zu welchen Themen / Inhalten ist diese erfolgt? (Mehrfachnennung möglich) Gesundheitssystem Gewaltprävention Erziehung und Bildung Kindergarten und Schulsystem Ausbildung und Arbeitsmarkt Sozial- und Rentensystem Sprachfördersystem in Deutschland Anforderungen und Rahmenbedingungen ehrenamtlicher Arbeit Hilfe zur Selbsthilfe Netzwerke und -partner Information über Institutionen, Verbände, Vereine, MSO etc. vor Ort Soziale und interkulturelle Kompetenzen Kommunikation Konfliktbewältigung Nähe und Distanz Falls ja: Wie ist diese erfolgt? (zeitlicher Umfang, Anzahl Unterrichtsstunden, etc.) 13. Haben Teilnehmer/-innen die Qualifizierungsmaßnahme vorzeitig beendet bzw. abgebrochen? Falls ja, wie viele? Anzahl? Kennen Sie Entschuldigungs- bzw. Abbruchgründe? Welche Gründe wurden genannt? Gründe nicht bekannt. 14. Einsatzort(e)/-region der Integrationslotsen? (bitte Nennung bzw. Aufzählung der Städte und Orte nebst Landkreis) 15. Einsatzfeld(er) in denen die Integrationslotsen Unterstützung anbieten? (Mehrfachnennung möglich) (Stärkung) Alltagskompetenzen Begleitung bei Ämter- und Behördengängen
4 4 Unterstützung und Vermittlung bei Problemlagen an Fach- und Regeldienste Kennenlernen institutioneller Angebote Kultur / Freizeit / Stadtteilintegration / Vereinsleben Sprache / Sprachförderung Elternbildung und -stärkung Kindergarten Übergang Kindergarten - Schule Schule Übergang Schule Beruf Ausbildung / Berufsorientierung / Beschäftigung Finanzen / Rente Gesundheit und Prävention Unterstützung bei Organisation / Durchführung von themenbezogenen Veranstaltungen Stärkung des ehrenamtlichen Engagements Interkulturelle Öffnung 16. Durchschnittlicher Aufwand der ehrenamtlichen Integrationslotsen? Monatlicher Umfang der Tätigkeit - Anzahl Stunden? Wie viele Personen bzw. Familien wurden pro Integrationslotse durchschnittlich unterstützt? - Anzahl Personen? Anzahl Familien? 17. Durch wen erfolgt die Weiterbetreuung / Koordinierung der Integrationslotsen nach Projektabschluss / nach der Ausbildung bzw. Qualifizierung? bitte weiter mit Nr. 32 Sprachförderung Deutschkurs(e) für Erwachsene 18. Art der/des Deutschkurse(s)? Sprachkurs für Erwachsene Niedrigschwelliger Sprachkurs (z. B. Mama-lernt-Deutsch, Papa-lernt-Deutsch) 19. Zusammensetzung der/des Sprachkurse(s) nach Anzahl, Alter und Geschlecht? Gesamtanzahl Alter Anzahl Frauen Anzahl Männer bis 18 hre hre hre hre hre älter als 51 hre Gesamt:
5 5 20. Zusammensetzung der/des Sprachkurse(s) nach Migrationshintergrund? (bitte jeweils Anzahl angeben) afghanisch albanisch arabisch bosnisch deutsch englisch französisch griechisch iranisch italienisch kroatisch polnisch russisch serbisch spanisch türkisch vietnamesisch 21. Ausgestaltung der Sprachkurse? Anzahl der Sprachkurse im Förderjahr? Kursgesamtdauer - Anzahl Wochen? Der/die Deutschförderkurs(e) wurde(n) mal in der Woche angeboten. Anzahl der insgesamt geleisteten Unterrichtstunden pro Kurs? (bei mehreren Kursen bitte Durchschnittsangaben) 22. Welches Kursniveau / Sprachstandsniveau wurde nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) erreicht? (bitte ankreuzen) A 1 (Start Deutsch 1z) A 2 (Start Deutsch 2z) B 1 B 2 andere Stufe des GER 23. Wie viele Teilnehmer/-innen haben den/die Kurs(e) erfolgreich absolviert? (bitte Anzahl angeben) Frauen Männer 24. Wie wurde die erfolgreiche Teilnahme gemessen? Schriftlicher Abschlusstest Mündliche Prüfung (Niedrigschwelliges) Gespräch über den erreichten Sprachstand Regelmäßige Teilnahme am Sprachkurs Kein festgelegtes Verfahren Anders wie? 25. Welche Qualifikation(en) haben die Sprachvermittler/-innen? 26. Haben Teilnehmer/-innen den Sprachkurs vorzeitig beendet bzw. abgebrochen? Wenn ja, wie viele? Anzahl? Kennen Sie Entschuldigungs- bzw. Abbruchgründe? Welche Gründe wurden genannt? Gründe nicht bekannt. bitte weiter mit Nr. 32
6 6 Innovatives Modellprojekt 27. Projektziel(e)? (bitte kurz und stichwortartig) 28. Erreichung der Zielgruppe - Anzahl Projektteilnehmer/-innen? Gesamtanzahl Alter Anzahl weiblich Anzahl männlich unter 10 hre hre hre hre hre hre älter als 51 hre Gesamt: 29. Teilnehmerspektrum bezogen auf die Herkunftsländer? afghanisch albanisch arabisch bosnisch deutsch englisch französisch griechisch iranisch italienisch kurdisch kroatisch polnisch russisch serbisch spanisch türkisch russisch vietnamesisch 30. In welche(s) Handlungsfeld(er) würden Sie Ihr Projekt einordnen? (Mehrfachnennung möglich) Soziale Teilhabe / Gesellschaftliche Integration (Stärkung) Alltagskompetenzen Elternstärkung / Familie Gesundheit / Prävention Kultur / Freizeit / Stadtteilintegration / Vereinsleben Bildungsbeteiligung Elternbildung Übergang Kindergarten Schule Übergang Grundschule weiterführende Schule Ausbildung / Arbeitsmarkt Übergang Schule-Ausbildung / Berufsorientierung Übergang Ausbildung Beruf / Beschäftigung Ehrenamt Etablierung, Gewinnung und Motivierung von Ehrenamtlichen Erweiterung des e-learning-angebots für Multiplikatoren
7 7 Stärkung interkultureller Kompetenz (z. B. Vereine) Interkulturelle Öffnung / Stärkung interkultureller Kompetenz Vereine (MSO / NGO) Öffentliche Verwaltung Kindergarten/Schule Unternehmen/Betriebe Vernetzung der Dienste Welcher? Kinder- und Jugendarbeit Freizeitpädagogische Angebote Sprachförderung Sport und Gesundheit Gesundheitliche Aufklärung / Prävention 31. Haben Sie Ihre Projekt(teil)ziele / Meilensteine in dem von Ihnen angedachten Zeitraum erreicht? ja eher ja eher nein nein Wenn (eher) nein, was sind die wesentlichen Hinderungsgründe? (bitte stichwortartig) bitte weiter mit Nr. 32 Fragen wieder für alle! 32. Wurde das Projekt bzw. die Maßnahme der Öffentlichkeit vorgestellt? 33. Wie beurteilen Sie das/die von Ihnen durchgeführte Projekt/Maßnahme in Bezug auf die Erreichbarkeit der Teilnehmer/-innen? sehr gut gut eher gut weniger gut eher schlecht schlecht
8 8 34. Wie beurteilen Sie die Wirkung Ihres Angebots bzw. Projekts für den Stadtteil / die Kommune / den Kreis? sehr gut gut eher gut weniger gut eher schlecht schlecht 35. Wie beurteilen Sie den Bedarf Ihres Angebots bzw. Projekts? es besteht sehr großer Bedarf es besteht großer Bedarf es besteht gewisser Bedarf es besteht weniger Bedarf es besteht kein Bedarf 36. Ist die Nachhaltigkeit des Projekts gesichert bzw. wie ist die Weiterführung nach Auslaufen der Landesförderung geplant? 37. Hat sich Ihrer Ansicht nach die Fördermaßnahme bewährt? ja eher ja eher nein nein Wenn nein, was sind die wesentlichen Gründe? (bitte stichwortartig) 38. Sind Sie der Meinung, dass das Landesprogramm von Nutzen ist, die Integrationschancen von Menschen mit Migrationshintergrund nachhaltig zu verbessern? ja eher ja eher nein nein Wenn (eher) nein, was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Gründe? (bitte stichwortartig) Wenn (eher) ja, was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Gründe? (bitte stichwortartig) 39. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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