Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück

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1 Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück Werner Hülsmann Vortrag Folie 1 1

2 Michael Bommes ( ) Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse Folie 2 Das kommunale Potential des Integrationsmanagements ist bislang kaum zureichend erschlossen. Dies liegt auch daran, dass die Städte und Gemeinden in Deutschland eine heterogene Geschichte der sozialen Integration von Migranten und ihrer kommunalen Gestaltung haben. Es gibt nicht sehr viel systematisches Wissen darüber, wie sich dieses lokal unterschiedlich herausgebildet hat, wie es organisatorisch ausgestaltet ist, wie seine Leistungsfähigkeit beschaffen ist, worin seine Chancen und Grenzen liegen und wie insbesondere im Blick auf den zukünftigen Aufbau eines kommunalen Integrationsmanagements daran angeschlossen werden kann. Michael Bommes, Einleitung Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse, IMIS Beiträge 28, Themenheft Integrationslotsen, 2006, S11 f. 2

3 Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse Folie 3 Prozesse der sozialen Integration erfolgen genauso wenig in die Kommune hinein wie in die Gesellschaft, sondern stets nur in ihre differenzierten, lokal je spezifisch kombinierten Zusammenhänge, also in den Arbeitsmarkt, die Erziehung und Ausbildung, die Familie, die Gesundheit, das Recht und die Politik und die darum herum gebauten sozialen und kulturellen Lebens- und Wohnverhältnisse. Kommunen fällt in diesem Prozess mit der veränderten integrationspolitischen Stellung die Rolle von Moderatoren zu.. Michael Bommes, Einleitung Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse, IMIS Beiträge 28, Themenheft Integrationslotsen, 2006; Aufzählungszeichen W.H. 3

4 Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse Kommunen als Moderatoren vermitteln und fördern primär Prozesse der sozialen Integration in die bezeichneten gesellschaftlichen Bereiche durch lokalspezifisch zugeschnittene Arbeits- und Wirtschaftsförderungspolitik, kommunales Bildungs- und Ausbildungsmanagement, adressatenspezifische Wohn- und Stadtteilpolitik und Familienförderung sowie angemessene und ihre Bürger und Einwohner engagierende Formen der politischen Beteiligung Michael Bommes, Einleitung Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse, IMIS Beiträge 28, Themenheft Integrationslotsen, 2006 Folie 4 4

5 Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse Eine Neusichtung und Reorganisation ihrer in den 1980er und 1990er Jahren kumulativ und oftmals unkoordiniert aufgebauten kommunalpolitischen Integrationsinfrastruktur eröffnet ihnen die Möglichkeit, diese mit den politisch neu hinzugewonnenen finanziellen und gestalterischen Optionen zur Steigerung des lokalen Integrationspotentials zu verknüpfen. Michael Bommes, Einleitung Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse, IMIS Beiträge 28, Themenheft Integrationslotsen, 2006 Folie 5 5

6 Integrationsmanagement in den 90er Jahren Organisationale Kompetenz im Handlungsfeld Integration durch Erfahrungen in der Aussiedlerintegration z. B. Kooperative Aussiedlerberatungsstelle Projekt Ost-West-Integration Arbeitskreis Aussiedlerintegration Runder Tisch Aussiedlerintegration Folie 6 6

7 Chronologie / Meilensteine seit 2005 Februar 2005: Der Landkreis richtet die Stelle eines Integrationsbeauftragten ein. Projekt Integration I + II I 3/2005 6/2006, II 7/ /2007 Erneuerung und Aufbau von Strukturen Erprobung von Arbeitsweisen Bestandsaufnahme und Analyse in verschiedenen Handlungsfeldern Folie 7 7

8 Chronologie / Meilensteine Integrationslotsen - Modellprojekt mit Stadt Osnabrück und Land Niedersachsen: Ausbildung und Einsatz von Integrationslotsen 5/ /2006 (seit 2007 Landesrichtlinie) Erfassung der Integrationsaktivitäten in den Kommunen des Landkreises Osnabrück in Zusammenarbeit mit dem IMIS, Universität Osnabrück 9/2006-5/2007 Interkulturelle Öffnung des Landkreises Osnabrück 1/ /2010 Folie 8 8

9 Chronologie / Meilensteine Ergebnisse der interkulturellen Öffnung des Landkreises Osnabrück 1/ /2010: mehr als 300 TN Tage Schulungen Interkultureller Kompetenz Schulungskonzept (u. a. als Ergebnis von Modellprojekten mit dem Land Niedersachsen) Projekt LIMA Landkreis Initiative Migranten in die Ausbildung Empfehlungen zur interkulturellen Öffnung der Dienstleistungen (Schulungskonzept, Dolmetschereinsatz, Broschüren) Dauerhafte Verpflichtung auf den Prozess Folie 9 9

10 Chronologie / Meilensteine Kooperatives Integrationsmanagement KIM Koordination der Integrationskurse seit 2006 Beratung der Interessent/inn/en zum I-Kurs oder anderen Sprachlernmaßnahmen Hilfe bei der Antragsstellung Management des Antragsverfahrens in Kooperation mit MaßArbeit, Ausländerbehörde, BAMF und Kursträgern Vorbereitung von homogenen Lerngruppen (nach Sprachstand und Wohnort) in Kooperation mit den Kursträgern. Moderation des KIM-Netzwerkes Beauftragte Organisation Caritasverband Folie 10 10

11 Chronologie / Meilensteine Ergebnisse Projekt KIM Teilnehmer/innen seit Einstufungstests/Profilings mit 1426 TN 21 Alphabetisierungskurse mit 167 TN 2 Jugendkurse mit 39 TN 104 allg. Integrationskurse mit 879 TN Abschlüsse seit Mai TN mit Niveau unter A2 50 TN mit A2 Zertifikat 83 TN mit B1- Zertifikat Folie 11 11

12 Chronologie / Meilensteine Projekt Lernen vor Ort. Bildungsberatung, Bildungsmonitoring, Übergangsmanagement, seit 2009 Sommercamp für Grundschüler mit Migrationshintergrund Sprache und Natur auf der Spur, 2008, 2010, 2011 Folie 12 12

13 Chronologie / Meilensteine Niedersächsischer Integrationspreis Platz in der Kategorie Kommunale Integrationskonzepte Integrationsmonitoring Erfassung und Auswertung von Kennzahlen zum Stand der Integration. Erstmalig im Bericht Migration und Integration im Landkreis Osnabrück April 2009 veröffentlicht. Leitlinien der Integrationspolitik Beschluss des Kreistages August 2010 Gleichzeitig: Beschluss zum Beitritt zur Charta der Vielfalt Folie 13 13

14 Chronologie / Meilensteine Kompetenzzentrum Migration 2010 Pilotprojekt des Landes Niedersachsen, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund, Hilfe bei der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse, Unterstützung auf dem Weg in die Selbstständigkeit, Vermittlung in geeignete Qualifizierungsmaßnahmen, nachhaltige Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. Folie 14 14

15 Chronologie / Meilensteine Projekt Gesellschaftliche Teilhabe Förderung gesellschaftlicher Teilhabe von Migranten und interkulturelle Öffnung von Vereinen und Verbänden ab 2011 Folie 15 15

16 Chronologie / Meilensteine EFI Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien 2011 Projekt des Landes Niedersachsen niedrigschwellige Nachmittagsbetreuungsangebote und Babybesuchsdienst Schulungen in interkultureller Kompetenz migrationssensibles Beratungssetting Vernetzung mit den Familienservicebüros in den 21 Kommunen des Landkreises Osnabrück Folie 16 16

17 Arbeitsbereiche Integrationsmanagement Nach Außen Netzwerkarbeit Kommunen Migranten -organisationen Wohlfahrtsverbände Schulen Bildungsträger Stiftungen Projekte initiieren und begleiten Ehrenamt fördern Fördermittel einwerben Willkommenskultur Öffentlichkeitsarbeit Bestandsaufnahme und Evaluation Interne und externe Befragungen Integrationsmonitoring Studien (Examensarbeiten) Nach innen Projektmanagement Konzeption Koordination Finanzmanagement Interkulturelle Öffnung Organisationsentwicklung Personalentwicklung Folie 17 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 18 18

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