Familie Bergenstein. Jüdische Familien und ihre Wohnhäuser in Roth. »Seligmanns«

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familie Bergenstein. Jüdische Familien und ihre Wohnhäuser in Roth. »Seligmanns«"

Transkript

1 Familie Bergenstein»Seligmanns«Seligmann und Emma Bergenstein Im Haus Lahntalstr. 6 lebte der Metzger Seligmann Bergenstein (*1855). Er und seine Frau Jettchen, geb. Buchheim, hatten drei Kinder: die beiden Söhne Julius ( ) und Sally ( ) sowie die Tochter Emma. Sally und Julius zogen nach Marburg, wo sie gemeinsam eine koschere Metzgerei betrieben. Dies änderte sich mit Beginn des Ersten Weltkriegs, in welchem Sally als Soldat diente. In dieser Zeit verließ ihr Vater Roth und zog nach Marburg, um in der Metzgerei auszuhelfen. Sally Bergenstein fiel im November 1914 in Frankreich. Julius Bergenstein heiratete 1913 Selma (*1889), geb. Goldwein. Im Oktober 1918 wurde er ein Opfer der Grippe-Epidemie. Neben seiner Frau hinterließ er drei Kinder: Käthe (*1913), Sally (*1915) und Ilse (*1917). Bergensteins Julius und Selma Bergenstein 1913 Lahntalstr 6 Lahntalstr 6 Nach dem Tod seines zweiten Sohnes verließ Seligmann Bergenstein Marburg und lebte bei seiner Tochter, die nach ihrer Heirat nach Borken verzogen war. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt.

2 Familie Cohnen»Itzichs«Selma und Rudolf Cohnen, 1939 Biegenstraße 1 Im Haus Biegenstr. 1 lebten der Metzger Herz Höxter ( ) und seine Frau Clothilde, geb. Meyer ( ). Sie hatten zwei Töchter: Mathilde ( ), die spätere erste Ehefrau von Hermann Höchster, und Selma (*1891). Selma heiratete Sallie Cohnen, der das Geschäft seines Schwiegervaters weiterführte. Sie und ihr Mann hatten zwei Söhne, Max und Rudolf (*1922). Die Familie verließ Roth um 1925 und zog mit den Schwiegereltern nach Köln, von dort vermutlich einige Zeit später nach Boppard. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt. Schulfoto Max Cohnen

3 Familie Nathan»Bettches«Gerdi, Betty und Cilly Nathan, 1939 Bertha Nathan ( ), geb. Stern, genannt Betty, bewohnte das Haus Unter der Linde 2 mit ihrem Mann Abraham Nathan (*1859) und ihren Kindern Hermann ( ) und Gertrude ( ), genannt Gerti. Gertrude blieb unverheiratet. Hermann heiratete Pauline ( ), geb. Goldschmidt, mit der er eine Tochter Cäcilie ( ), genannt Cilly, bekam. Hermann Nathan starb 1932 im Alter von 45 Jahren. Antrag ans Landratsamt, und die Ablehnung Sein Tod verschärfte die ohnehin bestehenden finanziellen Schwierigkeiten der Familie. Cilly arbeitete zeitweise in Frankfurt als Haushälterin und hatte in dieser Zeit ein eigenes Einkommen, sie musste aber krankheitsbedingt nach Roth zurückkehren. Von dort wurde sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tante im Dezember 1941ins Ghetto nach Riga deportiert. Nach der Auflösung des Ghettos am 2. Nov wurden sie nach Auschwitz deportiert, wo sie noch im November umgebracht wurden. Bertha Nathan musste die Deportation nicht mehr erleben. Sie starb 1939 im Alter von 82 Jahren. Unter der Linde 2 Gerdi Nathan (links) und Selma Stern (rechts) Cilly Nathan (oben links), Herbert Roth (darunter) und Heinz Bergenstein (rechts)

4 Familie Stern»Herne-Malches«Louis, Bertha, Hugo Stern (um 1939) In dem Haus Unter der Linde 1 lebte die Familie Louis arbeitete in einem großen Konfektionshaus von Mannes Stern ( ) und hier unter- in Frankfurt und lebte dort auch unter der Woche, hielt er auch sein kleines Handelsgeschäft mit bevor er 1939 gezwungenermaßen nach Roth Stoffen. Mit seiner Frau Bertha (*1869), geb. zurückkehrte. Rosenbusch, hatte er drei Kinder, die Söhne Louis Toni Stern heiratete 1936 den Witwer Markus (*1894) und Hugo (*1896), sowie die Tochter Toni Roth und wanderte mit der Familie 1938 in die ( ). Nach dem Tod von Mannes Stern USA aus. am 29. Januar 1933 führte seine Witwe das Trotz zahlreicher Bemühungen Geschäft weiter, vermutlich gemeinsam mit ihrem gelang es Bertha, Louis und jüngeren Sohn Hugo. Hugo Stern nicht mehr nachzukommen. Am 6. September 1942 wurden sie nach Theresienstadt deportiert und 1943, bzw nach Auschwitz. Sie haben nicht überlebt. Unter der Linde 1 Toni Stern, um 1925 Bertha Stern - Briefausschnitt Meine Lieben! Gelangten heute im Besitz Eures Briefes, ich kann Euch nicht beschreiben wie sehr erfreut und Überrascht wir waren Bin froh daß du l.toni so gut im stand bist und auch das Kind gesund ist. Nehmet meine herzlichste Gratulation ich will hoffen daß mein Enkelchen zu Eurer und unserer Freude heranwachsen möge. (Brief vom )

5 Familie Bergenstein»Levis«Josef Bergenstein (*1894) heiratete Klara Nathan (*1901) 1921 in Lohra, dem Heimatort der Braut. Sie lebten im Elternhaus Josef Bergensteins, dem Anwesen Lahntalstr. 26. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die Söhne Heinz (*1922) und Kurt (*1928). Gemeinsam mit ihren Eltern wurden sie im Dezember 1941 ins Ghetto Riga deportiert. Klara und die Söhne Heinz und Kurt sind letztmals 1944 in Stutthof nachweisbar, Josef danach noch einmal im März 1945 in Lauenburg in Pommern. Alle Familienmitglieder sind dennoch unter bisher ungeklärten Umständen umgebracht worden. Goldine Bergenstein (*1859), geb. Spier, lebte nach dem Tod ihres Mannes Levi weiterhin bei der Familie ihres Sohnes, bis ihr gesundheitlicher Zustand es Ende 1940 erforderlich machte, dass sie nach Frankfurt ins Altersheim zog. Dort starb sie am 26. Januar Goldine, Heinz und Kurt Bergenstein, um 1939 Handschrift J. Bergenstein»Ich Josef Bergenstein geb zu Roth wohnhaft wurde am 4. Feb zum Train-Batll.11 in ich als Gefr. Nach der Heimat Cassel eingezogen. Ich war als Bursche entlassen. Ich erkläre daß meine bei Feldrabbiner Dr. Sänger beim 11. Angaben der Wahrheit entsprechen A.K. zugeteilt und rückte am 12. April und hafte für alles wenn sich meine 1915 ins Feld, in Frankreich wurden Angaben als unrichtig herausstellen dem 11. A.O.K. (Mackensen) zugeteilt, sollten. Durch den Umsturz 1918 bin u. war an Fronten in Rußland, Serbien, ich im Verlust jegliche Militär-Papiere Mazedonien und Rumänien tätig. gekommen. Nach dem Feldzug wurde Josef Bergenstein«Hochzeitsfoto der Bergensteins Weltkriegsurkunde Joseph Bergenstein

6 Familie B. Stern»Vorne-Malches«Familie Stern Im Haus Lahntalstr. 29 lebte Berthold Stern ( ) mit seiner Familie. Er war verheiratet mit Klara ( ), geb. Speier. Sie hatten zwei Söhne: Julius ( ) und Otto (*1922). Im Haushalt lebte auch Bertholds Mutter Hilda (* ), geb. Bachenheimer. Berthold Stern starb Er hatte als Soldat im Ersten Weltkrieg gekämpft, war an der Somme verwundet und später in französische Kriegsgefangenschaft genommen worden. Seiner Frau Klara gelang mit ihren Kindern Julius und Otto 1937 die Ausreise in die USA. Ihre Schwiegermutter folgte 1938 nach. Otto Stern Klara Stern Lahntalstraße 29

7 Familie Höchster»Blüms«Ilse, Bertha, Helmuth, Hermann und Trude Höchster Höchsters und Bergensteins Trude, Ilse und Oma Rot-Kreuz-Brief Ilse Höchster 2. Nov nach Auschwitz, wo sie noch im Nov. ermordet wurden. Ilse Höchster musste in Berlin Zwangsarbeit bei Siemens in der Rüstungsproduk- tion leisten. Von Berlin aus wurde sie am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert. Ihre Spur verliert sich dort. Erwin Höchster (*1910) war Hermann Höchsters Sohn aus erster Ehe mit Mathilde Höxter. Mit seiner Frau Henny, geb. Walldorf aus Ebsdorf wanderte er 1936 nach Südafrika aus. Dort wurde ihre Tochter Marion geboren, die heute in den USA lebt. Im Haus Lahntalstr. 22 lebte die Familie Höchster. Hermann Herz Höchster ( ) hatte in der Synagogengemeinde Roth eine wichtige Funktion inne, denn von 1926 an war er Gemeindeältester. Mit seiner Frau Bertha ( ), geb. Wertheim hatte er drei Kinder: Trude Thea ( ), Betti Ilse (*1922) und Manfred Helmuth ( ). Trude Höchster hat als einzige überlebt. Ihr gelang noch 1939 die Auswanderung aus Deutschland. Sie ging zunächst nach England, später in die USA. Ihr jüngerer Bruder und die Eltern wurden 1941 ins Ghetto Riga deportiert, nach dessen Auflösung am Erwin Höchster, 1935 Erwin und Henny Höchster Männergesangsvere Lahntalstraße 22, 1949

8 Familie H. Stern»Herze«Herz Stern, Markus und Selma Roth Lahntalstraße 20, 1949 Markus Roth heiratete zwei Jahre später erneut. Familiäre Kontakte seiner zweiten Frau Toni Stern ermöglichten ihm, seiner Frau und den Kindern 1938 die Auswanderung in die USA. Dort wurde im Januar 1939 die Tochter Helen geboren. Emma Stern verstarb Da es Herz Stern nicht möglich war seine Familie in die USA zu begleiten und er nun allein war, zog er nach Frankfurt ins Altersheim. Er wurde im August 1942 von dort nach Theresienstadt deportiert und starb dort am 15. Januar Im Haus Lahntalstr. 20 lebte der Kaufmann Herz Stern II ( ) mit seiner Frau Emma ( ), geb. Rothschild und ihren zwei Kindern: Dem Sohn Hermann, und der Tochter Selma ( ). Hermann Stern war Soldat im Ersten Weltkrieg. Er fiel 1917 an der Ostfront. Selma blieb in ihrem Elternhaus und lebte dort mit ihrem Ehemann Markus Roth ( ) aus Nieder-Ohmen, sowie den Kindern Herbert (*1923), Irene (*1925) und Walter (*1929). Selma Roth starb 1934 unerwartet an einem Fieber. Herbert Roth Irene, Selma, Walter und Herbert um 1930 Helmut Höchster, Walter u. Herbert Roth Rechnung Hermann Stern, 1917 Emigrantenausweis Herbert Roth

9 »Alt Reiz«In einem Häuschen an der Einfahrt zur Sackgasse lebte Rosa Bergenstein ( ), die im Dorf»Alt Reiz«genannt wurde. Sie war eine uneheliche Tochter des Metzgers Josef Bergenstein und der Betti Stern aus Oberweimar. Levi und Seligmann Bergenstein waren ihre Halbbrüder. Alleinstehend lebte sie in sehr ärmlichen Verhältnissen. Die Leute kauften zu ihrer Unterstützung Kleinigkeiten, wie z.b. Streichhölzer, in ihrem kleinen Kurzwarengeschäft. Auch soll sie bei Bauern aus dem Dorf Bettstroh umsonst bekommen haben. Zu dem Häuschen gehörte noch ein kleiner Schuppen auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Unmittelbar nach dem Tod von Rosa Bergenstein im Juni 1937 wurden die baufälligen Gebäude abgerissen. Sackgasse (Einfahrt)

10 Lahnstraße 28 Die Synagoge und das benachbarte Gebäude Die letzte jüdische Bewohnerin war Rahel Nathan, Lahnstr. 28 sind die einzigen Häuser, die im Dorf»Alt Rah«genannt wurde. Sie betrieb die seit dem 18. Jahrhundert in jüdischem Besitz im Geschäft wohl außerdem eine kleine Schanknachweisbar sind. Unter anderem lebte dort im wirtschaft. Aus einem Zeitzeugeninterview ist 19. Jahrhundert die Familie Wäscher. Ab dem überliefert, dass»alt Rah«sehr schlecht sah und Jahr 1885 ist hier das Lebensmittelgeschäft des deswegen beim Einschenken der Getränke immer Baruch Nathan nachgewiesen. Dieser stammte mit einem Finger prüfte, ob das Glas voll war. aus Lohra; 1855 heiratete ihn in zweiter Ehe Nach den Nathans wurden Haus und Laden Giedel Höchster, geb. Stern. Eigentum der Familie Hormel. Sie hatten drei Kinder: Nathan, Marjane und Die Bilder stammen aus dieser Zeit und zeigen Abraham. Abraham wohnte später mit seiner das Haus um 1920 und 1928, vor und nachdem Frau Betty Unter der Linde 2. dort umfangreichere Umbaumaßnahmen Die Familie Nathan blieb bis 1902 im Besitz des durchgeführt wurden. Hauses und des Geschäfts. Lahnstraße 28, 1920 Lahnstraße 28, 1928

Jüdische Familien in Erkeln

Jüdische Familien in Erkeln Jüdische Familien in Erkeln Familie Katz war 1822 die einzige jüdische Familie in Erkeln Abraham geb. 24.04. 1777 in Ovenhausen gest.17.05. 1853 in Erkeln Vermählung in Bruchhausen mit Esther Frohsinn

Mehr

Sedanstraße Nr. 16. Albert Simon

Sedanstraße Nr. 16. Albert Simon Sedanstraße Nr. 16 Auguste Simon Auguste Simon, geborene Jakobsohn wurde am 9. Januar 1859 in Großburgwedel geboren. Sie war verheiratet mit William Simon und zog mit ihrem Mann 1895 nach Lehrte in die

Mehr

In ewiger Erinnerung. Von Frankfurt aus deportierte jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihren Wohnsitz ehemals in Bergen hatten A - G

In ewiger Erinnerung. Von Frankfurt aus deportierte jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihren Wohnsitz ehemals in Bergen hatten A - G In ewiger Erinnerung Name Von Frankfurt aus deportierte jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihren Wohnsitz ehemals in Bergen hatten ALTHEIMER, (Sara) Sophie A - G Geburtstag Letzte Wohnung in Bergen

Mehr

GEDENKBROSCHÜRE STOLPERSTEIN-VERLEGUNG

GEDENKBROSCHÜRE STOLPERSTEIN-VERLEGUNG »Liebe Deinen Nächsten, denn er ist wie Du.«NAMEN UND SCHICKSALE GEDENKBROSCHÜRE STOLPERSTEIN-VERLEGUNG in Weimar-Roth am 24./25. Aug. 2013 Verfasst von Annegret Wenz-Haubfleisch Weimar-Roth 2013 Einleitung

Mehr

Nachkommen des SCHOLUM KATZENSTEIN aus Jesberg

Nachkommen des SCHOLUM KATZENSTEIN aus Jesberg Barbara Greve Nachkommen des SCHOLUM KATZENSTEIN aus Jesberg Zur jüdischen Gemeinde Jesberg sind keine jüdischen Personenstandsregister überliefert. Die vorliegenden Daten wurden deshalb anhand anderer

Mehr

MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE

MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V www.synagoge-eisleben.de MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE Für Alfred und Pauline Katzenstein vor ihrem letzten Wohnort in der Geiststraße 6 in Eisleben. Lutherstadt

Mehr

Jüdische Kinder in Herford um 1929 vor der Synagoge in der Komturstraße.

Jüdische Kinder in Herford um 1929 vor der Synagoge in der Komturstraße. 4 1 6 7 2 3 5 Jüdische Kinder in Herford um 1929 vor der Synagoge in der Komturstraße. 1. Rolf Weinberg, geb. 1919, 1938 nach Uruguay emigriert, Kriegsteilnehmer, 1954 zurück nach Deutschland, 2011 in

Mehr

Ein Kirchhainer Mädchen - eine Kirchhainer Familie. Die Familie stammt aus Hatzbach, wo es noch Verwandtschaft gibt und wo ihr Vater Adolf, Tante

Ein Kirchhainer Mädchen - eine Kirchhainer Familie. Die Familie stammt aus Hatzbach, wo es noch Verwandtschaft gibt und wo ihr Vater Adolf, Tante 1 Familie Wertheim Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung Stolpersteine in Kirchhain Stolpersteine gegen das Vergessen am 23. Januar 2015 im Bürgerhaus Kirchhain, erarbeitet von Anna-Lena

Mehr

Name Geburtsname Vorname Wohnort Geburtsdatum. 1. Beck geb. Schuster Irmgard Marburg Blumenfeld Salli Marburg

Name Geburtsname Vorname Wohnort Geburtsdatum. 1. Beck geb. Schuster Irmgard Marburg Blumenfeld Salli Marburg 1. Deportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger am 8. Dezember 1941 vom Hauptbahnhof Marburg ins Sammellager nach Kassel, am 9. Dezember 1941 von Kassel nach Riga in das dortige Ghetto Namensliste und

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann

Mehr

Aus folgenden Häusern in Rheurdt wurden jüdische Bewohner in die Vernichtungslager deportiert: Rathausstraße 27 (Rogmann):

Aus folgenden Häusern in Rheurdt wurden jüdische Bewohner in die Vernichtungslager deportiert: Rathausstraße 27 (Rogmann): Aus folgenden Häusern in wurden jüdische Bewohner in die Vernichtungslager deportiert: Rathausstraße 27 (Rogmann): Name David, Moses Leiser, Bernhard Leiser, Martha Leiser, Hans Tag der Deportation 25.07.1942

Mehr

Die Geschichte der Schlierbacher Juden in den letzten, beiden Jahrhunderten

Die Geschichte der Schlierbacher Juden in den letzten, beiden Jahrhunderten Aus dem Schaafheimer Archiv Die Geschichte der Schlierbacher Juden in den letzten, beiden Jahrhunderten Die ehemalige Gemeinde Schlierbach ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Schaafheim. Wie in allen,

Mehr

Liste der Patenschaften

Liste der Patenschaften 1 von 6 01.07.2013 Liste der Patenschaften Quellen: Beiträge zur Geschichte der Juden in Dieburg, Günter Keim / mit den Ergänzungen von Frau Kingreen Jüdische Bürgerinnen und Bürger Strasse Ergänzungen

Mehr

Jüdische Einwohner von Hüttengesäß 1933 Arbeitsstand 2014

Jüdische Einwohner von Hüttengesäß 1933 Arbeitsstand 2014 Jüdische Einwohner von Hüttengesäß 1933 Arbeitsstand 2014 Name, Vorname Ggf. Geb. Name Geb. am Geb. Ort Wohnung Hüttengesäß Wegzug am/ nach Weiteres Schicksal Adler, Adolf 28.8.1893 Schlüchtern Schulstr.

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Herr Steiner? Ende der 1920er Jahre Barbara Steiner (geb. Türk)? Ende

Mehr

Notizen zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Langstadt

Notizen zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Langstadt Notizen zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Langstadt 1707 in einer Statistik werden 2 jüdische Familien angegeben 1748 in einer Steuerliste wird in der Hauptstraße 27 der Jude Moses erwähnt, vermutlich

Mehr

1865 Am 1. August wurde Schwester Martha in Korbach geboren.

1865 Am 1. August wurde Schwester Martha in Korbach geboren. Anna Rothschild, geb. Lebach geb. 21.6.1863 1 oder am 21.7.1866 2 in Korbach gest. wohl 1942 in Minsk Eltern: Kaufmann und Getreidehändler Levi Lebach (1826-97) und Julie, geb. Salberg, aus Eimelrod Geschwister:

Mehr

Claudia Sosniak Aufbruch nach Amerika Das Schicksal Hochstädter Auswanderer Teil 5

Claudia Sosniak Aufbruch nach Amerika Das Schicksal Hochstädter Auswanderer Teil 5 Claudia Sosniak Aufbruch nach Amerika Das Schicksal Hochstädter Auswanderer Teil 5 Johann Christian Voltz (1835-1911) Abb. 1: Kohlezeichnung von Christian Voltz, entstanden um 1890 (Quelle: Ina Johann

Mehr

Stolpersteinverlegungen in der Hansestadt Stralsund (Stand März 2015)

Stolpersteinverlegungen in der Hansestadt Stralsund (Stand März 2015) Stolpersteinverlegungen in der Hansestadt (Stand März 2015) 1 Karl Böhm geb. 16.02.1879 (Puschenböhm) 2 Eheleute Fritz Cohn geb. 14.02.1899 3 Ilse Cohn geborene: Joseph geb. 15.12.1902 4 Adolf Gerson geb.

Mehr

Die am Mittwoch, 10. März, in Saarbrücken verlegten Stolpersteine erinnern an:

Die am Mittwoch, 10. März, in Saarbrücken verlegten Stolpersteine erinnern an: Biografien Die am Mittwoch, 10. März, in Saarbrücken verlegten Stolpersteine erinnern an: Dr. med. Max Haymann geb. 11.05.1896 in Saarburg Sohn von Sophie und Siegmund Haymann Arzt und Geburtshelfer Er

Mehr

Bilder- und Quellenverzeichnis: Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002

Bilder- und Quellenverzeichnis:  Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002 e n i e t s r e p l o St m u s s I n i Bilder- und Quellenverzeichnis: www.stolpersteine.eu Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002 Online-Artikel

Mehr

Barbara Greve Nachkommen der Familie FRANK aus Ropperhausen/Großropperhausen1

Barbara Greve Nachkommen der Familie FRANK aus Ropperhausen/Großropperhausen1 Barbara Greve Nachkommen der Familie FRANK aus Ropperhausen/Großropperhausen1 - Neufassung Dezember 2014 1 MOSES MOSES wurde am 18.12.1796 in Ropperhausen als ältester Sohn des HIRSCH MOSES2 aus Ropperhausen

Mehr

[ Ihr Familienstammbaum

[ Ihr Familienstammbaum [ Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Hersch Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großmutter väterlicherseits Ruchel oder Rachel Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großvater mütterlicherseits?

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Moritz (?) Blum?-? Keine Information David Koppel ca. 1863-1938 Rosa

Mehr

Zum Gedenken an. Bertha Frank. Geb. Leeser. Geboren am 6. August 1863 in DŸlmen Gestorben am 22. Januar 1943 in Theresienstadt

Zum Gedenken an. Bertha Frank. Geb. Leeser. Geboren am 6. August 1863 in DŸlmen Gestorben am 22. Januar 1943 in Theresienstadt Zum Gedenken an Bertha Frank Geb. Leeser Geboren am 6. August 1863 in DŸlmen Gestorben am 22. Januar 1943 in Theresienstadt Helga Becker Ð Leeser und Inge Weinstein Bertha Frank zum Gedenken Bertha,

Mehr

Ergänzungen zu den Aufzeichnungen der israelitischen Gemeinde von Bürstadt Die Aufzeichnungen und Berichte von Herrn Hans Goll sind in hervorragender Weise verfasst und niedergeschrieben worden, die Niederschrift

Mehr

Name Geburtsname Vorname Wohnort Geburtsdatum. 2. Freudenthal geb. Buchheim Berta Marburg (Laisa)

Name Geburtsname Vorname Wohnort Geburtsdatum. 2. Freudenthal geb. Buchheim Berta Marburg (Laisa) 2. Deportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger am 31. Mai 1942 vom Hauptbahnhof Marburg ins Sammellager Kassel, am 1. Juni 1942 von Kassel in Richtung Lublin/Izbica (KZ Majdanek) und Weitertransport in

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Reisner (- ~1925 in Wien) Regina Reisner (- ~1926 in Wien) Markus Stern (- 8.11.1933 in Budapest) Ida Stern (geb. Balint) (- 10.11.1933

Mehr

Das schönste Geburtstagsgeschenk wäre es ja, wenn es doch noch gelänge, die liebe Mutter hierher zu bekommen, aber das ist ja sehr unwahrscheinlich

Das schönste Geburtstagsgeschenk wäre es ja, wenn es doch noch gelänge, die liebe Mutter hierher zu bekommen, aber das ist ja sehr unwahrscheinlich Pariser Str.11 Nanny Krombach wurde als Nanny Hirschfeld am 27. März 1867 in Garnsee/Westpeußen geboren. Ihr Vater war Leopold Hirschberg, Kaufmann in Garnsee, ihre Mutter Hulda war eine geborene Jacoby.

Mehr

Das Schicksal der jüdischen Familie Lehmann

Das Schicksal der jüdischen Familie Lehmann Einleitung Hallo, wir sind Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule am Heimgarten. Wir stellen ihnen heute die jüdische Familie Lehmann aus Ahrensburg vor. Um mehr über das Schicksal der Familie

Mehr

FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V MEMORANDUM

FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V   MEMORANDUM FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V www.synagoge-eisleben.de MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DES STOLPERSTEINES FÜR GEORG SCHOTTLÄNDER vor seinem letzten Wohnort am Markt 54 in Eisleben. Lutherstadt Eisleben,

Mehr

Memorbuch für die Opfer der Schoa

Memorbuch für die Opfer der Schoa Memorbuch für die Opfer der Schoa זכור Zum Gedenken an die Kinder, Frauen, Männer der jüdischen Gemeinde zu Adelebsen Opfer der Schoa ohne Ort und Stein verschollen 1* Bachmann, Mathilde Eltern: David

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Pesel Silberberg? -? Jakob Beck? - 1928 Marie Beck (geb. Ribner) 1867

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Jakob Samek? - 1926 Johanna Samek (geb. Österreicher) 1855-1943 Michael

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Josef Klein? Brasilien,? Berta Klein (geb. Fischer)? Brasilien,? Miriam

Mehr

Ansprache anlässlich der Gedenkfeier am 9. November 2007 in der ehemaligen Guxhagener Synagoge von Dr. Gunnar Richter. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ansprache anlässlich der Gedenkfeier am 9. November 2007 in der ehemaligen Guxhagener Synagoge von Dr. Gunnar Richter. Sehr geehrte Damen und Herren, Zur Deportation der Guxhagener Juden vor 65 Jahren in die Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, Sobibor, Treblinka, Izbica, Theresienstadt und Auschwitz Sehr geehrte Damen und Herren, Ansprache

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Max Pick 1841-1898 Johanna Pick 1851-1911 Berthold Medak 1851-1929

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Markus Landesmann geb.? Nagymihaly gest. 1942 Budapest Großmutter väterlicherseits Julia Landesmann, geb. Moskovits, gest. 1914 Budapest Großvater mütterlicherseits

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Louis Lewin? - 1914 Helena Lewin? - 1928 Herr Guth Keine Information

Mehr

Bilder und Informationen vom Zessin-Stammhof in Starkow, Kr. Stolp, Hinterpommern von vor 1945 und aus neuerer Zeit

Bilder und Informationen vom Zessin-Stammhof in Starkow, Kr. Stolp, Hinterpommern von vor 1945 und aus neuerer Zeit Bilder und Informationen vom Zessin-Stammhof in Starkow, Kr. Stolp, Hinterpommern von vor 1945 und aus neuerer Zeit Ausgewählt und kommentiert von WOLFGANG ZESSIN Abb. 1: Blick über den Teich auf den Eingang

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

DIE KINDER. Walter Jungleib

DIE KINDER. Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib Walter Jungleib wurde am 12. August 1932 als Sohn jüdischer Eltern in Hlohovec in der Slowakei geboren. Sein Vater Arnold Jungleib war Goldschmied

Mehr

Herbert Kohn. Geburt Herbert Kohn: 10. Dezember 1912 in Graz

Herbert Kohn. Geburt Herbert Kohn: 10. Dezember 1912 in Graz Herbert Kohn Strauchergasse 19 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Geburt Herbert Kohn: 10. Dezember 1912 in Graz Walter Kohn Gertrude Kohn Ludwig Kohn 17. September 1930: Tod von Irma Kohn 22. Dezember

Mehr

As Ihr Familienstammbaum

As Ihr Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Benjamin Steinbach- Falsez- Goldschein Ruchel Steinbach- Falsez- Goldstein Keine Angaben Keine Angaben Vater des Interviewten Abraham

Mehr

Zur Deportation der Guxhagener Juden in das Ghetto Riga vor 65 Jahren

Zur Deportation der Guxhagener Juden in das Ghetto Riga vor 65 Jahren Zur Deportation der Guxhagener Juden in das Ghetto Riga vor 65 Jahren Ansprache anlässlich der Gedenkfeier am 9. November 2006 in der ehemaligen Guxhagener Synagoge Sehr geehrte Damen und Herren, von Gunnar

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Ignaz Stiassny Cecilie Stiassny (geb. Hochwald) gestorben 1928 Moritz Wolf Marie Wolf (geb. Rosenberg) Vater des Interviewten Karel

Mehr

9 Stellen / 42 Steine Verlegung 12. Juni 2012 ab 9.00 Uhr Aurich

9 Stellen / 42 Steine Verlegung 12. Juni 2012 ab 9.00 Uhr Aurich Aurich Seite 1 von 10 9 Stellen / 42 Steine Verlegung 12. Juni 2012 ab 9.00 Uhr Aurich Hotel: 1 Einzelzimmer für den 11. 6. auf den 12.6.: 1 Einzelzimmer ist reserviert und wird von uns bezahlt. Hotel

Mehr

Gottschalkstrasse 57, Kassel Findbuch zum Bestand NL-P-13.

Gottschalkstrasse 57, Kassel Findbuch zum Bestand NL-P-13. Gottschalkstrasse 57, 34127 Kassel info@addf-kassel.de www.addf-kassel.de 0561-989 36 70 Findbuch zum Bestand NL-P-13 Sofie Reckewell Kassel 2010 Reckewell, Sofie NL-P-13 0 Einleitung 0 Einleitung Nachlass

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Heinrich Reichfeld ca. 1860-1931 Rosa Reichfeld (geb. Rosner)? - ca.1935

Mehr

Nachkommen von Johannes Braselmann

Nachkommen von Johannes Braselmann Seite 1 von 9 Generation 1 1. Johannes Braselmann wurde geboren in Niederen Dahl. Er heiratete unbekannt unbekannt. Kinder von Johannes Braselmann und unbekannt unbekannt: 2. i Henrich Braselmann Geburt:

Mehr

Jüdische Bevölkerung Kuchenheim Stand 20.07.2012

Jüdische Bevölkerung Kuchenheim Stand 20.07.2012 Verwandtschaftsverhältnis Jüdische Bevölkerung Stand 20.07.2012 Name Vorname Geburtsname Geburtsdatum Beruf Geburtsort Wohnort letzter Ort Transport Todesdatum Bemerkung Verweis 5.1. Rolef 5 Simon 5 01.12.1862

Mehr

ERINNERN an 21 Orten an die in der NS-Zeit verfolgten und ermordeten Einwohner von Burghaun

ERINNERN an 21 Orten an die in der NS-Zeit verfolgten und ermordeten Einwohner von Burghaun 50 Stolpersteine Stolpersteine ZUR ERINNERUNG AN DIE OPFER DES NS-TERRORS ERINNERN an 21 Orten an die in der NS-Zeit verfolgten und ermordeten Einwohner von Burghaun Ein Kunstprojekt für Europa von Gunter

Mehr

Geburtsort Sulzbürg, jetzt Mühlhausen, Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern (Auskunft Standesamt Fürth ) 2

Geburtsort Sulzbürg, jetzt Mühlhausen, Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern (Auskunft Standesamt Fürth ) 2 Geburtsort Salzburg in Datenbanken (DÖW = Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Yad Vashem u. a.), nachweislich oder vermutlich in Sulzbürg = Mühlhausen BEER, Emanuel geboren am 5. 11.

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Dov? -? Information Salomon Leib Kesten? - 1943 Rifka Kesten 1875 -?

Mehr

Name des Geschäfts Ort/Art/Zeitraum/ Inhaber/Betreiber Beschreibung. vom Fachwerkhaus von Jörg Willem (vormals Wolter, davor Lütgen);

Name des Geschäfts Ort/Art/Zeitraum/ Inhaber/Betreiber Beschreibung. vom Fachwerkhaus von Jörg Willem (vormals Wolter, davor Lütgen); 1 Heimat- und Geschichtsverein Roetgen e.v. Bäckereien in Roetgen, früher und heute (ohne Backfilialen) Version: 08.02.2012 Initiiert von Brunhilde Schuppener 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Bäckerei Bäckerei, Backes

Mehr

Ida Gertrud Busch geb. Träger

Ida Gertrud Busch geb. Träger Ida Gertrud Busch geb. Träger Ida Gertrud Busch (geb. Träger) Aufnahme vom 29.01.1928 Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Ahnenforschung meiner Familie, so dass ich heute einiges über das Leben

Mehr

Rechtsanwalt und Notar in Marburg, zuletzt Berater aller Juden in Marburg.

Rechtsanwalt und Notar in Marburg, zuletzt Berater aller Juden in Marburg. Hermann Reis1 geb. 16.9.1896 in Allendorf gest. wahrscheinlich am 30.9.1944 im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau Eltern2: Viehhändler Moses Reis (1864-1937) und Bertha, geb. Lazarus (1865-1922) Geschwister:

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Julius Georg Hänsel, geb. in Dresden Großmutter väterlicherseits Rosa Therese Hänsel geb. Link Großvater mütterlicherseits Leon Klemperer, geb. am 13.8.1855

Mehr

Stadtplan und Hintergrundinformationen zu den Standorten der Stolpersteine in der Gemeinde Uedem

Stadtplan und Hintergrundinformationen zu den Standorten der Stolpersteine in der Gemeinde Uedem Stadtplan und Hintergrundinformationen zu den Standorten der Stolpersteine in der Gemeinde Uedem Alex Devries Hilde Devries Jüdische Opfer: 2-4, 6-13, 15-19, 21-32, 34-42 Behinderte: 5, 14, 20, 33, 44-46

Mehr

Jüdische Bevölkerung Großbüllesheim Stand Geburtsname Beruf Geburtsort Wohnort letzter Ort Transport Todesdatum Bemerkungen Verweis

Jüdische Bevölkerung Großbüllesheim Stand Geburtsname Beruf Geburtsort Wohnort letzter Ort Transport Todesdatum Bemerkungen Verweis Verwandschaftsverhältnis Name Vorname Jüdische Bevölkerung Stand 20.07.2012 Geburtsname Geburtsdatum Beruf Geburtsort Wohnort letzter Ort Transport Todesdatum Bemerkungen Verweis 1.1.1. Appel Karolina

Mehr

Albert Einstein. Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein.

Albert Einstein. Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein. Albert Einstein Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein. Albert und seine Schwester Marie Als Albert 2 Jahre alt war, kam seine jüngere

Mehr

Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung)

Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) Erinnerungsstätte Rathaus Attendorn Tafel: Die Verfolgung der Juden Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) In der Wasserstraße

Mehr

Straße Hausnummer Ortsteil Nachname, Vorname Inschriftentext Verlegetermin

Straße Hausnummer Ortsteil Nachname, Vorname Inschriftentext Verlegetermin Am Berge 3 Herbede Grünebaum, Artur HIER WOHNTE ARTUR GRÜNEBAUM JG. 1917 SCHUTZHAFT 1938 SACHSENHAUSEN 1940 PADERBORN DEPORTIERT 1943 Am Berge 3 Herbede Grünebaum geb. Karbe, Berta HIER WOHNTE BERTA GRÜNEBAUM

Mehr

Dipl. Ing Adolf Lachs

Dipl. Ing Adolf Lachs Dipl. Ing Adolf Lachs Volksgartenstraße 18 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Melanie Lachs Die Familie Ing. Adolf und Melanie Lachs lebten von 1907 bis zu ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten

Mehr

Erich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne)

Erich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg ca. 1939 (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg * 3.5.1902 (Boffzen/Weser), Ende April 1945 (Sandbostel) Ausbildung zum Bankkaufmann; 1931 Eheschließung nach jüdischem Brauch mit einer

Mehr

Juden in Homberg 1) Salzgasse 9 = Nachbargasse Webergasse 11

Juden in Homberg 1) Salzgasse 9 = Nachbargasse Webergasse 11 Juden in Homberg 1) Salzgasse 9 = Nachbargasse Webergasse 11 (1909-1930 erster jüdischer Gebetsraum und 1908-1919 jüdischer Schulraum) Wolf LOTHEIM, * Niedenstein 1857, wohnt in Baumbach u. Falkenberg,

Mehr

Übersicht über die Orte, die Namen und die Lebensdaten.

Übersicht über die Orte, die Namen und die Lebensdaten. Zachor! Erinnere dich! Hennefer Stolpersteine Übersicht über die Orte, die Namen und die Lebensdaten. Herausgegeben vom Stadtarchiv Hennef in Zusammenarbeit mit dem Ökumenekreis der Evangelischen und Katholischen

Mehr

Jüdischer Friedhof Ober-Seemen

Jüdischer Friedhof Ober-Seemen Jüdischer Friedhof Ober-Seemen vor 1845-1935 Bestandsaufnahme November 2010 von Yvonne Reeker für und mit Raya & Izchak Nadel unbekannt Benno Bing Vorsitzender der Gemeinde * 26.06.1891 + 02.02.1935 Sohn

Mehr

Arno Stern in Paris, Sohn von Isidor Stern [Schotten-175.4] aus Schotten

Arno Stern in Paris, Sohn von Isidor Stern [Schotten-175.4] aus Schotten 1 Arno Stern in Paris, Sohn von Isidor Stern [Schotten-175.4] aus Schotten Arno Stern wurde 1924 als Sohn des Isidor Stern (geb. 1895 in Schotten, gest. 1978 in Montbeliard in Frankreich) in Kassel geboren.

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Wilhelm Steiner Rosa Steiner geb.gutfreund Sigmund Grünwald Betti Grünwald

Mehr

Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)

Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Elisabeth Böhrer Von Königshofen i. Gr. über Rostock in die USA In der Zeit von 1933 bis 1959 gelangen 50.000 Bücher in den Bestand der Universitätsbibliothek Rostock. Darunter beinden sich 4000 raubgutverdächtige

Mehr

SCHICKSALE. Die Synagoge existierte, weil es eine israelitische Kultusgemeinde gab, jüdische Menschen jüdischen Glaubens.

SCHICKSALE. Die Synagoge existierte, weil es eine israelitische Kultusgemeinde gab, jüdische Menschen jüdischen Glaubens. 19 VI. SCHICKSALE Die Synagoge existierte, weil es eine israelitische Kultusgemeinde gab, jüdische Menschen jüdischen Glaubens. Die Synagoge wurde 1938 entweiht und zerstört. Und die Menschen? Die jüdischen

Mehr

FÜRTH Jakob Fürth hatte eine Futtermittelhandlung in der Kirchstraße 7. Der Sohn Theodor betrieb zuerst einen ambulanten Stoff- und Kurzwarenhandel. Später kaufte er das Haus Bahnhofstraße 3 und verkaufte

Mehr

So identifizieren Sie ein Marburger Ghetto

So identifizieren Sie ein Marburger Ghetto 3. Deportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger am 6. September 1942 vom Hauptbahnhof Marburg ins Sammellager Kassel, am 7. September 1942 von Kassel nach Theresienstadt in das dortige Ghetto Namensliste

Mehr

Stolpersteine und Stolperschwellen in der Hansestadt Stralsund (Stand Dezember 2017) deportiert am 12./ ermordet am

Stolpersteine und Stolperschwellen in der Hansestadt Stralsund (Stand Dezember 2017) deportiert am 12./ ermordet am Stolpersteine und Stolperschwellen in der Hansestadt Stralsund (Stand Dezember 2017) 1 Karl Böhm geb. 16.02.1879 (Puschenböhm) 30.07.1940 Alter Markt 1-3 Goldener Löwe 2 Familie Hirsch Guss geb. 12.12.1901

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Moritz Bischitz?- 1942 Großmutter väterlicherseits Caroline Bischitz (geb. Glaser) 1879-1942 Großvater mütterlicherseits Armin Knöpfler 1870-1949/50 Großmutter

Mehr

ANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH

ANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,

Mehr

Sara Düdner. Griesgasse 26. Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE. Edgar Düdner Ernst Düdner Isak Düdner Hedwig Düdner

Sara Düdner. Griesgasse 26. Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE. Edgar Düdner Ernst Düdner Isak Düdner Hedwig Düdner Sara Düdner Griesgasse 26 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Edgar Düdner Ernst Düdner Isak Düdner Hedwig Düdner Geburt Sara Düdner, geborene Didner: 11. Februar 1896 in Przeworsk, Galizien 30. Juli

Mehr

FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V. MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE FÜR ERICH ROSENTHAL, FLORI ROSENTHAL

FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V.  MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE FÜR ERICH ROSENTHAL, FLORI ROSENTHAL MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DER STOLPERSTEINE FÜR ERICH ROSENTHAL, FLORI ROSENTHAL FRIDA ROSENTHAL WILLY ROSENTHAL Vor ihrem Wohnort, Lutherstraße 14 und Plan 8 in Eisleben. Lutherstadt Eisleben, den 19.

Mehr

Passbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24

Passbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24 Familie Engelhard Leben in Berlin Ein offenes Haus Die Familie Engelhard hatte ein sehr gastfreundliches Haus. So erinnert sich ein Geschäftspartner 1958 an die Wohnung der Engelhards in der Torstraße

Mehr

Dokumentation Anna Oppenheimer Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am Roquetteweg 28

Dokumentation Anna Oppenheimer Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am Roquetteweg 28 HIER WOHNTE ANNA OPPENHEIMER GEB. HOMBERGER JG 1882 DEPORTIERT 1942 PIASKI ERMORDET Anna Homberger wurde am 18. März 1882 in Darmstadt geboren. Ihre Eltern waren Eduard und Bertha Homberger geb. Mayer

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Eduard Adler geb. ungef. 1850 gest. 1920 in Pressburg Großmutter väterlicherseits Etelka Ehrenwald geb. 1869 in Pressburg gest. 1888 in Pressburg Großvater

Mehr

Aus dem Heimatbuch der israelitischen Schule von Rhina

Aus dem Heimatbuch der israelitischen Schule von Rhina Aus dem Heimatbuch der israelitischen Schule von Rhina Am 1. Oktober 1935 habe ich (Anmerkung: Siegfried Oppenheim, Lehrer der jüdischen Gemeinde Rhina von 1919-1938) auf polizeiliche Anordnung die jüdischen

Mehr

Vor diesen Häusern wurden am 29. Oktober 2010 Stolpersteine verlegt:

Vor diesen Häusern wurden am 29. Oktober 2010 Stolpersteine verlegt: Vor diesen Häusern wurden am 29. Oktober 2010 Stolpersteine verlegt: Feuerbachstraße 74 (ehemals Kurfürstenstraße) Nathan Frankenberg IN MEMORIAM Siegfried und Herta Frankenberg geb. Meyer Der Kaufmann

Mehr

Gedenken und Mahnen. Neustadt a.d. Weinstrasse Opferliste

Gedenken und Mahnen. Neustadt a.d. Weinstrasse Opferliste Zur Erinnerung an die Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in Neustadt an der Weinstraße Erklärungen zu den Namen auf der Gedenktafel auf dem Hauptfriedhof Neustadt/Weinstraße Aufschrift: Wir erinnern

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Simon Suschny 1850-1936 Cilli Suschny (geb. Fischer)? -? Leopold Schafer?

Mehr

Der Bordesholmer Damen-Kaffee-Club

Der Bordesholmer Damen-Kaffee-Club Barbara Rocca Der Bordesholmer Damen-Kaffee-Club Etwa in den 30-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts trafen sich diese Damen der Bordesholmer Gesellschaft einmal wöchentlich zum Kaffeeklatsch: 1 Obere

Mehr

Römerstraße 13, ehemals Hausnummer 411.

Römerstraße 13, ehemals Hausnummer 411. Römerstraße 13, ehemals Hausnummer 411. Hier wohnte bis Mai 1942 die Familie Hugo Strauß. Hugo Strauß Großvater, Löb Strauß, heiratete von der Amöneburg kommend, 1834 in die Kirchhainer, jüdische Familie

Mehr

Ella Kozlowski, geb. Herschberg

Ella Kozlowski, geb. Herschberg , geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Joachim Engler Sophie Engler (geb. Friedmann)? cirka 1900 Paul Winternitz?

Mehr

Kurzbiografie für. Erich Kahn. * 6. April 1913 in Paderborn 2. Juni Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Frau Hellwig

Kurzbiografie für. Erich Kahn. * 6. April 1913 in Paderborn 2. Juni Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Frau Hellwig Kurzbiografie für Erich Kahn * 6. April 1913 in Paderborn 2. Juni 1990 Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Frau Hellwig Kindheit und Studium in Münster Erich Kahn wurde am 6. April 1913 in Paderborn

Mehr

Die Schlupp, Viehhändler aus Burkardroth

Die Schlupp, Viehhändler aus Burkardroth Die Schlupp, Viehhändler aus Burkardroth Einst gab es in Burkardroth drei Brüder: Johann, Franz Ludwig und Vinzenz Kirchner, sie wohnten im landwirtschaftlichen Anwesen Burkardroth 87, (untere Marktstraße

Mehr

Familie Grossman. Familienschicksale. Arbeitsblatt M2A. Sekundarstufe II

Familie Grossman. Familienschicksale. Arbeitsblatt M2A. Sekundarstufe II Arbeitsblatt M2A Sekundarstufe Familie Grossman Chaja Ruda, Ruschka, Mendel, Fajga und Schmuel David Grossman (um 1935) Die Familie Grossman lebte in der polnischen Stadt Lodz und arbeitete in der Textilbranche.

Mehr

Amalia Berliner verh. Kock (1887) zog nach Frankfurt und heiratete dort einen Kaufmann namens Kock. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.

Amalia Berliner verh. Kock (1887) zog nach Frankfurt und heiratete dort einen Kaufmann namens Kock. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Verlegung von Stolpersteinen in Wörth am Main am 24. April 2017 - Informationen zu den Personen, für die Stolpersteine verlegt wurden und ihre Familien zusammengestellt von Matthias Rau und Karin Schirmeister

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Abraham Jehuda Sara (geb. Desberg) 1861-1933 Miklos Fried? - 1944 Frau

Mehr

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name Trauersätze Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma... die friedlich einschlafen durfte. Unser lieber Bruder und Onkel... wurde von seinem Leiden erlöst. In tiefer Trauer nehmen wir

Mehr

Am deportiert nach Theresienstadt Moses Burg Moses Burg, geb. am 15. März 1858 in Fischelbach

Am deportiert nach Theresienstadt Moses Burg Moses Burg, geb. am 15. März 1858 in Fischelbach Am 27.7.1942 deportiert nach Theresienstadt Moses Burg Moses Burg, geb. am 15. März 1858 in Fischelbach Moses Burg stammte aus Fischelbach, wo er am 15. März 1858 geboren wurde. Er war verheiratet mit

Mehr

Standorte der Stolpersteine in Achim

Standorte der Stolpersteine in Achim Stadtarchiv Standorte der Stolpersteine in Die Aktion Stolpersteine ist ein Kunstprojekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig. Sie soll an die Vertreibung und Vernichtung der Juden und Zigeuner, an politisch

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Lazar Uri 1865-1925 Großmutter väterlicherseits Regina Uri (geb. Zuker) 1869-1941 Großvater mütterlicherseits Abraham Bachmann?-1941 Großmutter mütterlicherseits

Mehr