Medien selber machen bildet Aktive Medienarbeit.
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- Karsten Holst
- vor 8 Jahren
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1 Autor: Anfang, Günther/ Uhlenbruck, Gabi. Titel: Medien selber machen bildet Aktive Medienarbeit. Quelle: Demmler, Kathrin/ Lutz, Klaus/ Menzke, Detlef/ Prölß-Kammerer, Anja (Hg.): Medien bilden aber wie? Grundlagen für eine nachhaltige medienpädagogische Praxis. München 2009, S Verlag: kopaed. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Günther Anfang/ Gabi Uhlenbruck Medien selber machen bildet Aktive Medienarbeit. Aktive Medienarbeit spielt in der Medienpädagogik seit vielen Jahren eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zur rezeptiven Medienarbeit, bei der es in erster Linie um die kognitive Aufarbeitung von Medienerlebnissen geht, zielt aktive Medienarbeit auf die produktive und kreative Nutzung von Medien ab. Sie hat sich geradezu als Königsweg medienpädagogischer Arbeit erwiesen, denn hier können Jugendliche Medien selbst in die Hand nehmen und sich ausdrücken. Im Vordergrund aktiver Medienarbeit steht die 1
2 Auseinandersetzung mit Medienerlebnissen und -erfahrungen und mit Medienprodukten und -institutionen. Mit Hilfe aktiver Medienarbeit sollen Jugendliche Medien für sich in Dienst nehmen und eigene Interessen und Themen artikulieren. Somit dient aktive Medienarbeit dazu, die Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit von Jugendlichen zu erweitern und sie dabei zu unterstützen, ihre eigenen Themen zu bearbeiten, darzustellen und in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Im Rahmen aktiver Medienarbeit kommen alle Medien, also Radio und Audio, Video und Film, Zeitung und Printprodukte sowie Internet und Computer zum Einsatz. Ziel ist es eigene mediale Produkte zu erstellen und diese zu veröffentlichen. Im Mittelpunkt aktiver Medienarbeit steht das Prinzip des handelnden Lernens. Ausgangspunkt dieses Lernprinzips ist, dass Lernen in der handelnden Auseinandersetzung mit anderen Gegenständen der Lebensrealität erfolgt. Theoretisches und praktisches Wissen wird dabei durch eigenes Tun erfahrbar gemacht und angeeignet. Das Prinzip des handelnden Lernens fußt auf der pädagogischen Theorie von John Dewey, der es als 'learning by doing' begrifflich bereits in den 20er Jahren gefasst hat. Wichtig dabei ist, dass der Prozess der Aneignung eines Gegenstandsbereichs immer auch mit dessen Veränderung einhergeht. Somit erfolgt Lernen als dialektisches Prinzip von Aneignung, Bewältigung und Veränderung von Realität. Weitere wichtige Aspekte aktiver Medienarbeit sind das Prinzip des exemplarischen Lernens sowie das Prinzip der Gruppenarbeit. Auf der Grundlage dieser Lernprinzipien eröffnen sich für die aktive Medienarbeit vielfältige Möglichkeiten und Chancen bei der Bearbeitung von gesellschaftlichen Gegenstandsbereichen. Im Folgenden soll kurz die Bandbreite von Lernerfahrungen, die im Rahmen aktiver Medienprojekte möglich sind am Beispiel des Projekts Ehrensache, skizziert werden. Projekt Ehrensache Was bedeutet Ehre? Wie kann Ehre beschrieben werden? Was ist für Dich mit Ehre verbunden? Diesen und weiteren Fragen gingen Schülerinnen und Schüler Münchner Hauptschulen im Rahmen des Projekts Ehrensache nach. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Kreisjugendring München-Stadt und zwei Münchner Hauptschulen 2
3 durchgeführt. Beteiligt waren Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen der Hauptschule an der Knappertsbuschstraße und der Situlistraße mit hohem Migrationshintergrund. Ebenso einbezogen waren die den Schulen nahe gelegenen Freizeitstätten SBZ Fideliopark und LOK Freimann. Ziel des Projektes war es Jugendliche anzuregen, sich mit dem Begriff Ehre auseinander zu setzen und dessen Bedeutung im interkulturellen Kontext herauszuarbeiten. Aus diesem Grund sammelten die Jugendlichen erst einmal in einem eigens angelegten Blog im Internet ( / Januar 2009) verschiedene Begriffe, die mit Ehre verbunden sind. Der Ehrensache Blog Die Jugendlichen der Hauptschulklassen hatten aufgrund ihres Migrationshintergrundes, der von Afrika bis nach Asien reichte, sehr unterschiedliche Begriffe von Ehre. So wurde immer wieder der Begriff Ehrenmord und in diesem Zusammenhang auch die Familienehre thematisiert, aber auch Begriffe wie Ehrenwort, Ehrensache oder Jemanden die letzte Ehre erweisen wurden genannt. Die Jugendlichen konnten auf zunächst frei ihre Assoziationen zum Begriff Ehre festhalten und gleichzeitig auch die Einträge der anderen Schülerinnen und Schüler abfragen. Die Einträge wurden anschließend zusammengefasst und mit allen Schülerinnen und Schülern besprochen. Wichtig dabei war, ihr Verständnis von Ehre herauszuarbeiten und als Grundlage für die Filmprojekte zu fixieren. Da es sich zeigte, dass Jungen und Mädchen ein anderes Verständnis von Ehre haben, wurde ab diesem Zeitpunkt in getrennten Gruppen gearbeitet. Während sich die Mädchen auf den Beziehungsaspekt konzentrierten und die Folgen einer Ehrverletzung innerhalb einer Liebesbeziehung aufzeigten, verdeutlichte die Jungengruppe am Beispiel eines schwarzen Jungen aus der Klasse, wie die Ehre durch rassistische Äußerungen verletzt werden kann. Die dritte Gruppe aus der Hauptschule Situlistraße erstellte einen Dokumentarfilm zum Thema Ehre und interviewte Mitschülerinnen und -schüler und Expertinnen und Experten zum Thema. 3
4 Die Filmprojekte Im Rahmen des Projekts entstanden drei Filme: Ein schwarzer Tag, Kein Zurück und Die über Ehre sprechen. Der Film Ein schwarzer Tag wurde von der Jungengruppe der Hauptschule an der Knappertsbuschstraße realisiert. Erzählt wird die auf eine reale Begebenheit beruhende Geschichte eines schwarzen Jugendlichen, der von einem rassistischen Lehrer gemobbt wird. Als der Schüler wieder einmal vom Lehrer beleidigt und in seiner Ehre verletzt wird, verlässt er den Raum. Der Lehrer macht sich darauf hin einen Vermerk im Klassenbuch und droht Konsequenzen an. Die Mitschüler solidarisieren sich jedoch mit dem schwarzen Schüler und hecken einen Plan aus. In der folgenden Unterrichtsstunde erscheinen sie alle schwarz angemalt und die Situation eskaliert. Die Mädchen an der Knappertsbuschstraße wählten einen anderen Zugang zum Begriff Ehre. Sie zeigen auf, dass auch in der Beziehung wischen Mädchen und Jungen häufig die Ehre des anderen verletzt wird. Am Beispiel der Geschichte einer Mädchenclique, die nicht zulässt, dass sich ein Mädchen in einen Jungen verliebt, zeigen sie, wie Gruppendruck dazu führt, dass andere in der Ehre verletzt werden. An der Hauptschule an der Situlistraße entschieden sich die Jugendlichen dem Thema Ehre mit Hilfe von Interviews auf die Spur zu kommen. Sie befragten nicht nur Mitschülerinnen und -schüler, sondern auch Passanten im Stadtteil und Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen. So zum Beispiel einen Experten für Orientalistik an der Ludwig Maximilians Universität in München oder den Leiter der Fachakademie für Sozialpädagogik. Dabei ging es ihnen darum herauszuarbeiten, was für den Einzelnen mit Ehre verbunden ist. Hier zeigte sich am deutlichsten, wie im interkulturellen Vergleich der Begriff Ehre unterschiedlich interpretiert wird. Eine Verständigung kann nur erfolgen, wenn ein Austausch dazu erfolgt. Die Filme können diesen Austausch initiieren und Anstöße dazu geben. Auswertung und Ergebnis Die Filme wurden sowohl an den Schulen, als auch öffentlich im Rahmen von Veranstaltungen zum Thema vorgeführt und diskutiert. Dabei zeigte sich, dass bei den Schülerinnen und Schülern eine Menge an Lern- und Sozialerfahrungen zu beobachten 4
5 waren. So wurde den Schülerinnen und Schülern nicht nur klar, wie unterschiedlich in ihrem Umfeld der Begriff Ehre gebraucht wird, sondern auch wie sensibel sie selbst auf Ehrverletzungen reagieren. Dabei stellten sie sich die Frage, wie sie Ehrverletzungen begegnen können. Einig waren sich die Jugendlichen, dass Gewalt keine Lösung ist. Welche anderen Möglichkeiten es gibt, sich zu wehren, zeigen die Filme sehr anschaulich auf. Sowohl die Jungen- als auch die Mädchengruppe geben in ihren Filmen Hinweise, wie man sich entschieden, aber auch kreativ Ehrverletzungen entgegenstellen kann. Die Jugendlichen lernten im Rahmen der Projekte aber auch sich zuzuhören und sich zu solidarisieren. Die Lehrerinnen und Lehrer der Schulen stellten am Schluss des Projekts fest, dass sich vor allem im Klassenklima eine Menge verändert hat: Die Klasse ist zusammengewachsen und Sie haben gelernt zu diskutieren und aufeinander einzugehen. Das ist eine ganze Menge, was ich im normalen Unterricht nur schwer erreiche. Auseinandersetzung mit einem Thema Wie an diesem Beispiel zu sehen ist, motiviert die Herstellung eines Medienprodukts Jugendliche, sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen. Die eigene Betroffenheit ist dabei eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes mediales Produkt. Im Rahmen des Projekts Ehrensache ging es dabei sowohl um eigene Erfahrungen mit dem Thema Ehre und Ehrverletzung als auch um eine allgemeine Auseinandersetzung mit dem Begriff Ehre in unterschiedlichen Kulturen. Da die Verletzung der Ehre im Umfeld der Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt, konnten sich die beteiligten Jungen und Mädchen sehr schnell auf ein Thema einigen. Bei den Jungen stand das Thema Ehrverletzung eines schwarzen Schülers durch den Lehrer im Mittelpunkt des Films, bei den Mädchen das Thema Ehrverletzung im Rahmen einer Liebesbeziehung. Erproben von Rollen Ein wesentlicher Aspekt aktiver Medienarbeit besteht dabei auch in der kritischen Reflexion und Modifizierung des eigenen Rollenverhaltens. Durch die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen der Ehrverletzung der Protagonisten in den Filmen konnten die 5
6 Jugendlichen nachempfinden, wie es anderen mit derartigen Erfahrungen geht. Durch die gemeinsame Arbeit am Film konnten sie zum einen nachvollziehen, wie sie selbst im Alltag dazu beitragen, andere auszugrenzen, aber auch erfahren, wie durch gemeinsames solidarisches Handeln Ausgegrenzten beigestanden werden kann. Entwicklung sozialer Verhaltensweisen Dadurch trägt aktive Medienarbeit auch dazu bei, soziale Verhaltensweisen zu entwickeln. Da aktive Medienarbeit als pädagogische Methode immer auch ein Gruppenprozess ist, steht im Mittelpunkt, gemeinsam einen Standpunkt zum Thema zu erarbeiten. Es geht nicht darum, eine individuelle Sichtweise darzustellen, sondern im gemeinsamen Aushandlungsprozess zu Meinungen und Wertungen zu kommen und diese darzustellen. Aktive Medienarbeit ist Teamarbeit, jede und jeder Beteiligte/r trägt zum Gesamtprodukt bei im Rahmen eines sozialen Lernprozesses. Erlernen der Mediensprache Aktive Medienarbeit ermöglicht aber auch das Erlernen der Ausdrucksmöglichkeiten des jeweiligen Mediums. Wer selbst ein Medienprodukt herstellt, lernt zwangsläufig die Sprache des jeweiligen Mediums kennen. Ob Film, Radiobeitrag oder Internetseite, die Gestaltung muss sich nach den Erfordernissen des Mediums richten. So ist es für einen Film wichtig, sich die dramaturgischen Prinzipien eines Drehbuchs zu vergegenwärtigen, für einen Radiobeitrag müssen die Texte so geschrieben sein, dass sie gesprochen werden können und für eine Internetseite ist es wesentlich, sie so attraktiv zu gestalten, dass sie auch gelesen wird. Teilnahme an der öffentlichen Kommunikation Das Erlernen der Mediensprache bildet dabei die Voraussetzung, um an der öffentlichen Kommunikation teilzunehmen. Da aktive Medienarbeit zum Ziel hat Medienprodukte zu schaffen, die in der Öffentlichkeit präsentiert werden, ist die Beherrschung grundlegender 6
7 Kommunikationsformen eine wichtige Voraussetzung. Jugendliche, die selbst einen Film, einen Radiobeitrag oder eine Internetseite gestaltet haben, erfahren dies spätestens bei der Präsentation ihrer medialen Produkte in der Öffentlichkeit. Die Präsentation des eigenen Produkts ist gleichzeitig eine Konfrontation der eigenen Position mit der anderer und damit eine Überprüfung der eigenen Sichtweisen und Argumentationen. Als Königsweg sich Wissen anzueignen und selbst Erfahrungen zu sammeln, bietet aktive Medienarbeit somit vielfältige Möglichkeiten sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen und Problembereichen auseinander zu setzen. Dazu bedarf es aber auch Voraussetzungen, die am Schluss noch kurz skizziert werden sollen. Voraussetzungen für aktive Medienarbeit Wie oben bereits geschildert muss aktive Medienarbeit an den Alltags- und Medienerfahrungen der Kinder und Jugendlichen ansetzen. Nur so ist zu gewährleisten, dass die Medienprojekte nicht fremd- sondern selbstbestimmt von den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gesteuert sind. Zur Durchführung und Umsetzung von Medienprojekten sind im schulischen und außerschulischen Bereich Räume zu eröffnen, die Kindern und Jugendlichen einen selbstbestirnten Zugang zu Medien eröffnen. Medienpädagogik muss außerdem in die Aus- und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften integriert werden, da nur geschultes Personal auch Medienprojekte von Kindern und Jugendlichen kompetent und zielgerichtet unterstützen kann. In Lehr- und Erziehungsplänen muss aktive Medienarbeit deshalb auch Bestandteil sein und die Ausstattung in Bezug auf Medien muss flächendeckend auf den neuesten Stand gebracht werden. Schließlich und endlich muss bei der Durchführung von Medienprojekten an Schulen und außerschulischen Einrichtungen Fachpersonal von außen hinzugezogen und finanziert werden. Denn Medien selber machen bildet, aber ohne professionelle Unterstützung und Begleitung von Medienprojekten kann aktive Medienarbeit auch scheitern und misslingen. 7
8 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Rechteinhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme weiterverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 8
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