GUTER INHALT IST DAS A UND O TEXT- UND FOTOWORKSHOP

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1 GUTER INHALT IST DAS A UND O TEXT- UND FOTOWORKSHOP

2 ÜBERSCHRIFT UND EINLEITUNG Den Leser ansprechen! z.b. Mit guten Beiträgen lässt sich Aufmerksamkeit erzeugen das ABC des Schreibens Überschrift: zeigt auf einen Blick, worum es geht Einleitung (besonders wichtig bei längeren Texten): erklärt und ist nicht nur eine faktische Zusammenfassung Es gilt: je kürzer, desto besser Wortspiele und Metaphern ziehen, weil sie anregen

3 DU ODER SIE? WEN SPRECHE ICH AN?

4 ICH, WIR, ODER MAN WER SCHREIBT? Ich-Form: zeigt persönliches Engagement und Identifikation mit Erlebten Wir-Form: Eingliederung in eine Gruppe, Zusammengehörigkeit man: unspezifisch, Verantwortung wird an die Allgemeinheit abgegeben

5 SCHACHTELSÄTZE VERMEIDEN z.b. Ich fuhr, noch angenehm gesättigt vom hervorragenden Mittagessen bei meinem Lieblingsitaliener, dessen Lammkoteletts mit Pfifferlingen köstlich gewesen waren, spätnachmittags zu meiner Großmutter, nicht ahnend, dass sie, die um meine Vorliebe für Pilze wusste, mich mit einer riesigen Portion Semmelknödel in Pfifferlingrahmsoße erwartete.

6 FREMDWÖRTER UND DENGLISCH VERMEIDEN

7 FREMDWÖRTER UND DENGLISCH VERMEIDEN z.b. "Aber die audience hat das alles von Anfang an auch supported. Der problembewußte Mensch von heute kann diese Sachen, diese refined Qualitäten mit spirit eben auch appreciaten. Allerdings geht unser voice auch auf bestimmte Zielgruppen. Wer Ladyisches will, searcht nicht bei Jil Sander. Man muß Sinn haben für das effortless, das magic meines Stils." (im Interview mit Jil Sander, FAZ, 1996)

8 BEHÖRDENDEUTSCH MEIDEN z.b. Bin ich wohnhaft oder wohne ich? Benutze ich Postwertzeichen oder nicht doch lieber Briefmarken?

9 MEIDE SAMMELBEGRIFFE, SEI KONKRET! z.b. Statt Sammelbegriffe, die kein Bild im Kopf entstehen lassen wie Ungeziefer, Unkraut, Bäume lieber genaue Beschreibungen wie Küchenschaben, Kakerlaken, Spinnen, Brennnesseln, Beifuß, Kastanien, Linden u.s.w. verwenden.

10 FÜLLWÖRTER WEGLASSEN, BALLAST ABWERFEN z.b. Irgendwie, sozusagen, ja nun, wirklich, grundsätzlich, gewissermaßen, selbstredend, schlichtweg, insbesondere, regelrecht, üblicherweise und überhaupt wann immer möglich solche Worte streichen!

11 RICHTIGE ZEIT BEIBEHALTEN

12 KEINE DOPPELTE VERNEINUNG Warum einfach, wenn s auch kompliziert geht? z.b. Das soll nicht heißen, dass es grundsätzlich nicht möglich ist Besser positiv formulieren: Dennoch ist es durchaus möglich. (Die Füllwörter durchaus und grundsätzlich können wir uns auch sparen!).

13 FÜHRE EINEN BLINDEN Stell dir vor, ein blinder Freund ist zu Besuch. Beschreibe ihm dein Zuhause, dein Büro oder die Natur. Erzeuge Bilder in seinem Kopf.

14 ANSCHAULICH SCHREIBEN Was sehe, höre, rieche, schmecke, denke ich?

15 ERZÄHLE NICHT, ZEIGE Hör auf, Gefühle zu beschreiben. Beschreibe lieber, was passiert. z.b. Statt zu erzählen, dass der Fußballer beleidigt wegging lieber sagen, dass er seine Sachen packte und wegging, ohne ein Wort zu sagen.

16 HELDENREISE

17 WEGSTREICHEN UND LÖSCHEN TUT GUT! Textlänge: Wenn alles gesagt ist, ist Schluss! Überflüssige Wiederholungen, Füllwörter, Formulierungen, die nur der Absicherung dienen, abgegriffene Vergleiche all das kann weg.

18 TEXTE GLIEDERN

19 DAS WICHTIGSTE? REGELN BRECHEN!

20 DAS ABC DES FOTOGRAFIERENS Linse putzen Die Drittel Regel beachten Symmetrie Perspektive wechseln Horizont ausrichten Schärfe/Unschärfe Rahmen Störende Elemente im Vordergrund Auf die Beleuchtung achten Die Goldene Stunde Die blaue Stunde Licht und Schatten Belebende Elemente

21 KOSTENLOSE BEARBEITUNGSPROGRAMME Online-Tools zur Fotobearbeitung: (für Collagen) Offline-Tools zur Fotobearbeitung: Photoscape X Picasa Gimp Handy-Apps zur Fotobearbeitung: VSCO Snapseed

22 VIELEN DANK! Laura Schneider facebook.com/herzanhirn instagram.com/herzanhirn

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