Soziale Stadt - Oststadt -
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- Stanislaus Gärtner
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1 Soziale Stadt - Oststadt -
2 2 Aus dem Inhalt: Grußwort Oberbürgermeister Gert Hager Seite 3 Zum Geleit: Oststadt ein bunter Stadtteil Seite 4 Zeppelinstraße Seiten 5, 6, 8, 9, 12 oben links Oranierstraße Seiten 7, 10, 11, 23 Dammstraße Seite 12 oben rechts Lindenstraße Seite 12 unten rechts Wertweinstraße Seite 12 Lindenstraße Seiten 13, 14 Rohrstraße Seiten 15, 16, 25 Erbprinzenstraße Seiten 17, 26 unten Stückelhäldenstraße Seiten 18, 19, 20 Eutinger Straße Seiten 21, 24 Fondelystraße Seite 26 oben Modellvorhaben / Soziale Aktivitäten Seite 27 bis 42 Newsletter und Bürgerbriefe Seite 43 Impressum: Bilder der Seiten 5, 6, 7, 8, 9 und 22+23: Sebastian Seibel, 36 Jahre, ist als Redaktionsfotograf bei der Pforzheimer Zeitung tätig. Zu seinen bevorzugten Motiven, neben den alltäglichen Nachrichtenbildern, gehören Portraits von Menschen. Für dieses Projekt, an dem er sich gerne ehrenamtlich beteiligte, hat er Menschen mit ihren Häusern zusammen fotografiert. Er selbst hat übrigens auch schon einmal in der Oststadt gewohnt. Redaktion und Fotos: Aaron Löwenbein, Layout und Fotos: Dan Löwenbein. Diese Broschüre ist im Auftrag der Stadt Pforzheim erstellt worden und versteht sich vor allem als Bilddokumentation der Sanierung von Gebäuden durch das Bund-Länder-Programm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf Die Soziale Stadt. Diese Bilder zeigen den Stadtteil im Kontext seiner Bewohner und der im Rahmen des Programms angebotenen sozialen Aktivitäten. POWER e.v., loewenbein@power-ev.de
3 3 Grußwort Mit Ablauf des Jahres 2009 endete das Bund-Länder-Programm Die Soziale Stadt - Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf, das in diesem Stadtteil seit 2001 große bauliche Veränderungen mit sich gebracht hat. Durch die Förderung konnten Gebäude und Wohnungen in der Oststadt aufgewertet werden. Außenbereiche wurden neu gestaltet. Es wurden Spielplätze angelegt, öffentliche, aber auch private Freiflächen gestaltet. In den Hinterhöfen wurden Hintergebäude abgerissen und es entstanden neue Grünflächen. Erstmals wurde in diesem Programm aber weiter gegangen. Neben der Investition in Steine wurden zur nachhaltigen Umgestaltung des Wohnquartiers auch soziale Projekte gefördert. Die Stadt Pforzheim wurde mit dem Programmgebiet ab 2004 in das Programm Lokales Kapital für soziale Zwecke des Europäischen Sozialfonds aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms wurden bis 2008 über 40 sogenannte Mikroprojekte durchgeführt. Schwerpunkt war die (Wieder-)Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Teilnehmende waren benachteiligte Jugendliche, Arbeitslose, Alleinerziehende und Migranten. Die Gruppe der Migranten wurde von durch das Programm XENOS - Beschäftigung, Bildung und Teilhabe vor Ort, das durch den Europäischen Sozialfonds gefördert wurde, speziell unterstützt. Durchgeführt wurden verschiedene Aktivitäten im Übergang Schule Beruf. Lehrer und Ausbilder wurden für die Probleme von Migranten sensibilisiert. Betriebe wurden motiviert, Bewohner des Stadtgebietes einzustellen. Bewohner des Stadtteils wurden ausgebildet, um ihren Mitbewohnern bei Problemen zur Seite stehen zu können und so Kompetenzen im Stadtteil zu verankern. Das Modellvorhaben des Bund-Länder Programms Die Soziale Stadt - Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf rundete das Angebot sozialer Projekte im Stadtteil ab. Seit 2008 bis zum förmlichen Ende der Förderperiode zum Jahresende 2009 wurden nochmals verschiedene Angebote für die Bewohner des Stadtteils gemacht. Neben der Arbeit mit Schülern wurden in den Ferien Betreuungsangebote durchgeführt, fanden Sprachkurse speziell für Frauen statt und vieles mehr. Alle diese Angebote waren in dem mit Programmmitteln erstellten Familienzentrum angesiedelt, wo die Angebote weitergeführt werden und so die Nachhaltigkeit sicherstellen. Durch die langjährige Zusammenarbeit unterschiedlicher Träger im Stadtteil hat eine Vernetzung stattgefunden, die gewährleistet, dass auch weiterhin positive Impulse im Stadtteil entstehen und so auch sinnvolle Entwicklungen möglich sind. Mit dieser Broschüre sollen die vielen positiven Prozesse baulicher und sozialer Art dokumentiert werden, die durch die verschiedenen Aktivitäten in der Oststadt erreicht werden konnten. Mein Dank gilt allen, deren aktive Beteiligung zu dieser guten Entwicklung beigetragen hat. Gert Hager, Oberbürgermeister
4 4 Oststadt - ein bunter Stadtteil Die Oststadt präsentiert sich seit Jahrzehnten als ein auf vielen Ebenen heterogener, bunter Stadtteil. Menschen unterschiedlichster Nationalitäten, kultureller und religiöser Kontexte sowie sozialer Schichten prägen gemeinsam mit den hier ansässigen Kleingewerbetreibenden, Dienstleistern sowie Einzelhändlern das soziale Miteinander. Diese Vielfalt zu stärken, Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, die Unterschiede als Chancen zu begreifen und so die Integration zu fördern war eine der elementarsten Schwerpunkte unserer Arbeit im Programm Soziale Stadt hier in der Oststadt berichtet Reinhard Maier, Leiter der städtischen Sanierungsstelle. Ergänzend hierzu haben wir durch bauliche Maßnahmen in den öffentlichen Bereichen wie gleichwohl in den einzelnen Wohnhäusern und Hinterhöfen das Zusammenwachsen des Stadtteils unterstützt quasi Brücken unterschiedlichster Art für den Stadtteil zu bauen war unser Ziel. Dabei wurde durch die Installation des Familienzentrums der Grundstein für die Nachhaltigkeit dieses Entwicklungsprozesses der Oststadt gelegt.
5 Wir sind seit 1984 in der Oststadt vertreten. Meine Lehre habe ich bereits beim Bäckermeister Karl Kaucher in der Oststadt absolvieren dürfen und damit das Rüstzeug für mein Leben bekommen. In unserer Filiale bieten wir ein reichhaltiges Sortiment von Backwaren an. Weiter gibt es die Möglichkeit, sich mit Kaffee, Tee oder anderen kalten Getränken zu versorgen. Einen Platz zum gemütlichen Verweilen haben wir auch. Wir freuen uns sehr, dass diese Filiale in der Oststadt so gut angenommen wird. Walter Augenstein, Firmenchef 5
6 6 Wir sind seit mehr als 30 Jahren in Pforzheim und fühlen uns sehr wohl in der Oststadt. Durch diese Sanierung ist das Haus schöner geworden, wir haben auch einen Balkon bekommen und bei gutem Wetter können wir auch die Grünfläche nutzen. Maria und Carmelo Priolo
7 7 Wir, B. Brecht und N. Häfele, sind Erzieherinnen in der Lern- und Spielgruppe Ost, AWO Im Rahmen der Sanierungsarbeiten in der Oststadt wurden die Innenhöfe neu gestaltet und auch wir bekamen einen neuen Spielplatz, den wir im Rahmen unserer Arbeit mit den Kindern nutzen. Unsere Kinder leben alle in der Oststadt, kommen aber aus unterschiedlichen Ländern, wie z.b. Pakistan, Polen, Albanien, Portugal, Russland, Italien und die Türkei. Dadurch bleibt unsere Arbeit jeden Tag spannend und bringt neue Impulse. Lern-und Spielgruppe Bruni Brecht AWO/ Nordschwarzwald Oranierstr. 22 A Pforzheim
8 8 Gerne halten sich Jugendliche im Familienzentrum auf. Sie lassen sich bei schulischen Herausforderungen helfen, besuchen Computerkurse und treffen sich mit Freunden. Viele Kinder der Oststadt kommen in das Familienzentrum. Hier können Kinder aus Migrantenfamilien sich bei den Hausaufgaben helfen lassen. Gerne sind die Eltern mit dabei. Für Treffen und Feste gibt es große Räume inkl. einer Küche, die sehr gerne genutzt werden. Gabi Silberborth, Leiterin Familienzentrum
9 Wir betreiben auf dem Areal des alten Posthofs neben dem Bistro und dem Tafelladen ein Gebrauchtwaren-Kaufhaus mit Möbeln, Textilien und Haushaltswaren. Auch ausgefallene Angebote finden Sie in unserem Sortiment. Gerne würden wir Sie demnächst in unserem Second-Hand-Palast begrüßen. Markus Bossert, Geschäftsführer, GBE 9
10 10 Viel Grün und schöne Balkons haben viel Raum für Kinder aber auch für Hunde geschaffen. Wir fühlen uns wohl und die Verkehrsberuhigung schafft mehr Platz für die Einwohner der Oststadt. Cinzia Padalino
11 11 Hier gibt es eine starke Wohngemeinschaft, die sich freut über die Ernte aus dem Garten im Hinterhof
12 12 Investitionen lohnen sich auch in der Oststadt, vor allem nach der Sanierung. Jochen Wagner, Steuerberater
13 13 Entlang der Lindenstraße wurden gleich mehrere Gebäude umfassend saniert. Die Grundidee war, im Rahmen der Gebäudemodernisierungen mehrere Ziele gebündelt zur Umsetzung zu bringen und so den Stadtteil in vielschichtiger Weise zu entwickeln. Oberste Priorität hatte hierbei die Verbesserung der Wohnqualität der Hausbewohner. Neben der Steigerung des Komforts in den Wohnungen sollten die Energieverbräuche und damit die Nebenkosten der Mieter deutlich reduziert werden. So konnte auch ein erheblicher ökologischer Effekt erzielt werden erläutert Martin Eisenhauer, für private Sanierungsvorhaben zuständiger Mitarbeiter der Sanierungsstelle. Ganz wichtig war uns jedoch auch, die Hinterhöfe zu grünen und Ruhe ausstrahlende Gärten umzugestalten. Hier sind ganz neue Möglichkeiten für ein nachbarschaftliches Miteinander der Quartierbewohner entstanden. Neben Spielmöglichkeiten für Kinder berichten uns Bewohner auch immer wieder über gemeinsame Grillfeste oder Kaffeerunden.
14 14 Es wohnt sich gut in der Oststadt. Das Haus in der Lindenstraße hat für jeden ausreichend Platz und man kann sich hier entfalten.
15 15 Auch in der Rohrstraße lag ein Schwerpunkt der privaten Gebäudemodernisierungen Die Eigentümer haben zum Teil unter Einbringung von viel Eigenleistung die Häuser energetisch saniert und die Innenhöfe zu Spiel-, Aufenthalts- und Kommunikationsflächen umfunktioniert.
16 16 Die Sanierung einer Vielzahl von Gebäuden in der Oststadt hat zu einer deutlichen Verbesserung des Wohnumfeldes sowie der Qualität der einzelnen Wohnungen geführt. Dabei war es eines der Hauptziele, das subjektiv empfundene Wohnklima und damit die Lebensqualität für die Hausbewohner deutlich zu verbessern. Eine lebenswerte Oststadt im Großen wie im Kleinen zu gestalten, war das gemeinsame Ziel aller Akteure, berichtet Stadterneuerer Martin Eisenhauer. Dank des Engagements der Gebäudeeigentümer und - wie in diesem Fall - der Baugesellschaften haben wir das weitestgehend erreicht.
17 Selbst auf dem Balkon wachsen wunderschöne Blumen und gesundes Gemüse. 17
18 18 Nicht nur die Fassade sondern auch der Das Treppenhaus ist ebenfalls sehr indivi- Hinterhof verstecken ein Kleinod. duell und kunstvoll gestaltet.
19 19 Entlang der Eutinger Straße als eine der wichtigsten Stadteinfahrten Pforzheims wurden mehrere Häuser saniert. Neben beispielsweise der Verbesserung des Schallschutzes für die Bewohner der Gebäude wurde so eine deutliche städtebauliche Aufwertung dieser Visitenkarte unserer Stadt erzielt, so Reinhard Maier.
20 20 Die Stadterneuerung im Rahmen des Programms Soziale Stadt als ganzheitlichen Ansatz zur Weiterentwicklung des Quartiers zu begreifen war oberste Maxime der Programmarbeit im Rahmen der Sozialen Stadt im Sanierungsgebiet Oststadt. Vor diesem Hintergrund hat die Sanierungsstelle ver-sucht, die Qualitäten der Wohngebäude entlang des Areals der ehemaligen Stadtgärtnerei im Volksmund der oberen Oststadtpark genannt herauszuarbeiten und zu steigern. Insbesondere für junge Familien mit Kindern, aber auch für ältere Bewohner bieten eine ganze Reihe von sanierten Häusern in der Stückelhäldenstraße optimale Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität. In der benachbarten Parkanlage gibt es eine Kindertagesstätte, einen Bolzplatz, Spiel und Sitzgelegenhei-ten sowie einen Pavillon als Treffmöglichkeit für Jugendliche. Die vielfältigen Nutzungsmöglich-keiten der Grünanlage fördern so das Miteinander von Jung und Alt, helfen Barrieren und Vorbe-halte abzubauen und Integration zu fördern, erläutert Stadtplaner Reinhard Maier.
21 Selbstgestaltete Grünflächen bringen die Hausgemeinschaft zusammen. Man lebt und feiert hier gerne. 21
22 22
23 23 In diesem Haus wird gerbeitet und gelebt. Die Siebdruckerei arbeitet für zahlreiche Firmen auch außerhalb der Region. Oft sitzen die Hausbewohner zusammen im Garten.
24 24 Die Rosen inspirieren und schaffen eine sehr schöne Atmosphäre, die man genießt.
25 25 Auch Arbeitsgruppen wie die Sozialraumkonferenz oder der Arbeitskreis Soziale Stadt des ehemaligen Bürgervereins Oststadt haben zur Vernetzung aller Akteure in der Oststadt ganz wesentliche Impulse und Beiträge geleistet. Hier konnten wichtige und befruchtende Einflüsse auf die Entwicklung des Stadtteils erzielt werden. Das Programm Soziale Stadt setzt einen seiner Schwerpunkte auf die direkte Beteiligung der Bürger am Planungsprozess sowie an der Umsetzung einer ganzheitlichen Stadterneuerung der Fördergebiete. So wurde die Programmarbeit beispielsweise in Bürgerinformationsveranstaltungen, zahlreichen Einzelberatungen sowie gebäudebezogenen Bewohnerinformationsterminen transparent gemacht. Hier bot sich auch die Möglichkeit, die Anregungen und Wünsche wie die Nöte und Probleme der Stadtteilbewohner in den Planungsund Umsetzungsprozess einfliesen zu lassen. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der neu gestalteten Innenhöfe entlang der Oranierstraße. Hier haben wir in mehreren Mieterversammlungen gemeinsam mit den Bewohnern die Planungen für die drei Themenhöfe erarbeitet. Die hohe Akzeptanz und gute Nutzung der Anlagen gibt uns heute eine Bestätigung für diese Form der intensiven Bürgerbeteiligung, erläutert Reinhard Maier.
26 26 Auch die vor Ort vertretenen Baugesellschaften haben sich an der Sanierung und Entwicklung des Stadtteils maßgeblich beteiligt. Hier ein saniertes Gebäude der Baugenossenschaft Familienheim. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde hier ein in die Jahre gekommener Innenhof aufgewertet und begrünt, der nun auch von den neu angebauten Balkonen aus genossen werden kann, Stadterneuerer Martin Eisenhauer
27 27 Modellvorhaben Nachdem das Bund-Länder-Programm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt zunächst nur die bauliche Aufwertung der geförderten Stadtteile im Blick hatte, wurde bald erkannt, dass die bauliche Aufwertung alleine die Entwicklungsbedingungen nicht verbessern kann. Das Modellvorhaben im Rahmen des Bund-Länder-Programms wurde aus der Taufe gehoben. Ziel war es, soziale Prozesse anzustoßen, Einrichtungen, Initiativen und Bewohner des Stadtteils zu vernetzen und so die vorhandene Energien zu Veränderungen im Stadtteil zu nutzen. Verschiedene Träger aus dem Stadtteil haben, teils alleine, teils gemeinsam, Projekte durchgeführt, die nachhaltig im Stadtteil verankert werden sollten. So wurden Projekte am Übergang von Schule zum Beruf an der Stadtteilschule durchgeführt. Eine Ferienbetreuung wurde initiiert, für Bewohnerinnen wurde ein kostenloser Nähkurs und für Migrantinnen ein sehr niederschwelliger Sprachkurs angeboten. Sprachkurs, Nähwerkstatt und Ferienbetreuung werden nach Ende der Förderungsdauer im Rahmen der regulären Angebote des Familienzentrums vor Ort weitergeführt. Arno Bös, Projektkoordinator
28 28 Die Bürger und Bürgerinnen sind beteiligt bei der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen. Martin Eisenhauer Die Sozialraumkonferenz vernetzt die Aktivitäten im Stadtteil. Arno Bös, Projektkoordinator
29 In angeregter Diskussion: Sabine Happel-Tominski ( ), Jugendhilfeplanung, Reinhard Maier, Stadtplanung, Herr Benseler, GBE, Ottobernd Karl und Linda Agozzino, Bürger für Oststadt e.v., Gabi Silberborth, AWO. 29
30 30 Planungsgespräche und Bau des Familienzentrums. Aus ehemaligen Garagen wird ein Bewohnertreffpunkt.
31 31 Oberbürgermeister Gert Hager im Gespräch mit Aktiven auf dem Oststadtfest. Während des Sanierungsprogramms steht das Gespräch im Mittelpunkt. Die Oststadt ist eine bunte Mischung der Chancen auf Bildung. Dies ist ein Ergebnis einer Projektstudie. Ich will anregen, dass die städtische Unterstützung für Jugendliche deshalb differenziert wird. Ich möchte, dass wir diese Ergebnisse auch in anderen Stadtteilen nutzen. Andreas Hammer, Beschäftigungsförderung, Stadt Pforzheim
32 32 In der IHS werden stets innovative Ansätze verfolgt und umgesetzt. Seit sechs Jahren wird das Konzept der gebundenen Ganztagsschule verfolgt. Es wird sich Zeit für das selbst organisierte Lernen genommen. Dies ist eine tragfähige, gemeinsame Arbeit, die jedem Schüler/jeder Schülerin vor allem mit Migrationshintergrund gerecht wird. In Kooperation mit der IHS bot POWER e.v. AGs an, u. a. eine Metall- und Foto-AG. In der Metall-AG wurden produktionsorientiert Paragrafen aus dicken Metallplatten hergestellt. Dabei lernten die Jugendlichen neben der Arbeitsorganisation den Umgang mit verschiedenen Schweißverfahren. In der Foto-AG gab es Einheiten zur Eigen- und Fremdwahrnehmung. Darüber hinaus wurden Bilder für die Ich-Flyer mit dem Berufsbezug erstellt.
33 33 Junge Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Schule tauschen sich aus, lernen voneinander und miteinander. Mit und ohne Referenten werden leitungsrelevante Themen bearbeitet und Netzwerke gebildet. Klaus Blisch, Staatliches Schulamt Pforzheim Regelmäßiger Austausch und Information zwischen Verwaltung, Politik und Träger sind Bestandteile des Programms Soziale Stadt.
34 34 Im Rahmen der Sozialen Stadt hat der Türkische Elternverein Pforzheim und Umgebung e.v. zahlreiche Qualifizierungskurse übernommen, so z. B. im Bereich EDV für Frauen. Weiter wurde eine Nähwerkstatt betrieben, in deren Mittelpunkt die Qualifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund stand. Das Schauspiel-Projekt wurde für Schülerinnen und Schüler des Stadtteils angeboten. Das Thema des Stückes wandte sich gegen Vorurteile in der Gesellschaft, insbesondere im Schulalltag. Um eine ausreichende Zahl von Projektteilnehmern aus verschiedenen Nationen dafür zu gewinnen, wurde ein Werbeflyer erstellt. Sowohl mit der Schulleitung der Insel-Hauptschule als auch mit Eltern sind Gespräche geführt worden und das Ergebnis überzeugte. Das aufgeführte Stück traf auf eine hohe Resonanz und machte den Schülern und Schülerinnen viel Spaß.
35 35 Feste schmieden die Gemeinschaft zusammen. Jeder hat die Möglichkeit, Beiträge aus seinem Kulturkreis einzubringen. Zu sehen sind: Deutsch-Türkischer Kulturverein, Ahmaddiyya Jamat, Goldstadt Fanfarenzug, Centro Culturale, Bewohner des Stadtteils. Gabi Silberborth
36 36 Die kulturelle Vielfalt in der Oststadt wird gelebt. Wir akzeptieren andere Kulturen und Religionen; bei verschiedenen Festen nehmen wir die Möglichkeit wahr, die anderen Kulturen besser kennenzulernen und mit Bürgerinnen und Bürgern der Oststadt ins Gespräch zu kommen. Oft werden wir dabei von Herrn Oberbürgermeister Gert Hager unterstützt. Ottobernd Karl
37 37 Viel erleben, um Anderes und Neues kennenzulernen - war das Motto der Ferienaktivitäten in der Oststadt. Bewegungsspiele, Werken mit Ytong-Steinen und Pappe ist ebenso angeboten worden wie das Paddeln oder das Segelfliegen. Für besonders Mutige ging es in den Klettergarten, um sich dort unter fachkundiger Anleitung in großer Höhe zu erproben. Außerdem wurden unter zu Hilfenahme eines Fotostudios Bilder erstellt, die auch als Button an die Teilnehmer/innen weitergegeben worden sind. Wichtig war dabei, sich zu erfahren, sich zu erleben und etwas dazuzulernen. Aaron Löwenbein, POWER e.v.
38 38 Nach langem Vorlauf und großer Beteiligung der Kinder und aller Akteure in der Oststadt standen das Konzept und das Motto des Spielplatzes fest. Die ausgewählten Gerätschaften sollen vieles vereinen. Im Mittelpunkt des Konzepts steht das Wahrnehmen des eigenen Körpers, so z. B. beim Balancieren, Klettern u. a. m. Gabi Silberborth Der Spielplatz ist eine wichtige Attraktion für Kleinkinder der Oststadt. Sie können kreativ sein, wobei die Spielgeräte zum miteinander Spielen auffordern und so Kultur verbindend wirken. Gabi Silberborth
39 39 Das Spielefest wurde organisiert vom Familienzentrum, der GBE, POWER e.v. und dem Stadtjugendring ein Highlight, das sehr gerne aufgenommen wurde und vor allen Dingen Kinder und Jugendliche zusammenbrachte. Dieses Fest stabilisierte die Kommunikationsstrukturen der Bewohner aber auch die Aktionsebenen der Vereine. Gabi Silberborth
40 40 Neben den sozialen Aktivitäten fanden auch Befragungen statt, die halfen, das zu tun, was die Bewohner der Oststadt wollten. Die Mobile Jugendarbeit hat ihren festen Platz in der Oststadt, ebenso die Kompetenzagentur. Die Integrationsbeauftragte Frau Gondeck im Gespräch mit dem Amtsleiter Herrn Staib: So werden Probleme aus der Oststadt auf dem kurzen Dienstweg unmittelbar erläutert.
41 41 Eine Woche musizierte ich mit Schülerinnen und Schülern der IHS organisiert von POWER e.v. Dies war fantastisch vor allem das Abschlusskonzert, an dem Lehrkräfte und Eltern ebenso teilnahmen wie viele Jugendliche. Obwohl sie vorher keine Erfahrungen mit Instrumenten hatten, kamen Gitarren, Bass, Schlagzeug und Keyboard zum Einsatz und Mädchen rundeten den Workshop mit Gesang ab. Alle Jugendlichen hatten einen Migrationshintergrund und sangen englische Folksongs außerordentlich professionell. Lars Hansen, Seminar Aalborg, Dänemark Handwerksmeister und -obermeister verschiedener Branchen führten von POWER e.v. organisiert an der Insel-Hauptschule berufsorientierende Workshops durch. Dies hatte eine hohe Akzeptanz bei Lehrkräften und Schüler/innen, weil sie Kontakte und einen praxisorientierten Einblick in den Berufsalltag erhielten.
42 42 Im Familienzentrum finden neben Sprach-, Mal-, Näh- auch PC-Kurse statt. Hier haben Frauen mit unterschiedlich kulturellem Hintergrund die Möglichkeit, sich zu entfalten, sich einzubringen und etwas zu lernen. Hier fühlen sie sich angenommen und ernst genommen. Durch die gemeinsame Arbeit und gegenseitige Hilfe werden Sprachbarrieren überwunden und Freundschaften geschlossen. So wird ein positives Miteinander Bestandteil der sozialen Aktivitäten. Gabi Silberborth
43 43 Für unmittelbare Informationen sorgten die an alle Oststädtler verteilten, hochwertigen Info-Flyer, in welchen alle Aktivitäten viersprachig dokumentiert wurden.
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