Beratungsstelle Wohnen im Alter. Nr Wohnen. im Alter. Thema. (Keine) Lust, im Alter aktiv zu sein?

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1 Wohnen im Alter Beratungsstelle Wohnen im Alter Nr Thema (Keine) Lust, im Alter aktiv zu sein?

2 Agenda Aktuelles ab Uhr Adventsmarkt mit Kinderkonzert (16 Uhr) sowie leckere Köstlichkeiten und Öpfelchüechli Alterszentrum Klus Park Asylstrasse 130, 8032 Zürich Uhr Faszination Gottlieb Duttweiler mit Monika Weber, a. Stadträtin Zürich Alterssiedlung Hirzenbach Hirzenbachstrasse 85, 8051 Zürich Uhr Wohlbefinden im Alter Vortragsreihe und Diskussion Volkshaus, Weisser Saal Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich Sie finden uns in der Klus Ausserdem Für alle Fragen rund ums Wohnen im Alter sind Sie bei der Beratungsstelle Wohnen im Alter genau richtig. Sie unterstützt ältere Menschen und ihre Angehörigen, wenn diese so lange wie möglich zu Hause leben oder eine passende Alternative finden möchten. Information, Beratung sowie Anmeldung sind die Kern auf gaben der Beratungsstelle. Persönliche Beratung auf Terminvereinbarung: Telefon Züri 60Plus Die Auskunftsstelle für Fragen im Alter In der Stadt Zürich gibt es eine grosse Auswahl an Angeboten für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Darin das Passende zu finden, ist jedoch nicht immer einfach. Züri60Plus gibt gerne Auskunft. Telefon Stadt Zürich Beratungsstelle Wohnen im Alter Asylstrasse 130, 8032 Zürich Telefon Fax Tram 3 und 8 bis Hölderlinstrasse Bus 31 und 33 bis Klusplatz

3 Editorial 3 Die Wahl haben, einfach nichts zu tun Für mich braucht es Überwindung, faul zu sein. «Ich habe das ganze Wochenende auf dem Sofa gelesen» tönt für mich nach eintöniger Freizeit. Ganz anders ist «Ich war im Krafttraining, nach dem Kino gut Essen und am Sonntag waren wir auf einer Spritztour in den Alpen.» Das hört sich mehr nach einem erfüllten und zufriedenen Dasein an. Und doch: Die Lust, mal ein paar Tage lang kaum etwas zu tun, einfach das Nichtstun zu wählen, diese Lust regt sich bei mir ab und zu. Nur kommt es eigentlich nie dazu. Wenn der Haushalt erledigt ist, gibt es da ja die vielen spannenden Ausstellungen, die schönen Wanderrouten, der sehenswerte Film. Und joggen wollte ich ja auch mal wieder Was treibt mich zur Aktivität? Gesellschaftliche Normen? Meine eigene Vorstellung, was ein erfülltes Leben ist? Die beiden interviewten Seniorinnen sagen klar, sie fühlten sich von nichts und niemandem unter Druck gesetzt, etwas machen zu müssen. Aber das ist vielleicht nicht bei allen so. Fotos von wandernden, segelnden, velofahrenden und reisenden Menschen, die voller Elan und Aktivität ihr kurzweiliges Leben geniessen sind allgegenwärtig. Die Gesundheitsförderung sagt uns auch, wer rastet, der rostet. Wer mal entspannt, soll dies gezielt tun, und vor allem, um dadurch fit zu bleiben. So ist es nicht für alle einfach, frei in ihren Entscheidungen und Bewertungen zu sein. Aber vielleicht sind wir Jüngeren noch nicht so frei, um wirklich das zu wählen, was uns glücklich und zufrieden macht. Möglich, dass dies zum Gewinn des Alters gehört: Zu wissen, was zu einem passt und unabhängig und frei seine Wahl zu treffen. Silvia Rigoni Inhalt 3 EDITORIAL Die Wahl haben, einfach nichts zu tun 4 INTERVIEW «In der Ruhe liegt die Kraft» ist eigentlich nur noch etwas für Yoga-Experten 6 INTERVIEW «Den Alltag frei gestalten zu können ist etwas Wunderbares» 7 INTERVIEW «Mein Leben nach der Pensionierung muss nicht durchgeplant sein!» 8 TIPPS UND LINKS ZUM THEMA

4 4 Interview Bettina Ugolini «In der Ruhe liegt die Kraft» ist eigentlich nur noch etwas für Yoga Experten Interview mit Frau Dr. phil. Bettina Ugolini, Leiterin der psycho- logischen Beratungsstelle LiA «Leben im Alter» im Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich Ein weit verbreitetes Bild über «junge Alte», also Menschen im sogenannt dritten Lebensalter, sieht heutzutage etwa so aus: Sie sind sportlich und auch sonst aktiv, ernähren sich gesund, reisen viel und engagieren sich sozial. Klischee oder Realität? Ich denke, es ist beides. Wir erleben heute viele Senioren im dritten Lebensalter, die ihre Zeit mit hoher Aktivität füllen. Daher spricht man auch vom dritten und vom vierten Lebensalter. Das dritte ist das Aktive, das vierte wäre dann das Passivere, was aber sicher nicht bei allen stimmt. Ich glaube, was man nicht unterschätzen darf ist, dass der Mensch im Grunde Wert legt auf ein Kontinuum. Man wird wenige Menschen finden, die ihr ganzes Leben passiv waren und plötzlich im dritten Lebensalter zu hoher Aktivität umschwenken. Gibt es bei nicht aktiven Senioren manchmal Knatsch mit ihren Angehörigen? Ja, es gibt oft Druck innerhalb von Familien. Die Problematik besteht, dass die Jungen die Situation der Alten aus ihrer eigenen Perspektive beurteilen. Sie sehen all die Möglichkeiten, die wir in unserer Gesellschaft für alte Leute haben. Aus einer Art Besorgnis heraus heisst es dann: Du musst, Du könntest, Du solltest noch. Es wird nicht nachgefragt, wie sich das Gegenüber das Leben vorstellt oder was ihm oder ihr gut tut und was nicht. Dieses «In der Ruhe liegt die Kraft!» ist eigentlich nur noch etwas für Yoga Experten! Dabei ist es ein Trugschluss zu denken, es geht einem Menschen besonders gut oder er ist nur dann reich und zufrieden, wenn er viel unternimmt. Zufriedenheit hängt an anderen Dingen! Und darüber müsste man in Familien reden. Welche Faktoren sind für ein aktives Freizeitverhalten von Menschen ab 70 massgebend? Erstens spielt das bisherige Leben an sich schon eine wichtige Rolle. Der ursprüngliche Charakter und Lebensstil bestimmt sicher das Verhalten mit im Sinne von: War ich schon immer ein neugieriger Mensch, der alles ausprobiert hat? Verfüge ich über

5 Wettbewerb Gewinnen Sie verschiedene Preise wie Gutscheine von Ex Libris, ein Teeset, Agenden sowie einen Gutschein im Wert von 105. gesponsert von Yvonne Bertogg, Gründerin und Leiterin vom Yogacircle. Seit über 20 Jahren erlebt Sie die positive Wirkung der regelmässigen körperlichen Aktivität der Teilnehmenden im Yoga Unterricht. Für die Teilnahme beantworten Sie einfach die folgende Frage. Wir wünschen Ihnen viel Glück. Aktives Freizeitverhalten von Menschen ab 70 Jahren hängt gemäss Frau Ugolini von mehreren Faktoren ab. Zwei davon sind im Interview erwähnt welche? Senden Sie Ihre Antwort bis am 19. Dezember 2018 mit Angaben zu Ihrer Person (Vorname, Name, Adresse, PLZ/Ort, Telefon) per Post an: Beratungsstelle Wohnen im Alter Asylstrasse 130, 8032 Zürich Oder senden Sie uns eine mit den oben erwähnten Informationen an Die Verlosung findet am 20. Dezember 2018 statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist aus geschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Teilnahmeberechtigt sind alle über 60-jährigen Personen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich. Pro Person ist nur eine Teilnahme zulässig. Viel Glück bei Ihrer Teilnahme! 5 Finanzen Zivilstand Jahreszeit körperlicher Gesundheitszustand genügend Selbstvertrauen, um neuen Leuten zu begegnen, die vielleicht besser sind als ich? Ein zweiter Faktor ist der körperliche Gesundheitszustand. Es gibt 70-jährige mit physischen Einschränkungen, die gar nicht mitmachen können. Und es verleidet ihnen auch noch, weil sie sehen, wie fit alle anderen sind. Weiter schränken die Finanzen Persönlich nachgefragt Frau Ugolini, darf man heute im Alter ohne schlechtes Gewissen «faul» sein? Ja, darf man! Das will ich auch mal (lacht). Im Ernst: Das darf man bis zu einer gewissen Grenze. Wenn faul sein heisst, ich kümmere mich nicht um soziale Kontakte, ich ernähre mich einseitig, weil ich zu faul bin, einkaufen zu gehen, und ich lasse mich vom Fernseher berieseln usw., dann muss ich davon ausgehen, dass ich meine Gesundheit massiv auf s Spiel setze und dass meine Zufriedenheit sinkt. Wenn aber «faul sein» heisst, ich engagiere mich nur an einem Ort, ich mache die Dinge so, wie ich sie für richtig halte, aber ich tue etwas, das mir entspricht dann darf man das auf jeden Fall. Manchmal ist weniger eben auch mehr. den Radius der Möglichkeiten ganz schnell ein. Wir haben auch in diesem reichen Land sehr viele Senioren, die für Freizeitaktivitäten und Hobbies schlicht kein Geld haben. Hinzu kommt, dass die Freizeitangebote nicht an allen Wohnorten gleich sind und man zur Nutzung mobil sein muss. Welchen Tipp geben Sie den Menschen im dritten Lebensalter mit auf den Weg? Im Alter geht es vor allem um die Zufriedenheit. Wenn meine Zufriedenheit in der Aktivität liegt, dann sollte ich aktiv sein. Wenn meine Zufriedenheit vor allem aber dann entsteht, wenn ich schöne Musik höre, einen kleinen Spaziergang mache und ein gutes Buch lese, dann ist auch das Aktivität. Das ist nicht Passivität. Aktivität heisst ja nicht, auf jeden Berg rauf zu kraxeln. Ich finde, das muss man differenzieren. Das Mass dessen sollte bestimmt sein von dem, was mich persönlich zufrieden macht. Und nicht, was die anderen sagen. Das finde ich das Wichtigste. Das Interview führte Gerda Warthmann

6 6 Interview «Den Alltag frei gestalten zu können ist etwas Wunderbares» Interview mit Gisela Erlfelder Gisela Erlfelder (75 Jahre alt) Welchen Aktivitäten gehen Sie nebst Ihren Haushaltspflichten nach? Ich mache täglich lange Spaziergänge, hauptsächlich mit einer Freundin. Im Sommer besuche ich oft das Freibad und im Winter gehe ich zwei bis dreimal pro Woche ins Krafttraining. Sehr oft nutze ich den Lesesaal der Pestalozzi-Bibliothek, um die Tagespresse zu lesen. Aus serdem besuche ich regelmässig Konzerte sowie Ausstellungen. Im Winter nehme ich an den Kursen der Volkshochschule und Senioren-Uni teil. Monatlich treffe ich mich mit einer Lesegruppe und lese daher auch viel. Ich verabrede mich auch sehr oft mit Bekannten und Freunden. Das Reisen war und ist für mich immer noch ganz wichtig. Ich möchte geistig und körperlich in Bewegung bleiben, da es meinen Horizont erweitert. Ein gewisser Genuss muss jedoch auch noch dabei sein. Das Interview führte Beatrice Sommer «Ein gewisser Genuss muss jedoch auch noch dabei sein» Wie waren Sie früher unterwegs im Vergleich zu heute? Ich hätte auch gerne vor dem Ruhestand mehr unternommen. Durch meine berufliche Tätigkeit war dies jedoch nicht möglich. Es ist grossartig, seit meiner Pensionierung mein Leben nach Eigenbedarf gestalten zu können. Fühlen Sie sich durch Medien oder Ihr Umfeld unter Druck gesetzt, aktiver zu sein? (lacht ) Mein Freundeskreis ist ähnlich strukturiert und ich fühle mich von niemandem unter Druck gesetzt. In meinem Umfeld sind alle eher neugierig und daran interessiert, was ich alles mache. Was wünschen Sie sich für Ihre weiteren Lebensjahre? Falls ich später einmal in der Mobilität eingeschränkt sein sollte, dann habe ich wohl genug gesehen oder bin entsprechend bescheidener. Ich musste mich im Leben immer wieder anpassen, deshalb habe ich keine Bedenken. Wichtig fände ich jedoch, nach wie vor soziale Kontakte pflegen zu können.

7 Interview 7 «Mein Leben nach der Pensionierung muss nicht durchgeplant sein!» Interview mit Klara Maynard Klara Maynard (76 Jahre alt) Welchen Aktivitäten gehen Sie nebst Ihren Haushaltspflichten nach? Ein Mal pro Monat helfe ich beim Mittagstisch in der Kirchgemeinde, und mehrmals im Jahr mache ich den Kaffee nach dem Frauengottesdienst. Das sind meine einzigen fixen Termine. Mehr möchte ich nicht. Wöchentliche Verpflichtungen in einem Verein kann ich mir nicht mehr vorstellen. Es ist aber nicht so, dass ich sonst nichts mache. Ich bin oft unterwegs oder nehme an kulturellen Veranstaltungen teil. In meiner Agenda sind viele Anlässe eingetragen, von denen ich aber längst nicht alle besuche. Wenn ich Lust habe, gehe ich hin, wenn nicht, lasse ich es bleiben. Ich muss nicht bei allem dabei sein. Wie waren Sie früher unterwegs im Vergleich zu heute? Als ich jünger war dachte ich, überall dabei sein zu müssen. Bis ich eine Familie gründete und auch noch beruflich tätig war. Dadurch blieb nicht mehr viel Zeit für Freizeitaktivitäten. Mein Mann zeigte mir durch seine ruhige Wesensart aber auch auf, dass man ein zufriedenes Leben führen kann, ohne in Ak «Ich mache einfach das, worauf ich Lust habe» tivismus verfallen zu müssen. Dies hat bestimmt auch mein späteres Leben geprägt. Fühlen Sie sich durch Medien oder Ihr Umfeld unter Druck gesetzt, aktiver zu sein? Nein, überhaupt nicht. Ich fühle mich zu nichts verpflichtet und habe auch nicht den Anspruch, dies oder das machen zu müssen. Auch habe ich nicht das Gefühl, bisher etwas verpasst zu haben, und trauere somit auch nichts nach. Was wünschen Sie sich für Ihre weiteren Lebensjahre? Ich möchte so weiter leben wie bisher und das machen, worauf ich Lust habe. Mein Leben muss nicht durchgeplant sein. Ich bin ja pensioniert und nehme es, wie es kommt. Das Interview führte Rolf Grendelmeier

8 8 Tipps und Links zum Thema Pro Senectute und Klubschule Migros Das Dienstleistungscenter Stadt Zürich der Pro Senectute wie auch die Klubschule Migros bieten facettenreiche Angebote und Kurse an. Lassen Sie sich inspirieren. Telefon Internet (> Sport und Bildung) Entfliehen Sie ab und zu an Orte der Ruhe Einige Ideen für Ihre persönlichen Fluchtburgen oder Kraftorte: im Park, am See, in der Bahn, im botanischen Garten, auf einem Friedhof, in der Kirche, in einer öffentlichen Bibliothek, im Museum, oder vielleicht im Foyer eines Hotels? Sie finden die Kurse auch hier: P.P Zürich PP 8032 Zürich Impressum Impressum Herausgeberin: Stadt Zürich Beratungsstelle Wohnen im Alter Asylstrasse 130, 8032 Zürich Erscheinung: 12/2018 Auflage: Exemplare, gedruckt auf Impressum Offset matt weiss Redaktionsteam: Rolf Grendelmeier, Herausgeber: Patrick Hengartner, Beratungsstelle Silvia Rigoni, Wohnen im Alter Redaktion: Beatrice Sommer Silvia Rigoni, und Gerda Urs Baumeler Warthmann Gstaltung: Gestaltung: pooldesign.ch Umschlagbild: Druck: Druckerei R_B_by_Joujou/PIXELIO xy, Ort xy Druck: Staffel Medien AG, 8045 Zürich

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