Beratungsstelle Wohnen im Alter. Nr Wohnen. im Alter. Neue Medien (k)ein Problem?

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1 Beratungsstelle Wohnen im Alter Nr Wohnen im Alter thema Neue Medien (k)ein Problem?

2 Agenda Aktuelles Uhr Lernen im Alter? Ja, nur anders! Vortrag und Diskussion Alterssiedlung Krone Altstetten, Feldblumenstrasse 9, 8048 Zürich Uhr Kunstnachmittag mit Pfarrer Herbert Kohler Kirchgemeindehaus Hottingen Asylstrasse 36, 8032 Zürich Uhr Wohlbefinden im Alter, Thema offen Vortrag und Diskussion Volkshaus, Weisser Saal Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich Sie finden uns in der Klus Ausserdem Für alle Fragen rund ums Wohnen im Alter sind Sie bei der Beratungsstelle Wohnen im Alter genau richtig. Sie unterstützt ältere Menschen und ihre Angehörigen, wenn diese so lange wie möglich zu Hause leben oder eine passende Alternative finden möchten. Information, Beratung sowie Anmeldung sind die Kern auf gaben der Beratungsstelle. Persönliche Beratung auf Terminvereinbarung: Telefon Züri 60Plus Die Auskunftsstelle für Fragen im Alter In der Stadt Zürich gibt es eine grosse Auswahl an Angeboten für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Darin das Passende zu finden, ist jedoch nicht immer einfach. Züri60Plus gibt gerne Auskunft. Telefon Stadt Zürich Beratungsstelle Wohnen im Alter Asylstrasse 130, 8032 Zürich Telefon Fax Tram 3, 8 und 15 bis Hölderlinstrasse Bus 33 und 34 bis Klusplatz

3 Editorial 3 Die Welt ist ein Dorf Die Freude war gross, als sich gegen Ende der 50er-Jahre die Telefonapparate in den Haushalten verbreiteten. Es wurde viel einfacher, spontan etwas mitzuteilen, schnell etwas zu erfahren oder mit den Nächsten, die nicht gerade im gleichen Dorf wohnten, in einem regen Kontakt zu bleiben. In den letzten 60 Jahren haben sich die Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren, rasant weiterentwickelt. Man sagt auch, dass dank Handy und Internet die Welt wieder zu einem Dorf geworden ist. Und wieder ist die Freude gross, denn spontaner Austausch wird noch einfacher. So passiert es durchaus, dass man im Büro langsam ans nach Hause gehen denkt und dann von einem Freund per SMS erfährt, dass es noch Tickets für ein Theaterstück gibt. «Kommst du auch? Ich kann dir auch gleich ein Ticket kaufen.» Schnell ein SMS an den Liebsten, ob er auch kommen will, und schon geht s zu dritt zum Apéro und nachher ins Theater. Wunderbar, diese Möglichkeiten. Alles dank diesen kleinen praktischen Geräten und dem Internet. Die technische Entwicklung ist ein Segen. Die Enkelin beim Skypen zu sehen, ist für viele ein schönes Erlebnis, welches ein normales Telefongespräch nicht möglich macht. Für viele, aber da gibt es auch die anderen. Diejenigen, denen diese Geräte zu mühselig sind, die keine Zeit für die Auseinandersetzung mit der schon wieder neuen Technik opfern wollen. Die lieber weniger, aber dafür persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch haben. Das macht mir Eindruck und regt mich an zum Nachdenken darüber, ob noch mehr und noch schnellere Kommunikation das ist, was uns glücklich macht. Silvia Rigoni Inhalt 3 EDITORIAL Die Welt ist ein Dorf 4 INTERVIEW Alternative Zugänge muss es auch in Zukunft geben 6 7 INTERVIEW INTERVIEW Persönliche Kontakte sind im Alter wichtiger (Offlinerin) Es ist praktisch und vieles geht einfacher (Onlinerin) 8 TIPPS UND LINKS ZUM THEMA

4 4 Interview Alternative Zugänge muss es auch in Zukunft geben Interview mit Hans Rudolf Schelling, Geschäftsführer Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich Hans Rudolf Schelling Im Auftrag der Pro Senectute führten Sie 2009 die Studie «Internet-Nutzung im Alter» und 2015 die Nachfolgestudie «Digitale Senioren» durch. Was haben diese beiden repräsentativen Studien zur Nutzung neuer Medien durch Menschen ab 65 gezeigt? Von der ersten zur zweiten Studie konnte ein starker Anstieg der Internetnutzung bei über 65-jährigen Menschen festgestellt werden. Dasselbe gilt auch für die Nutzung von Smartphones und Tablets. Dieses Ergebnis muss jedoch differenziert angeschaut werden. Unter 70-Jährige sind grösstenteils in der digitalen Welt angekommen, während Menschen über 80 mehrheitlich sogenannte Offliner sind. Das heisst, sie nutzen diese neuen Medien nicht. Viele dieser Offliner erhalten jedoch auf indirektem Weg trotzdem Zugang zum Internet, meist über ihre Angehörigen. Diese sind es auch, die ältere Menschen am ehesten zu einem Einstieg bewegen können. Beide Studien zeigen, dass das Internet insbesondere für das Senden und Empfangen von s sowie die allgemeine Informationssuche benutzt wird. Soziale Netzwerke, die bei sehr vielen jüngeren Menschen «in» sind, werden von älteren Onlinern nur wenig genutzt. Was spricht für, was gegen die Nutzung neuer Medien? Dafür spricht, dass insbesondere für bewegungseingeschränkte Menschen, bei denen sich das Leben mehrheitlich auf die eigenen vier Wände konzentriert, die Nutzung elektronischer Medien viele Kompensationsmöglichkeiten bietet. Via Internet können Waren für das tägliche Leben ein gekauft werden, oder verschiedene Kanäle ermöglichen eine bessere Teilhabe am sozialen Leben. So kann man sich als Teil einer Gruppe mit gemeinsamen Interessen über soziale Medien austauschen. Vielfach bleibt es in diesen Interessengruppen aber nicht nur bei einem digitalen Austausch, sondern es finden auch reale Treffen statt. Gefährdet sein können Menschen, die schon immer die Tendenz zum Rückzug gehabt haben. Durch die Nutzung dieser Medien kann vieles erledigt werden, ohne dass man das Haus verlassen muss. Dies kann aber dazu führen, dass im wirk lichen Leben keine sozialen Kontakte mehr gesucht werden. Die Befürchtung, dass das Internet zu mehr Vereinsamung beitrage, hat sich generell so aber doch nicht bestätigt.

5 WettBeWerB Gewinnen Sie verschiedene interessante Preise wie beispielsweise Gutscheine vom Elektronikhandel Interdiscount. Die Klubschule Migros Zürich stellt für diesen Wettbewerb 5 Gutscheine à 150 Franken zur Verfügung. Herzlichen Dank dafür. Für die Teilnahme beantworten Sie einfach die folgende Frage. Wir wünschen Ihnen viel Glück. Wofür wird das Internet von Menschen ab 65 Jahren vorwiegend genutzt? s bewirtschaften und allgemeine Informationssuche Soziale Netzwerke Senden Sie Ihre Antwort bis am 12. Januar 2018 mit Angaben zu Ihrer Person (Vorname, Name, Adresse, PLZ/Ort, Telefon) per Post an: Beratungsstelle Wohnen im Alter Asylstrasse 130, 8032 Zürich Oder senden Sie uns eine E Mail mit den oben erwähnten Informationen an wohnenimalter@zuerich.ch Die Verlosung fi ndet am 15. Januar 2018 statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Teilnahmeberechtigt sind alle über 60 jährigen Personen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich. Pro Person ist nur eine Teilnahme zulässig. Viel Glück bei Ihrer Teilnahme! 5 Was, denken Sie, bringt uns die Zukunft in Bezug auf diese Medien? Bei der Informationsvermittlung wird es wohl nochmals eine Verschiebung weg von den Printmedien hin zum Internet geben, wo Nachrichten immer kurzfristiger verfügbar sein werden. Ob diese dann jeweils auch zuverlässig recherchiert worden sind, bleibt dahin gestellt. Auf jeden Fall wird von den Onlinern ein verstärktes kritisches Hinterfragen verlangt. Ein grosses Potenzial insbesondere für die mobile Nutzung sehe ich beim Smartphone sowie vor allem beim Tablet mit seinem grösseren Bild schirm. Dagegen werden soziale Medien wohl auch in nächster Zukunft keine grosse Rolle spielen. Werden Offliner in Zukunft von Dienstleistungen und Informationen ausgeschlossen? Diese Gefahr besteht tatsächlich bei denen, die den Einstieg ins digitale Zeitalter nicht fi nden. Obwohl ich die technische Entwicklung begrüsse und darin auch viele Möglichkeiten gerade für äl tere Menschen sehe, ist es sehr wichtig, dass für die Offl iner auch in Zukunft alternative Zugänge zur Verfügung stehen. Kleines ABC Neue Medien Soziale Medien/ Netzwerke Laptop Smartphone Tablet WhatsApp Digitale (= elektronische) Medien wie Internet, E Mail, SMS Digitale Technologien und Medien, über die sich Nutze rinnen vernetzen und austauschen können, z. B. Twitter, Facebook, LinkedIn, XING, Google+ Ein kleiner, transportabler Computer Ein Mobiltelefon mit mehr Computerfunktionen als ein herkömmliches Handy Ein tragbarer, fl acher Computer ohne ausklappbare Tastatur wie beim Laptop, sondern mit Touchscreen (Steuerung mittels Berührung des Bildschirms) Ein Zusatzprogramm (App) für den Austausch von Nachrichten über Smartphones zwischen zwei und mehr Teilnehmenden Eine elektronische Botschaft, die über den Computer verschickt wird Das Interview führte Rolf Grendelmeier

6 6 Interview Persönliche Kontakte sind im Alter wichtiger Interview mit Elfi Jüstel Elfi Jüstel (72 Jahre alt) Benutzen Sie digitale Medien? Nein, gar nicht. Ich habe nur ein ganz normales Handy. Man sagte mir beim Kauf, es sei das Richtige für ältere Leute (lacht). Ich trage es nur zu meiner Sicherheit bei mir und für dringende Anrufe von unterwegs, zum Beispiel auf meinen Zugreisen nach Österreich, wo meine Tochter wohnt. Als ich bis vor Kurzem noch den Schrebergarten hatte, musste ich meiner Tochter und meinem Sohn versprechen, das Handy immer dabei zu haben. Warum nutzen Sie weder Internet noch ? Weil es mir zu kompliziert ist. Vielleicht auch aus Bequemlichkeit. Ich telefoniere meistens von zu Hause aus, sehr selten mit dem Handy. Ich finde Internet eigentlich eine gute Sache! Wenn ich früher damit konfrontiert worden wäre, wäre ich wahrscheinlich neugieriger gewesen. Meine Kinder «Weil es mir zu kompliziert ist.» sagten auch schon: «Mami, du bist noch jung! Mach das auch!» Aber heute, in meinem Alter? Es interessiert mich einfach nicht. Glauben Sie, dass Sie ohne die Anwendung von digitalen Medien etwas verpassen? Nein, das glaube ich nicht. Die Einzahlungen erledige ich zu Hause und bringe sie persönlich zur Bank. Für ein SBB-Ticket gehe ich zum nächsten Bahnhof und kaufe die Tickets am Schalter. Ich sage mir: Ich brauche die Bewegung. Dann kann ich ja den Spaziergang in die Stadt gleich mit zwei oder drei Erledigungen verbinden. An welche Vor- oder Nachteile denken Sie bei älteren Menschen, die neue Medien nutzen? Persönlich sehe ich keinen Vorteil darin, vieles digital erledigen zu können. Man ist dann noch mehr alleine. Gerade im höheren Alter sind persönliche Kontakte nach aussen wichtig. Ich jedenfalls bin nicht auf die digitale Welt angewiesen! Das Interview führte Gerda Warthmann

7 Interview 7 Es ist praktisch und vieles geht einfacher Interview mit Elisabeth Sommer Elisabeth Sommer (73 Jahre alt) Welche digitalen Medien nutzen Sie und wofür? Ich habe einen Laptop, ein Tablet sowie ein Smartphone und nutze damit den -Verkehr, das Internet, WhatsApp, Printmedien und Apps. s und WhatsApp gebrauche ich vor allem, um mich mit anderen auszutauschen. Über das Internet führe ich hauptsächlich Bestellungen und Onlinezahlungen durch und bringe mich auf den neusten Stand. Auf dem Tablet mache ich nur Spiele, und das Smartphone nutze ich lediglich für Telefonate, WhatsApp und weitere Apps. Weshalb nutzen Sie diese Medien und wie sieht es mit sozialen Medien aus? In meinem Bekanntenkreis nutzen fast alle irgendein «Gerät», viele meiner Kontakte laufen deshalb auch über WhatsApp und s. Es ist auch praktisch, weil gleichzeitig mit mehreren Personen kommuniziert werden kann. Ich spare Zeit, und es geht vieles einfacher. Ausserdem nutze ich digitale Medien auch gerne zur Unterhaltung. Ich kenne jedoch in meinem Altersbereich niemanden, der soziale Medien nutzt wie zum Beispiel Facebook. Es interessiert uns einfach nicht. «Ich probiere es einfach» Wie haben Sie den Einstieg in die digitale Welt erlebt, und was würden ältere Menschen brauchen, um den Einstieg zu finden? Meine Familie hat mich hauptsächlich unterstützt. Sie haben mir die Geräte ein gerichtet und die Grundfunk tionen gezeigt. Vieles habe ich auch selber herausgefunden ich probiere es einfach. Ich scheue mich nicht davor, einen Fehler zu machen. Die Anwendungen finde ich grundsätzlich benutzerfreundlich, gut verständlich und übersichtlich. Älteren Menschen könnte allenfalls der Einstieg erleichtert werden, indem sie beispielsweise von jüngeren Leuten eingeführt werden oder einen Einsteigerkurs besuchen. Das Interview führte Beatrice Sommer

8 8 Tipps und Links zum Thema Pro Senectute und Klubschule Migros Das Dienstleistungscenter Stadt Zürich der Pro Senectute bietet gemeinsam mit der Klubschule Migros verschiedene Kurse über neue Technologien an. Telefon Internet (> Sport und Bildung) Sie finden die Kurse auch hier: Studie Digitale Senioren Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz im Jahr Pro Senectute Schweiz Telefon Internet Studie Internet-Nutzung im Alter Gründe der (Nicht-)Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnologien durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz (Jahr 2010). Universität Zürich Zentrum für Gerontologie Telefon Internet P.P Zürich PP 8032 Zürich Impressum Impressum Herausgeberin: Stadt Zürich Beratungsstelle Wohnen im Alter Asylstrasse 130, 8032 Zürich Erscheinung: 12/2017 Auflage: Exemplare, gedruckt auf Impressum Offset matt weiss Redaktionsteam: Rolf Grendelmeier, Herausgeber: Patrick Hengartner, Beratungsstelle Silvia Rigoni, Wohnen im Alter Redaktion: Beatrice Sommer Silvia Rigoni, und Gerda Urs Baumeler Warthmann Gstaltung: Gestaltung: pooldesign.ch Umschlagbild: Druck: Druckerei Shutterstock/ImYanis xy, Ort xy Druck: Staffel Medien AG, 8045 Zürich

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