1.Thess 5, Der Jüngste Tag, ein Termin an dem alle können!- Trotzdem vormerken!
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- August Brahms
- vor 5 Jahren
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1 1.Thess 5, Der Jüngste Tag, ein Termin an dem alle können!- Trotzdem vormerken! Wissen sie was doodeln ist? Doodeln hat nichts mit einem Dudelsack zu tun. Es hat überhaupt nichts mit Musik zu tun, ist also kein Gedudel. Und mit diesem Gedudel (Trinken) hat es auch nichts zu tun. Doodeln, bzw. Doodle ist eine einfache aber sehr effektive Möglichkeit, wie mehrere Leute einen gemeinsamen Termin finden können. Wenn ich also z.b. einen Termin zur Vorbereitung für den Familiengottesdienst an Heiligabend suche, dann richte ich unter Doodle eine Umfrage ein. Ich gebe mit drei Schritten meine möglichen Termine an und schon ist die Umfrage fertig. Darauf bekomme ich einen Link zu dieser Umfrage von Doodle geschickt. Diesen Link schicke ich dann per Mail an alle Leute, mit denen ich mich gerne zur Vorbereitung für den Familiengottesdienst treffen möchte. Wer dann eine Mail von mir bekommen hat, geht auf diese Seite, trägt seinen Namen ein und klickt einfach an, welche Termine ihm oder ihr möglich sind. Darauf bekomme ich wieder umgehend eine Nachricht und weiß, somit nach und nach, welcher Termin für dieses Treffen ideal ist. Genial!- oder? Nun habe ich im Blick auf unser Predigtthema überlegt, wie wäre das, wenn sie die folgende Anfrage von Doodle per Mail bekämen? Ich habe jetzt nur mal die Termin von heute bis zum nächsten Sonntag angegeben. Wenn Jesus wieder käme, könnten sie heute oder am Montag oder im Laufe der nächsten Woche? Wären sie bereit? Könnten sie alle Tage auf OK klicken? Ich habe ernsthaft überlegt, diese Umfrage einfach mal an Freunde und Bekannte loszuschicken. Es wäre interessant, was passiert. Aber eigentlich könnte ich mir diese Umfrage sparen. Denn, wenn Jesus wiederkommt, dann können alle! Alle?! Wirklich alle? Haben sie diesen Termin in ihrem elektronischen Organizer, oder den kleinen Kalender aus der Apotheke vorgemerkt? Ich nicht! Wir tun aber gut daran, dass wir diesen Termin 1
2 in unserer Planung berücksichtigen. Das gilt für unsere langfristige Lebensplanung aber auch für die aktuelle Planung. Im Neuen Testament begegnet uns die Tatsache, dass Jesus einmal wiederkommt eigentlich sehr häufig. Aber wir leben so, als würde der Jüngste Tag ausfallen. Die Christen zur Zeit des Paulus haben sich mit diesen Dingen sehr intensiv beschäftigt. Ich möchte sie heute mit hinein nehmen in diese Fragen, wann Jesus wiederkommt und wie das sein wird, und vor allem, wie wir uns darauf richtig einstellen. Dazu möchte ich mit Ihnen zunächst einen Abschnitt vor dem eigentlichen Predigtext lesen, sozusagen die Hintergrundinformation, aus 1.Thess 4, Kommen wir nun zur Frage nach den Gläubigen, die schon gestorben sind. Es liegt uns sehr daran, Geschwister, dass ihr wisst, was mit ihnen geschehen wird, damit ihr nicht um sie trauert wie Menschen, die keine Hoffnung haben. 14 Nun, wir glauben doch, dass Jesus für uns gestorben und dass er auferstanden ist. Dann wird Gott aber auch dafür sorgen, dass die, die im Vertrauen auf Jesus gestorben sind, mit dabei sein werden, wenn Jesus in seiner Herrlichkeit kommt. 15 Außerdem können wir euch unter Berufung auf ein Wort des Herrn versichern, dass sie uns gegenüber, soweit wir bei der Wiederkunft des Herrn noch am Leben sind, in keiner Weise benachteiligt sein werden. 16 Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelsfürsten und der Schall der Posaunen Gottes werden zu hören sein. Darauf werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. 17 Danach werden wir die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle immer bei ihm sein. 18 Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit! Damit hatte Paulus die brennende Frage einiger Christen beantwortet, was mit denen ist die gestorben sind, noch bevor Jesus wiedergekommen ist. Damals gingen die Menschen noch davon aus, dass Jesus in den nächsten Jahren, also zu ihren Lebzeiten wiederkommen würde. Wenn nun jemand vorher bereits gestorben war, entstand die Frage: Ist er, bzw. sie dann überhaupt dabei? Paulus sagt eindeutig: Natürlich! Er begründet es mit der Auferstehung. Die Toten werden auferweckt, weil Jesus auferstanden ist. Nachdem das geklärt ist, geht es Paulus darum, denen, die noch leben zu erklären, wie sie im Blick auf die Wiederkunft Jesu leben sollen. Und damit stehen wir in der gleichen Situation wie die Christen damals in Thessalonich. (Kapitel 5,1-11) 5,1 Zur Frage nach dem Zeitpunkt und den näheren Umständen dieser Ereignisse braucht man euch nichts zu schreiben, Geschwister. 2 Ihr selbst wisst ganz genau, dass jener große Tag, der Tag des Herrn, so unerwartet kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn die Leute meinen, es herrsche Frieden und Sicherheit, wird plötzlich das Unheil über sie hereinbrechen wie Wehen, die eine schwangere Frau überfallen, und es wird kein Entrinnen geben. 4 Ihr aber, Geschwister, lebt nicht in der Finsternis, und deshalb wird euch jener Tag nicht wie ein Dieb überraschen. 5 Ihr alle seid ja Menschen des Lichts, und euer Leben wird von jenem kommenden Tag bestimmt. Weil wir also nicht zur Nacht gehören und nichts mit der Finsternis zu tun haben, 6 dürfen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern sollen wach und besonnen sein. 7 Wer schläft, schläft in der Nacht, und wer sich betrinkt, betrinkt sich in der Nacht. 8 Wir aber gehören zum Tag und wollen daher nüchtern und zum Kampf bereit sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. 9 Denn Gott hat uns dazu bestimmt, durch Jesus Christus, unseren Herrn, gerettet zu werden, und nicht dazu, im Gereicht verurteilt zu werden. 10 Christus ist ja für uns gestorben, damit wir, wenn er wiederkommt, für immer mit ihm leben ganz gleich, ob wir bei seinem Kommen noch am Leben sind oder nicht. 11 Darum macht euch gegenseitig Mut und helft einander im Glauben weiter, wie ihr es ja auch jetzt schon tut. 2
3 Ich habe überlegt, würde Paulus das uns heute genau so schreiben? Zur Frage nach dem Zeitpunkt und den näheren Umständen dieser Ereignisse braucht man euch nichts zu schreiben, Geschwister. Müsste Paulus uns dazu doch einiges schreiben? Wissen wir Bescheid über die letzten Dinge? Wissen wir, wie Paulus schreibt, dass jener große Tag, der Tag des Herrn, so unerwartet kommen wird wie ein Dieb in der Nacht? Paulus war nur eine kurze Zeit in Thessalonich. Aber er hat die Gemeinde dort in dieser kurzen Zeit mit dem Elementarwissen über den Glauben versorgt. Dazu gehört für Paulus auch das Wissen um die letzten Dinge. Daher soll es an den nächsten Sonntagen um diese Fragen gehen. Damit auch wir Bescheid wissen. Zunächst geht es dabei um die Umstände und um den Zeitpunkt. Wir müssen in der Lage sein, die Umstände richtig zu beurteilen. Damit sind die Zeichen der Zeit gemeint. Jesus und auch Paulus und natürlich die Offenbarung geben uns dazu eindeutige Hinweise. Diese Zeitzeichen gilt es genau zu beobachten. Wörtlich steht hier Zeiten, im Sinne von Zeitphasen, von Entwicklungen. Christen müssen in der Lage sein, die Entwicklungen richtig zu deuten. Allerdings bleibt der genaue Zeitpunkt, wann Jesus wiederkommt, unbekannt. Das ist der große Unterschied zwischen Zeitpunkt und Umstände. Paulus sagt also den Thessalonichern: Über die Umstände brauche ich euch nichts mehr zu schreiben, ihr könnt die Zeichen der Zeit beurteilen. Aber bedenkt, Jesus wird trotzdem überraschend kommen. Ein Dieb kündigt sich auch nicht an. Einbrecher haben es so an sich, dass sie uns eiskalt erwischen. Es gibt Leute die behaupten: Mir passiert so etwas nicht. Mein Haus ist sicher! Und plötzlich steht nachts ein Einbrecher im Schlafzimmer! Genauso naiv und sorglos gehen viele Menschen mit der Tatsache um, dass Jesus tatsächlich wieder kommen wird. Das wird ein Schock für die Ewigkeit, wenn sie plötzlich Jesus am Himmel kommen sehen. Denn dann ist es zu spät. Es wird kein Entrinnen geben. Dann ist der große Gerichtstag. Hausbesitzer können ihr Haus von Fachleuten der Polizei nach Sicherheitslücken durchchecken lassen. Nur der Fachmann kann sagen, ob sie tatsächlich sicher sind. Das gute Gefühl alleine genügt nicht. Paulus will die Christen Thessalonich sicher machen. In Vers 4 sagt er ihnen zu: Ihr aber, Geschwister, lebt nicht in der Finsternis, und deshalb wird euch jener Tag nicht wie ein Dieb überraschen. Ihr alle seid ja Menschen des Lichts, Paulus nennt hier ein eindeutiges Kennzeichen, was Sicherheit geben kann. Ihr lebt nicht in der Finsternis ihr alle seid Menschen des Lichts. Wer im Licht lebt, den wird der Jüngste Tag nicht eiskalt erwischen. Im Gegenteil, er wird für ihn die Krönung seines Christsteins. Das ist eine starke Aussage von Paulus. Er sagt, Ihr alle seid Menschen des Lichts. Könnte er das auch über unsere Gemeinde sagen? Ich kann es nicht. Ich würde grob fahrlässig handeln, wenn ich behaupten würde, Ihr alle hier seid Menschen des Lichts, der Jüngste Tag wird euch nicht überraschen! Es wird für euch keine böse Überraschung geben! Hier muss sich jeder selbst prüfen. Wo stehe ich? Wo stehen sie? Im Brief an die Kolosser, Kapitel 1,13 schreibt Paulus über Christen: Gott, hat uns errettet aus dem Machtbereich der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes. Damit wird deutlich, es gibt zwei Bereiche: Den Bereich des Lichtes und den der Finsternis. Eine Grauzone dazwischen gibt es nicht. Entweder ich bin im Reich des Lichtes, bei Jesus oder ich bin noch in der Finsternis. Die Bibel ist da sehr direkt und schreibt über diese krassen Gegensätze. Das passt nicht zu unserem toleranten Denken, dem sowohl, als auch. Natürlich glaube ich auch, aber und überhaupt, kann man das alles so sicher sagen? Die Bibel kennt nur schwarz und weiß, Licht und Dunkel, kein Grau. Auch in diesem Text treten diese Gegensätze deutlich hervor. Licht Finsternis; Wachen Schlafen. Ich verstehe hier Schlafen im übertragenen Sinn: Schlafen bedeutet, geistlich tot sein. In Eph 5,17 heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten. Geistlich Tote, also Menschen die schlafen hören irgendwann den Weckruf: Wach auf und lass dich von Christus erleuchten. Also, Komm in sein Licht. Jesus sagte in Joh. 5: Es werden die Toten die Stimme hören und die sie hören, die werden leben. Gemeint sind geistlich Tot. Wer hört, also reagiert, der wird leben. Der nächste Gegensatz lautet: nüchtern betrunken. Auch hier verstehe ich betrunken im übertragenen Sinn. Wer betrunken ist, nimmt die Realität nicht richtig war. Er schätzt die Lage 3
4 völlig falsch ein. Vor allem schätzen Betrunkene sich selbst total falsch ein. Und das ist das Gefährliche, wenn man in der Finsternis lebt. Man nimmt die Gefahr, in der man sich befindet, nicht wahr. Jörg Haiders Dienstwagen gehörte zu den sichersten seiner Klasse. Aber die ganzen Sicherheitspakete nützen nichts, wenn man sich mit 1,8 Promille im Blut überschätzt und mit Tempo 142 an einer Stelle überholt, an der nur 70 erlaubt ist. Eine falsche Sicherheit, weil betrunken, kann tödlich ausgehen. Im übertragenen Sinn heißt das: Da lebt jemand im Machtbereich der Finsternis und findet das sogar noch gut. Er ist sich der tödlichen Gefahr nicht bewusst. Denn die Gegensatzpaare lassen sich fortsetzen: Rettung Gericht. Diese Gegensatzpaare in der Bibel fordern zu einer Entscheidung heraus. Es geht beim Glauben um eine klare Entscheidung. Für Jesus und damit für das Reich des Lichts oder gegen Jesus, und damit bleibt jemand im Bereich der Finsternis. Einen neutralen Zwischenbereich gibt es nicht. Es geht also um einen Wechsel von einem Bereich in den anderen. Wechseln geht nur durch Wählen, das haben uns die Amerikaner in der vergangenen Woche gezeigt: Change! Wir können wechseln, indem wir uns von Jesus aus dem Machtbereich der Finsternis retten lassen. Zurück zur ursprünglichen Frage: Können sie für sich sagen, Ich gehöre nicht mehr zur Finsternis. Ich bin ein Mensch des Lichts! Mein Leben wird von dem kommenden Tag bestimmt!? Wenn das so ist, dann können sie diesem Termin erwartungsvoll entgegen gehen. Ein letzter Gedanke für heute zu diesem Thema: Dieser kommende Termin soll unser Leben heute bestimmen. Welche Konsequenzen hat das für unser Leben? Wie lebt jemand, der sich auf diesen Termin fest eingestellt hat? In Vers 6 und den folgenden beschreibt Paulus das Leben im Blick auf den Jüngsten Tag. Hellwach sein. Wenn Schlafen für geistlich tot steht, dann bedeutet wach sein, dass man geistlich aktiv ist. Das geistliche Leben döst nicht so dahin, ohne große Erwartungen. Wer geistlich döst, will einfach seine Ruhe haben. Er zieht sich zurück auf das fromme Kuschelsofa und lässt sich von Jesus und der Gemeinde bedienen. Und wehe, die geistliche Ruhe wird gestört! Paulus spricht hier von einem Kampf. Von Sofa habe ich nichts gelesen, aber von einer Rüstung, von einem Panzer und einem Helm. Auf dem Sofa brauche ich keinen Helm. Na ja vielleicht als Schutz, wenn ich im Schlaf runterfallen sollte. Leben im Blick auf den kommenden Termin heißt, hellwach, geistlich aktiv sein, und nüchtern, bzw. besonnen sein. Betrunken sein, bedeutet, sich und die Realität falsch einschätzen. Nüchtern, das Gegenteil, heißt dann, dass ich die Wirklichkeit um mich herum richtig wahrnehme. Wer hellwach und nüchtern ist, sieht sich in einem geistlichen Kampf. Da geht es um Angriffe in das Reich der Finsternis. Unser Gesprächsforum, ProChrist, die Alphakurse, das sind keine netten Events zum Wohlfühlen in gemütlicher Atmosphäre. Wir brechen damit in den Bereich der Finsternis ein. Menschen, die noch im Machtbereich der Finsternis leben, werden aufgeweckt und eingeladen zum Wechseln. Dieser Text hier stellt uns in Frage. Ist uns das bewusst, wenn wir zum Gesprächsforum einladen? Oder wenn wir für Menschen beten, die wir zu ProChrist einladen wollen? Oder wenn wir mit Bekannten am Alphakurs teilnehmen? Ich habe so gedacht, Könnte es sein, dass wir nur üben?! Als ich vor über 25 Jahren bei der Bundeswehr war, da haben wir geübt. Die Feinde waren nicht echt, das waren unsere eigenen Leute. Wir haben so getan, als wären es Feinde. Das Ganze war ein Spiel. Wer heute mit der Bundeswehr nach Afghanistan fliegt, der begegnet echten Feinden. Der befindet sich mitten im Kampf. Das ist kein nettes Event mehr, da hört der Spaß auf. Für diesen Kampf braucht es die richtige Ausrüstung: Die kugelsichere Weste des Glaubens und der Liebe und den Helm der Hoffnung! C.S. Lewis hat einmal gesagt: Aus der Geschichte wissen wir, dass gerade diejenigen Christen am meisten für das Diesseits taten, die sich auch am eingehendsten mit dem Jenseists befassten. Das heißt, je mehr wir den kommenden Termin im Blick haben, desto mehr wird uns das für den Kampf motivieren. Der Blick auf die Wiederkunft Jesu und auf alles, was danach kommen wird, macht nicht träge, sondern im Gegenteil, er motiviert, sich hier und jetzt für die Rettung von Menschen einzusetzen. Ein Blick in die Kirchengeschichte bestätigt das. Die Väter der 4
5 Erweckungsbewegung im 19. Jahrhundert hatten alle eine leidenschaftliche Naherwartung. Diese Leute wie, Franke, Bodelschwingh, Löhe, Wichern haben diakonische Einrichtungen geschaffen, weil sie den Menschen ihrer Zeit ganzheitlich helfen wollten. Ihr Glaube, die Liebe von Jesus und ihre Hoffnung haben sie zu den verlorenen Menschen ihrer Zeit getrieben. Sie haben den Kampf gegen die Mächte der Finsternis aufgenommen. Und sie haben viele Menschen dadurch gerettet. Ich glaube, Paulus schreibt uns heute diese Worte, damit wir uns gegenseitig motivieren, es genau so zu tun. Wir sollten den Termin vormerken uns darauf freuen, wenn Jesus wiederkommt, und dann losziehen um Menschen zu retten. Amen. Reinhard Reitenspieß 5
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