Biotopkartierung in Südafrika

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1 Biotopkartierung in Südafrika Sascha Abendroth *, Sarel S. Cilliers **, Norbert Müller * *Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Landschaftsarchitektur, Leipziger Str. 77, D Erfurt abendroth@fh-erfurt.de, n.mueller@fh-erfurt.de **School of Environmental Sciences and Development, North-West University Potchefstroom, Südafrika, plbssc@puknet.puk.ac.za abstract: Main objective of these studies was to develop and apply approaches of biotope mapping as a basic tool for city planning and nature conservation. In South Africa, no standardized investigation methods for urban areas exist. Two studies, which were done as master theses focused on the development of a biotope mapping approach adapted and refined from German mapping experiences. Stichworte: Biotopkartierung, Stadtökologie, Südafrika, 1. Einleitung und Hintergrund Seit dem Jahr 000 besteht Kontakt zwischen dem Fachbereich Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Erfurt und der School of Environmental Sciences and Development der North West- University in Potchefstroom, Südafrika. Die Fachbereiche kooperieren im Rahmen des Urban and settlement ecology research programs und es nahmen bisher verschiedene Studenten beider Hochschulen an diesem Austauschprogramm teil. In Südafrika liegen Naturschutzbelange derzeit noch hinter dem Bestreben, die Lebensbedingungen ärmerer Bevölkerungsschichten zu verbessern. Armutsbekämpfung, Gerechtigkeit und Gesundheitsfürsorge sind dabei wichtige Punkte. Die rasante Ausbreitung von Städten und Siedlungen ruft jedoch gleichzeitig ökologische Probleme hervor. Die natürliche Vegetation innerhalb und außerhalb von urbanen Gebieten wird dabei rasch zurückgedrängt oder zerstört. Hauptproblem ist die noch ungenügende oder fehlende Bestandserfassung ökologischer Daten, die für naturschutzfachliche Planungen von hoher Bedeutung sind (CILLIERS et al. 004). Die Untersuchungsgebiete, der im folgenden beschriebenen Diplomarbeiten befinden sich im Grassland Biome Südafrikas, welches sich im östlichen Teil des Landes über große Teile der Provinzen North- West, Freestate und Mpumalanga erstreckt (vgl. Abb. 1). Diese Grasländer sind überaus artenreich, werden aber im hohen Maße u.a. durch Ackerbau und Überweidung stark beeinträchtigt. Außerdem besitzen nur wenige Gebiete einen Schutzstatus (BEZUIDENHOUT 1993). Anhand der Städte Potchefstroom und Klerksdorp wurden beispielhaft Biotopkartierungen durchgeführt, um eine fachliche Grundlage für Management und Pflege bereitzustellen.

2 Abb. 1: Lage der Untersuchungsgebiete Potchefstroom und Klerksdorp in der North West- Province, Südafrika. Methodik In den Untersuchungsgebieten wurden unterschiedliche Kartierungsmethoden angewandt. In Potchefstroom wurde mit der flächendeckenden- repräsentativen Methode gearbeitet (MÜLLER 1997). Grundlage war ein Biotoptypenschlüssel, der auf Grundlage deutscher Konzepte an südafrikanische Gegebenheiten angepasst wurde. Im Stadtgebiet wurde alle Biotoptypen beschrieben, in dem repräsentative Flächen jedes Biotoptyps untersucht wurden (vgl. ROST 00). In einer zweiten Untersuchung im größeren Umkreis der Stadt Klerksdorp wurde auf die selektive Kartiermethode genutzt, bei der nur schutzwürdige Biotope untersucht werden, die z. B. durch das große Vorhandensein natürlicher Vegetation oder durch sehr geringe menschliche Einflüsse gekennzeichnet sein können (MÜLLER & WALDERT 1981). Als Basis für die Kartierungen wurde jeweils ein Erfassungsbogen erstellt, um alle gesammelten Daten der einzelnen Untersuchungsflächen festzuhalten und zu bewerten. Dabei flossen Erfahrungen deutscher Kartierungen mit ein, um die Anwendung unter hiesigen Konditionen zu testen und um sie ggf. anzupassen. Der Erfassungsbogen enthielt Informationen über Lage und Größe der Untersuchungsflächen, über den derzeitigen Zustand oder über Einflüsse angrenzender Flächen. Weiterhin wurde für jede Untersuchungsfläche ein Liste aller vorgefundenen Pflanzenarten angefertigt und um Herkunft bzw. Schutzstatus der Arten ergänzt. Im Rahmen der Klerksdorp- Studie wurde der Erfassungsbogen mit detaillierteren pflanzensoziologischen und sozial- ökonomischen Aspekten verfeinert und kann als ein erstes nützliches Instrument für die Naturschutzplanung im südafrikanischen Grasland Biome angesehen werden. Im weiteren Verlauf der Datenauswertung erhielt jede untersuchte Fläche eine Punktzahl, welche sich auf die verschiedenen Bewertungskriterien bezog (vgl. Tab.1). Es wurden Flächen mit niedrigem, mittlerem, hohem oder sehr hohem ökologischen Wert ermittelt.

3 Tab. 1: Bewertungstabelle und kriterien für schutzwürdige Flächen (aus ABENDROTH 004) EVALUATION OF INVESTIGATED AREAS WORTHY OF PROTECTION Evaluation criteria X richness (Plants) < >60 Indigenous Plants 0 10 % % % > 50 % Declared Invaders 1 > Protected Red Data species 1 not existing K+nt R+I E+V Area in km 1 < > 6 Networking of biotopes isolated Habitat diversity/ heterogeneity 1 relatively homogen very Vulnerability/ human impacts in and around the plot > 1 very Vulnerability/ threats of adjacent land use > 30 very Socio- economic use/ educational scientific value > 15 very

4 Abb. : Eucomis autumnalis als geschützte in felsigen Hügelketten Art (Foto: S. Abendroth) 3. Ergebnisse Die gesammelten Informationen wurden benutzt, um die Schutzwürdigkeit der einzelnen Biotoptypen zu ermitteln und um naturschutzorientierte Planungen und Managementstrategien in Siedlungsgebieten zu unterlegen. Für beide Untersuchungsgebiete wurden Karten angefertigt, die folgende Thematiken umfassen: - Lage der untersuchten Biotope - naturschutzfachliche Wertigkeiten der einzelnen Flächen - Konfliktpotentiale zu anderen Nutzungsformen - Entwicklungsempfehlungen und weitere Schutzmaßnahmen Durch die detailliertere Erfassung während der Klerksdorp- Studie konnten zusätzliche Informationen analysiert werden: - vollständige pflanzensoziologische Analyse in den Untersuchungsflächen (Braun- Blanquet- Methode) - Ermittlung von Korrelationen zwischen Vorkommen von Biotopen bzw. Pflanzengesellschaften und anthropogenen Einflüssen - Analyse von Verbreitungen und Häufigkeit nichtheimischer und invasiver Pflanzenarten Alle Daten der Klerksdorp- Studie können als GIS- gestützte Datenbank abgerufen und weiter analysiert werden und dienen derzeit den an der Studie beteiligten Institutionen als Planungsgrundlage.

5 Umsetzung des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt. - CONTUREC 1, Abb. 4. artenreiche und wertvolle Hügelketten im Gebiet um Klerksdorp (Foto: S. Abendroth) 4. Literaturverzeichnis ABENDROTH, S. 004: Vegetation survey and evaluation for nature conservation in the KOSH- Area, North West Province, South Africa, Unpublished report for Diplom- Ingenieur, Dept. Landscape Architecture, University of Applied Science, Erfurt, Germany. BEZUIDENHOUT, H. 1993: Syntaxonomy and Synecology of Western Transvaal Grasslands. Ph.D. Thesis, University of Pretoria, South Africa CILLIERS, S.S., MÜLLER, N., DREWES, E. 004: Overview on urban nature conservation: situation in the western-grassland biome of South Africa, Urban Forestry and Urban Greening, article in press MÜLLER, N. 1997: Biotope mapping and nature conservation in cities part 1: Background and methods as basis for a pilot study in the urban agglomeration of Tokyo (Yokohama City). Bulletin of the Institute of Environmental Science an Technology, Yokohama National University, 3 (1), pp MÜLLER, N., WALDERT, R. 1981: Erfassung erhaltenswerter Lebensräume für Pflanzen und Tiere in der Stadt Augsburg Stadtbiotopkartierung. Natur und Landschaft 56, ROST, V. 00: Urban biotope mapping in Potchefstroom- south, South Africa. Unpublished report for Diplom- Ingenieur, Dept. Landscape Architecture, University of Applied Science, Erfurt, Germany.

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