Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen
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- Julius Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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1 Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Dr. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Vortrag im Rahmen der Tagung: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist Modul III: Glück
2 Klugheit, Gerechtigkeit, Glück 1. Klugheit: Begründungen, die sich [ ] auf unser wohlverstandenes Eigeninteresse beziehen. 2. Gerechtigkeit: Begründungen, die sich auf moralische Rechte und Pflichten beziehen. 3. Glück: Begründungen, die sich auf ein gutes, gelingendes, glückendes, wahrhaft menschliches Leben beziehen. Eser et al. 2011, 27
3 Glück = Begründungen, die sich auf ein gutes, gelingendes, glückendes, wahrhaft menschliches Leben beziehen. Ursprüngliche Motivation für Naturschutz/Naturschützer Aber: Grenzen der Glücksargumentation
4 Grenzen der Glücksargumentation Ich kann meine Überzeugungen hinsichtlich eines gelingenden Lebens nicht zum Gesetz für andere machen
5 Das Verhältnis von Glück und Gerechtigkeit Gerechtigkeit Glück Was wir einander schulden Vorstellungen vom Guten Leben Hohe Überzeugungskraft Einigkeit Vernünftiger Pluralismus Geringe Geltung
6 Das Verhältnis von Glück und Gerechtigkeit Gerechtigkeit Glück Was wir einander schulden Vorstellungen vom Guten Leben Hohe Überzeugungskraft Einigkeit Vernünftiger Pluralismus Geringe Geltung
7 Das Verhältnis von Glück und Gerechtigkeit Gerechtigkeit Glück Was wir einander schulden Vorstellungen vom Guten Leben Hohe Überzeugungskraft Einigkeit Vernünftiger Pluralismus Geringe Geltung Gerechtigkeit = Der Staat soll jedem Bürger die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihm Zugang zu einem guten Leben eröffnen
8 Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit 1. Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben 2. Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.
9 Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.
10 Martha Nussbaum (* 6. Mai 1947)
11 Nussbaums Fähigkeiten-Ansatz: Struktur Vorstellung davon, was es bedeutet, ein Mensch zu sein Mythen Geschichten von der allgemeinen Form und Struktur menschlichen Lebens Götter Menschen Tiere Nussbaums Liste der Grundfähigkeiten des Menschen Gerechtigkeit = Der Staat soll jedem Bürger die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihm Zugang zu einem guten Leben eröffnen
12 1) Leben Nussbaums Liste der Grundfähigkeiten des Menschen 2) Körperliche Gesundheit 3) Körperliche Integrität 4) Sinne, Vorstellungskraft und Denken 5) Gefühle 6) Praktische Vernunft 7) Zugehörigkeit a) Die Fähigkeit, mit anderen und für andere zu leben b) Die sozialen Grundlagen der Selbstachtung 8) Andere Spezies : Die Fähigkeit, in Anteilnahme für und in Beziehung zu Tieren, Pflanzen und zur Welt der Natur zu leben 9) Spiel 10) Kontrolle über die eigene Umwelt a) Politisch b) Inhaltlich
13 Nussbaums Fähigkeiten-Ansatz: Struktur Vorstellung davon, was es bedeutet, ein Mensch zu sein Mythen Geschichten von der allgemeinen Form und Struktur menschlichen Lebens Götter Menschen Tiere Nussbaums Liste der Grundfähigkeiten des Menschen 1. Leben 2. Körperliche Gesundheit Andere Spezies: Die Fähigkeit, in Anteilnahme für und in Beziehung zu Tieren, Pflanzen und zur Welt der Natur zu leben Gerechtigkeit = Der Staat soll jedem Bürger die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihm Zugang zu einem guten Leben eröffnen
14 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
15 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
16 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
17 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
18 Nussbaums dicke, vage Konzeption des Guten Nussbaums Liste als dick Nussbaum: Fähigkeiten = etwas sein und tun können Nussbaums Liste als vage Warum? Fähigkeiten: Güter etwas tun und Vernünftiger Pluralismus sein können Aber Wenn Staat Bedingungen guten Lebens bereitstellen soll Rawls: Grundgüter Functionings: etwas tun und Wohlergehen Staat sein soll nicht bestimmte Vorstellungen des Guten gegenüber anderen bevorzugen Dann muss er bestimmte Vorstellungen des Guten voraussetzen Vorstellung des Guten muss vage sein
19 Nussbaums dicke, vage Konzeption des Guten Nussbaums Liste als dick Nussbaum: Fähigkeiten = etwas sein und tun können Nussbaums Liste als vage Warum? Vernünftiger Pluralismus Aber Wenn Staat Bedingungen guten Lebens bereitstellen soll Rawls: Grundgüter Staat soll nicht bestimmte Vorstellungen des Guten gegenüber anderen bevorzugen Dann muss er bestimmte Vorstellungen des Guten voraussetzen Vorstellung des Guten muss vage sein
20 Nussbaums dicke, vage Konzeption des Guten Nussbaums Liste als dick Nussbaum: Fähigkeiten = etwas sein und tun können Nussbaums Liste als vage Warum? Vernünftiger Pluralismus Aber Wenn Staat Bedingungen guten Lebens bereitstellen soll Rawls: Grundgüter Staat soll nicht bestimmte Vorstellungen des Guten gegenüber anderen bevorzugen Dann muss er bestimmte Vorstellungen des Guten voraussetzen Vorstellung des Guten muss vage sein
21 Nussbaums Liste als vage Vorstellung des Guten Fokus auf Fähigkeiten, nicht functionings Offenheit der Liste - Liste als work in progress Hoher Abstraktionsgrad der Liste => Liste erlaubt bzw. bedarf der Konkretisierung Rede-, Versammlungs-, Gewissensfreiheit als Bestandteile der Liste
22 Verschiedene Metriken von Gerechtigkeit Güter: z.b. intakte Natur Fähigkeiten: etwas tun und sein können z.b. in Anteilnahme für Natur leben können Functionings: etwas tun und sein z.b. in Anteilnahme für Natur leben Wohlergehen: z.b. Wohlempfinden bei Aufenthalt in der Natur
23 Nussbaums Liste als vage Vorstellung des Guten Fokus auf Fähigkeiten, nicht functionings Offenheit der Liste - Liste als work in progress Hoher Abstraktionsgrad der Liste => Liste erlaubt bzw. bedarf der Konkretisierung Rede-, Versammlungs-, Gewissensfreiheit als Bestandteile der Liste
24 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
25 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
26 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?
27 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit Hoher Abstraktions -grad
28 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Nussbaums 8. Fähigkeit: Die Fähigkeit, in Anteilnahme für und in Beziehung zu Tieren, Pflanzen und zur Welt der Natur zu leben
29 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit ernst nehmen Hoher Abstraktionsgrad Begründung von Naturschutz schwierig Vagheit ernst nehmen, Interpretation der 8. Fähigkeit im Sinne von Umweltbildung Möglichkeiten und Räume für Naturbegegnung schaffen Liebe zur (nicht notwendig naturschutzfachlich wertvollen) Natur als Anknüpfungspunkt für Naturschutzargumente nutzen Vagheit ablehnen Wertvolle und weniger wertvolle Arten der Verwirklichung der 8. Fähigkeit Begründung von Naturschutz möglich Aber: widerspricht vernünftigem Pluralismus
30 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit ernst nehmen Hoher Abstraktionsgrad Begründung von Naturschutz schwierig Vagheit ernst nehmen, Interpretation der 8. Fähigkeit im Sinne von Umweltbildung Möglichkeiten und Räume für Naturbegegnung schaffen Liebe zur (nicht notwendig naturschutzfachlich wertvollen) Natur als Anknüpfungspunkt für Naturschutzargumente nutzen Vagheit ablehnen Wertvolle und weniger wertvolle Arten der Verwirklichung der 8. Fähigkeit Begründung von Naturschutz möglich Aber: widerspricht vernünftigem Pluralismus
31 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit ernst nehmen Hoher Abstraktionsgrad Begründung von Naturschutz schwierig Vagheit ernst nehmen, Interpretation der 8. Fähigkeit im Sinne von Umweltbildung Möglichkeiten und Räume für Naturbegegnung schaffen Liebe zur (nicht notwendig naturschutzfachlich wertvollen) Natur als Anknüpfungspunkt für Naturschutzargumente nutzen Vagheit ablehnen Wertvolle und weniger wertvolle Arten der Verwirklichung der 8. Fähigkeit Begründung von Naturschutz möglich Aber: widerspricht vernünftigem Pluralismus
32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
33 Literatur Allardt, E. (1993): Having, Loving being: An alternative to the Swedish model of welfare research. In: Martha C. Nussbaum und Amartya Sen (Hg.): The quality of life. Oxford: Clarendon Press, S Eser, Uta; Neureuther, Ann-Kathrin; Müller, Albrecht (2011): Klugheit, Glück, Gerechtigkeit. Gutachten im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz. Bonn-Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz. Nussbaum, Martha C. (1995): Human capabilities, female human beings. In: Martha C. Nussbaum und Jonathan Glover (Hg.): Women, culture, and development. A study of human capabilities. Oxford: Clarendon Press, S Nussbaum, Martha C. (2000): Women and human development. The capabilities approach. Cambridge, MA: Cambridge University Press. Nussbaum, Martha C. (2007): Frontiers of justice. Disability, Nationality, Species membership. Cambridge/Massachesetts: The Belknapp Press. Nussbaum, Martha Craven (1999): Der aristotelische Sozialdemokratismus. In: Martha Craven Nussbaum (Hg.): Gerechtigkeit oder Das gute Leben. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S Nussbaum, Martha Craven (2010): Die Grenzen der Gerechtigkeit. Behinderung, Nationalität und Spezieszugehörigkeit. 1. Aufl. Berlin: Suhrkamp. Robeyns, I. (2005) The capability appraoch: a theoretical survey, Journal of Human Development, 6(1).
34 Verschiedene Metriken von Gerechtigkeit Güter: z.b. intakte Natur Fähigkeiten: etwas tun und sein können z.b. in Anteilnahme für Natur leben können Functionings: etwas tun und sein z.b. in Anteilnahme für Natur leben Wohlergehen: z.b. Wohlempfinde n bei Aufenthalt in der Natur
35 Der Fähigkeitenansatz Resourcen: Güter und Dienstleistungen Umweltbedingungen Capability Set Soziale Bedingungen Individuelle Unterschiede Wahl Sozialer Einfluss auf Entscheidungen Verwirklichte functionings Vgl. Robeyns 2005, verändert
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