Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen"

Transkript

1 Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Dr. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Vortrag im Rahmen der Tagung: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist Modul III: Glück

2 Klugheit, Gerechtigkeit, Glück 1. Klugheit: Begründungen, die sich [ ] auf unser wohlverstandenes Eigeninteresse beziehen. 2. Gerechtigkeit: Begründungen, die sich auf moralische Rechte und Pflichten beziehen. 3. Glück: Begründungen, die sich auf ein gutes, gelingendes, glückendes, wahrhaft menschliches Leben beziehen. Eser et al. 2011, 27

3 Glück = Begründungen, die sich auf ein gutes, gelingendes, glückendes, wahrhaft menschliches Leben beziehen. Ursprüngliche Motivation für Naturschutz/Naturschützer Aber: Grenzen der Glücksargumentation

4 Grenzen der Glücksargumentation Ich kann meine Überzeugungen hinsichtlich eines gelingenden Lebens nicht zum Gesetz für andere machen

5 Das Verhältnis von Glück und Gerechtigkeit Gerechtigkeit Glück Was wir einander schulden Vorstellungen vom Guten Leben Hohe Überzeugungskraft Einigkeit Vernünftiger Pluralismus Geringe Geltung

6 Das Verhältnis von Glück und Gerechtigkeit Gerechtigkeit Glück Was wir einander schulden Vorstellungen vom Guten Leben Hohe Überzeugungskraft Einigkeit Vernünftiger Pluralismus Geringe Geltung

7 Das Verhältnis von Glück und Gerechtigkeit Gerechtigkeit Glück Was wir einander schulden Vorstellungen vom Guten Leben Hohe Überzeugungskraft Einigkeit Vernünftiger Pluralismus Geringe Geltung Gerechtigkeit = Der Staat soll jedem Bürger die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihm Zugang zu einem guten Leben eröffnen

8 Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit 1. Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben 2. Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.

9 Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.

10 Martha Nussbaum (* 6. Mai 1947)

11 Nussbaums Fähigkeiten-Ansatz: Struktur Vorstellung davon, was es bedeutet, ein Mensch zu sein Mythen Geschichten von der allgemeinen Form und Struktur menschlichen Lebens Götter Menschen Tiere Nussbaums Liste der Grundfähigkeiten des Menschen Gerechtigkeit = Der Staat soll jedem Bürger die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihm Zugang zu einem guten Leben eröffnen

12 1) Leben Nussbaums Liste der Grundfähigkeiten des Menschen 2) Körperliche Gesundheit 3) Körperliche Integrität 4) Sinne, Vorstellungskraft und Denken 5) Gefühle 6) Praktische Vernunft 7) Zugehörigkeit a) Die Fähigkeit, mit anderen und für andere zu leben b) Die sozialen Grundlagen der Selbstachtung 8) Andere Spezies : Die Fähigkeit, in Anteilnahme für und in Beziehung zu Tieren, Pflanzen und zur Welt der Natur zu leben 9) Spiel 10) Kontrolle über die eigene Umwelt a) Politisch b) Inhaltlich

13 Nussbaums Fähigkeiten-Ansatz: Struktur Vorstellung davon, was es bedeutet, ein Mensch zu sein Mythen Geschichten von der allgemeinen Form und Struktur menschlichen Lebens Götter Menschen Tiere Nussbaums Liste der Grundfähigkeiten des Menschen 1. Leben 2. Körperliche Gesundheit Andere Spezies: Die Fähigkeit, in Anteilnahme für und in Beziehung zu Tieren, Pflanzen und zur Welt der Natur zu leben Gerechtigkeit = Der Staat soll jedem Bürger die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihm Zugang zu einem guten Leben eröffnen

14 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

15 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

16 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

17 Zwischenfazit: Gerechtigkeit, Gutes Leben und Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die es ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

18 Nussbaums dicke, vage Konzeption des Guten Nussbaums Liste als dick Nussbaum: Fähigkeiten = etwas sein und tun können Nussbaums Liste als vage Warum? Fähigkeiten: Güter etwas tun und Vernünftiger Pluralismus sein können Aber Wenn Staat Bedingungen guten Lebens bereitstellen soll Rawls: Grundgüter Functionings: etwas tun und Wohlergehen Staat sein soll nicht bestimmte Vorstellungen des Guten gegenüber anderen bevorzugen Dann muss er bestimmte Vorstellungen des Guten voraussetzen Vorstellung des Guten muss vage sein

19 Nussbaums dicke, vage Konzeption des Guten Nussbaums Liste als dick Nussbaum: Fähigkeiten = etwas sein und tun können Nussbaums Liste als vage Warum? Vernünftiger Pluralismus Aber Wenn Staat Bedingungen guten Lebens bereitstellen soll Rawls: Grundgüter Staat soll nicht bestimmte Vorstellungen des Guten gegenüber anderen bevorzugen Dann muss er bestimmte Vorstellungen des Guten voraussetzen Vorstellung des Guten muss vage sein

20 Nussbaums dicke, vage Konzeption des Guten Nussbaums Liste als dick Nussbaum: Fähigkeiten = etwas sein und tun können Nussbaums Liste als vage Warum? Vernünftiger Pluralismus Aber Wenn Staat Bedingungen guten Lebens bereitstellen soll Rawls: Grundgüter Staat soll nicht bestimmte Vorstellungen des Guten gegenüber anderen bevorzugen Dann muss er bestimmte Vorstellungen des Guten voraussetzen Vorstellung des Guten muss vage sein

21 Nussbaums Liste als vage Vorstellung des Guten Fokus auf Fähigkeiten, nicht functionings Offenheit der Liste - Liste als work in progress Hoher Abstraktionsgrad der Liste => Liste erlaubt bzw. bedarf der Konkretisierung Rede-, Versammlungs-, Gewissensfreiheit als Bestandteile der Liste

22 Verschiedene Metriken von Gerechtigkeit Güter: z.b. intakte Natur Fähigkeiten: etwas tun und sein können z.b. in Anteilnahme für Natur leben können Functionings: etwas tun und sein z.b. in Anteilnahme für Natur leben Wohlergehen: z.b. Wohlempfinden bei Aufenthalt in der Natur

23 Nussbaums Liste als vage Vorstellung des Guten Fokus auf Fähigkeiten, nicht functionings Offenheit der Liste - Liste als work in progress Hoher Abstraktionsgrad der Liste => Liste erlaubt bzw. bedarf der Konkretisierung Rede-, Versammlungs-, Gewissensfreiheit als Bestandteile der Liste

24 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

25 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

26 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können.?

27 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit Hoher Abstraktions -grad

28 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Nussbaums 8. Fähigkeit: Die Fähigkeit, in Anteilnahme für und in Beziehung zu Tieren, Pflanzen und zur Welt der Natur zu leben

29 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit ernst nehmen Hoher Abstraktionsgrad Begründung von Naturschutz schwierig Vagheit ernst nehmen, Interpretation der 8. Fähigkeit im Sinne von Umweltbildung Möglichkeiten und Räume für Naturbegegnung schaffen Liebe zur (nicht notwendig naturschutzfachlich wertvollen) Natur als Anknüpfungspunkt für Naturschutzargumente nutzen Vagheit ablehnen Wertvolle und weniger wertvolle Arten der Verwirklichung der 8. Fähigkeit Begründung von Naturschutz möglich Aber: widerspricht vernünftigem Pluralismus

30 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit ernst nehmen Hoher Abstraktionsgrad Begründung von Naturschutz schwierig Vagheit ernst nehmen, Interpretation der 8. Fähigkeit im Sinne von Umweltbildung Möglichkeiten und Räume für Naturbegegnung schaffen Liebe zur (nicht notwendig naturschutzfachlich wertvollen) Natur als Anknüpfungspunkt für Naturschutzargumente nutzen Vagheit ablehnen Wertvolle und weniger wertvolle Arten der Verwirklichung der 8. Fähigkeit Begründung von Naturschutz möglich Aber: widerspricht vernünftigem Pluralismus

31 Die 8. Fähigkeit und der Naturschutz Prämisse 1: Gerechtigkeit Der Staat soll allen Menschen die Bedingungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen Prämisse 2: Gutes Leben Natur stellt für (einige) Menschen eine wichtige Option guten Lebens dar Konklusion: Also soll der Staat Natur schützen, damit die Menschen, für die Natur eine wichtige Option guten Lebens darstellt, ein gutes menschliches Leben leben können. Vagheit ernst nehmen Hoher Abstraktionsgrad Begründung von Naturschutz schwierig Vagheit ernst nehmen, Interpretation der 8. Fähigkeit im Sinne von Umweltbildung Möglichkeiten und Räume für Naturbegegnung schaffen Liebe zur (nicht notwendig naturschutzfachlich wertvollen) Natur als Anknüpfungspunkt für Naturschutzargumente nutzen Vagheit ablehnen Wertvolle und weniger wertvolle Arten der Verwirklichung der 8. Fähigkeit Begründung von Naturschutz möglich Aber: widerspricht vernünftigem Pluralismus

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

33 Literatur Allardt, E. (1993): Having, Loving being: An alternative to the Swedish model of welfare research. In: Martha C. Nussbaum und Amartya Sen (Hg.): The quality of life. Oxford: Clarendon Press, S Eser, Uta; Neureuther, Ann-Kathrin; Müller, Albrecht (2011): Klugheit, Glück, Gerechtigkeit. Gutachten im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz. Bonn-Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz. Nussbaum, Martha C. (1995): Human capabilities, female human beings. In: Martha C. Nussbaum und Jonathan Glover (Hg.): Women, culture, and development. A study of human capabilities. Oxford: Clarendon Press, S Nussbaum, Martha C. (2000): Women and human development. The capabilities approach. Cambridge, MA: Cambridge University Press. Nussbaum, Martha C. (2007): Frontiers of justice. Disability, Nationality, Species membership. Cambridge/Massachesetts: The Belknapp Press. Nussbaum, Martha Craven (1999): Der aristotelische Sozialdemokratismus. In: Martha Craven Nussbaum (Hg.): Gerechtigkeit oder Das gute Leben. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S Nussbaum, Martha Craven (2010): Die Grenzen der Gerechtigkeit. Behinderung, Nationalität und Spezieszugehörigkeit. 1. Aufl. Berlin: Suhrkamp. Robeyns, I. (2005) The capability appraoch: a theoretical survey, Journal of Human Development, 6(1).

34 Verschiedene Metriken von Gerechtigkeit Güter: z.b. intakte Natur Fähigkeiten: etwas tun und sein können z.b. in Anteilnahme für Natur leben können Functionings: etwas tun und sein z.b. in Anteilnahme für Natur leben Wohlergehen: z.b. Wohlempfinde n bei Aufenthalt in der Natur

35 Der Fähigkeitenansatz Resourcen: Güter und Dienstleistungen Umweltbedingungen Capability Set Soziale Bedingungen Individuelle Unterschiede Wahl Sozialer Einfluss auf Entscheidungen Verwirklichte functionings Vgl. Robeyns 2005, verändert

Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist

Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist Fortbildungsreihe Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist Modul 1: Klugheit 08.10. bis 11.10.2012 Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie

Mehr

Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ

Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop oikos international Leipzig, 29. November 2012 Was ist Green Economy? Eine Grüne Ökonomie/Wirtschaft menschliches

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Handeln aus normativen Gründen ein praktisches Pendant zu Wissen

Handeln aus normativen Gründen ein praktisches Pendant zu Wissen Handeln aus normativen Gründen ein praktisches Pendant zu Wissen von Susanne Mantel, Universität Saarbrücken E-Mail: sum82@web.de In diesem Aufsatz beschäftige ich mich mit einer Parallele zwischen der

Mehr

Gültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl

Gültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach

Mehr

Taxonomy of Evolution and Dependability. Integration Engineering SS 2009 Andreas Landerer

Taxonomy of Evolution and Dependability. Integration Engineering SS 2009 Andreas Landerer Taxonomy of Evolution and Dependability Integration Engineering SS 2009 Andreas Landerer Agenda Informationen über Massimo Felici Definition zentraler Begriffe Inhalt des Artikels Kernaussagen des Artikels

Mehr

Case Management in Versicherungen die Evidenzlage. Survey Case Management in der Schweiz. Vergleich: Systematischer Review / Situation Schweiz

Case Management in Versicherungen die Evidenzlage. Survey Case Management in der Schweiz. Vergleich: Systematischer Review / Situation Schweiz Case Management in Versicherungen die Evidenzlage Regina Kunz Stefan Schandelmaier S.C.Anna Burkhardt Wout DeBoer Übersicht Systematischer Review zum Thema Inhalt + Ergebnisse Survey Case Management in

Mehr

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte

Mehr

Befähigungsgerechtigkeit als ethisches Benchmark für Public Health Genomics

Befähigungsgerechtigkeit als ethisches Benchmark für Public Health Genomics Befähigungsgerechtigkeit als ethisches Benchmark für Public Health Genomics Eröffnungsfeier des DZPHG Bielefeld 24.11.2006 Peter Dabrock Juniorprofessor für Sozialethik (Bioethik) Fachbereich Evangelische

Mehr

1 Boethius 1988: 74. 2 Vgl. Strawson 1972: 130. 3 Ebd., 288. 4 Vgl. Dennett 1981: 305f. 5 Vgl. ebd.

1 Boethius 1988: 74. 2 Vgl. Strawson 1972: 130. 3 Ebd., 288. 4 Vgl. Dennett 1981: 305f. 5 Vgl. ebd. 1 Der Begriff der Person als Grundlage für medizinethische Fragestellungen? Martina Schmidhuber, Medizinische Hochschule Hannover Vortrag beim DGPhil-Kongress am 15.09.2011, Sektion: Angewandte Ethik Schmidhuber.martina@mh-hannover.de

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016

HR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 WWW.ORGA.TV @ orga.uni-sb.de Vorstellung des neuen ORGA.TV-Teams für das WS 2015/16 Ersties-Interview: Uni-Leben

Mehr

Global Citizenship Education

Global Citizenship Education Global Citizenship Education Zu kosmopolitischen Dimensionen des Globalen Lernens. 10. 12. November 2014 Tagung des Europahauses Burgenland Willkommen zur internationalen Tagung des Europahauses Burgenland

Mehr

Learning Analytics zwischen Lernunterstützung und Studentenverfolgung. Campus Innova,on 2015

Learning Analytics zwischen Lernunterstützung und Studentenverfolgung. Campus Innova,on 2015 Learning Analytics zwischen Lernunterstützung und Studentenverfolgung Campus Innova,on 2015 Olaf Dierker, 27. Nov. 2015 How to start? Wo steht die Welt? Alles wird Digital nur die Bildung wiedersetzt sich

Mehr

Titel der Präsentation

Titel der Präsentation Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft

Mehr

Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin

Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Gliederung 2 n WIE lernen Kinder Sprache? n WAS? n WANN? + Wie lernen Kinder Sprache? 3 n Gebrauchsbasierter

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und

Mehr

Politische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich

Politische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich Politische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich Prof. Dr. Silja Häusermann, Universität Zürich Vortrag 1. Fragestellung: Wie reformfähig ist die Schweiz

Mehr

Wissenschaftliches Bloggen im Kontext digitaler Publikationsmedien

Wissenschaftliches Bloggen im Kontext digitaler Publikationsmedien Wissenschaftliches Bloggen im Kontext digitaler Publikationsmedien Workshop Wissenschaftliches Bloggen Universität Würzburg, 11. April 2013 Dr. Christof Schöch, Universität Würzburg http://www.christof-schoech.de

Mehr

Uta Eser, Ralf Wegerer, Hannah Seyfang und Albrecht Müller (Hrsg.) Klugheit, Glück, Gerechtigkeit

Uta Eser, Ralf Wegerer, Hannah Seyfang und Albrecht Müller (Hrsg.) Klugheit, Glück, Gerechtigkeit Uta Eser, Ralf Wegerer, Hannah Seyfang und Albrecht Müller (Hrsg.) Klugheit, Glück, Gerechtigkeit Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist BfN-Skripten 414 2015 Titelbild: Sammlung spontaner

Mehr

Principles in Human Resource Management HS 2014

Principles in Human Resource Management HS 2014 Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management Principles in Human Resource Management HS 2014 Prof. Dr. Bruno Staffelbach Andreas Schmid, MA UZH Susanne Mehr, BA UZH Gastreferentinnen

Mehr

Master of Business Administration in Business Development

Master of Business Administration in Business Development Master of Business Administration in Business Development Zugangsvoraussetzung für den MBA 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein adäquates Bachelor- oder Master- Degree (210 Credits) 2. Zwei Jahre

Mehr

Empowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar

Empowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar Empowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) Gesundheit der Zukunft : Uwe Bittlingmayer, Eva-Maria

Mehr

Metriken und optimale Einsatzszenarien für Garbage Collectoren der Java HotSpot Virtual Machine

Metriken und optimale Einsatzszenarien für Garbage Collectoren der Java HotSpot Virtual Machine Metriken und optimale Einsatzszenarien für Garbage Collectoren der Java HotSpot Virtual Machine Michael Schmeißer michael@skamandros.de 25. September 2012 25.09.2012 Michael Schmeißer, Auswahl eines Garbage

Mehr

HUMAN FACTORS IM OP TEAMTRAINING FÜR ALLE

HUMAN FACTORS IM OP TEAMTRAINING FÜR ALLE CAMPUS INNENSTADT HUMAN ACTORS IM OP TEAMTRAINING ÜR ALLE Bert Urban Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement Klinikum der Universität München HUMAN ACTORS IM OP TEAMTRAINING ÜR ALLE? Human actors

Mehr

Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management

Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management Industrielles Management Dienstleistungsmanagement Schwerpunkt 7. Mai 2008 Optimierungen Produktion und Logistik Quantitative Methoden 09.05.2008 1 Motivation Die Industrie fasst wieder Fuß Anteil der

Mehr

Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft

Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungs Bachelorstudiengang Modul- 01001 Einführung in die Grundlagen der Erziehungs

Mehr

Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe bei Depressionen

Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe bei Depressionen Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe bei Depressionen Johannes Michalak Universität Hildesheim Tagung Burnout und Depression Januar 2013 Themen Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie Achtsamkeit: hilfreich

Mehr

Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus

Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-Reported Outcomes (PROs) PROs: vom Patienten berichtete

Mehr

MAÎTRE PROFESSOR PROFESSOR

MAÎTRE PROFESSOR PROFESSOR Hochschullehrer für den Bereich General Management PROFESSELLE LAUFBAHN LEHRTÄTIGKEIT, WISSENSCHAFTLICHE ARBEIT AB 2016 HOCHSCHULLEHRER AMD AKAMIE MO & (FACHBEREICH R HOCHSCHULE FRESENIUS), DÜSSELDORF

Mehr

Rehabilitationspflege findet überall statt

Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2

Mehr

Energieversorgung 2050

Energieversorgung 2050 Energieversorgung 2050 Risiken & Unsicherheiten in der Energieversorgung Eine Herausforderung für Ethik & Politik Prof Dr Dr Rafaela Hillerbrand eet ethics for energy technology, Human Technology Centre

Mehr

1.1 Motivation und Zielsetzung des Vorhabens 13. 1.2 Methodik und Struktur des Berichts 19

1.1 Motivation und Zielsetzung des Vorhabens 13. 1.2 Methodik und Struktur des Berichts 19 Inhalt 1. Einleitung: Gentechnologie in Deutschland 13 1.1 Motivation und Zielsetzung des Vorhabens 13 1.2 Methodik und Struktur des Berichts 19 2. Themenbereich Stammzellen: Pluripotente humane Stammzellen

Mehr

AG Bildung: Bildungswege im Bereich Food & Human Safety, Stand 14.03.2012

AG Bildung: Bildungswege im Bereich Food & Human Safety, Stand 14.03.2012 AG : swege im Bereich Food & Human Safety, Stand 14.03.2012 (U BN= Universität Bonn, HS BRS= Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, UNU-EHS = UN University, Institute for Environment & Human Security) Themengebiet

Mehr

Business Project Sommersemester 2009

Business Project Sommersemester 2009 Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das

Mehr

Seminar Unternehmenskommunikation FS 2012

Seminar Unternehmenskommunikation FS 2012 Krisenkommunikation Seminar Unternehmenskommunikation Florian Fleischer/Franziska Wiesner FS 2012 Inhalt 1. Einführung 2. SCCT (Coombs 2007) 3. Ethical Rationality for Crisis Response (Snyder et al 2006)

Mehr

Konzepte und Herausforderungen

Konzepte und Herausforderungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Wandel der Arbeit Zukünftige Themenfelder menschengerechter Arbeitsgestaltung

Wandel der Arbeit Zukünftige Themenfelder menschengerechter Arbeitsgestaltung Wandel der Arbeit Zukünftige Themenfelder menschengerechter Arbeitsgestaltung Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt Präsident der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft

Mehr

Eignung von Tag Clouds zur Exploration und Navigation nutzergenerierter Inhalte

Eignung von Tag Clouds zur Exploration und Navigation nutzergenerierter Inhalte Eignung von Tag Clouds zur Exploration und Navigation nutzergenerierter Inhalte Bachelorarbeit Institut für Informatik der Technischen Universität München 4. Juli 2011 Agenda 1 Einführung: Tag Cloud 2

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Psychologische Modelle zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit von Paar-Programmierung

Psychologische Modelle zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit von Paar-Programmierung Psychologische Modelle zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit von Paar-Programmierung Dr. Fakultät für Informatik Universität Karlsruhe (TH) Paar-Programmierung (PP) Vor- und Nachteile lebhaft diskutiert

Mehr

Kompendium Management in Banking & Finance

Kompendium Management in Banking & Finance Kompendium Management in Banking & Finance Technische Universität Qasrir.stadt fachbo.-eirh 1 Betriebswivtschiiiüiche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell Nr.: 1. Auflage 2002 Bankakademie Verlag GmbH Sonnemannstr.

Mehr

Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle

Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Arbeit und Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Dr. sc. ETH Rebecca Brauchli Vorlesung Psychologie der Arbeit eine Einführung (HS 2014) 9. Oktober 2014 1 Überblick Was ist? Einführung Arbeit und aus

Mehr

Angebotene Module im Wintersemester 2015/2016

Angebotene Module im Wintersemester 2015/2016 Angebotene Module im Wintersemester 2015/2016 OB-1 Mündliche und Schriftliche Kommunikation OB-1 OB-1 Journalistisches Schreiben / Mündliche und Schriftliche Kommunikation am Beispiel sozialer Einrichtungen

Mehr

Dienstleistungssteuerung - die nicht gelebte Rolle? - Betrachtungen aus der Praxis

Dienstleistungssteuerung - die nicht gelebte Rolle? - Betrachtungen aus der Praxis Carolin Wolf, Rainer Oberkötter Wolf&Oberkötter Personal- und Organisationsentwicklung Dienstleistungssteuerung - die nicht gelebte Rolle? - Betrachtungen aus der Praxis 1 Beobachtungen aus dem Bereich

Mehr

Auf der Sonnseit n? Ressourcen Wohlstand Gerechtigkeit

Auf der Sonnseit n? Ressourcen Wohlstand Gerechtigkeit Auf der Sonnseit n? Ressourcen Wohlstand Gerechtigkeit Andreas Exenberger Institut für Wirtschaftstheorie, h i politik ik und geschichte h Universität Innsbruck Übersicht Unser kleines Dorf (Fr. 19.15

Mehr

Applying the ISO 9126 Quality Model to Test Specifications

Applying the ISO 9126 Quality Model to Test Specifications Applying the ISO 9126 Quality Model to Test Specifications Exemplified for TTCN-3 Test Specifications Benjamin Zeiss 1, Diana Vega 2, Ina Schieferdecker 2, Helmut Neukirchen 1, Jens Grabowski 1 1 Gruppe

Mehr

school is open Wir unterrichten Menschen, nicht Fächer - Lehramtsausbildung in Finnland

school is open Wir unterrichten Menschen, nicht Fächer - Lehramtsausbildung in Finnland school is open Wir unterrichten Menschen, nicht Fächer - Lehramtsausbildung in Finnland Meike Kricke Modellkolleg Bildungswissenschaften 17.11.2010 Herzlich Willkommen auf Finnisch Tervetuola! Inhalt 1.

Mehr

Matthias Boehm, Carl Stolze, Oliver Thomas Universität Osnabrück Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI)

Matthias Boehm, Carl Stolze, Oliver Thomas Universität Osnabrück Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI) Berufsbegleitende Weiterbildung im Spannungsfeld von Wissenschaft und IT- Beratung Workshop Moden und Trends in der IV-Beratung (Informatik 2011), 6. Oktober 2011 Matthias Boehm, Carl Stolze, Oliver Thomas

Mehr

Design-based research in music education

Design-based research in music education Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing

Mehr

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität

20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität 20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität Artefakte Auf der obersten Ebene befinden sich die Artefakte. Darunter fasst man jene Phänomene, die unmittelbar sicht-, hör- oder fühlbar sind.

Mehr

Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety. Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel

Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety. Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel Begriffsverständnis Change Management ist das Managen der schrittweisen und radikalen Veränderung

Mehr

Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr.

Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. und Beijing- Konsens Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. Ulrich Menzel Literaturhinweise Johnsons, Chalmers A. (1982): MITI and the Japanese Miracle. The growth of industrial

Mehr

Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse

Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensethik Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Dies Academicus 18. April 2012 1 Agenda 1.

Mehr

Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013

Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen

Mehr

VII. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtskultur Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit:

VII. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtskultur Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit: Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit: Interessentheoretische Ansätze betonen ökonomische Präferenzen gesellschaftlicher Akteure und Machtinteressen staatlicher Akteure kommen ohne ideelle

Mehr

TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen

TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen 118. Deutscher Ärztetag Frankfurt am Main 12.-15 Mai 2015 TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen Nicole Ernstmann IMVR Abteilung Medizinische Soziologie nicole.ernstmann@uk-koeln.de

Mehr

Clubs, Most und Bits, oder wo die Kreativen ihre Ideen herholen

Clubs, Most und Bits, oder wo die Kreativen ihre Ideen herholen Clubs, Most und Bits, oder wo die Kreativen ihre Ideen herholen Zur Identifikation und Messung von kreativem Spillover in der Frankfurter Kreativwirtschaft Dr. Pascal Goeke Institut für Humangeographie

Mehr

Die Konstruktion von Diversity aus Sicht verschiedener Forschungsperspektiven Anja Lindau

Die Konstruktion von Diversity aus Sicht verschiedener Forschungsperspektiven Anja Lindau Die Konstruktion von Diversity aus Sicht verschiedener Forschungsperspektiven Anja Lindau Vortrag am 31. Mai 2008 Tagung Diversity und Diversity Management Schwerpunktthema: Nationalität, Ethnizität, Migrationshintergrund

Mehr

HLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention

HLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health

Mehr

Programm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts

Programm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts Programm: Betriebswirtschaftliche Weiterbildung im Spitzencluster Forum Organic Electronics als Bestandteil des Nachwuchsförderungsprojekts Prof. Dr. Michael Woywode und Dozenten Universität Mannheim Projektförderung

Mehr

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Barbara Heller-Schuh Konferenz: 10 Jahre Wissensbilanzierung in Österreich Wien, 30. September 2008 Beziehungskapital in der Wissensbilanzierung

Mehr

Werden wir immer noch älter?

Werden wir immer noch älter? Werden wir immer noch älter? Dr. Roland Rau Rau@demogr.mpg.de Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock GDV-Pressekolloquium 2009 Berlin, 25. März 2009 Was ist eigentlich Lebenserwartung?

Mehr

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung

Mehr

Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II

Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Gegenstandsbereich Allport, F.H. (1924). Social psychology. New York: Houghton Mifflin. Cartwright, D. & Zander, A. (1968). Group dynamics. New York: Harper & Row.

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV-1

Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV-1 Studien und Prüfungsordnung (SPO) Master of Science (M.Sc.) IV1 1 Geltungsbereich Diese SPO gilt für den Studiengang mit dem Abschluss "Master of Science" (M.Sc.) auf Basis der gültigen Rahmenstudienordnung

Mehr

Prof. Dr. Dorothea Alewell Publikationen in referierten Fachzeitschriften

Prof. Dr. Dorothea Alewell Publikationen in referierten Fachzeitschriften Prof. Dr. Dorothea Alewell Publikationen in referierten Fachzeitschriften 1 2 3 4 5 Publikation VHB Jourqual Ranking Punkte der Zeitschrift im Handelsblatt Ranking (p) Eigene Autoren- Punkte Handelsblatt-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1. Zweiter Teil Corporate Shared Services - Strategie Management 53

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1. Zweiter Teil Corporate Shared Services - Strategie Management 53 Inhaltsverzeichnis Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1 Shared IT-Services im Kontinuum der Eigen- und Fremderstellung 3 CARSTEN VON GLAHN und FRANK KEUPER (Siemens AG, Siemens IT Solutions

Mehr

Nachhaltige Banken und Bankprodukte

Nachhaltige Banken und Bankprodukte Nachhaltige Banken und Bankprodukte von Absichtserklärungen in die Umsetzung Folie 1 Nachhaltigkeit ist ein strategisches Geschäftsthema Sustainable development, far from being a new and restrictive condition

Mehr

Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?

Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich

Mehr

Teilnehmer. Dr. Eckhart Arnold Universität Bayreuth Institut für Philosophie Postfach 95440 Bayreuth Tel: 0921/55-4159 eckhart_arnold@hotmail.

Teilnehmer. Dr. Eckhart Arnold Universität Bayreuth Institut für Philosophie Postfach 95440 Bayreuth Tel: 0921/55-4159 eckhart_arnold@hotmail. Teilnehmer Prof. Dr. Dr. Marlies Ahlert Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universitätsring 3 06108 Halle Tel. 0345-552-3440 Fax 0345-552-7127 marlies.ahlert@wiwi.uni-halle.de

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 181 Seite 1 22. Dezember 2005 INHALT Prüfungsordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Druck-

Mehr

Qualität im Schienenverkehr

Qualität im Schienenverkehr Qualität im Schienenverkehr Vergleich 9001 et al. und IRIS. Wie wird in den Regelwerken mit Kennzahlen umgegangen? oder Was können auch "Nicht-Eisenbahner" aus der IRIS nutzen? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen

Mehr

Mensch. »Ich denke, also bin ich Ich?« Materie DEN. Geist? DAS SELBST ZWISCHEN NEUROBIOLOGIE, PHILOSOPHIE UND RELIGION BEHERRSCHT DIE

Mensch. »Ich denke, also bin ich Ich?« Materie DEN. Geist? DAS SELBST ZWISCHEN NEUROBIOLOGIE, PHILOSOPHIE UND RELIGION BEHERRSCHT DIE Internationale Tagung des Instituts für Religionsphilosophische Forschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität vom 15.-17. Dezember 2005 Casino Gebäude, Campus Westend Mensch Der BEHERRSCHT DIE THE HUMAN

Mehr

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer Dr. Kathleen Stürmer Persönliche Informationen Wissenschaftliche Assistentin (Habilitandin) Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of, Technische Universität

Mehr

Gruppenentscheidungsprozesse im Requirements Engineering

Gruppenentscheidungsprozesse im Requirements Engineering 11. Requirements Engineering Tagung 2012 Gruppenentscheidungsprozesse im Requirements Engineering Alexander Felfernig 1 und Leopold Weninger 2 1 Technische Universität Graz, Österreich 2 wsop GmbH, Österreich

Mehr

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität Yvonne Höfer-Diehl Hochs chulcontrolling %ur Sicherung der Lehreffektivität Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XV Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN

MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE

Mehr

EMPLOYMENT 2010 to date Research Associate, TU Dortmund University, Chair for Human Resource Development and Change Management

EMPLOYMENT 2010 to date Research Associate, TU Dortmund University, Chair for Human Resource Development and Change Management Curriculum Vitae (April 2016) TU Dortmund University Center for Higher Education Chair for Human Resource Development and Change Management Hohe Str. 141 44139 Dortmund Phone: +49 231 755 6552 Email: kai.bormann@tu-dortmund.de

Mehr

Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i. Ansatzpunkte für Innovationen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern?

Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i. Ansatzpunkte für Innovationen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern? Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i Ansatzpunkte für Innovationen: Meine Ideen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern? Wie könnte ich die Leistungserstellung effizienter

Mehr

Eurokulturelles E-Learning

Eurokulturelles E-Learning Mag. Patrik Chab, Wien Eurokulturelles E-Learning Ein Statement zu semantischen Reflexionen des Eurokultur- Begriffs Abstract This brief statement argues that different views of European learning cultures

Mehr

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften ulm university Universität I uulm Berichterstattung zur Audit Firm Governance in Deutschland - Eine empirische Analyse - Dissertation

Mehr

Students intentions to use wikis in higher education

Students intentions to use wikis in higher education Students intentions to use wikis in higher education Christian Kummer WI2013, 27.02.2013 Motivation Problem Web 2.0 changed the way that students search for, obtain, and share information Uncertainty about

Mehr

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium 1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2

Mehr

«Zukunft Bildung Schweiz»

«Zukunft Bildung Schweiz» «Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten (184.690)

Wissenschaftliches Arbeiten (184.690) Wissenschaftliches Arbeiten (184.690) Struktur und Inhalt wissenschaftlicher Arbeiten Reinhard Pichler Stefan Woltran Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme

Mehr

Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht. Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff

Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht. Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff Einleitung: Ausgangslage Steigende Zahl an pflegebedürftigen Menschen Zunehmende Vernetzung

Mehr

of Münster IRUN Conference 17 04 09 WWU Gender Equality as a profile characteristic

of Münster IRUN Conference 17 04 09 WWU Gender Equality as a profile characteristic Process control of the equalopportunities work at the University of Münster IRUN Conference 17 04 09 WWU Gender Equality as a profile characteristic 1 Framework conditions of the equal opportunities work

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015

HR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015 HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015 1. Grundlagen shrm Lernziele: Verstehen zentraler (strategischer) Grundlagen, die für die gesamte Diskussion

Mehr

Selbstreguliertes Lernen

Selbstreguliertes Lernen Selbstreguliertes Lernen Zur Bedeutsamkeit und den Möglichkeiten der Umsetzung im Lernprozess 25.05.13 UNIVERSITÄT ROSTOCK PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Institut für Pädagogische Psychologie Rosa und David Katz

Mehr

Architecture of Open Embedded Systems

Architecture of Open Embedded Systems University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study

Mehr

Wie grün ist der Islam?

Wie grün ist der Islam? Wie grün ist der Islam? Umwelt- und Klimaschutz mit muslimischer Perspektive Tagung am 5. und 7. November 2010 Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Dr. Buhmann Stiftung Religionen

Mehr

In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel

In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S. 26-30 Autoren: Andreas Edmüller/Thomas Wilhelm Artikel Andreas Edmüller Thomas Wilhelm Projekt Philosophie Überzeugen durch Argumente Projekt Philosophie

Mehr

!"#$%&'#()%% *"+"(,-./"(01#)%2"#0+3/"%4564+)3#(.378#%9&:%%!!"#$"%#!$&

!#$%&'#()%% *+(,-./(01#)%2#0+3/%4564+)3#(.378#%9&:%%!!#$%#!$& !"#$%&'#()%% *"+"(,-./"(01#)%2"#0+3/"%4564+)3#(.378#%9&:%%!!"#$"%#!$& ;"+31.

Mehr

Double Degree: Bachelor in Philosophie, Politik und Ökonomik und in Commerce. 2C2D The best of both worlds!

Double Degree: Bachelor in Philosophie, Politik und Ökonomik und in Commerce. 2C2D The best of both worlds! Double Degree: Bachelor in Philosophie, Politik und Ökonomik und in Commerce 2C2D The best of both worlds! Der Zeitplan 2016/17 START UVIC COMITTEE DECISION UW/H NECESSARY DOCUMENTS SUBMITTED APPLICATION

Mehr

Diversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel

Diversity Workbench. Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste. Dagmar Triebel Diversity Workbench Systemdesign, Datenflüsse, Netzwerke und Dienste Dagmar Triebel Diversity Workbench Framework Seit 1999 Modellierung (ER-Diagramme), und Implementierung Datenbank-Komponenten (,Module

Mehr

Auslandssemester an der Anglia Ruskin University (ARU) in Cambridge, UK - Erfahrungsbericht

Auslandssemester an der Anglia Ruskin University (ARU) in Cambridge, UK - Erfahrungsbericht Auslandssemester an der Anglia Ruskin University (ARU) in Cambridge, UK - Erfahrungsbericht Studiengang an der DHBW: BWL International Business Zeitraum: 10.09.2010 bis 10.01.2011 Kurs an der ARU: Visiting

Mehr