Wandel der Arbeit Zukünftige Themenfelder menschengerechter Arbeitsgestaltung

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1 Wandel der Arbeit Zukünftige Themenfelder menschengerechter Arbeitsgestaltung Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt Präsident der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 1

2 Inhalt >Einführung > Zukünftige Themenfelder menschlicher Arbeitswelten > Menschengerechte ht Arbeitsgestaltung > Konsequenzen GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 2

3 Einführung GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 3

4 Die Bedeutung der Arbeit nimmt (wieder) zu Laboro ergo sum Arbeit wird zum Genuss, Genuss hingegen zur Arbeit GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 4

5 Die Bedeutung der Arbeit nimmt (wieder) zu Befragung von Schülerinnen/Schülern (n=140): freuen sich auf die Zukunft haben wenige konkrete Berufswünsche würden ihrem Berufswunsch nachgehen, auch wenn die Eltern dagegen sind wünschen sich Spaß an der Arbeit wünschen sich ein gutes Arbeitsumfeld und ein gutes Image ihres Arbeitgebers Studie TU Darmstadt, unveröffentlicht GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 5

6 Gesundheit als Quelle für persönliches Glück GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 6

7 Krankheit als Quelle für persönliches Unglück GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 7

8 Gesundheit wird zu einem (noch) wichtigeren Gut GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 8

9 Gesundheit wird zu einem (noch) wichtigeren Gut GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 9

10 Zukünftige Themenfelder menschlicher Arbeitswelten GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 10

11 Relevante Schnittstellen für die Zukunft der Arbeitswelt Individuum- Unternehmen Umwelt- Unternehmen Geprägt durch Globalisierung Demographie Regulierung Dynamik Techn. Fortschritt Bedrohungen Vgl. Adams (1980); Pfeffer/Salancik (1978) Umwelt- Individuum Geprägt durch Wert der Arbeit veränd. Lebensmodelle Bildung und Qualifikation Techn. Nutzungsverhalten Geprägt durch Work-Life Balance Zeitlich-räumliche Ebene Psych. Belastungen Bindung an Arbeitgeber Intensivierung der Führung Vgl. Kreiner et al. (2009) GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 11

12 Themenfelder menschlicher h Arbeitswelten > Zunehmende Heterogenität der Beschäftigtenstruktur (Diversität) > Zunehmende Vielfalt (arbeits-)organisatorischer Rahmenbedingungen > Just in Time als Lebens- und Arbeitsmotto GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 12

13 Diversitätität in deutschen Unternehmen GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 13

14 Arbeite mit wem, wann und wo du willst. (Zitat Z-Punkt Unternehmensberatung, Köln). Der Gewinner des Wettbewerbs Working Elsewhere von Peter Schreck an seinem Lieblingsarbeitsplatz über den Dächern von Köln (Quelle: ) GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 14

15 Berufliche Erreichbarkeit it Serie der Süddeutschen Zeitung (2011): Die Zukunft der Arbeit GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 15

16 Die Ambivalenz der neuen Arbeitswelten Mehr Verantwortung, Freiheit und Selbständigkeit auf Kosten von Sicherheit und Berechenbarkeit GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 16

17 Beispiele i für Just-in-Time > Logistikprozesse und Montageprozesse in der Produktion > Logistikprozesse für Dienstleistungen (z.b. Internethandel) > Personenbezogene Dienstleistungen (z.b. Krankenpflege, Altenpflege, Kinderbetreuung) > Medienbranche >.. GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 17

18 Just-In-Time und menschengerechte ht Arbeit Das Prinzip der eigenen Entwicklungswege > Aufgaben, welche die Besonderheiten und Stärken des Menschen berücksichtigen, müssen: 1. einen großen Handlungs- und Entscheidungsspielraum haben 2. dazu einen angemessenen zeitlichen Gestaltungsspielraum bieten 3. Angebote zur persönlich geprägten Erfassung und Bewältigung von Anforderungen im Sinne einer Strukturierbarkeit machen 4. frei von Behinderungen sein Volpert, W.: Welche Arbeit ist gut für den Menschen; In: Frei/Udris: i Das Bild der Arbeit, 1990) GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 18

19 Menschengerechte Arbeitsgestaltung GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 19

20 Menschengerechte ht Arbeitsgestaltung t Eine hohe Qualität bei der menschengerechten Arbeitsgestaltung wird erreicht durch: Die Verwendung eines Systemansatzes Ein Gestaltungsbezogenes Vorgehen Die gleichrangige Beachtung zweier Gestaltungsziele: Leistung (performance) und menschliches Wohlergehen (well-being) Dul et al.: A strategy for human factors/ergonomics: developing the discipline and profession, Ergonomics, 2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 20

21 Systemansatz t Jan Dul, Keynote at IEA 2012 Recife, Brazil 15/02/2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 21

22 Systemansatz t Jan Dul, Keynote at IEA 2012 Recife, Brazil 15/02/2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 22

23 Systemansatz t Jan Dul, Keynote at IEA 2012 Recife, Brazil 15/02/2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 23

24 Systemansatz t Customer service in Europe Designed in USA Made in China Jan Dul, Keynote at IEA 2012 Recife, Brazil 15/02/2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 24

25 Ab Arbeitswissenschaft i ft/e Ergonomie ist tgestaltungsbezogen Rolle als Spezialist in einzelnen Gestaltungsphasen oder Mitwirkung im (gesamten) Gestaltungsprozess EQUID - Ergonomic Quality in Design GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 25

26 Zwei Gestaltungsziele: l Leistung und Wohlergehen h Dul et al.: A strategy for human factors/ergonomics: developing the discipline and profession, Ergonomics, 2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 26

27 Zwei Gestaltungsziele: l Leistung und Wohlergehen h Leistung (Performance) Produktivität, Effizienz, Effektivität, Qualität, Innovationsfähigkeit, Flexibilität, (System) Sicherheit, Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit... Wohlergehen (Well-being) Gesundheit, Sicherheit, Zufriedenheit, Freude, Lernen, Persönliche Entwicklung Dul et al.: A strategy for human factors/ergonomics: developing the discipline and profession, Ergonomics, 2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 27

28 Leistung und Wohlergehen h lassen sich vereinbaren Review of 38 empirical studies Well being Negative Positive Performance Negative 8% 3% Positive 3% 87% Neumann, P. & Dul, J.(2010). Human factors: spanning the gap between OM and HRM. International Journal of Operations & Production Management, 30 (9), GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 28

29 Leistung und Wohlergehen h lassen sich vereinbaren HBR January-February 2012 GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 29

30 Konsequenzen GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 30

31 Konsequenzen > Neue Formen der Arbeitsorganisation erfordern neue Regeln in Unternehmen aber auch eine Erhöhung der Eigenverantwortung > Eine stärkere Verbindung von disziplinären Ansätzen zur Analyse und Gestaltung menschlicher Arbeit ist notwendig > Die Förderung einer hohen Qualität von Forschung und Anwendung in Arbeitswissenschaft/Ergonomie muss ein gemeinsames Ziel mehrere Interessensgruppen sein GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit k Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder TU Darmstadt Institut für Arbeitswissenschaft Petersenstrasse Darmstadt Fon +49 (6151) Fax +49 (6151) bruder@iad.tu-darmstadt.de Artikel zur Strategischen Entwicklung von HFE kostenlos erhältlich unter: org/ / GDA in Hessen Darmstadt 01. März 2012 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr. Ralph Bruder 32

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