Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus

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1 Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus

2 Patient-Reported Outcomes (PROs) PROs: vom Patienten berichtete Behandlungsergebnisse Erfassen das subjektive Erleben der unmittelbar von der Versorgung betroffenen Patienten Syn., z.b. subjektive Evaluationskriterien Relevanz ethischer Grundhaltungen, sozialund gesundheitspolitischer Zielsetzungen und therapeutischer Modelle

3 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen PROs im 1845 Lunacy Act: Recovered, relieved or dead

4 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen

5 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen Erste Schwächen in der gemeindepsychiatrischen Versorgung seit 1970 Gewährleistung eines adäquaten Lebensstandards entlassener Patienten Erfassung klinischer Behandlungsergebnisse allein nicht ausreichend Fairweather et al. (1969): Untersuchung der Patientensicht auf ihre Lebenssituation Stein & Test (1980): Einbindung der Patientperspektive in die Evaluation des Assertive Community Treatment programmes

6 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen

7 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen Behandlungszufriedenheit Lebensqualität Behandlungsbedürfnisse Therapeutische Beziehung Sense of coherence Empowerment Recovery Hoffnung...

8

9

10 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen Lebensqualität Behandlungszufriedenheit Behandlungsbedürfnisse

11

12 PROs in der Versorgung psychischer Erkrankungen Konzeptionell Operational Generelle Bewertungstendenz Empirisch Reininghaus & Priebe (in press) Br J Psychiatry

13

14 Lebensqualität Behandlungszufriedenheit Bedürfnisse

15 PROs in der Qualitätssicherung Erfassungsbias durch Symptome und kognitive Defizite bei einwilligungsfähigen Patienten mit schweren Verläufen zu vernachlässigen Erfassung konzeptionell, operational und empirisch distinkter PROs möglich Bevorzugung kurzer Skalen Instrumente zur Erfassung von Zufriedenheitskonzepten am besten untersucht Reininghaus & Priebe (in press) Br J Psychiatry

16 PROs in der Qualitätssicherung: Lebensqualität (1) Lebenszufriedenheit (Lehman, 1988): Konzeptionell, operational und empirisch am besten untersuchte Lebensqualitätskonzept Generisches Konzept: sektorenübergreifender Indikator Einbezug der Patientperspektive auf unterschiedliche Lebensbereiche Symptomreduktion/Rezidivprophylaxe bei schweren Verläufen allein nicht ausreichend Breite Akzeptanz Ethische Dimension (Kilian & Angermeyer, 1999) Überlappung mit anderen PROs

17 PROs in der Qualitätssicherung: Lebensqualität (2) Quality of Life Interview (QOLI): Sehr gute psychometrische Befunde Interview Lange Erhebungsdauer: 45 Minuten Manchester Short Assessment of Quality of Life (MANSA) Gute psychometrische Befunde Erhebungsdauer: 5-10 Minuten Objektive Indikatoren ermöglichen Berechnung des Social Inclusion Index (SIX) Berliner Lebensqualitätsprofil (BeLP): Bessere Erfassung der Lebensbereiche Lange Erhebungsdauer: 55 Minuten

18 PROs in der Qualitätssicherung: Lebensqualität (3) Manchester Short Assessment of Quality of Life (MANSA) 1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben insgesamt? 2. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer beruflichen Tätigkeit? 3. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer finanziellen Situation? 4. Wie zufrieden sind Sie mit der Anzahl und Qualität Ihrer Freundschaften? 5. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Freizeitaktivitäten? 6. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? 7. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer persönlichen Sicherheit? 8. Wie zufrieden sind Sie mit den Menschen mit denen Sie leben? 9. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Sexualleben? 10.Wie zufrieden sind Sie mit Ihren familiären Beziehungen? 11.Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer körperlichen Gesundheit?. 12.Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer seelischen Gesundheit? Völlig unzufrieden Unzufrieden Eher unzufrieden Gemischt Eher zufrieden Zufrieden Völlig zufrieden

19 PROs in der Qualitätssicherung: Behandlungszufriedenheit (1) Direkte Erfassung der Patientensicht auf die Behandlung Erfassung von Prozess- und Ergebnisqualität Anerkennung der Rolle des Patienten als aktiver Nutzer der Versorgung Geringe Überlappung mit Lebenszufriedenheit Mögliche Alternative: patient experience

20 PROs in der Qualitätssicherung: Behandlungszufriedenheit (2) Client Satisfaction Questionnaire (CSQ) Generisches Instrument: sektorenübergreifende Verwendung Zufriedenstellende psychometrische Befunde Kurze Erhebungsdauer Klientenbogen zur Behandlungsbewertung (KliBB) Sektorenspezifisch: stationäre und tagesklinische Versorgung Gute psychometrische Befunde Kurze Erhebungsdauer

21 PROs in der Qualitätssicherung: Behandlungszufriedenheit (3) Verona Service Satisfaction Scale (VSSS) Sektorenspezifisch: gemeindepsychiatrische Versorgung Gute psychometrische Befunde Mittlere Erhebungsdauer (für VSSS-32) Patient experience : NHS national patient survey Sektorenspezifisch: gemeindepsychiatrische und stationäre Versorgung getrennt Kaum psychometrisch untersucht Geringe bis mittlere Erhebungsdauer Evtl. Ergänzung durch Erfahrung von Schnittstellen?

22 PROs in der Qualitätssicherung: patient experience

23 PROs in der Qualitätssicherung: Therapeutische Beziehung Psychiatrische Versorgung wird in Beziehungen geleistet Erfassung vornehmlich von Prozessqualität Geringe Überlappung mit Lebenszufriedenheit Helping Alliance Scale (HAS) Generisches Instrument Zufriedenstellende psychometrische Befunde Kurze Erhebungsdauer Scale to Assess the Therapeutic Relationship (STAR) Sehr gute psychometrische Befunde Entwicklung zunächst für gemeindepsychiatrische Versorgung, Inhalt jedoch generisch

24 PROs in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen Sinnvolle Indikatoren: Lebensqualität in Kombination mit Behandlungszufriedenheit und/ oder therapeutischer Beziehung Verwendung existierender Instrumente, z.b. Lebensqualität: MANSA Behandlungszufriedenheit: CSQ/KliBB/VSSS, oder Patient experience: NHS national patient survey Therapeutische Beziehung: STAR Entwicklung neuer Instrumente nicht unbedingt notwendig, jedoch methodische Innovation und Rückkoppelungsmechanismen

25 Danksagung Prof. Stefan Priebe, Queen Mary University of London Dr. Tim Croudace, University of Cambridge Prof. Tom Burns, University of Oxford Dr. Rosemarie McCabe, Queen Mary University of London Prof. Mike Slade, Institute of Psychiatry UK700, DIALOG, FOCUS und ÆSOP Team Finanzielle Unterstützung: National Institute for Health Research (NIHR)

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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