SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng."

Transkript

1 WIE NACHHALTIG SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 1

2 GLIEDERUNG 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik und Auswertung der Literaturrecherche 1.2) Zielformulierung der Untersuchung 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.1) Untersuchungsgebiete 2.1) Erhebung 3) GESAMTERGEBNIS 3.1) Darlegung g 3.2) Auswertung 4) HANDLUNGSBEDARF 5) RESÜMEE ZUM URBIO-INDEXINDEX 6) FAZIT... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 2

3 1) VERANLASSUNG UND ZIEL Seit mehr als 60 Jahren verbessern wir nachhaltig die Lebens- und Standortqualität von Städten (Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft)... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 3

4 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik und Auswertung der Literaturrecherche Methodik: Untersuchung der Zeitschriften Landscape & Urban Planning, Stadt & Grün, Garten &Landschaft. Zeitschriften aus den letzten sechs Jahren, von 2007 bis Artikel wurden mittels von Keywords, die deckungsgleich mit den Indikatoren des URBIO-Index sind, untersucht.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 4

5 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik und Auswertung der Literaturrecherche Planungs- und Gestaltungsqualität Nachhaltige / ökologisches Planen Bürger- / Nutzerbeteiligung Substainable designe Planung KEYW WORDS Autochthone Pflanzenverwendung Materialauswahl Zertifiziertes Holz Materialwiederverwendbarkeit / Recyclingfähigkeit Barrierefreiheit Erreichbarkeit Nutzungsvielfalt / Benutzerfreundlichkeit Biodiversität Gebietsheimische Pflanzen / Zielarten Vielfalt an Habitaten Biotopverbund Raum für Sukzession Klimaausgleichsfunktion Wassermanagement Versiegelungsgrad Bodenschutz Materialverwendung Aufenthaltsqualität Biodiversität Klima/Wasser/Boden Standortgerechte Pflanzenverwendung Regenwassernutzung Nachhaltige Pflege Pflegekonzeption Pflegemanagement... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 5

6 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik und Auswertung der Literaturrecherche Diagr.1) Ergebnis der Literaturrecherche, wie oft die Bewertungskriterien der Nachhaltigkeit nach dem URBIO-Index in den Fachzeitschriften thematisiert wurden.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 6

7 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik und Auswertung der Literaturrecherche Diagr. 2) Gesamtergebnis der Literaturrecherche, wie oft Nachhaltigkeit in den Fachzeitschriften thematisiert wurde.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 7

8 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.2) Zielformulierung der Untersuchung... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 8

9 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.2) Zielformulierung der Untersuchung Ziel ist es, Nachhaltigkeit zukünftig in allen Planungsphasen weiter zu etablieren und Planer hierfür, mittels des Bewertungssystems URBIO-Index, weiter zu sensibilisieren.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 9

10 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.1) Untersuchungsgebiete Auswahlkriterien: öffentlich zugängliche Grünflächen neu- bzw. umgestaltet im Rahmen einer Bundes-, Landesgartenschau oder einer Internationalen Gartenschau entstanden zwischen 1999/2000 und 2012 Mindestgröße des gewählten Teilgebietes der Gartenschau min. 0,8 Hektar... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 10

11 PROJEKT BIODIVERSITÄT UND KLIMAWANDEL 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.1) Untersuchungsgebiete... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 11

12 PROJEKT BIODIVERSITÄT UND KLIMAWANDEL 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.1) Untersuchungsgebiete Zusammenfassung: Insgesamt 11 Teilgebiete von 10 Gartenschauen Z i h 1999/2000 und d 2012 Zwischen Untersuchte Gesamtfläche aller, Hektar Teilbereiche ca. 51,5 Untersuchte Flächengröße variiert zwischen 0,8 und 13,5 Hektar... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 12

13 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.2) Erhebung selbstständige Durchführung eines jeden Studierenden zwischen Oktober 2012 und Januar 2013 intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Untersuchungsgebiet Literatur- und Internetrecherche bezüglich der Gartenschau und dem Teilbereich (Historie, landschaftlichen Gegebenheiten) Beschaffung und Auswertung allgemeiner Unterlagen zur Grünfläche (Leistungsverzeichnisse, Ausführungspläne) Vor-Ort-Begehung Fotodokumentationen Beurteilung der Teilfläche mittels URBIO-Index, wenn möglich, mit Hilfe der Planer, des Pflegepersonals und der gesammelten Informationen... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 13

14 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.2) Erhebung Tabelle 1) Beispiel für einen ausgefüllten, verkürzten Erfassungsbogen des URBIO-Index.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 14

15 2) VORGEHENSWEISE UND METHODIK 2.2) Erhebung Diagramm 3) Grafische Darstellung der Bewertungsergebnisse der einzelnen URBIO - Index - Kriterien in einem Spindeldiagramm.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 15

16 3) GESAMTERGEBNIS 3.1) Darlegung Tabelle 2) Gesamtbewertung der Nachhaltigkeit von Gartenschauen zwischen 1999 und 2012 mittels des Bewertungssystems des URBIO-Index.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 16

17 3) GESAMTERGEBNIS 3.1) Darlegung Diagramm 4) Grafische Darstellung der Gesamtergebnisse der Nachhaltigkeit von Gartenschauen nach den sechs Bewertungskriterien i des URBIO-Index. I... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 17

18 PROJEKT BIODIVERSITÄT UND KLIMAWANDEL 3) GESAMTERGEBNIS 3.2) Auswertung Diagramm 5) Gesamtdarstellung der einzelnen Bewertungsergebnisse der Nachhaltigkeit von Gartenschauen mittels des URBIO-Index.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 18

19 3) GESAMTERGEBNIS 3.2) Auswertung Tabelle 2) Gesamtbewertung der Nachhaltigkeit von Gartenschauen mittels des Bewertungssystems des URBIO-Index.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 19

20 3) GESAMTERGEBNIS 3.2) Auswertung Tabelle 2) Gesamtbewertung der Nachhaltigkeit von Gartenschauen mittels des Bewertungssystems des Diagramm 5) Bewertungsergebnisse g ausgewählter Indikatoren der Kriterien URBIO-Index. Planung und Pflege des URBIO-Index im Vergleich.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 20

21 3) GESAMTERGEBNIS 3.2) Auswertung Tabelle 2) Gesamtbewertung der Nachhaltigkeit von Gartenschauen mittels des Bewertungssystems des URBIO-Index. Diagramm 6) Bewertungsergebnisse ausgewählter Indikatoren der Kriterien Klima/Wasser/Boden und Materialverwendung des URBIO-Index im Vergleich.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 21

22 3) GESAMTERGEBNIS 3.2) Auswertung Tabelle 2) Gesamtbewertung der Nachhaltigkeit von Gartenschauen mittels des Bewertungssystems des URBIO-Index. Diagramm 7) Bewertungsergebnisse ausgewählter Indikatoren der Kriterien Aufenthaltsqualität und Biodiversität des URBIO-Index im Vergleich.... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 22

23 4) HANDLUNGSBEDARF... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 23

24 5) RESÜMEE ZUM URBIO-INDEX INDEX einheitliche Anpassung der Anzahl der Indikatoren der Kriterien im Spindeldiagramm methodisch korrekt ablesbar Achsen des Spindeldiagrammes sollten einen Wert erhalten (Bsp. %) Zusammenfassung der Indikatoren autochthonen Pflanzenverwendung zu einem Indikator spezifischere Beschreibung einiger Indikatoren Erarbeitung eines Zielartenkataloges für den Indikator Vorhandensein von Zielarten Integration des Indikators zertifiziertes Holz in Indikator Materialauswahl spezifischere Beschreibung des Indikators Bodenschutz (wenig Bodenmodellierung contra Bodenaustausch auf Grund von Schadstoffbelastung)... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 24

25 6) FAZIT WIE NACHHALTIG SIND GARTENSCHAUEN? MIT 72 VON 100 MÖGLICHEN PUNKTEN IST DIE NACHHALTIGKEIT VON GARTENSCHAUEN ALS GUT ZU BEWERTEN ABER ES GEHT NOCH BESSER!... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 25

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis

Mehr

Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A

Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland Analyse und Lösungsstrategien A 236679 edition sigma Geleitwort 13 Vorwort 15 Zusammenfassung 19 1 Ausgangspunkt und Vorgehensweise

Mehr

Nachhaltigkeitszertifizierung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Die Rolle des Bundes. Dr. Wolfgang Eckart

Nachhaltigkeitszertifizierung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Die Rolle des Bundes. Dr. Wolfgang Eckart Nachhaltigkeitszertifizierung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: Die Rolle des Bundes Dr. Wolfgang Eckart Folie 1 Nachhaltiges Bauen: wichtiges Anliegen der Bundesregierung Folie 2 Staatssekretärs-Runde

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Branchenwahl Indikatorenwahl Expertenwahl. Fazit und Ausblick

Branchenwahl Indikatorenwahl Expertenwahl. Fazit und Ausblick Gliederung Methode Branchenwahl Indikatorenwahl Expertenwahl Fazit und Ausblick Aufgabe Entwicklung einer Methode zur Beurteilung von Branchen in Bezug auf nachhaltige Entwicklung Arbeitsweise Literaturarbeit,

Mehr

Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka

Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Gliederung Ziel und Aufbau des Bewertungssystems Aufteilung in Kriterien- und Indikatoren

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Landschaftsbild im Windenergie-Erlass

Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Landschaftsbild im Windenergie-Erlass - Methodik und Beispiele - Fachbereich 22: Planungsbeiträge Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Beeinträchtigungen

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Bürgerforum Rheinhausen Arbeitsgruppe 4: Freizeit, Gesundheit, Kultur, Sport

Bürgerforum Rheinhausen Arbeitsgruppe 4: Freizeit, Gesundheit, Kultur, Sport Bürgerforum Rheinhausen Arbeitsgruppe 4: Freizeit, Gesundheit, Kultur, Sport Präsentation 11.11.2009 im Bezirksamt Rheinhausen Leitziele 1. Angesichts des allgemeinen Trends "Zurück in die Stadt" müssen

Mehr

Fernerkundung zwischen Forschung und Politikberatung

Fernerkundung zwischen Forschung und Politikberatung Fernerkundung zwischen Forschung und Politikberatung Anforderungen, Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht des Siedlungsflächenmonitorings Roland Goetzke mit Unterstützung von F. Dosch, G. Beckmann, M.

Mehr

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:

Mehr

Thüringer CAS-Projekt

Thüringer CAS-Projekt Thema Integralrechnung Sek I Sek II Class-Pad TI-Nspire CAS. Schlagworte: Einführung Integralrechnung, Bestimmtes Integral Lehrermaterial: Das bestimmte Integral Inhalt Beschreibung der stofflichen Fülle

Mehr

Die Essbare Stadt. oder Nachhaltige Grünraumgestaltung

Die Essbare Stadt. oder Nachhaltige Grünraumgestaltung oder Nachhaltige Grünraumgestaltung Dr. Lutz Kosack Folie 1 von 35 Stadt Andernach Folie 2 von 35 Geysir Folie 3 von 35 Folie 4 von 35 Aprilstreich oder gute Idee????? Eine gute Idee... Folie 6 von 35

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 27.10.2014 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn Exposé zur Bachelorarbeit Ist Kleve eine Studentenstadt?

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Danksagung 1. Vorwort 3. Inhaltsverzeichnis 4. Abbildungsverzeichnis 9. Tabellenverzeichnis 12. Abkürzungsverzeichnis 15

Danksagung 1. Vorwort 3. Inhaltsverzeichnis 4. Abbildungsverzeichnis 9. Tabellenverzeichnis 12. Abkürzungsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 12 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 17 1.1 Problemstellung 17 1.2 Zielsetzung

Mehr

Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power

Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens

Mehr

Studie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster

Studie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Studie Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Halle (Saale), 31. August 2014 2 1 Veranlassung und Zielstellung In der Vergangenheit

Mehr

Service Engineering. Übung 2c Einbindung von Web APIs in mobilen Applikationen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf, André Nitze

Service Engineering. Übung 2c Einbindung von Web APIs in mobilen Applikationen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf, André Nitze Service Engineering Übung 2c Einbindung von Web APIs in mobilen Applikationen 1 Aufgabenbeschreibung 2 Aufgabe 1 Entwickeln Sie auf der Basis von mind. 2 frei zu wählenden Web APIs eine mobile Applikation

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Fachschulen für Betriebswirtschaft

Fachschulen für Betriebswirtschaft Horst Philipp Bauer Fachschulen für Betriebswirtschaft Rekonstruktion und Evaluation einer Weiterbildungsinstitution des mittleren Managements Focus Verlag Inhalt 1. Problemstellung 9 2. Die kaufmännischen

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Multikriterielle Analyse. der alternativen Managementstrategien

Multikriterielle Analyse. der alternativen Managementstrategien Flußeinzugsgebiet-Management Havel Multikriterielle Analyse der alternativen Managementstrategien Volker Wenzel Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Abt. Integrierte Systemanalyse Arbeitsschritte

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen

Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.

Mehr

Die essbare Stadt: Eine nachhaltige Umgestaltung der öffentlichen Grünflächen in Andernach. - innovative Ansätze aus Andernach -

Die essbare Stadt: Eine nachhaltige Umgestaltung der öffentlichen Grünflächen in Andernach. - innovative Ansätze aus Andernach - Die essbare Stadt: Eine nachhaltige Umgestaltung der öffentlichen Grünflächen in Andernach - innovative Ansätze aus Andernach - Folie 1 von 35 Stadt Andernach Folie 2 von 35 Geysir Folie 3 von 35 Aprilstreich

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt

Mehr

Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts

Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)

Mehr

Akzidenzen Bücher Loseblattwerke Zeitschriften

Akzidenzen Bücher Loseblattwerke Zeitschriften Zusatzaufgaben MIKP Statistiken und Diagramme Aufgabe 12: Die Statistik wird in zwei wesentliche Hauptgebiete unterteilt, die beschreibende und die analytische schließende Statistik. a) Beschreiben Sie

Mehr

Hochbauten als Wertstoffquelle am Beispiel Wien Zukunftsthema URBAN MINING Aktuelle Entwicklungen und neue Projekte

Hochbauten als Wertstoffquelle am Beispiel Wien Zukunftsthema URBAN MINING Aktuelle Entwicklungen und neue Projekte Hochbauten als Wertstoffquelle am Beispiel Wien Zukunftsthema URBAN MINING Aktuelle Entwicklungen und neue Projekte Jakob Lederer, Fritz Kleemann, Philipp Aschenbrenner, Johann Fellner Christian Doppler

Mehr

Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG

Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Die Universitätsbibliotheken für Geisteswissenschaften aus Sicht der Studierenden Auswertung aus dem CHE-Ranking

Indikator im Blickpunkt: Die Universitätsbibliotheken für Geisteswissenschaften aus Sicht der Studierenden Auswertung aus dem CHE-Ranking Indikator im Blickpunkt: Die Universitätsbibliotheken für Geisteswissenschaften aus Sicht der Studierenden Auswertung aus dem CHE-Ranking Gero Federkeil Oktober 2007 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

DBU-Förderung Wasserwirtschaft

DBU-Förderung Wasserwirtschaft DBU-Förderung Wasserwirtschaft für KMU und Kommunen Ingenieurbüro Fischer Dipl.-Ing. Ralf Ostermann www.fischer-teamplan.de für Umwelt und Gesellschaft für Kommunen für KMU für Umwelt und Gesellschaft

Mehr

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Mehr

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt

Mehr

Windkraft Vögel Lebensräume

Windkraft Vögel Lebensräume Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung:

Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung: Termine und Fächer Wann gilt der MSA als bestanden? Wann ist der Übergang in die GO geschafft? Informationen zur Präsentationsprüfung: Allgemeine Informationen Prinzipieller Ablauf/ Zeitplan Bewertung

Mehr

Nano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v.

Nano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nano-Nachhaltigkeitscheck Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Darmstadt, 14. September 2010 Ziele und Grundprinzipien Überprüfung von Nano-Produkten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 10 Verzeichnisse VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28

Inhaltsverzeichnis. 10 Verzeichnisse VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28 10 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28 1.1 PROBLEMSTELLUNG 30 1.2 ZIELSETZUNG DER ARBEIT 30 1.3 METHODISCHE

Mehr

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin

Mehr

IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor

IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Marcel Piller IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor Wie kann eine hohe IT Mitarbeiter Identifikation erreicht werden? Masterarbeit Executive

Mehr

Projektbericht: Aufforstung in Brasilien

Projektbericht: Aufforstung in Brasilien Projektbericht: Aufforstung in Brasilien Apucarana Brasilien, Juni 2016 Zusammenfassung Ziel des Projektes ist es, durch die Pflanzung von einheimischen Bäumen in Brasilien CO 2 zu kompensieren. Die Bäume

Mehr

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.

Mehr

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Die Kommunikation zum internen Bankrating aus Sicht der Privat- und Geschäftsbanken. Präsentation am

Die Kommunikation zum internen Bankrating aus Sicht der Privat- und Geschäftsbanken. Präsentation am Die Kommunikation zum internen Bankrating aus Sicht der Privat- und Geschäftsbanken Präsentation am 31.01.2011 Agenda 1. Methodik 2. Empfohlenes Bankenverhalten 3. Tatsächliches Kommunikationsverhalten

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Sportpresse?

Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Sportpresse? Bettina Rulofs Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Sportpresse? Eine Analyse der Berichterstattung zur Leichtathletik WM 1999 HLuHB Darmstadt 15666099.AFRA "3RIAG VERIAO Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

- Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen. Langenorla als Solarstandort. von. Sebastian Lau (B.Sc. Geograph)

- Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen. Langenorla als Solarstandort. von. Sebastian Lau (B.Sc. Geograph) - Projektarbeit - Allgemeine & Spezielle Analysen im Raum Langenorla als Solarstandort von (B.Sc. Geograph) (Dipl. Biologe) Gliederung 1. Einführung 1.1 Grundlagen 1.2 Untersuchungsgebiet 1.3 Zielsetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden

Mehr

Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität Auswirkungen von Strategien der konventionellen und ökologischen Landbewirtschaftung

Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität Auswirkungen von Strategien der konventionellen und ökologischen Landbewirtschaftung Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität und ökologischen Landbewirtschaftung Dr. Steffen Noleppa HFFA Research GmbH 14. Januar 2016, Internationale Grüne Woche, Berlin Gliederung 1. Zielsetzung

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten

Mehr

Präsentationsprüfung Physik Abitur 2011

Präsentationsprüfung Physik Abitur 2011 Physik Präsentationsprüfung Physik Abitur 2011 Veranstaltung 1113P0801 6. September 2011 Themen Was lernten wir aus den Präsentationsleistungen? Welche Themenbereiche bieten sich an? Wie erstellen wir

Mehr

Chefsache Arbeitsschutz

Chefsache Arbeitsschutz Chefsache Arbeitsschutz Sicherheitsrechtliches Kolloquium am 14. Dezember 2004 Elke Lins Stand: 14.12.2004 Folie 1 Gliederung Organisationsstruktur der Arbeitschutzverwaltung Projekt SASO Acht Eckpunkte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Niedergang der Allgemeinen Pädagogik?

Niedergang der Allgemeinen Pädagogik? Klinkhardt forschung Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft 33 Niedergang der Allgemeinen Pädagogik? Die Lage am Ende der 1990er Jahre von Peter Kauder Peter Kauder, Dr. phil, M.A.

Mehr

Österreichisches Umweltzeichen. Prüfbericht UZ 302 Bildungseinrichtungen

Österreichisches Umweltzeichen. Prüfbericht UZ 302 Bildungseinrichtungen Österreichisches Umweltzeichen Prüfbericht UZ 302 Bildungseinrichtungen Bildungseinrichtung(Kurzbezeichnung: Typ und überprüfter Standort): BFI Salzburg BildungsGmbH, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg...

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010 Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts

Mehr

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG) Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung EuP-Implementierung Life Cycle Design in der industriellen Entwicklungspraxis...47

Inhaltsverzeichnis Einleitung EuP-Implementierung Life Cycle Design in der industriellen Entwicklungspraxis...47 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 EcoDesign...3 Der Sonderforschungsbereich 392...4 Der Transferbereich 55...6 Ziele...7 Beteiligte Fachgebiete und Unternehmen...8 Transferschwerpunkte und -projekte...9

Mehr

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?

Mehr

Nachhaltigkeitscheck für Dienstleistungsunternehmen

Nachhaltigkeitscheck für Dienstleistungsunternehmen Nachhaltigkeitscheck für Dienstleistungsunternehmen Der Nachhaltigkeits Check für Dienstleistungsunternehmen Der Nachhaltigkeits Check (NHC) umfasst rund 150 Fragen in 15 Handlungsfeldern und wird auf

Mehr

Master Thesis (Kurzzusammenfassung)

Master Thesis (Kurzzusammenfassung) - 1 - Master Thesis (Kurzzusammenfassung) Master-Studiengang Internationales Projektmanagement in der Prozesskette Bauen Eingereicht von Daniel C. Wolf, Matrikelnummer: 81 00 91 Einflüsse von CAD-Visualisierungen

Mehr

Erzeugung von zertifiziertem Regio-Saatgut. Probleme der Umsetzung

Erzeugung von zertifiziertem Regio-Saatgut. Probleme der Umsetzung 1. Konfliktpunkt: BNatschG < > SaatG Arten außerhalb des Artenverzeichnisses: keine Geltung SaatG nur Geltung der Naturschutzgesetze Arten im Artenverzeichnis: derzeit umfassende Geltung des SaatG zukünftig

Mehr

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven. Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung

Mehr

"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf

Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf "Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Abschlussveranstaltung Bad Zwischenahn, 12.06.2012 Dr. Kai Pagenkopf Das Ziel Zukünftig versteht sich Barrierefreier Tourismus als Qualitäts-und Komforttourismus

Mehr

Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding

Mehr

Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken

Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Umweltpakt Bayern I - IV Erstmals 1995 vereinbart, Laufzeit jeweils 5 Jahre Ziel: effizienter Umweltschutz durch Kooperation

Mehr

Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung

Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, 09.04.2014 Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung 2012 - Dr. Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie

Mehr

Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten

Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Förderung regionaler Produkte in Deutschland: was funktioniert und ist effizient (?) H. Kögl, Universität Rostock

Mehr

Die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur. Max Winter

Die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur. Max Winter Die Recherche nach wissenschaftlicher Literatur Max Winter I. Wie finde ich geeignete Literatur? II. Wie beschaffe ich mir ausgewählte Texte? III. Beispielfall IV. Wie verwalte ich meine Literatur? I.

Mehr

Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg

Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie im Ballungsraum Hamburg Reinbek 03.07.2008 EG - Umgebungslärmrichtlinie Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 25. Juni 2002 über die Bewertung

Mehr

HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION

HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION 1. Formvorschriften Die Präsentation wird mit einem Präsentationsprogramm erstellt Folie 1 mit Namensangabe, Thema der Arbeit und Angabe des Seminarfaches. Folie

Mehr

Nachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt

Nachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Nachhaltige Sportanlagen - gibt es so etwas? Erste Ansätze aus einem Forschungsprojekt Osnabrücker Sportplatztage 2015 14. Juli 2015 Dipl.-Ing. (FH)

Mehr

STADT MARBACH AM NECKAR

STADT MARBACH AM NECKAR Stadtverwaltung Postfach 1115 71666 Marbach am Neckar STADT MARBACH AM NECKAR Merkblatt zum Erhebungsbogen für die Ermittlung der Niederschlagswassergebühr bei Baumaßnahmen / Änderungen Bei der Stadt Marbach

Mehr

Evangelia Demerouti. Burnout

Evangelia Demerouti. Burnout Evangelia Demerouti Burnout Eine Folge konkreter Arbeitsbedingungen bei Dienstleistungsund Produktionstatigkeiten PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII lnhaltsverzeichnis 1 Burnout: Konzepte,

Mehr

2. Überblick über die untersuchten Handelsunternehmen. 3. Handelsmarkenpolitik der untersuchten Handelsunternehmen

2. Überblick über die untersuchten Handelsunternehmen. 3. Handelsmarkenpolitik der untersuchten Handelsunternehmen Seminar: Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements Darstellung und Beurteilung der Handelsmarkenpolitik im Drogerieeinzelhandel Ein Vergleich zwischen Rossmann, dm und Schlecker Sven Kielhorn,

Mehr

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Rückblick und Zusammenfassung: Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung Rückblick und Zusammenfassung Im

Mehr

Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1

Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach

Mehr

Klimaanpassungskonzept der Stadt Soest

Klimaanpassungskonzept der Stadt Soest Klimaanpassungskonzept der Stadt Soest Pressemitteilung 12. Februar 2015 Mit dem Klimawandel sind in Nordrhein Westfalen vor allem heißere, trockenere Sommer mit einer höheren Anzahl von Tropennächten

Mehr

Produktgestaltung im freien Strommarkt -VERTRAULICH-

Produktgestaltung im freien Strommarkt -VERTRAULICH- Eine Erhebung von Kundenpräferenzen für leistungsrelevante Attribute von Stromprodukten mit Hilfe des Choice Based Conjoint-Verfahrens -VERTRAULICH- Masterarbeit, eingereicht von: Andreas (Schweiz) An

Mehr

Barrierefreiheit in Fernlinienbussen , Berlin

Barrierefreiheit in Fernlinienbussen , Berlin Barrierefreiheit in Fernlinienbussen 26.11.2013, Berlin Agenda Gesetzl. Grundlagen für Barrierefreiheit in Fernlinienbussen Vorschriften für Fahrzeuge gemäß UN R107 (Anhang 8) bzw. 2001/85/EG Umsetzungsbeispiele

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Nutzen + Betreiben

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Nutzen + Betreiben Relevanz und Zielsetzungen Der tatsächliche (gemessene) Energieverbrauch ist ein wichtiger Indikator sowohl für die ökologische Qualität, das heißt die reale und Umweltbelastung, als auch für die ökonomische

Mehr

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit Strategische Planung an deutschen Universitäten von Oliver Streit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 1 1.1.1 Ziele und Inhalte 1 1.1.2 Methode 3 1.2 Begründung

Mehr

Schuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6

Schuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6 Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren

Mehr

Aufbau der Bachelorarbeit

Aufbau der Bachelorarbeit Aufbau der Bachelorarbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis incl. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Ehrenwörtliche Erklärung Zusammenfassung/ Abstract Einleitung it Hintergrund Methode Ergebnisse Diskussion

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Vertriebsintensivierungs-Programm

Vertriebsintensivierungs-Programm Vertriebsintensivierungs-Programm Der Vertrieb ist branchenübergreifend einer der wichtigsten Managementbereiche, um unternehmerisches Wachstum zu erzielen. Wolfgang Schaberg SCHABERG GmbH Herzog-Adolph-Straße

Mehr

Die Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis)

Die Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis) Die Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis) Aufgabentyp: Unterrichtsbeispiel mit selbstständigem Schreiben im Physikunterricht; Erarbeitung im Plenum

Mehr

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen

Mehr

Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung. Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung

Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung. Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung 1 Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und

Mehr