JAHRES- BERICHT Oberfeldstrasse 11a 4133 Pratteln Tel Fax

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1 JAHRES- BERICHT 2015 Oberfeldstrasse 11a 4133 Pratteln Tel Fax

2 Herr und Frau A. hatten Glück und fanden in einem vollen Parkhaus noch einen freien Platz. Als sie das Auto verliessen, kamen ein Mann und eine Frau auf sie zu und warfen ihnen vor, sie hätten ihnen den Parkplatz weggeschnappt. Der Mann wurde dabei sehr ausfällig, bezeichnete Frau A. als «schwarze Sau» und spuckte sie an. Der Mann verpasste ausserdem der Seitentüre des Autos vom Ehepaar A. einen Fusstritt. Da sie die Situation als bedrohlich empfand, rief Frau A. die Polizei an, die schnell erschien. Eine ebenfalls auf dem Parkplatz anwesende Frau, die den Ablauf der Übergriffe beobachtet hatte, suchte nach dem Vorfall das Gespräch mit dem Ehepaar A. und erklärte sich bereit, ihre Beobachtungen in einem allfälligen Strafverfahren zu bestätigen. Wir boten Herrn und Frau A. an, ihnen im Strafverfahren zur Seite zu stehen.

3 Frau B. besuchte regelmässig eine syrische Flüchtlingsfamilie. Mieter der Wohnung gegenüber der Familie hatten an ihrer Wohnungstüre eine Illustration mit der Beschriftung «Fremder, hab dich zum Fressen gern» und dem Bild eines aggressiven, fresswütigen Hundes angebracht. Frau B. fand, der Aushang wirke aggressiv und könne von der syrischen Familie als fremdenfeindlich und gegen sie gerichtet verstanden werden. In der Beratung empfahlen wir Frau B., mit der syrischen Familie zu sprechen und nachzufragen, ob sie die Illustration tatsächlich als störend empfinde. Wenn ja, könnten die Nachbarn darauf angesprochen werden.

4 Aus unserer Arbeit im Jahr 2015 Im Jahr 2015 wurden 33 Anfragen registriert, die in insgesamt 72 Beratungseinheiten von unterschiedlicher Länge resultierten. 15 Fälle entfielen auf den Kanton Basel-Stadt, 12 Fälle auf den Kanton Baselland und 6 Fälle auf den Kanton Solothurn. Die meisten Anfragen wurden per gestellt, teilweise auch telefonisch, und kamen von eher gut integrierten Personen. In 6 dieser Fälle erfolgte neben der Abklärung und der Beratung eine Intervention (Einholung Stellungnahme, Anruf, rechtliche Intervention, Mediationsgespräch), in 2 Fällen eine Weiterleitung an eine andere Stelle (andere Fachstelle, psychologische Betreuung). Wie schon im letzten Jahr standen Meldungen über das Verhalten von Behörden und behördennahen Institutionen wie zum Beispiel der Polizei, des Migrationsamtes, des Sozialamtes und öffentlicher Verkehrsbetriebe mit neun Fällen an erster Stelle. Je vier Fälle betrafen den Arbeitsmarkt und Nachbarschaftskonflikte. In je einem Fall ging es um Vorfälle in einer Schule, in einem Sportverein und einer Freundschaftsbeziehung. Der Aufwand pro Fall war unterschiedlich gross. Einfachere Fälle konnten mit einer Kurzberatung erledigt werden. In anderen Fällen waren aufwendige, mehrstündige Begleitungen notwendig Verbale Äusserungen machten die häufigste Ausdrucksform der gemeldeten Diskriminierungen aus. In manchen Fällen konnte nicht zweifelsfrei festgestellt werden, ob tatsächlich eine rassistisch motivierte Diskriminierung stattgefunden hat. Rassistisches Verhalten im Sinne des Gesetzes ist schwer nachzuweisen. Oft fehlen Beweise. Der Rechtsweg ist deshalb wegen fehlender Beweise nur selten empfehlenswert. Nicht selten sind es auch Missverständnisse, die dazu führen, dass das Gefühl entsteht, diskriminiert worden zu sein. Hier

5 kann ein Gespräch mit den vermeintlichen Tätern oft sehr hilfreich sein. Wir bieten Hand für Vermittlungsgespräche. Die im Februar 2014 eröffnete Beratungsmöglichkeit in Kleinbasel wurde von Ratsuchenden aus Basel sehr geschätzt. Es konnten mit 8 Personen Terminberatungen in Basel durchgeführt werden, die 27 Beratungseinheiten generierten. Es handelte sich um tendenziell komplexere Fälle, die einen höheren Beratungsaufwand erforderten als die Fälle, die in Pratteln beraten wurden. Allerdings zeigte sich, dass nur wenige Ratsuchende spontan und ohne Termin vorbeikamen. Die meisten Beratungen fanden auch dort auf Termin statt. Das hat uns veranlasst, zukünftig auch in Basel eine Terminvereinbarung einzuführen. Um dem Bedarf dennoch entgegenzukommen, werden die Zeiten, an denen Termine abgemacht werden können, auf alle Wochentage ausgedehnt. Um das Angebot der Stelle bekannter zu machen und die Sensibilisierung für das Thema Rassismus und Diskriminierung zu fördern, hat Stopp Rassismus seine Tätigkeit in diversen Organisationen vorgestellt, so im tamilischen Verein Region Basel, im lateinamerikanischen Frauentreff «Kontaktstelle 4055» sowie im Frauentreff im Kulturzentrum Union. Im Rahmen der MEL-Ausbildung für interkulturelles Dolmetschen des HEKS Basel gestaltete Stopp Rassismus ein Modul zum Thema «Beratung von Personen, die von Rassismus betroffen sind». Stopp Rassismus war auch in den Medien präsent, zum Beispiel in einer Sendung von Radio X im Rahmen der Antirassismuswoche. Ausserdem wurden wir von den BVB Basel im Rahmen der «Koordinationssitzung Sozialpartnerschaft» zu einem Referat über Rassismus und Beratung von Rassismusbetroffenen eingeladen. MitarbeiterInnen Nihal Karamanoglu Johan Göttl

6 Was ist STOPP Rassismus? Mit STOPP Rassismus bieten die Kantone Basel-Landschaft, Basel- Stadt und Solothurn eine kostenlose Beratungsstelle für Menschen an, die Diskriminierungen und/oder rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind/waren. Wer kann sich an uns wenden? STOPP Rassismus steht Menschen offen, die sich aufgrund ihrer Hautfarbe, Sprache, ihres Aussehens, ihrer Religionszugehörigkeit, Staatsbürgerschaft oder Herkunft in irgendeiner Form benachteiligt sehen. Diskriminierungen, rassistische Äusserungen oder Handlungen können etwa bei der Arbeits- und Wohnungssuche, in Lokalen und Geschäften, bei Kontakten mit Behörden oder mit Privaten, im öffentlichen Raum oder durch Medien erfolgen. Machen Sie betroffene Menschen auf uns aufmerksam oder wenden Sie sich direkt an uns, wenn Sie persönlich betroffen sind oder wenn Sie in Ihrem Umfeld auf diskriminierende oder rassistische Handlungen aufmerksam werden. Was tun wir? Bei uns finden Sie qualifizierte Beratung und konkrete Hilfestellung. Ihre Anliegen werden absolut vertraulich behandelt. Wir informieren Sie über rechtliche Schritte, nehmen mit fallrelevanten Stellen oder Behörden Kontakt auf und begleiten Sie beim gemeinsam beschlossenen Vorgehen. Auch im Zweifelsfall! Wenden Sie sich direkt telefonisch an uns, auch im Zweifelsfall. Wir helfen Ihnen bei der Abklärung, ob und was zu tun ist. Beratung in Basel-Stadt nach Vereinbarung an der Oetlingerstrasse 74 (Tram Nr. 8 bis Bläsiring) Wir sind telefonisch erreichbar Dienstag 9 12/14 17 Uhr Mittwoch Uhr Freitag 9 12/14 17 Uhr Einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren Sie mit uns telefonisch. Unsere Beratungen sind kostenlos! Spendenkonto: STOPP Rassismus, 4133 Pratteln Postkonto

7 Rechnung Stopp Rassismus Rechnung 2015 Rechnung 2014 Erträge CHF CHF Beitrag Kanton BL Beitrag Kanton BS Beitrag Kanton SO Beitrag Kanton AG Gemeinde Riehen Sonstiger Ertrag Eigenleistungen Anlaufstelle Zinsertrag Total Erträge Aufwand Gehälter Sozialleistungen Honorare Buchhaltung Weiterbildung Personal und Honorare Miete Basel Büro- und Betriebsaufwand Finanzaufwand Drucksachen, Inserate, Werbung Anteilige Raumkosten (Eigenleistung Anlaufstelle BL) Büroeinrichtung und Unterhalt Anteilige Infrastrukturkosten (Eigenleistung Anlaufstelle BL) Diverser Aufwand Gemeinkosten Total Aufwand Jahresergebnis

8 Bilanz Stopp Rassismus Bilanz per Aktiven CHF CHF Umlaufvermögen Kasse Postkonto Sonstige Forderungen Transitorische Aktiven KK Anlaufstelle/Stopp Rassismus Anlagevermögen Betriebseinrichtungen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Kreditoren Transitorische Passiven KK Anlaufstelle/Stopp Rassismus Eigenkapital Saldovortrag Jahresgewinn/-verlust Total Passiven

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