Geschäftsbericht 2004

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1 Geschäftsbericht 2004 Islandpferde Reiter- und Züchterverband e.v. Foto: Silvia Ochsenreiter Autoren Florian Schneider Sportleiter MarionHeib Ausbildungsleiterin Thomas Schellhorn Zuchtleiter Suzan Beuk Jugendleiterin Thomas Gimpel Ref. für Breitensport Christine Bornemann Stellv. Referent für Breitensport Karly Zingsheim Sponsoring Anina Winkes Pressereferentin Hanjo Düring DAS ISLANDPFERD Thomas Schiller Geschäftsstelle des IPZV e.v. Januar

2 Geschäftsberichte 2004 Sport Der Verein Fákur e.v. lieferte eine ausgezeichnete Internationale Deutsche Meisterschaft ab Aktuelle Fassung der IPO steht als Download bereit Florian Schneider Es war ein spannendes Jahr Die Deutschen Meisterschaften in Wolfsburg wurden unter einem neuen System ausgerichtet.die verschiedenen Meinungen dazu wurden ausgiebig in der letzten Ausgabe von DAS ISLAND- PFERD diskutiert,so dass ich hier nicht näher darauf eingehen möchte. Allerdings möchte ich an dieser Stelle noch einmal dem ausrichtenden Verein Fákur-Wolfsburg meinen Dank sagen und meine Anerkennung für eine ausgezeichnete Meisterschaft hervorheben. Ebenfalls möchte ich die Anstrengungen erwähnen, die unternommen wurden, um eine elektronische Notenerfassung und -verarbeitung auf den Weg zu bringen. Lutz Lesener und Carsten Eckert sei an dieser Stelle gedankt. Diese Form der Notenabgabe ist attraktiv und sichert die Unabhängigkeit der Richter,leider ist sie jedoch sehr kostenund personalaufwendig, so dass nicht sicher ist, in welcher Form wir diesen Service zukünftig bieten können. Isländisches Reglement für Gaedingakeppni übersetzt Zu Pfingsten wagte sich der Dachverband auf neues Terrain: Gemeinsam mit dem Gangpferdezentrum Aegidienberg und der Gædinga Group wurde das 1. IPZV Gædingar Zucht und Sport ausgerichtet. Die Veranstaltung hat unsere Erwartungen erfüllt, und ich bin sicher, dass es in Zukunft weitere Gædingakeppnis geben wird.hierfür habe ich im Herbst das isländische Regelement ins Deutsche übersetzt. Mit diesem Regelwerk konnte dann auch bereits im Herbst die erste Richterfortbildung stattfinden. Das Gædingakeppni-Reglement ist unter abrufbar und wird zukünftig Bestandteil der IPO sein. Meine Ausführungen zum Gædingakeppni an sich waren bereits im Sommer in DAS ISLANDPFERD veröffentlicht. Aktuelle Fassung der IPO als Download In den vergangenen Jahren gab es immer Verwirrung bezüglich der Regeländerungen. Auch hier konnten wir Abhilfe schaffen. So werden in dieser Ausgabe alle wichtigen Änderungen genannt werden, die dann Gültigkeit für die kommende Saison haben werden. Zudem wird die aktuelle Fassung der IPO als Download bereitgestellt. So ist jeder Reiter, Richter und Veranstalter immer auf dem neuesten Stand. Die Leistungskader des IPZV e.v. erzielten auch im vergangenen Jahr gute Ergebnisse. Der Kader Junger Reiter hat nach den ersten Jahren nun einen Punkt erreicht, an dem insbesondere die Identifikation der Reiter mit dem Kader spürbar wird.dies war eines der großen Ziele neben den sportlichen Erfolgen, nämlich Teamfähigkeit nach innen und Identifikation mit dem Verband nach außen zu fördern. Mein großer Dank gilt dabei Elisabeth Berger und Vicky Greif für ihre unermüdliche Arbeit.Dank sagen möchte ich auch Claus Schuster und Marlise Grimm für ihren Einsatz in A-, B- und Passkader. Insbesondere die Arbeit über den Passcup des Bundestrainers ist Erfolg versprechend, denn die Zahlen in den Passdisziplinen steigen wieder. Ich hoffe, dass unsere Mannschaft auf den Weltmeisterschaften in Norrköping von dieser Arbeit profitieren kann. Tölter in Aachen auf den Weltreiterspielen Die Bemühungen, Islandpferde im Sommer 2006 auf die Weltreiterspiele nach Aachen zu bringen, dauern an. Die Kooperation mit der IGV und der FN ist in dieser Sache fruchtbar. Wie und in welchem Rahmen töltende Pferde zu sehen sein werden, ist noch offen. Nichtsdestotrotz bin ich zuversichtlich, dass wir hier eine gute Chance erhalten, uns und unseren Sport einem breiten Reitsportpublikum zu präsentieren. Mein Dank gilt allen,die mich im letzten Jahr,insbesondere beim Testlauf des DIM-Konzepts, unterstützt haben. Florian Schneider, IPZV-Sportleiter 75

3 Geschäftsberichte 2004 Ausbildung Die zentrale Prüfung hat sich bewährt Sportrichterausbildung in endgültiger Form Marion Heib Ausbildung wird bei uns großgeschrieben. Das ist die einhellige Meinung des IPZV e.v.und wird auch in bekannten Fachzeitschriften äußerst lobend erwähnt. Beginnen wir mit den Abzeichen des Verbandes. Die Anzahl ist in meiner fünfjährigen Amtszeit von acht auf 21 gestiegen! Für jeden ist etwas dabei ob Freizeitreiter, Neueinsteiger, Kinder oder sportlich orientierte Reiter. Hier werden die Fundamente für die weitere Ausbildung grundlegend vermittelt und geprüft. Doch nicht nur die Zahl der Abzeichenprüfungen ist gestiegen. In den Jahren konnte der IPZV e.v. 97 Trainer C zur bestandenen Prüfung gratulieren. In den darauf folgenden drei Jahren waren es 270 (!).Damit ist für die Basis ein ungeheuer großes Potential an vielseitig ausgebildeten Trainern entstanden. Die zentrale Prüfung hat sich bewährt. Vergleichbare Prüfungsbedingungen und ausreichende Leistungen sind hier die Kriterien. Alle IPZV-Ausbilder prüfen hier die in den einzelnen Vorbereitungslehrgängen behandelten Themen ab.dass nicht immer jeder auf Anhieb diese anspruchsvolle Prüfung besteht, darf nicht abschreckend wirken. Hier muss ganz deutlich vor Augen sein, dass jedes Prüfungsfach einzeln wiederholt werden kann. Der Prüfling muss nicht wie in vergangenen Zeiten, den Kurs nochmals besuchen, sondern kann sich gezielt auf die nicht bestandenen Fächer vorbereiten. Die Qualitätssicherung bleibt somit erhalten und wird sogar verbessert. Die internationale Arbeit der Education-Group der FEIF hat sich zum Ziel gesetzt, alle vergleichbaren Ausbildungen in den Mitgliedsländern anzuerkennen. Hier wird in den Meetings intensiv daran gearbeitet. Die dreimonatige Ausbildung zum Jungpferdebereiter,die erst vor einigen Jahren entwickelt wurde, wird sehr gut angenommen. Ständig steigt die Zahl derjenigen, die mit dieser Ausbildung beginnen. Selten wird, durch die überaus gute Vorbereitung im Einführungslehrgang mit intensiver Beratung, dieser Ausbildungsweg nicht erfolgreich bestanden. Somit haben viele, gerade kleine Zuchtbetriebe, Zugriff auf einen Pool hoch qualifizierter Bereiter für ihre Jungpferde. Die Bereiterprüfung, die ebenfalls an der zentralen Prüfung abgelegt wird, haben inzwischen 14 Teilnehmer erfolgreich abgelegt. Eine Zahl, die sich sehen lassen kann. Die Sportrichterausbildung zeichnet sich in den letzten Jahren durch intensivere Ausbildung aus.diese Ausbildung wurde in der vergangen Zeit mehrmals überarbeitet und steht jetzt in ihrer endgültigen Form fest. In den Fortbildungen werden grundlegende Themen bis ins Kleinste bearbeitet und diskutiert. Die Lizenzerhaltungsmaßnahmen wurden international angepasst und auch die Arbeit auf internationaler Ebene wird ständig forciert. Viele der deutschen Richter besitzen inzwischen die internationale FEIF-Richter Lizenz, die zum Richten auf Weltmeisterschaften benötigt wird. Eine neue Ausbildung zum Gaedingakeppni- Richter wurde für Sport- und Zuchtrichter erarbeitet. Erstmalig fand im November 2004 eine Sitzung des Ausbildungsausschusses, wie im letzten Jahr beschrieben, statt. Diese übergreifende Ressortzusammenarbeit ermöglicht die Verflechtung aller vorhandenen Vorlagen. Das gesamte Ausbildungsspektrum kann in dieser Gruppe eingehend bearbeitet werden. Anfang des Jahres 2005 wird eine komplett überarbeitete Ausbildungsprüfungsordnung vorliegen, die auf der Homepage des IPZV e.v. bereitsteht. Das neue Ressort Ausbildung entwickelt sich ständig, der Arbeitsaufwand im Ehrenamt ist fast nicht mehr zu bewältigen. Die Geschäftsstelle unterstützt mich bestens und ich hoffe, dass durch die Strukturreform eine Arbeitserleichterung erfolgt. Der Zeitaufwand, bedingt durch die vielen Ressortsitzungen, wird immer größer. Nichtsdestotrotz hoffe ich, mit meiner Arbeit den Umgang und die Reiterei mit unseren Islandpferden ständig zu verbessern. Die Zielsetzung für dieses Jahr habe ich mit Mühe bewältigen können und versuche auch, in der nahen Zukunft, dies trotz Beruf, Familie und eigener Pferde tun zu können. Die Freundschaft untereinander und das Streben nach gemeinsamen Zielen sollten immer im Vordergrund stehen. Beides zeichnete uns in der Vergangenheit aus. Marion Heib, Bundesausbildungsleitung 76

4 Zucht Insgesamt wurden 700 Pferde im Berichtsjahr 2004 geprüft Deutsches Zuchtchampionat soll aufgewertet werden Thomas Schellhorn Nach der schwierigen Einarbeitungsphase im vergangenen Jahr läuft die Zusammenarbeit im Ressort Zucht mittlerweile sehr gut.viele organisatorische Aufgaben, die früher die Ressortleitung übernehmen musste, wurden von der Geschäftsstelle erledigt.hierfür bedanke ich mich herzlich. Unsere Zuchtdatenbank wird seit dem von der Geschäftsstelle betreut.hierfür zeichnet hauptsächlich Swantje Renken verantwortlich. Sie hat sich auch hier sehr gut eingearbeitet und wird gegenüber World Fengur als zweiter Registrar, neben Kristin Haldorsdóttir, benannt. Die Zusammenarbeit mit der FEIF und mit World Fengur ist zur Zeit im Bereich Zucht sehr gut. Sehr großen Anteil hieran haben Barbara Frische,meine Stellvertreterin,und unsere Registarin Kristin Haldorsdóttir, die mit hohem Arbeitsaufwand alle Pferde zügig und zeitnah mit FEIF-IDs nach dem nachvollziehbaren Schlüssel versieht und in den WF innerhalb der vorgeschriebenen Zeit einträgt. Nach Vergabe der FEIF-ID müssen die Pferde nämlich innerhalb einer Woche in WF eingetragen sein, ansonsten ist eine neue Nummer zu vergeben. Auf der Tagesordnung der Herbsttagung des Rasseparlamentes der FN im November in Warendorf standen keine wesentlichen den IPZV e.v. betreffenden Punkte, sodaß genügend Zeit war, einen interessanten Vortrag über die Möglichkeiten von World Fengur,den eine Woche vorher schon der Zuchtausschuß genossen hatte von Kristin Haldorsdottir und Kim Middel, Registrarin aus Holland, zu hören. Einstimmig sprach sich das Rasseparlament dafür aus, im kommenden Jahr auch alle Fohlen mit FEIF-ID zu versehen.zu diesem Zweck wurde eine AG, bestehend aus Rassebeirat und weiteren Vertretern von IPZV e.v., Zuchtleitern der Zuchtverbände, Kristin Haldorsdóttir und Kim Middel ins Leben gerufen, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Durch die Vergabe der FEIF-ID an Fohlen werden im nächsten Jahr sehr viele deutschgezogene Pferde in WF eingetragen werden können, da auch alle Vorfahren erfasst werden müssen. Die Zuchtverbände erfahren hierdurch eine erhebliche Arbeitsentlastung,weil durch die Vergabe der FEIF-ID die Reinrassigkeit überprüft und gewährleistet ist. In diesem Jahr fanden folgende Materialprüfungen unter dem Sattel statt: sieben Prüfungen nach FIZO mit 150 Pferden eine Prüfung nach nationaler FIZO mit sieben Pferden vier Prüfungen nach IPO mit 43 Pferden. Folgende nicht gerittene Prüfungen nach IPO fanden statt: acht Jungpferdeprüfungen mit 111 Pferden 19 Fohlenprüfungen mit 354 Pferden eine Basisprüfung mit 35 Pferden. Insgesamt wurden 700 Pferde, teils mehrfach geprüft. Das ist für ein Zwischen-WM-Jahr eine ganz ordentliche Beteiligung. Bei Berichterstellung lagen noch nicht alle Zahlen vor, sodass sich hier noch Änderungen ergeben können. Weiterhin tagten Zuchtausschuß und Materialrichter jeweils im Frühjahr und im Herbst. Vielfältige Meinungen auf der Materialrichterfortbildung Das Thema der Materialrichterfortbildung in Berlar betraf die nationale Materialprüfung nach dem Schema FIZO. Der Referent, Lárus Magnusson, sprang kurzfristig für Águst Sigurdsson, der aus familiären Gründen absagen musste, ein. Die Fortbildung war trotz der teilweise konträren Diskussionen und der vielfältigen Meinungen ein voller Erfolg. Die unterschiedlichen Herangehensweisen führten zu teilweise ausführlichen, aber sachlichen Auseinandersetzungen. Im Endeffekt brachte die Veranstaltung aber alle Beteiligten ein deutliches Stück weiter. Insbesondere ist dies wichtig unter dem Gesichtspunkt der neuen EU-Tierzuchtgesetzgebung, da Island das Mutterland unserer Rasse ist.die Materialrichter,die an der Fortbildung teilgenommen haben, sind berechtigt, eine nationale Materialprüfung nach FIZO als Richter bzw. Reiterrichter zu richten. Die Bundeszüchterversammlung in Kaufungen anlässlich der Bundes- 77

5 hengstschau war gut besucht.hier wurde unter anderem über die WM-Auswahl der Zuchtpferde 2005 und das DIZ 2006 diskutiert. Nach Abfrage des Meinungsbildes gab es ein mehrheitliches Votum für die Durchführung des DIZ in Das DIZ findet also erst wieder 2006, also im Zwischen-WM-Jahr statt. In den letzten Jahren ist das DIZ zu einer WM-Auswahl der Zuchtpferde geworden. Unser Ziel ist, das Zuchtchampionat wieder zur wichtigsten Zuchtveranstaltung in Deutschland zu erheben. Deutsche Nachzucht soll in den Vordergrund treten Neben den Materialprüfungen soll mehr Wert auf Nachkommenschauen, Nachzuchtprüfungen, Gestütspräsentationen,Gaedingarkeppni,Futurity,Jungzüchterwettbewerbe, Podiumsdiskussionen etc gelegt werden. Die Vererbungsqualitäten der Zuchtpferde sollen mehr herausgestellt werden und im direkten Vergleich der Nachkommen gesehen werden können. Das Ziel ist, wieder mehr Züchter und Zuchtinteressierte an die deutsche Nachzucht heranzuführen.die hierfür eingerichtete AG hat im Januar 05 getagt, sodaß ein Konzept auf der Frühjahrstagung des Zuchtausschusses vorgelegt und abgestimmt werden kann. Danach wird das DIZ 2006 ausgeschrieben. Der Ort sollte zentral in Deutschland liegen. Die Dritteltreffen werden nach FIZO durchgeführt Es gibt 2005 drei große Zuchtveranstaltungen, die Dritteltreffen. Die WM- Auswahl der Zuchtpferde wird 2005 auf diesen Veranstaltungen durchgeführt. Dritteltreffen Süd am und auf dem Lipperthof Dritteltreffen Nord am 7.und 8.5.auf Störtal Dritteltreffen Mitte am 14. und 15.5 auf dem Lindenhof Die Prüfungen werden nach FIZO durchgeführt. Auf allen drei Dritteltreffen richtet die gleiche Richtergruppe, bestehend aus mindestens zwei deutschen internationalen Richtern. Hiermit ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse gesichert. Das höchstbewertete Pferd jeder Klasse fährt zur WM nach Schweden. Die WM-Pferde können sich nur auf einem Dritteltreffen qualifizieren. Die Zuchtequipe wird auf der DIM auf Töltmyllan vorgestellt.teamchefin Zucht ist Barbara Frische. Gelungene Veranstaltung in Aegidienberg Am Pfingstwochenende fand das,1. IPZV Gaedingar Zucht und Sport in Aegidienberg statt. Es wurde eine Materialprüfung nach FIZO, ein Gaedingarkeppni und Sportprüfungen mit der Möglichkeit der Qualifikation für Sport A durchgeführt. Diese Veranstaltung war ein Pilotprojekt und gemeinsam von Sport- und Zuchtleitung organisiert. Hervorragend von Familie Feldmann vorbereitet,war es eine sehr gute und gelungene Veranstaltung. Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals an Familie Feldmann. Bei bestem Wetter fanden viele Zuschauer den Weg nach Aegidienberg und waren, wie die Teilnehmer, begeistert.diese Form der Veranstaltung sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Das Jahrbuch Zucht 2003 konnte, wie schon öfter dargelegt, leider noch nicht erscheinen,da auf die meisten Daten des DIZ nicht zurückgegriffen werden konnte.die Geschäftsstelle arbeitet mit Hochdruck an der Aufbereitung der Daten. Der Zuchtausschuß hat deswegen mehrheitlich beschlossen,ein Jahrbuch Zucht 2003/2004 zu erstellen. Ich hoffe, dass das Werk in Kürze erscheinen kann. Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, die mir als Zuchtleiter zur Seite standen und oder mit konstruktiver Kritik geholfen haben. Die Einarbeitungsphase in dieses schwierige Ressort ist aber lange noch nicht abgeschlossen. Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin konstruktive Mitarbeit von allen Züchtern und Zuchtausschußmitgliedern in diesem Ressort. Thomas Schellhorn, Zuchtleiter Jugend Suzan Beuk Interesse am Jugendsport nimmt ständig zu Qualifikation zum FEIF Youth Cup mit kleinem Starterfeld 2004 war ein Jahr des Neubeginns. Im März trat Maria Siepe-Gunkel mit großem Engagement die Nachfolge als stellvertretende Jugendleiterin von Bärbel Kaiser an. Ihr stand nur wenig Zeit zur Verfügung, sich in die internationale Jugendarbeit einzuarbeiten, denn bereits im Mai stand die FEIF- Youth-Cup Qualifikation auf Ellenbach an. Diese fand im Rahmen eines großen Frühjahrs-OSI auf der bewährten Anlage der Familie Althans statt. Leider nahmen nur 38 jugendliche Reiter/innen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren an der FYC Qualifikation teil. Das ist eigentlich schade, denn der FYC ist ein 78

6 großartiges internationales Jugendturnier, durch das jugendliche Turnierreiter frühzeitig Erfahrungen mit internationalen Trainern im Islandpferdesport sammeln können.vielleicht liegt die begrenzte Starterzahl aber auch daran, dass man ein sehr vielseitiges Pferd benötigt, um in den einzelnen Qualifikationsprüfungen erfolgreich starten zu können. Vielleicht ist eine Ursache aber auch nur in der engen Altersschere (14 bis 17 Jahren) zu finden. Für die Teilnahme am FYC 2004 konnten sich qualifizieren: Caroline Bubeck mit Snot frá Kjartansstödum, Jonas Hassel mit Rubin vom Birkenhof, Kyra Jantschik mit Naskur vom Kronshof, Tina Kamrath mit Rodi vom Himmelsberg, Pia Kurpiers mit Magnus vom Sonnenhof, Selina Ludwig mit Bogga von Ellenbach, Kathrin Reinert mit Djarfur, Karolin Streule mit Hvellur vom Wiesenhof und Alvitur vom Wiesenhof, Karina Weiss mit Kjakur vom Birkenhof,Alena Weith mit Rodi frá Glaesibae sowie Desirée Haas und Annika Hassel. Damit interessierte, neue heranwachsende Jugendliche mehr über den FYC als wichtiges Jugendevent der FEIF erfahren können, wollen wir in 2005 vermehrt durch Veröffentlichungen auf den FYC aufmerksam machen. Unsere FYC-Mannschaft konnte sich in Schweden in den internationalen Teams mit vielen hervorragenden Einzelleistungen behaupten.auf die teilnehmenden Jugendlichen und ihre beiden Teamleader, Simone Martin und Taalke Nieberding, wird der FYC 2004 sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und vielleicht ist das ja auch ein Anreiz für neue, interessierte Jugendliche, sich auf den FYC 2006 vorzubereiten. Im Sommer folgte ein Ereignis dem anderen. Bereits eine Woche nach dem FYC fand die DJIM 2004 statt.dieses Ereignis bot mit 400 Teilnehmern eine großartige Premiere in der Reiterstadt Verden. Es gab viele herausragende sportliche Leistungen von den Kinderklassen bis hin zur Sportklasse A im Jugendbereich mit besonders starken Starterfeldern im Tölt und Viergang.Aufgrund der Größe der Starterfelder im Bereich Jugend und Junioren wird ab nächstem Jahr auf der DJIM die Sportklasse A Jugend/Junioren getrennt werden.auch im kommenden Jahr wird der sportliche Höhepunkt der Jugend im Norden stattfinden: Die DJIM 2005 ist zu Gast auf Bockholts-Hoff vom Aber auch im Herbst gab es ein weiteres Jugend-Highlight: Der Jugend-Ländercup hat wieder stattgefunden! Eigentlich schon zum Sterben verurteilt, gab es 2004 einen erfolgreichen Versuch,diesen schönen Mannschaftswettkampf zu retten. Mit großem Engagement richtete der kleine, aber sehr aktive Ortsverein RVI-Waldrennach in Zusammenarbeit mit LV-Jugendwartin Daniela Gehmacher den Jugendländercup nach mehrjähriger Pause aus. Und es war, wie viele Veranstaltungen im Süden, eine gelungene Veranstaltung! Für 2005 fehlt uns noch ein Ausrichter,aber es gibt ja viele aktive Ortsvereine im IPZV e.v., oder? Auch nach innen schien die Jugendarbeit 2004 im Brennpunkt zu stehen. Positiv daran ist, dass das allgemeine Interesse, besonders im Bereich des Jugendsports, deutlich zugenommen hat. Etwas negativ dahingegen ist die Tendenz, dass verbandsinterne Fehler und Probleme zum Teil auf dem Rücken der jugendlichen Reiter ausgetragen werden. Eigentlich stellt dieser Jahresbericht eine gute Möglichkeit dar, darauf hinzuweisen, dass alle die im IPZV e.v. für die Jugendarbeit tätig sind vom Orts- und Landesverbands-Jugendwart bis hin zum Jugendausschuss und der Jugendleitung ein positives Engagement für die Jugend zeigen. Das bedeutet:wir alle stellen gern unsere Zeit zur Verfügung,um im Sinne und für die Jugend zu arbeiten. Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler! So ein Fehler, der für sehr viel Wirbel im IPZV-Sommer gesorgt hat, war die Internetveröffentlichung des Reglements zum Jugendcup auf der DIM.Was lernen wir daraus? Noch sorgfältiger arbeiten und recherchieren, um alle Informationen auf dem aktuellsten Stand zu halten und, wenn irgendwie möglich, immer im Sinne der Betroffenen auf Verbandesebene entscheiden! Für den IPZV-Kader Junge Reiter stand eine Stellenausschreibung für den Teamchef und den Bundestrainer an. In beiden Funktionen wurden erfreulicherweise zügig von allen Entscheidungsträgern und Gremien bestätigt: Elisabeth Berger als Trainerin und Vicky Greif als Teamchefin. Was gibt es noch intern aus dem Bereich Jugend zu berichten? Es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema DJIM, damit auch die DJIM 2005 zum Fest der Jugend wird.die Bearbeitung der IPO im Jugendbereich ist abgeschlossen.damit gibt es ab der Saison 2005 hoffentlich einen eindeutigen Reglements-Rahmen, der den jugendlichen Turnierreitern wieder mehr Sicherheit gibt. Sehr erfreulich sind die Aktivitäten des Jugendausschusses. Die meisten Mitglieder nehmen regelmäßig und engagiert an den jährlichen Sitzungen teil. Die Zusammenarbeit zwischen Dachverband und Landesverbänden hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Jetzt wünschen wir uns noch einen größeren Wirkungskreis der Landesverbands-Jugendwarte in ihren Landesverbänden, damit auch die Zusammenarbeit von Landesverbands- und Ortsvereins-Jugendwarten gefördert wird. Was erwartet uns im Jahr 2005? Die FEIF veranstaltet turnusmäßig 2005 ihr FEIF-Youth-Camp auf Island, für das man sich noch bewerben kann. Für die Jugendlichen und Junioren im Spitzenbereich heißt es fleißig trainieren, denn wie auch 2003 können sich die besten drei jungen Reiter für eine Fahrkarte zur WM in Schweden qualifizieren. Mitte August treffen sich alle jugendlichen Turnierreiter in Lünzen/Schneverdingen auf der DJIM 2005, um die Deutschen Meister von der Kinder- bis zur Juniorenklasse zu ermitteln. Natürlich wird auch im kommenden Jahr der Jugendländercup ausgetragen werden, denn es wird uns sicherlich gelingen,einen aktiven Ortsverein als Ausrichter zu gewinnen. Und in fast allen Landesverbänden wird das fest etablierte Bundesjugendtraining mit interessanten Themen und bekannten Trainern angeboten. Für das Jahr 2005 wünschen wir allen IPZV-Kindern und IPZV-Jugendlichen ( natürlich auch den Erwachsenen) viel Spaß und Freude an und mit ihren Islandpferden! Suzan Beuk und Maria Siepe-Gunkel, IPZV-Jugendleitung 79

7 Breitensport Womit kann das Ressort dem einzelnen Mitglied dienen? Antworten werden im Frühjahr gefunden Christine Bornemann Das Jahr 2004 war vornehmlich ein Jahr der Orientierung.Immer wieder hat der Alltag Einzug gehalten. Sitzungen/Beratungstreffen sowie die (wenigen) Veranstaltungen haben die verbliebene Zeit mehr in Anspruch genommen, als zu Beginn der Amtsübernahme eingeschätzt. So bleibt immer noch eine Frage unbeantwortet:was wünscht und erhofft sich jeder einzelne Islandpferdereiter vom Ressort Breitensport? Um die gemeinschaftliche Beantwortung geht es im neuen Jahr: am 19. oder 20. Februar 05, alternativ 19. oder 20. März soll ein Austausch zwischen allen Vertretern unseres Ressorts voraussichtlich in Kassel (evtl. auch Fulda) stattfinden. Ausreichend Zeit, um sich Gedanken zu machen, im Voraus zu diskutieren oder auch schon vorhandene Pläne vorzustellen. Wir erwarten Ideen, die die Identifikation mit dem Islandpferd als Grundlage unseres Verbandes untermauern. Genauso erwarten wir eine lückenlose Teilnahme der LV-Amtsinhaber (oder seiner Vertreter), damit die Notwendigkeit der effizienten Zusammenarbeit unterstrichen und gemeinsam präsentiert wird. Der IPZV e.v. verfügt über ein bunt gemischtes Reservoir an Mitgliedern. Unsere Mitglieder wiederum haben ganz individuelle Interessen, die sich auch an unterschiedlichen Fähigkeiten orientieren.nichts ist schlimmer,als ein Zeitkonto für falsche Investitionen zu plündern. Andererseits ist auch nichts schöner, als gemeinsam Erreichtes gebührend zu geniessen.wanderritte, Kutschfahrten, Tagesausflüge, Reiterspiele, Info-Reisen, Stammtische, Gelassenheitsprüfungen oder auch Freizeitturniere...eine bunte Mischung,wie die Farben unserer Pferde. Das vergangene Jahr mit einer eher mauen Präsentation unseres Ressorts nach innen wie nach aussen möchte ich mit einem nach vorn gerichtetem Blick verabschieden. Schlägt Dir die Hoffnung fehl, nie fehle es an Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen. (Friedrich Rückert) Auf ein Wiedersehen und auch ausgiebiges Kennenlernen freue ich mich! Thomas Gimpel, Referent für Breitensport Gibt es nur im Süden Wanderreiter? Nur 100 Teilnehmer am Wanderreiter Cup in 2004 Man könnte meinen,dass die Wanderreiter unter den Islandpferdefreunden nur in Bayern und in Baden- Württemberg zu Hause sind. Denn nur aus diesen beiden Landesverbänden sind Meldungen zum IPZV-Wanderreitcup 2004 eingetroffen. Das ist sehr bedauerlich,denn sicher werden überall in unserem Land Wanderritte veranstaltet. Was ist der Grund für die geringe Beteiligung? Aus der Vergangenheit und aus Gesprächen weiß ich,dass es nicht an einem grundsätzlichen Desinteresse am WRC liegt. Oftmals sind einfach nur Vergesslichkeit und Bequemlichkeit die Ursache.Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass auch einzelne Reiter eines Wanderrittes ihre Meldung abgeben können, wenn von seiten des Veranstalters keine erfolgt. Diese Einzelmeldung erfolgt auf dem Formular des WRC,mit Unterschrift des Veranstalters und des Freizeitwartes des Ortsvereines, in dessen Bereich der Wanderritt stattgefunden hat.voraussetzung ist natürlich, dass der Wanderritt dem Regelwerk des WRC entspricht. Neu dabei ist, dass nun auch die gerittenen Kilometer auf Reiterreisen von Island Tours anerkannt werden. Da das Jahr 2004 bei Erstellung dieses Berichtes noch nicht zu Ende gegangen war, kann ich an dieser Stelle noch nicht die Namen der Gewinner und Plazierten des WRC 2004 bekanntgeben. Das geschieht auf der JHV des Dachverbandes im März. Die Meldungen von 24 Wanderritten sind bis jetzt eingegangen.100 Mitglieder eines Islandpferdevereines haben daran teilgenommen. Der jüngste Reiter war neun Jahre alt, der älteste 77. Das älteste teilnehmende Pferd war 26 Jahre alt. Die Sieger des WRC 2003 waren Susanne Linsenmeyer mit 1023 km bei den Erwachsenen,Anna Dieves mit 495 km bei den Jugendlichen ab 14 Jahren und Johanna Engel mit 330 km bei den Jugendlichen von zehn bis 13 Jahren. Christine Bornemann, Stellv. Ref. für Breitensport 80

8 Sponsoring Baseler Securitas sponsert einen neuen IPZV-Messestand Sponsoraktivitäten auf allen großen Meisterschaften Aktivitäten im Sponsoring umfassten in 2004 die Hauptsportveranstaltung und erstmalig das neue Konzept der Zuchtveranstaltung in Verbindung mit der Initiative die Gaedingarkeppni-Prüfung mit zu intrigieren. Sponsoraktivitäten wurden in die Veranstaltungen eingebracht: Gala Berlin Zucht und Gaedingarkeppni Aegidienberg Equitana Open Air Neuss DJIM Verden DIM Wolfsburg Mitteleuropäische Meisterschaften Wurz Weitere drei Landesmeisterschaften in geringerem Umfang. Besondere Zielsetzung für 2004 war es, die Erfüllung unserer Leistungen gegenüber unseren Sponsoren ohne Einschränkung nachzukommen. Aus der Erfahrung aus 2003 ergaben sich größere Defizite und es drohten Hauptsponsoren abzuspringen. So mussten wir Leistungen aus 2003 den Sponsoren gegenüber nachholen, um eine weitere Bindung zu gewährleisten, bzw. den Sponsorbetrag für 2004 herabsetzen. Mit allen Sponsoren wurden Verträge abgeschlossen, aus denen die zu erbringenden Leistungen hervorgingen. Die Nachweise der erbrachten Leistungen wurden dokumentiert und den Sponsoren vorgelegt. Mittlerweile haben sich die Abläufe zur Umsetzung des Sponsoring gefestigt. Die Absprachen mit den Veranstaltern waren oft erst kurz vor den Veranstaltungen möglich, auf Grund der erst spät abgeschlossenen Sponsorverträge. Die Aktivitäten mit den Veranstaltern ergab sich vorwiegend aus Anzeigen in DAS IS- LANDPFERD, Anzeigen im Programmheft der Veranstalter, Bandenwerbung und Ausstellungsfläche. Bisher sind die Kostenansätze der Veranstalter sehr unterschiedlich. Für 2005 planen wir einen Kostenkatalog gleichermaßen für alle Veranstaltungen, wo nur in bestimmten Einzelfällen abgewichen werden kann. Die Platzierungen und Abwicklung der Werbemaßnahmen waren an einigen Veranstaltungen sehr gut,aber auch bei einigen etwas unbefriedigend. Einnahmen leicht erhöht Die Einnahmen über Hauptsponsoren konnten gegenüber 2003 leicht erhöht werden, obwohl noch Leistungsdefizite nachzuholen waren. Es gab auch im Laufe des Jahres Absagen von Sponsoren,mit denen wir fest gerechnet hatten und bereits Werbemaßnahmen begonnen hatten. Die Absagen waren bedingt durch Firmenverkauf oder aber auch durch Wechsel in den Führungsebenen. Zu den ausgerichteten und unterstützten Sponsoring Veranstaltungen sind im besonderen zu erwähnen die Gala in Berlin und das neue Konzept der Zuchtprüfung in Verbindung mit der Gaedingarkeppni-Prüfung in Aegidienberg. Karly Zingsheim Berlin war sicherlich eine Reise wert, das zeigte auch die Zahl der Gäste. Trotz anfänglicher Bedenken, dass nur wenige Gäste den Weg in das nicht gerade dicht besiedelte Gebiet der Islandpferde finden würden, wurde es doch die bisher größte Galaveranstaltung. Beigetragen hat sicher dazu die Neugier,dass erstmals in der Hauptstadt Islandpferde in einem Hotel auftraten, sowie eine anschließende Pressekonferenz angesetzt war. Es lief aber nicht alles nach unseren Vorstellungen, so dass Pressedarstellung und Bericht in den Berliner Medien eher dürftig ausfielen. Als Ehrengäste konnte der IPZV Dachverband den gesamten Vorstand der FEIF, der am selben Wochenende in Berlin tagte, laden.auch die Isländische Botschaft, vertreten durch Botschaftsrätin Edda Jökulsdóttir, und Jónas R. Jónsson, offizieller isländischer Botschafter des Islandpferdes, waren Gäste der Gala. Das neue Konzept, Zucht und Gaedingarkeppni-Prüfung stärker zu verbinden und attraktiver zu gestalten, wurde in diesem Jahr erstmals in Aegidienberg vorgestellt. Der Isländische Verband übernahm die Kosten von zwei anerkannten Gaedingarkeppni Richtern. Diese sicherten die Abläufe der Prüfungsform, wie sie in Island praktiziert wird. Der Verband brachte sich über weiteres Sponsoring ein sowie mit der Turnierleitung für Zucht und Sport. Diese Veranstaltung verlief sehr positiv,so dass dieses Konzept mit 81

9 in die 2005 stattfindende Dritteltreffen eingebracht wird. Bedingt durch das WM-freie Jahr entfielen in diesem Jahr die gesamten Sponsoraktivitäten aus dem Bereich der privaten Kontakte. Ebenfalls entfielen alle Sachpreise in Bezug auf die WM-Mannschaftsausstattung. Es ergaben sich daher in 2004 ein wesentlich geringerer Umsatz des Sponsoring und, daraus resultierend, auch weniger Ausgaben. An neuen Aktivitäten hinzugekommen ist die Darstellung des Verbandes mit seinen Sponsoren durch den neuen Messestand. Die Kosten zur Anschaffung, Gestaltung, Dekoration, Auf- und Abbau, sowie Verwaltung hat die Baseler Securitas Versicherung übernommen. Für 2004 bestand diese Vereinbarung für ca.fünf Veranstaltungen.Durch die Bindung der Interessen von Verband, Sponsoren und der Baseler Securitas werden alle gemeinsam auf diesem Stand vertreten. Etwas schwierig gestaltete sich in 2004 die Besetzung des Standes, so dass für 2005, analog zur Strukturreform, der IPZV Dachverband beabsichtigt,einen Projektbeauftragten zu beauftragen. Ziel wird es auch sein, die Präsentation auf zehn Veranstaltungen oder Messen zu erhöhen. Die Abwicklung der Sponsoraktivitäten wurde in 2003 über die IPZV Marketing GmbH abgewickelt.verband und Veranstalter sind so eng verbunden, dass alle Aktivitäten und Verträge ab 2004 über den Verband abgewickelt wurden. Umständliche Vertragsgestaltungen erschweren und behindern nur die Abwicklung. Die Aufwendungen zu den Veranstaltungen wurden detaillierter aufgeführt und zusätzlich die Kosten mit einbezogen, welche durch das Verbandsorgan DAS ISLANDPFERD erbracht wurden. Durch die detaillierten Buchungen ist es uns möglich, eine klare Übersicht für Ausgaben und Überschuß zu erhalten und daraus das Budget für die Veranstaltung 2005 zu erstellen. Für das Jahr 2005 hoffen wir auf weiteren Zuwachs von Hauptsponsoren, und dass die Abläufe und Abwicklungen weiter zu festigen zu sind. Karly Zingsheim Pressereferat IPZV eigener Presseverteiler wird laufend erweitert Print- und elektronische Medien werden beobachtet und mit Nachrichten aus dem Verband beliefert Das Pressereferat dient als Anlaufstelle für Medienvertreter und kommuniziert Mitteilungen und Stellungnahmen des IPZV e.v. nach außen. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit den übrigen Ressorts naturgemäß von besonderer Bedeutung, da dort die Ereignisse und Neuigkeiten entstehen, die das Pressereferat dann aufgreift und verbreitet.aber auch Mitteilungen und Berichte aus den Landesverbänden werden durch das Pressereferat aufgenommen und verbreitet. Und das ist auch gut so! Zentraler Punkt in diesem Jahr war die Deutsche Meisterschaft in Wolfsburg, die bereits im Vorfeld durch umfangreiche Vorberichterstattung in den regionalen Medien großes Interesse hervorgerufen hat. Während der DIM wurden zwei TV-Live-Schaltungen von NDR 2 am Donnerstag und Sonntag durchgeführt. Die Live-Berichterstattung war ab Donnerstagmittag ein Schwerpunkt der Arbeit des Pressereferates. Große Unterstützung war hier auch durch Lutz Lesener gegeben, der mit Bildmaterial die Berichte bereichert hat. Hierfür herzlichen Dank! Weiterhin war die internationale Presse in Gestalt des Eidfaxi Journalisten anwesend, der eine direkte Berichterstattung nach Island ermöglichte. Die Nachberichterstattung mit der herausgebrachten Pressemitteilung fand eine Platzierung in Freizeit im Sattel und Cavallo. Eine der Hauptaufgaben des Pressereferats liegt darin,mitteilungen und Informationen des Verbandes den Medienvertretern zugänglich zu machen.da- bei spielt die Fachpresse aus dem Pferde- und Reitsportbereich nach wie vor die wichtigste Rolle. Über den Presseverteiler der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) werden knapp Redaktionen und Journalisten erreicht, dazu kommt ein IPZV-eigener Presseverteiler, der laufend erweitert wird. Bei Bedarf werden weitere Adressaten (z.b. lokale Medien oder Niederlassungen der dpa) ebenfalls mit einbezogen. In 2004 hat der IPZV e.v. rund 45 Pressemitteilungen herausgegeben, die primär über die Verbandswebsite veröffentlicht wurden. Etwa die Hälfte der Mitteilungen wurde auch über die FN und/oder die eigenen Verteiler verbreitet. Thematisch befassten sich die Aussendungen in erster Linie mit Nachrichten aus den Ressorts Sport, Jugend und Breitensport. Eine Auswahl von Print- und Onlinepublikationen wird permanent beobachtet und auf Beiträge überprüft,die sich mit dem Themenkomplex Islandpferde bzw. IPZV beschäftigen. Gleichzeitig dient das Clipping der Erfolgskontrolle der eigenen Veröffentlichungen und bietet z.t. auch Anlass, auf Artikel zu reagieren, um die Sichtweise des Verbandes beispielsweise in Leserbriefen oder direkten Gesprächen mit der jeweiligen Redaktion zu erläutern. Regelmäßig beobachtet werden u.a. Cavallo, Freizeit im Sattel, Reiter Revue, St. Georg, Pegasus und Eidfaxi International. In der Reitsportfachpresse haben sich im Jahr 2004 frühere Trends fortgesetzt: Während Dressur- und Spring- 82

10 sport ihre beherrschende Stellung bei der Themenfindung der meisten Fachzeitschriften behaupten können, wächst gleichzeitig das Interesse an alternativen Reitweisen und Pferderassen. Dieser Trend ist zumindest teilweise der anhaltenden Konsolidierung innerhalb des Zeitschriftenmarktes zuzuschreiben, erhöht aber die Wahrscheinlichkeit der Veröffentlichung von Mitteilungen des IPZV e.v. in klassisch ausgerichteten Magazinen. Gleichzeitig konnte die gute Zusammenarbeit mit den Fachredaktionen, die sich grundsätzlich weniger auf traditionelle Themen und Reitweisen konzentrieren, fortgesetzt werden, unter anderem mit einem Interview in der Freizeit im Sattel zum Thema Ausbildung und Fahren.Weiterhin gab es zwei Interviews in Cavallo zu den Themen Trends im Reitsport und Ehrgeiz beim Reiten. Einen interessanten Beitrag lieferte das Pressereferat auch an die Deutsche Presse Agentur (DPA): hier wurde ein Artikel über das Familienpferd verfasst, welcher in 2005 erscheinen soll. Was Islandpferde angeht,ist der IPZV e.v. auch im deutschsprachigen Internet unangefochten die Nummer 1: Die vom Verband betriebenen Domains ipzv.de und islandpferde.de werden monatlich von bis zu Internetnutzern aufgerufen,im Vorjahr waren es maximal Übers ganze Jahr gesehen besuchen täglich rund Surfer dieses Angebot. Mit der technischen Bereitstellung und der Pflege und Wartung des Servers,um das Hosting zu ermöglichen,ist in alter Manier Lutz Lesener beauftragt. Ich möchte mich bei ihm für die gute Zusammenarbeit und die vielen gemeinsamen Projekte bedanken! Neben dem Hauptangebot im Internet betreibt der IPZV noch die Domains ipzv-forum.de und den von Team K für die IPZV Marketing GmbH betreuten Onlineshop ipzv-shop.de. Das Diskussionsforum verfügt mittlerweile über 3597 registrierte Benutzer und hat sich in den letzten Jahren zu einer berühmt-berüchtigten Quelle für Informationen und Klatsch gleichermaßen entwickelt. Es stellt einen virtuellen Anlaufpunkt in Sachen Islandpferde dar, der von IPZV-Mitgliedern wie Vereinsverweigeren gleichermaßen genutzt wird und das volle Spektrum an Islandpferdeinteressierten abdeckt. Für die Betreuung des eigenständigen Webangebots für die Verbandsjugend sei an dieser Stelle Matthias Geibert und besonders Eva Grundl ausdrücklich gedankt. Bei der Betreuung und Moderation des Forums haben sich außerdem Marion Müller, Anna Rebecca Lohmann und Katharina Stiebitz den Dank des Verbandes verdient. Ich möchte nach den ersten Monaten seit Übernahme des Pressereferates auch meinen Vorstandskollegen für die Unterstützung danken und hoffen, dass das kommende WM Jahr ein erfolgreiches für den Islandpferdesport wird. Anina Winkes, Pressereferent DAS ISLANDPFERD auf Sparflamme Umfang um knapp 100 Seiten heruntergefahren Der 17. Jahrgang (2004) von DAS ISLANDPFERD fiel mit dem Start der vom Präsidium verordneten Sparmaßnahmen für das Verbandsorgan zusammen. Das bedeutete in Zahlen: Im Vergleich zum Vorjahr 2003 wurde der Gesamtumfang von rund 750 Seiten auf rund 660 Seiten heruntergefahren. Damit ist zwar noch nicht der vom Präsidium gewünschte Gesamtumfang eines kompletten Jahrgangs von rund 570 Seiten erreicht, was aber schlechterdings innerhalb von sechs Ausgaben nicht zu realisieren war, ohne Irritationen und erhebliche ideelle Einbußen im Hinblick auf das Ansehen von DIP bei den deutschen Leser/Innen und im Ausland zu riskieren. Im jetzt anlaufenden Jahrgang wird der eingeschlagene Kurs fortgesetzt.darüber hinaus hatte die Redaktion die Aufgabe zu erfüllen, die Anzahl der vierfarbigen Bilder zu reduzieren. (Noch keine Rede ist davon, auch das Titelfoto zukünftig in schwarz-weiß zu drucken). Die Einnahmen über Anzeigen waren im Berichtsjahr 2004 erneut rückläufig,freilich in einem der allgemeinen Wirtschaftslage entsprechenden noch hinnehmbaren Ausmaß.Darüber hinaus machte sich der Sog zur Darstellung im elektronischen Medium bemerkbar, sowie das immer stärker in Anspruch genommene Angebot der kostenfreien Anzeigen im Gästebuch der offiziellen homepage des Verbandes. Die komplette Aufstellung von Einnahmen und Ausgaben im Bereich von DIP liegt in der Bundesgeschäftsstelle. Mit ausdrücklicher Genehmigung des Präsidenten und des Geschäftsführers,durfte die Ausgabe Nr.100 von DIP in Inhalt und Form den vorgegebenen Rahmen sprengen, was aber, durch speziell für die Jubiläumsausgabe gewonnene Förderer und Freunde von DAS ISLANDPFERD, abgefedert werden konnte. Der Anspruch auf Veröffentlichung ihrer Aktivitäten ist bei den Vereinen gleichmäßig hoch. Die Ausgabe 102 etwa beweist, dass sich die Mitglieder an der Basis durchaus der Tradition verpflichtet fühlen,ihr Verbandsorgang für ihre Selbstdarstellung zu nutzen und es auf diese Weise mitzugestalten. Dieser Umstand machte auch im Jahr 2004 der Redaktion Freude und darüber hinaus Mut, den immer wieder mal in der Kritik stehenden Teil Aus den Landesverbänden, der ehrlicherweise Aus den Vereinen heißen müßte, als unverzichtbaren Teil von DIP in seiner Vielfalt zu erhalten. Die im abgelaufenen Jahr von einer Arbeitsgruppe angestellten Untersuchungen über verschiedene Möglichkeiten der Kostenersparnis im Bereich des Verbandsorgans hatten zum Ergebnis, dass die augenblickliche Konstellation von Redaktion, Druck und Versand mit Abstand das kostengünstigste Modell für den IPZV e.v. ist. Nähere Ausführungen dazu im Bericht des Bundesgeschäftsführers. Hanjo Düring 83

11 Bundesgeschäftsstelle Ausbau zum Dienstleistungscenter des Verbandes wurde fortgeführt Vielfältige Arbeitsfelder / Beratungsbedarf nimmt ständig zu Thomas Schiller Der Vorjahresbericht ist immer eine gute Ausgangsbasis, über das abgelaufene Jahr 2004 Resümee zu ziehen.wie sah es Ende 2003 aus,was waren seiner Zeit die kritischen Punkte, wo konnten wir uns weiterentwickeln, was haben wir in 2004 von den vorgenommenen Vorhaben realisieren können, wo stehen wir heute, wo wollen wir morgen stehen? Ein Jahresbericht bietet insofern immer eine gute Möglichkeit, über die abgelaufenen Monate des alten Jahres intensiver nachzudenken, um Folgerungen für das anstehende Jahr zu ziehen. Vieles läuft einem dabei gedanklich nochmals vor den Augen ab IPZV-Gala in Berlin (gute Beteiligung, Gäste der FEIF, Gesamtorganisation verbesserungsfähig), Jahreshauptversammlung 2004 in Karlsruhe (schlechte Beteiligung von den Mitgliedern, Abschied von bewährten, ehrenamtlichen Kräften, neue ehrenamtliche Amtsträger), Bundeshengstschau Kaufungen (bewährte Organisation, gute Beteiligung, gutes Wetter, gute Veranstaltung), DJIM Verden (neue Ovalbahn, gute Stimmung und guter Sport, Austragungsort mit Zukunft), IDIM Wolfsburg (neues Konzept, große Herausforderung für den Ausrichter, gelungene Veranstaltung, externe Besucherzahlen stimmen nachdenklich), Tag mit Pferden in Hagen (gelungene, gemeinsame Darstellung verschiedener Rassen, gelungene Öffentlichkeitsarbeit mit Freizeit orientierten Zielsetzungen, Modell für andere?), FEIF-Tagung in Berlin (internationales Geschäft in Berlin, Kontaktbörse der FEIF-Mitgliedsländer, Auswirkungen auf den IPZV e.v.?), IPZV-Strukturdiskussion(en) (unzählige, zeitaufwendige Gespräche, umfangreiche Ausarbeitungen, Machtverschiebungen?, Ergebnisse?,Auswirkungen für die zukünftige Verbandsarbeit?, Theorie und Praxis?), Teilnahme an zahlreichen Vorstands- und Ressortsitzungen (Kommunikation?, zahlreiche Diskussionen, viele Protokolle,Transparenz der Entscheidungen?, Umsetzung der Entscheidungen?,Auswirkungen für die weitere Entwicklung des Verbandes ). Wo stehen wir Ende 2004? Was nehmen wir uns für 2005 vor? Wo liegt die Zukunft des Verbandes? Aber zurück zum Alltagsgeschäft der Bundesgeschäftsstelle. Der kontinuierliche Ausbau der Geschäftsstelle zum Dienstleistungscenter des Verbandes wurde fortgeführt. Hierfür erfolgte gleich zu Beginn des Jahres der Umzug in größere, geeignete Räumlichkeiten in Bad Salzdetfurth. Nachdem die Geschäftsstelle zwei Jahre im Wohnhaus des Geschäftsführers untergebracht war, wurden Mitte Februar neue Räume in Bad Salzdetfurth bezogen, die vom Platzangebot her auch für einen weiteren Ausbau der Bundesgeschäftsstelle geeignet sind. Untergebracht in den Räumen eines ehemaligen Dienstleistungsgeschäfts, gelegen mitten in der Altstadt von Bad Salzdetfurth, gegenüber dem Rathaus, hat die Bundesgeschäftsstelle nun auch endlich ein Gesicht. Öffentlichkeitsverkehr ist nun kein Problem mehr und manches Mitglied der umliegenden Vereine hat diese Möglichkeiten bereits schon einmal schnell genutzt, um z.b. seine Eintragung in das Zentralregister zu verlängern. Personell erfolgte in 2004 die Aufstockung der bisher zeitlich begrenzten Tätigkeit von Swantje Renken in eine Vollzeitstelle.Ab dem steht Swantje Renken dem IPZV e.v. mit 40 Stunden in der Woche zur Verfügung. Bedingt durch die Rückführung der Zuständigkeiten für das Zentralregister in die Geschäftsstelle und der damit verbundenen, umfangreichen Arbeiten, war dies mehr als notwendig. Swantje Renken ist im Rahmen ihrer Tätigkeiten nun schwerpunktmäßig für die Bereiche Ausbildung (API und Trainerwesen), für das Zentralregister und zwischenzeitlich auch noch für die Zuchtdatenbank und der damit im Zusammenhang stehenden Materialprüfungen im Verband zuständig. Selbstverständlich werden auch viele weitere, auf der Geschäftsstelle anfallende Arbeiten von ihr tagtäglich mit erledigt. Bei rund 80 und mehr telefonischen Anfragen täglich und einem mittlerweile angewachsenen Mailvolumen von 25 Mails pro Tag, kann man den daraus erwachsenden Bearbei- 84

12 tungsbedarf, alleine nur in diesem Bereich, schnell ableiten. Um die fachlichen Bearbeitungen vom Alltagsgeschäft zu entlasten,wurde ab 1. März 2004 noch eine 400, Euro- Kraft eingestellt, die zur Entlastung im API-Bereich, bei der Telefonannahme, bei der Bearbeitung von allgemeinen Anfragen und bei Versandaktionen schwerpunktmäßig eingesetzt ist. Nachstehend spreche ich schwerpunktmäßig einige wesentliche Arbeitsbereiche und Themen an, die uns im abgelaufenen Jahr intensiv beschäftigt haben. Allgemeine Dienstleistungen alle an die Geschäftsstelle gerichteten Anfragen, Wünsche und Aufträge wurden ordnungs- und termingerecht umgesetzt und erledigt. Der Beratungsbedarf per Telefon hat ständig zugenommen. Hier sind es insbesondere Neuinteressenten, die ausführliche Informationen über den Verband,seine Strukturen und über die Möglichkeiten und Kosten einer Mitgliedschaft wissen möchten.wir informieren umfassend und gern und verweisen in diesem Zusammenhang auch immer gesondert auf die bestehenden Möglichkeiten unserer Ortsund Regionalvereine. Aber auch viele Ortsvereinsmitglieder suchen den Kontakt zur Bundesgeschäftsstelle, weil ihnen die direkten Ansprechpartner des Vereins bzw. des Landesverbandes gar nicht bekannt sind und/oder sie manchmal bedauerlicher Weise gar nicht wissen, wo sie eigentlich Mitglied sind. Gern informieren wir in diesen Fällen über die bestehenden Regelungen und zeigen Lösungsmöglichkeiten des bestehenden Einzelproblems auf. Verbesserungsfähig ist in vielen Fällen aber auch die notwendige Unterstützung aus den Vereinen, Landesverbänden und/oder einzelnen Mitarbeitern dieser Institutionen. Die Geschäftsstelle muss sich in zahlreichen Fällen um die erforderlichen Unterlagen, Ergebnisse etc. bemühen, ohne die eine abschließende Bearbeitung leider nicht möglich ist. Unzählige Erinnerungsschreiben, per Post, Mail oder Fax und/oder freundliche Erinnerungen per Telefon sind erforderlich, um das Gewünschte zu erhalten. Manche Bearbeitungszeit könnte hier durch den guten Willen der auf der anderen Seite Tätigen eingespart werden. Was in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden kann, ist die Pflege der weit über Datensätze umfassenden Mitgliederdatei des gesamten Verbandes. Diese Arbeit wird seit Jahren ehrenamtlich von Elke Düring mit äußerster Sorgfalt gemacht.der Verband ist hoch interessiert,dass diese Datei ständig, d.h. nahezu täglich, aktualisiert wird, was bei der Anzahl von rund 150 Ortsvereinen nicht immer ganz einfach ist und stark von den gemeldeten, respektive nicht gemeldeten Bestandsänderungen in den Vereinen abhängt. Namens- und Adressenänderungen, Ein- und Austritte oder Vereinswechsel müssen oft mühsam recherchiert werden. Beim Abgleich mit der Versandliste für DAS ISLANDPFERD profitieren die Vereine nicht selten von den gänderten Adressdaten, die von der Post nach jeder Ausgabe von DIP an E. Düring geschickt werden, während die Vereine von den betreffenden Mitgliedern keine Nachricht über Umzug oder Namensänderung erhalten. Schließlich nützen immer mehr Vereine das Angebot,komplette und aktuelle Daten ihrer Mitglieder über die zentrale Datei anzufordern. Darüberhinaus erhält TRO- WE von E. D. alle für sie relevanten Daten der Mitglieder, die aus ihrem Verein austreten und damit auch keinen Anspruch mehr auf die günstige Pferdehaftpflicht Versicherung haben (wenn sie nicht noch einem anderen Verein oder dem Dachverband des IPZV e.v.angehören).auch dies ist eine zeitaufwändige Nacharbeit, weil immer mehr Mitglieder austreten, aber dennoch von den TROWE Bedingungen profitieren wollen.wie alle Verantwortlichen in den Ortsvereinen wissen sollten, geht das nicht, denn Versicherungsnehmer kann nur sein, wer einem IPZV-Verein angehört. Die Unterstützung des Ehrenamtes wurde in 2004 noch umfangreicher praktiziert,als in den Vorjahren.In 2004 konnten wir fast eine durchgehende Begleitung und Teilnahme an allen Sitzungen des Geschäftsführenden Vorstandes, des Hauptvorstandes und den Ressortsitzungen gewährleisten. Damit konnten wir uns zum einen in die Arbeiten und Beratungen der Gremien direkt mit einbringen und zum anderen die Protokollführung dieser Sitzungen gewährleisten. Des Weiteren erfolgte ein Großteil der anfallenden administrativen Arbeiten der Ressorts über die Geschäftsstelle. Die Bearbeitung von Vorgängen aus allen Ressorts, die Vorbereitung und Umsetzung von Sitzungen, der Versand von ressortspezifischen Rundschreiben und sonstigen Ausarbeitungen und viele andere Detailarbeiten vervollständigten die anfallenden Aufgaben. Im organisatorischen Bereich für Projekte und Maßnahmen des Verbandes waren wir verstärkt eingebunden. Die Jahresgala in Berlin, die Jahreshauptversammlung in Karlsruhe, die FEIF-Tagung in Berlin sowie die Unterstützung der Ausrichter der Hauptwettkämpfe und die gesamte Abwicklung der Leistungen aus dem Sponsoring wurden im großen Umfang mit über die Geschäftsstelle abgewickelt. Ein paar Worte zum Thema Sponsoring. Sponsoring ist nicht gleichbedeutend mit dem Erhalt einer gewissen Geldsumme und/oder Sachartikeln, die dann auf der Verbandsebene möglichst sinnvoll eingesetzt und verwendet werden können. Diese Definition trifft auf den Begriff Mäzenatentum zu. Sponsoring bedeutet ein Geben und Nehmen, oder Leistung und Gegenleistung. Jeder Sponsor des IPZV e.v. erwartet und hat für seine Leistungen dem Verband gegenüber sogar ein Anrecht auf die entsprechenden Gegenleistungen. In den Verträgen die in 2004 über den Dachverband geschlossen wurden, waren diese Gegenleistungen im Detail festgelegt und vereinbart. Die Umsetzung dieser Gegenleistungen hat sich in einigen Fällen durchaus als recht schwierig und problematisch herausgestellt,da wir hierbei in den meisten Fällen von der Mitwirkung und Unterstützung der Ausrichter auf Verbandsebene angewiesen sind. Hier besteht nach wie vor ein Verbesserungsbedarf der Gesamtabwicklungen,um den Wünschen unserer Partner/Sponsoren auch angemessen gerecht zu werden. Nur gemeinsam sind Fortführung und Ausbau der Sponsoringaktivitäten denkbar. Der 85

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