Predigt von Pastorin Dr. Katrin Gelder im Konfirmationsgottesdienst mit Heiligem Abendmahl am 29. April 2018 in der Preetzer Stadtkirche

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1 Predigt von Pastorin Dr. Katrin Gelder im Konfirmationsgottesdienst mit Heiligem Abendmahl am 29. April 2018 in der Preetzer Stadtkirche Liebe Konfirmationsgemeinde, wir hören nun den Bibelabschnitt Psalm 3 -, den ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden euch als biblische Lesung für diesen Gottesdienst und als Predigttext gewünscht habt: Ach Herr, wie sind meiner Feine so viel und erheben sich so viele wider mich. Viele sagen von mir: Er hat keine Hilfe bei Gott. Aber du, Herr, bist der Schild für mich. Du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor. Ich rufe mit meiner Stimme zum Herrn, so erhört er mich von seinem heiligen Berge. Ich liege und schlafe und erwache, denn der Herr hält mich. Ich fürchte mich nicht vor vielen Tausenden, die sich ringsum wider mich legen. Auf, Herr, und hilf mir, mein Gott. Denn du schlägst alle meine Feinde auf die Backe und zerschmetterst der Frevler Zähne. Bei dem Herrn findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk. Gott, wir bitten dich, segne Du Reden und Hören, sei du mitten unter uns mit deiner heiligen Geistkraft. Amen Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, ich werde euch in Erinnerung behalten als die Gruppe mit den geöffneten Händen zum Segen und dem Deckel, der mit einem leichten Knall darauf gesetzt wird, damit ihr den Segen mitnehmen könnt. Wie eine Schale habt ihr eure Hände geformt, einzelne haben damit begonnen und andere haben sich dem angeschlossen. Ich habe euch deshalb eine Geschichte von einer Schale aus Japan mitgebracht. Dort gibt es den Brauch, eine wertvolle Keramikschale, die in Scherben auseinander gebrochen ist, wieder zusammenzufügen. Nicht ohne sichtbare Risse, das wäre ja unmöglich. Aber: Die Bruchstellen werden nicht nur mit besonderem Kitt und Lack geflickt, sondern auch mit Goldstaub. So wirken die Brüche besonders kostbar, das ganze Gefäß ist neu und anders, es glänzt sogar. Jede wiederhergestellt Schale zeigt: Ich bin gebrochen, an verschiedenen Stellen. Ich habe vieles überstanden. Es hat Mühe und Zeit gekostet, wieder ganz zu werden, wieder neu gefüllt zu werden, das wieder zu können, als Schale ganz zu sein und dann etwas zu empfangen zum Beispiel den Segen. Aber genau das, dass diese goldenen Risse und Linien nun da sind, macht mich einzigartig; und diese goldenen Kittlinien sind wie goldene Spuren. Sie sind Zeichen für das Gute, das Helle, das Schöne, das Heilsame. Mit dieser Geschichte von der goldenen Schale aus Japan möchte ich euch, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, einladen, euch weiterhin auf die Suche nach goldenen Spuren in eurem Leben zu begeben. Einige solche goldenen Spuren hat jeder und jede von euch ja schon für sich entdeckt. Manches habt ihr erzählt, und vieles davon gehört ganz in euer Herz; und manches haben wir in unseren Konferstunden auch zusammen entdeckt an Gutem, an Heilsamem, an Schönem. Zutrauen. Mut. Gottvertrauen. Die Wärme. Das Licht einer Kerze wie gerne habt ihr an unserem Weltleuchter in der kleinen Kirche die Kerzen angezündet; wenn ich am Ende unserer

2 Konferstunden in die kleine Kirche kam, ward ihr schon längst dabei. Manche von euch haben auch zu anderen Zeiten die Gelegenheit wahrgenommen, in unserer kleinen Kirche ein Lichtlein anzuzünden, zum Beispiel am Heiligen Abend. Goldene Spuren in eurem Leben sind auch durch die Liebe entstanden, die ihr von euren Eltern, von Großeltern und anderen Verwandten, von Freundinnen und Freunden empfangen habt. Vielleicht auch von einem Lehrer oder einer Lehrerin, einem Trainer oder einer Trainerin oder manch anderem, von dem nur ihr wisst. Die Suche nach den goldenen Spuren in eurem Leben empfehle ich auch deshalb, weil ihr selbst immer wieder einmal davon gesprochen habt, dass euch vieles in dieser Welt Angst macht. Es ist ja auch Angst-machend, was in Syrien, im Nahen Osten und an vielen anderen Orten dieser Erde geschieht und viele Menschen fliehen lässt, damit sie anderswo überleben können. Und es ist Angst-machend, in der eigenen Umgebung zu erleben, wenn man selbst oder jemand anders gemobbt, beleidigt, ausgegrenzt wird. All` das nehmt ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, sehr deutlich war, und es gehört zu eurem Leben. Deshalb habt ihr euch als biblische Lesung in diesem Gottesdienst Psalm 3 gewünscht. Ich habe ihn eben vor der Predigt vorgelesen. Ach Herr, wie sind meiner Feinde so viel und erheben sich so viele wider mich! So beginnt dieser Psalm. Doch es bleibt nicht dabei. Der Psalmbeter sagt in Vers 4: Aber du, Herr, bist der Schild für mich, du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor. Den Psalmbeter, diesen Menschen habt ihr euch zum Vorbild genommen, indem ihr gerade diesen Bibeltext für heute ausgesucht habt. Wir haben ja, liebe Gemeinde, viele Bibeltexte angeschaut, aber es sollte unbedingt dieser sein, auch mit allen Versen, die dazu gehören. Ihr empfindet diese Welt manchmal als bedrohlich, ihr fühlt euch manchmal alleine, unverstanden, und versteht nicht, warum es einige auf euch abgesehen haben - und ihr habt in euch Mut und Kraft entdeckt, nicht klein bei zu geben, sondern den ganz eigenen Weg zu suchen und zu gehen. Dafür sucht ihr Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, Freundinnen und Freunde; dafür sucht ihr Menschen in euren Familien und in eurer Umgebung; und dafür sucht ihr Gottes Hilfe. Die Konfirmationssprüche, die ihr euch ausgesucht habt, zeugen von diesem Gottvertrauen, von dieser Kraft und Zuversicht. In den letzten Versen von Psalm 3 heißt es: Auf, Herr, hilf mir, mein Gott! Und weiter ihr wolltet diesen Vers ja unbedingt dabei haben für heute: Denn du schlägst alle meine Feinde auf die Backe und zerschmetterst der Frevler Zähne. Bei dem Herrn findet man Hilfe. Das sind schon ziemlich markige Worte. Aber es war euch wichtig, dass auch sie heute vorgelesen

3 werden und zum Predigttext dazu gehören. Diese markigen Worte des Psalmbeters scheinen euch ja aus dem Herzen zu sprechen. Ihr vertraut darauf, dass ihr inmitten aller Bedrohungen, die ihr erlebt und erleben werdet, bei Gott Hilfe findet. Das Entscheidende sind dann nicht die markigen Worte, dass die Zähne der Feinde zerschmettert werden, sondern dass Gott dabei ist, auch wenn es einmal richtig heftig ist für euch dabei mit seiner Begleitung und mit seiner Hilfe. Ihr setzt darauf, dass alle, die euch Böses tun, nicht ans Ziel kommen. Dass sie euch nicht klein kriegen. Ihr vertraut darauf, dass eure Kraft und euer Mut stärker sind und dass euch Gott dabei hilft. Dies Zutrauen, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, ist euch als Gruppe gemeinsam. Wie ihr das konkret erlebt und an welche Situationen aus eurem bisherigen Leben ihr dabei besonders denkt, das ist ganz unterschiedlich, wo wie ihr ja auch acht ganz unterschiedliche Persönlichkeiten seid. Gemeinsam ist euch in unserer Konfergruppe auch gewesen, dass ihr Lust habt, eigene Wege zu gehen. Das hat sich auch darin gezeigt, dass ihr ganz selbstbewusst gesagt habt: das kleine Kreuz, das alle Konfirmandengruppen vor uns sich ausgesucht haben, gefällt uns nicht. Wir wollen ein anderes haben. Ich habe euch dann einen Prospekt mit lauter kleinen Kreuzen mitgebracht, und ihr wart euch schnell einig: dies soll es sein. Ein schlichtes Edelstahlkreuz, und dazu ein schmales schwarzes Lederband. Das Kreuz steht für den Tod und die Auferstehung Jesu, habt ihr gesagt, und für Hoffnung. Und es zeigt eine Gemeinschaft der Christen, weil alle das gleiche Symbol tragen. Dies schlichte, klare Kreuz bringt das für euch am besten zum Ausdruck ohne alle Schnörkel. Ihr werdet dies Kreuz umgehängt bekommen, wenn ihr vor dem Altar kniet. Es wird euch begleiten und an diesen Tag erinnern. Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, nun noch ein ganz persönliches Wort.Wir sind nämlich durch diesen Bibeltext, den ihr euch ausgesucht habt, ganz besonders miteinander verbunden.denn in der Mitte dieses Bibeltextes heißt es: Ich rufe mit meiner Stimme zum Herrn, so erhört er mich von seinem heiligen Berge. Und das ist mein Konfirmationsspruch. Den habe ich mir damals nach langem Suchen ausgewählt. Bei uns war es damals nicht üblich, dass wir ihn uns selber auswählten. Der Pastor tat das. Aber mir war dieser Spruch so wichtig, dass ich das mit meiner Mutter besprochen habe; und sie hat mir Mut gemacht und hat gesagt: Dann gehst du zu dem Pastor in die Sprechstunde das war bei uns so, Pastorinnen und Pastoren hatten zweimal in der Woche eine Sprechstunde und dann sagst du, du möchtest diesen Spruch als Konfirmationsspruch haben. Der Pastor war dann sehr freundlich zu mir und hat gesagt: Ja, das ist gut so, natürlich darfst du diesen Spruch bekommen. Also: Es ist der gleich Bibeltext, der euch so besonders anspricht und aus dem ich damals meinen Spruch gewählt habt; und auch damit werde ich euch immer in Erinnerung behalten.

4 Und Sie liebe Eltern und Großeltern, liebe Patinnen und Paten, Verwandte, Freundinnen und Freunde was war Ihr Konfirmationsspruch? Vielleicht mögen Sie ja diesen Tag zum Anlass nehmen, einmal nachzuschauen; vielleicht haben Sie es auch schon getan, jetzt vor der Konfirmation. Und vielleicht mögen Sie mit Ihrem frisch konfirmierten Jungen oder Mädchen darüber ins Gespräch zu kommen. Und vielleicht mögen Sie Ihrer Tochter, Ihrem Sohn, dem Patenkind, dem Freund oder der Freundin von den goldenen Spuren im eigenen Leben erzählen. Wir alle erleben ja immer wieder im Leben, dass Scherben entstehen das gehört zum Leben dazu. Das eine oder andere zerbricht. Doch das Bild von der gekitteten Schale mit den goldenen Linien macht Hoffnung, uns allen: Wir alle können wie eine Schale mit goldenen Linien sein. Bruchstücke können zusammengesetzt werden, und der Kitt ist manchmal vergoldet. Manches, was zunächst als Unglück erschien, zeigt sich später als Beginn eines neuen, guten Lebensabschnittes. Mit Gottes Hilfe können wir alle die goldenen Spuren in unserem Leben entdecken - wir alle Kinder und Jugendliche und Erwachsene, Mädchen und Jungen, Frauen und Männer, hier und überall auf der Erde. Amen

5 Begrüßung Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern und Paten, liebe Großeltern, Verwandte und Freunde, liebe Konfirmationsgemeinde! Euch und Sie alle heiße ich sehr herzlich willkommen.

6 In diesem Gottesdienst werdet Ihr 5 junge Damen und 3 junge Herren eingesegnet. Wir werden miteinander das Heilige Abendmahl feiern. Und unser Stadtkirchenchor wird euch zur Ehre und zum Lobe Gottes singen. Viele Wochen lang haben wir, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, diesen Gottesdienst in unseren Konferstunden vorbereitet. Die Lieder, die Bibeltexte und eure Sprüche habt ihr euch selber ausgesucht. Jule Wenzel, die vor drei Jahren hier konfirmiert wurde, wird das Psalmgebet lesen, das ihr euch gewünscht habt und ein Gebet, das sie sich für euch überlegt hat. Frau Kowalleck, die Ihr ja aus einigen Konferstunden kennt, wird euch während der Konfirmationshandlung die kleinen Kreuze umhängen, die ihr euch ausgesucht habt. Und Frau Dr. Pfau wird euch im Namen unseres Kirchengemeinderates als frisch konfirmierte Mitglieder unserer Kirchengemeinde herzlich begrüßen. Ich bin sicher: Es wird ein ganz schöner Gottesdienst. Eben beim Einzug sind schon viele Fotos gemacht worden, und beim Auszug sowie danach draußen vor der Kirche gibt es noch einmal reichlich Gelegenheit dafür. Wir bitten Sie, liebe Konfirmationsgemeinde, während des Gottesdienstes auf Aufnahmen zu verzichten, damit wir uns nicht wie in einem Filmstudio fühlen, sondern wie in einem Gotteshaus. Und nun lasst uns miteinander singen, so wie ihr es euch gewünscht habt: Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag.

7 Konfirmationsfrage Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, gemeinsam mit der Gemeinde habt Ihr eben Euren christlichen Glauben bekannt. So frage ich Euch: Wollt Ihr in diesem Glauben wachsen und bleiben und zur Gemeinschaft der Christinnen und Christen dazugehören? So antwortet bitte: Ja, mit Gottes Hilfe. Einsegnung Gruppe 1 die anderen setzen sich.

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