Der Studiengang Hazard Control / Gefahrenabwehr ist sehr anwendungsorientiert und wird

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2 Wie sieht das Tätigkeitsfeld aus? Ob Naturkatastrophen oder technisches Versagen, Terroranschläge oder Großbrände â Gefahren bedrohen Menschen, Tiere, Umwelt und Sachwerte. Es besteht ein enormer Bedarf an qualifizierten Fachleuten und Führungskräften, die eine umfassende Kompetenz auf den Gebieten des vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutzes, des Sicherheitsmanagements, der Logistik von Großschadenseinsätzen im In- und Ausland, sowie der Belastung der Umwelt durch Gefahrenstoffe besitzen. Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter im Bereich der Gefahrenabwehr müssen optimale Qualifikationen aufweisen. Gefordert ist die Befähigung zum selbstständigen ingenieurgemäßen Denken, Entscheiden und Handeln in Verbindung mit der Kenntnis wirtschaftlicher, soziologischer, psychologischer, naturwissenschaftlicher und rechtlicher Zusammenhänge und dem Bewältigen von Managementaufgaben. Aufgrund ihrer multidisziplinären und anwendungsorientierten Qualifikationen eröffnen sich den Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Hazard Control umfangreiche berufliche Möglichkeiten. Sie sind für Führungsaufgaben in den Bereichen der Gefahrenabwehr, des Katastrophenschutzes, des Risikomanagements und des (Industrie-) Brandschutzes optimal qualifiziert. Mögliche Tätigkeitsfelder: Gefahrenprävention und Katastrophenschutz staatlicher Institutionen, Führungsaufgaben in Feuerwehren, Risiko- und Sicherheitsmanagement in Industrie-, Versorgungs- und Verkehrsbetrieben sowie in Krankenhäusern, Sachverständigen- und Gutachtertätigkeit bei Schadensversicherern, Dienstleistungen im Bereich Sicherheitsplanung und Sicherheitsberatung (z.b. in Architekten- und Ingenieursbüros), Produktentwicklung bei Herstellerunternehmen von Feuerwehr- und Sicherheitstechnik, Fachjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit, Leitungsfunktionen in internationalen Hilfsprojekten. Was sind die Inhalte des Studiums? Welche Interessen und Fähigkeiten sollte ich mitbringen? Die vielfältigen Aufgaben der Gefahrenabwehr erfordern ein hohes Maß an fachübergreifendem Wissen und Praxisnähe. Daher werden im Studium neben ingenieurwissenschaftlich-technischen, naturwissenschaftlichen, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Inhalten umfangreiche Kenntnisse in allen Bereichen der Gefahrenabwehr vermittelt. Inhalte der feuerwehrtechnischen Ausbildung sowie des Katastrophenschutzes und der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr sind Bestandteil des Studiums. Der Studiengang Hazard Control ist ein Ingenieurstudiengang, der verschiedene naturwissenschaftliche Grundlagen voraussetzt. Aus diesem Grund ist es ist sehr hilfreich, wenn eine solide Basis und ein nachhaltiges Interesse an Fächern wie Mathematik, Physik, Biologie und Chemie zu Beginn des Studiums vorhanden sind. Sie sollten außerdem eine Begeisterungsfähigkeit für technische Problemlösungen genauso wie für das Arbeiten im Team besitzen. Von Vorteil ist es, wenn Sie Vorerfahrungen aus ehrenamtlichen Tätigkeiten in Sanitätsdiensten oder freiwilligen Feuerwehren haben. Um selbst fundiert entscheiden können, ob dieser Studiengang für Sie von Interesse ist, empfiehlt es sich auf weitere Informationen in Form eines Selbsttests zurückzugreifen. Diese finden Sie auf der Seite Welche Der Studiengang Hazard Control / Gefahrenabwehr ist sehr anwendungsorientiert und wird Zentrale Studienberatung Seite 1

3 Besonderheiten gibt es in diesem Studium? hierzu eng zusammen mit außeruniversitären Partnern aus dem Bereich der Katastrophenhilfe, des vorsorgenden Brandschutzes und von Sicherheitsdienstleistungen durchgeführt. Was muss ich als ausländische/r Studienbewerber/in beachten? Ausländische StudienbewerberInnen sollten Fragen über Studienmöglichkeiten, Zulassung, Studiengang und Anerkennung ausländischer Zeugnisse rechtzeitig vor ihrer Reise nach Deutschland klären, möglichst ein Jahr vor dem gewünschten Studienbeginn. Informationen finden Sie im Internet unter Kann ich auch im Ausland studieren? Studierende, die im Ausland studieren wollen, finden alle wichtigen Informationen auf unserer Internetseite Wie bewerbe ich mich um einen Studienplatz? Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt online. Während des Bewerbungszeitraums finden Sie die Online-Bewerbung sowie genaue Informationen zum Ablauf unter Wann bewerbe ich mich? Der Studiengang nimmt nur zum Wintersemester StudienanfängerInnen auf! Bewerbungsfrist: 1. Juni-15. Juli Welchen Schulabschluss muss ich haben? Mit den folgenden Abschlüssen können Sie sich direkt bei uns bewerben: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife, Fachgebundene Hochschulreife, Meister/-in oder Fachwirt/-in. Für BewerberInnen ohne Hochschulzugangsberechtigung, aber mit einer Berufsausbildung und einer anschließenden dreijährigen Berufstätigkeit gibt es außerdem den Besonderen Hochschulzugang für Berufstätige nach 38 des Hamburgischen Hochschulgesetzes (Informationen unter ). Nach welchen Kriterien werden die Studienplätze vergeben? Für die meisten Studiengänge an der HAW Hamburg gibt es mehr Bewerbungen als Studienplätze. Informationen über das Auswahlverfahren finden Sie im Anhang unter Auswahlordnung. Grenzwerte (NC) der letzten Semester finden Sie unter Brauche ich eine Vorpraxis? Wann beginnen die Vorlesungen? Gibt es spezielle Angebote für den Studieneinstieg? Ja, die Vorpraxis umfasst 13 Wochen. Es wird dringend empfohlen, insbesondere die allgemeine technische Vorpraxis vor dem Studium abzuleisten. Sie ist jedoch keine Zulassungsvoraussetzung (s. auch "Richtlinien für die Vorpraxis" auf den nachfolgenden Seiten). Der Vorlesungsbeginn für das Sommersemester 2016: ; für das Wintersemester 2016/2017: 12. September Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn wird für alle StudienanfängerInnen dieses Studiengangs ein zusätzlicher Mathematik-Vorkurs angeboten. In allen Studiengängen findet innerhalb der ersten Semesterwoche eine Orientierungseinheit (OE) statt. Dort erhalten Sie wichtige Informationen zum Studieneinstieg. In vielen Studiengängen der HAW werden zusätzlich von erfahrenen Studierenden aus dem eigenen Studiengang auf der OE aufbauende Tutorien angeboten, die einen erfolgreichen Start unterstützen. Informationen dazu finden Sie unter oder auf der Homepage Ihres jeweiligen Zentrale Studienberatung Seite 2

4 Studiengangs. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Kostet das Studium etwas? Sie müssen pro Semester an der HAW Hamburg folgende Beiträge und Gebühren entrichten: 317,90 EUR Semesterbeitrag (setzt sich zusammen aus 75,- EUR für das Studierendenwerk, 18,50 EUR für die Studierendenschaft (AStA), 4,50 EUR für den Härtefond, 169,90 EUR für das Semesterticket des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) und 50,- EUR Verwaltungskostenbeitrag). Diese Beiträge können sich verändern und sind ohne Gewähr. Weitere Informationen finden Sie unter Welchen Abschluss kann ich erreichen? Bachelor of Engineering (B. Eng.) Ist dieser Studiengang akkreditiert? Ja, die Akkreditierung erfolgte durch ASIIN. Wer hilft mir bei Fragen zu Bewerbung und Zulassung? Studierendensekretariat Stiftstraße 69, Hamburg, EG T /-9167 studierendensekretariat@haw-hamburg.de Persönliche Sprechzeiten: Mo-Di Uhr, Do Uhr Öffnungszeiten der Infothek: Mo-Do Uhr, Fr Uhr Telefonische Sprechzeiten: Mo-Di Uhr, Do Uhr... bei allgemeinen Fragen zum Studium und zur Studienwahl? Zentrale Studienberatung Stiftstraße 69, Hamburg, Räume 121/122 Tel.: studienberatung@haw-hamburg.de Persönliche Sprechstunde: Mo + Di 11-13, Do Uhr Telefonische Sprechstunde: Mo + Di 10-11, Do Uhr... bei inhaltlichen Fragen zum Studiengang?... bei Fragen zur Vorpraxis? Studienfachberatung Prof. Dr. Susanne Heise Ulmenliet 20, Raum S Hamburg Tel.: susanne.heise@haw-hamburg.de Praktikumsberatung Prof. Dr. Bernd Kellner Ulmenliet 20, Raum N5.13 Tel.: bernd.kellner@haw-hamburg.de Zentrale Studienberatung Seite 3

5 ... bei Fragen zum Studium mit Behinderung/ chronischer Erkrankung? Wiss. Mitarbeiterin des Behinderungsbeauftragten Meike Butenob Alexanderstraße 1, Hamburg, Raum 4.10 Tel Aktuelle Sprechzeiten siehe Weitere Informationen... finden Sie unter Standort Fakultät Life Sciences Department Medizintechnik Ulmenliet 20, Hamburg Zentrale Studienberatung Seite 4

6 STUDIENÜBERSICHT Gefahrenabwehr/ Hazard Control Zentrale Studienberatung Seite 5

7 STUDIENPLAN Gefahrenabwehr/Hazard Control Studienplan: Semester Modul Lehrveranstaltung Semester Sem. SWS CP 1. Mathematik A Mathematik Mathematik B 3. Informatik Mathematik Mathematik Informatik Praktikum Informatik Informatik Praktikum Physik A Physik Physik B 6. Chemie Physik Physik Praktikum Allgemeine und anorganische Chemie Chemie Praktikum Organische Chemie und Chemiesicherheit Werkstofftechnik Werkstofftechnik Soziale und psychologische Grundlagen Grundlagen der Gefahrenabwehr Psychologie und Soziologie Technische Mechanik Technische Mechanik Elektrotechnik Elektrotechnik / elektrische Sicherheit Statistik und wissenschaftliche Methoden Statistik Statistik-Anwendungen Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten Zell- und Mikrobiologie Zell- und Mikrobiologie Umwelttoxikologie und Umweltbewertung 14. Thermodynamik und Strömungslehre Umwelttoxikologie Umweltbewertung Thermodynamik Strömungslehre Messtechnik Messsysteme und Anwendungen Logistik, Materialwirtschaft und BWL Logistik und Materialwirtschaft Betriebswirtschaftslehre Projektmanagement Projektmanagement Zentrale Studienberatung Seite 6

8 18. Personalführung Personalführung Recht in der Gefahrenabwehr Recht in der Gefahrenabwehr Ergonomie und Arbeitssicherheit Ergonomie und Arbeitssicherheit Risikomanagement 22. Großschaden Management 23. Vorbeugender Brandschutz 24. Strahlenschutz und CBRN Risikomanagement Risikomanagement Praktikum Großschaden Management Großschaden Management Praktikum Vorbeugender Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Praktikum Strahlenschutz CBRN CBRN Praktikum Kommunikations- und Datensysteme Kommunikations- und Datensysteme Risikopotenziale technischer Systeme Risikopotenziale technischer Systeme Praxissemester Praxissemester Praxissemester Kolloquium Bautechnik Bautechnik Energietechnik Energietechnik Wahlpflichtbereich (Module 1 + 2) 2 Wahlpflichtmodule Veranstaltungsplan oder Studienpr Bachelor-Arbeit Bachelor-Arbeit Summe Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule Sem. SWS CP 1. Einsatzoptionen des THW im In- und Ausland Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Naturwissenschaftliche (öko)toxikologische Vertiefung Einsatztaktik und Führungslehre Auslandseinsätze Instrumentelle Analytik Krisenintervention Studienprojekt In der vorstehenden Tabelle sind mögliche Wahlpflichtveranstaltungen aufgeführt. Der hier aufgeführte Katalog kann entsprechend der Nachfrage und der verfügbaren Ressourcen der Fakultät Life Sciences semesterweise erweitert oder gekürzt werden. Die tatsächlich angebotenen Wahlpflichtmodule werden semesterweise beschlossen und sind dem Zentrale Studienberatung Seite 7

9 jeweils aktuellen Lehrveranstaltungsplan zu entnehmen. Glossar Sem: Semester SWS: Semesterwochenstunden CP: Credit Points Zentrale Studienberatung Seite 8

10 Richtlinien für die Vorpraxis Teil 2: Ausbildungen, die auf den studiengangsspezifischen Teil C der Vorpraxis mit 5 Wochen angerechnet werden: Rettungssanitäter/-in/Rettungsassistent/-in Krankenpflegehelfer/-in Ausbildungs- und Einsatzzeiten in der freiwilligen Feuerwehr Ähnliche Ausbildungsberufe, die hier nicht aufgeführt sind, werden auf Anfrage beim Beauftragten für Praktikumsangelegenheiten entschieden. Weitere Auskünfte Weitere Auskünfte erteilen der Beauftragte für Praktikumsangelegenheiten und der Studiengangsberater für die Studiengänge Rescue Engineering und Hazard Control. Aktuelle Sprechzeiten sind im Internet zu erfahren. Anfragen können auch per an die Beauftragten gerichtet werden. Die adressen finden Sie auf den Internetseiten der Fakultät Life Sciences. Stand: genehmigt durch den Fakultätsrat am Autor: Prof. Dr. B. Kellner Zentrale Studienberatung Seite 9

11 Anhang: Berufsausbildungen, die auf die Teile A und B (B1 bzw. B2) der Vorpraxis mit 8 Wochen angerechnet werden: A Achatschleifer Agrartechniker Arbeitserzieher Aufbereiter im Bergbau Assistenten: Elektro-, Ausbaufacharbeiter: Ingenieur-, Innenarchitektur-, Fliesen-, Platten- und Textlitechnischer A.,Techn. Aufbereiter im Bergbau Augenoptiker Mosaikleger, Stuckateur, Assistent für Metallographie Trockenbaumonteur, und Werkstoffkunde Zimmerer Automateneinrichter B Backofenbauer Bauschlosser Baustoffprüfer Bautechniker Bekleidungstechniker Bergmechaniker Berg- und Maschinenmann Bergvermessungstechniker Berufskraftfahrer Betonstein- und Terrazzohersteller Beton- und Stahlbetonbauer Betonwerker Betriebsschlosser Bildtechniker Binnenschiffer Blechschlosser Blechverarbeitungstechniker Bohrer Bohrwerkdreher Böttcher Brauereitechniker Brennereitechniker Brillenoptikschleifer Brunnenbauer Büchsenmacher Büromaschinenmechaniker Brandschutzfachkraft C Chemiefacharbeiter Chirurgiemechaniker D Dachdecker Diamantschleifer Drahtwarenmacher Drahtzieher Drechsler Dreher Druckformhersteller Drucktechniker E Edelsteingraveur Edelsteinschleifer Elektroanlageninstallateur Elektroassistent Elektrogerätemechaniker Elektroinstallateur Elektromaschinenbauer Elektromaschinenmonteur Elektromaschinenwickler Elektromechaniker Elektrotechniker Energieanlagen- elektroniker Energiegeräteelektroniker E-Werk-Führer F Fahrzeugstellmacher Farbsteinschleifer Federmacher Feinblechner Feingeräteelektroniker Feinmechaniker Feinoptiker Feinpolierer Feinwerktechniker Fernmeldeelektroniker Fernmeldehandwerker Fernmeldeinstallateur Fernmeldemechaniker Feuerungs- und Schornsteinbauer Feuerwehrmann Flaschner Flugingenieur Flugtriebwerkmechaniker Flugzeugmechaniker Former Formstecher Fräser Funkelektroniker Funkoffizier G Galvaniseur Galvaniseur und Metallschleifer Galvanotechniker Gas- und Wasserinstallateur Geigenbauer Gießereimechaniker Gießereitechniker Glaser Glashüttentechniker Glasinstrumentenmacher Glaswerker Gleisbauer Glockengießer Goldschmied Gold-, Silber-, Aluminiumschläger Gürtler/ Gürtler und Metalldrucker H Hafenschiffer Handzuginstrumentenmacher Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechniker Hobler Hochbaufacharbeiter Hochdruckrohrschlosser Hörgeräteakustiker Holzbearbeitungsmechaniker Zentrale Studienberatung Seite 10

12 Holzblasinstrumentenmacher Holzflugzeugbauer Holzmechaniker Holztechniker Hüttenfacharbeiter Hüttentechniker I Informationselektroniker Ingenieurassistent Innenarchitektur-Assistent Isolierer J Juwelengoldschmied K Kabeljungwerker Kachelofen- und Luftheizungsbauer Kälteanlagenbauer Kanalbauer Kapitän in der kleinen und großen Hochseefischerei Kapitän und Schiffsoffizier des nautischen Dienstes Karosseriebauer Karosserie- und Fahrzeugbautechniker Keramiker Keramiktechniker Kessel- und Behälterbauer Klavierbauer Klavier- und Cembalobauer Klempner Kraftfahrzeugelektriker Kraftfahrzeugmechaniker Kraftfahrzeugschlosser Kunststoffformgeber Kunststoffschlosser Kunststofftechniker Kupferschmied L Landmaschinenmechaniker Landwirt Lokomotivführer M Maschinenbauer Maschinenbautechniker Maschinenglasmacher Maschinenschlosser Maschinenzusammensetzer Maurer Mechaniker Medizintechniker Mess- und Regelmechaniker Mess- und Regeltechniker Metallblasinstrumentenmacher Metallblasinstrumenten- und Schlagzeugmacher Metallflugzeugbauer Metallformer Metallgewebemacher Metallschleifer Modellbauer Modellschlosser Modelltischler Mühlenbautechniker Müllereitechniker Messerschmied N Nachrichtengerätemechaniker Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker Natursteinschleifer Nautischer Schiffsoffizier, Kapitän (in der kleinen und großen Hochseefischerei) O Optiker Orgelbauer Orgel- und Harmoniumbauer Orthopädiemechaniker Orthopädietechniker P Parkettleger Physikalisch-technischer Assistent Physiklaborant Planungstechniker R Radio- und Fernsehtechniker REFA-Techniker Revolverdreher Rohrinstallateur Rohrleitungsbauer Rohrnetzbauer Rollladen- und Jalousienbauer S Schalenschmied Scherenmonteur Schiffbauer Schiffsbautechniker Schiffszimmerer Schleifer Schlosser Schloss- und Schlüsselmacher Schmelzschweißer Schmied Schreiner Silberschmied Spengler Stahlbauschlosser Stahlformenbauer Steintechniker Stuckateur Systemmacher(Gewehr) Techn. Assistent für T Techniker-EDV Metallographie und Technischer Schiffsoffizier Technischer Zeichner Werkstoffkunde Textilmechaniker Textiltechnischer Assistent Tiefbaufacharbeiter Tischler Trockenbaumonteur U Uhrmacher Universalfräser - Universalhärter Universalhobler Universalschleifer V Verfahrenstechniker Vermessungstechniker Ver- und Entsorger Zentrale Studienberatung Seite 11

13 W Wagner Walzendreher, Wasserbauwerker Wasser- und Kulturbautechniker Werkstoffprüfer (Physik) Werkzeugmacher Z Zahntechniker Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Zimmerer Zupfinstrumentenbauer 1. Allgemeines 1.1 Zeitrahmen Die Vorpraxis dauert 13 Wochen, von denen mindestens die acht Wochen des mechanischen bzw. mechanisch-elektrischen Teils vor Vorlesungsbeginn des ersten Semesters abgeleistet werden sollten. Die vollständige Vorpraxis ist bis zum Ende des zweiten Studienjahres dem Fakultätsbeauftragten für Praktikumsangelegenheiten nachzuweisen. Über die vollständig abgeleistete Vorpraxis oder eine gleichwertige Ausbildung wird vom Praktikumsbeauftragten des Studienganges eine Bescheinigung ausgestellt bzw. eine Kreditierung im Leistungserfassungssystem eingegeben. 1.2 Anerkennung von Ausbildungszeiten Auf die Vorpraxis wird der Abschluss einer geeigneten Ausbildung angerechnet. Für Absolventen der Fachoberschule Technik (FOS Technik) entfällt die Vorpraxis. Andere Ausbildungsberufe werden gemäß beigefügter Liste auf die Vorpraxis angerechnet. Nicht angerechnet werden: Schul- und Hochschulpraktika Aushilfs- oder Hilfsarbeitertätigkeiten Tätigkeiten bei Betrieben, die nicht den Anforderungen von Punkt 4 genügen Tätigkeiten, für die kein Praktikumszeugnis oder kein Berichtsheft vorgelegt wird. 2. Inhalt des Praktikums Die Vorpraxis besteht wahlweise aus einem mechanischen Teil (A und B1) oder einem mechanisch-elektrischen Teil (A und B2) sowie einem studiengangsspezifischen Teil (C). Ziel des Praktikums ist, dass die Praktikanten/die Praktikantinnen Grundlagen der Werkstoffbearbeitung und Fertigungsverfahren bzw. elektrischer Anlagentechnik und elektronischer Geräte kennen lernen. Die dabei zu sammelnden Erfahrungen sind wichtig für den Kontakt mit Werkstätten und Lieferanten, wie er nach Abschluss der angestrebten Ausbildung zu erwarten ist. Für den studiengangsspezifischen Teil sollen bevorzugt Ausbildungsbetriebe gewählt werden, in denen der Praktikant/die Praktikantin die typischen Tätigkeitsmerkmale von Ingenieuren mit dem angestrebten Abschluss und das Berufsfeld kennen lernen kann. 2.1 Allgemeine technische Vorpraxis (8 Wochen) Eine der Alternativen A, B1 bzw. B2, die im Folgenden näher beschrieben sind, kann der Praktikant/die Praktikantin nach eigenem Interesse wählen und kombinieren: Teil A: Werkstoffbearbeitung Grundlagen der Werkstoffbearbeitung (Metall und/oder Kunststoffe): Zentrale Studienberatung Seite 12

14 Anreißen, Feilen, Sägen, Gewindeschneiden von Hand, Biegen u.a. sowie Arbeiten an Werkzeugmaschinen, wie Bohren, Drehen, Schleifen. Der Praktikant/die Praktikantin soll grundlegende handwerkliche Fertigkeiten erlernen und eigenhändig mit den entsprechenden Geräten und Maschinen arbeiten. Dabei soll die Beurteilung des Umfangs, des zeitlichen Aufwandes und besonders der Durchführbarkeit der von ihm im Rahmen seiner späteren beruflichen Tätigkeit zu vergebenden Werkstattaufträge erlernt werden. Teil B: Fertigungsverfahren (B1) oder Elektrotechnik (B2) (4 Wochen) Alternative B1: Einführung in Fertigungsverfahren, 4 Wochen Spanende Formung: Drehen, Fräsen, Schleifen, Hobeln usw. sowie Verbindungstechnik (Schweißen, Löten, Kleben), Gießerei- und Umformtechnik. Angestrebt ist die Erweiterung der Kenntnisse und Fertigkeiten bei Arbeiten an Drehmaschinen, Bohrwerken und sonstigen Fertigungswerkzeugen. Alternative B2: Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik, 4 Wochen Elektrowerkstatt: Materialien, Leitungsverlegung, elektrische Messgeräte, Sicherheitsvorschriften und -einrichtungen, Anschluss, Prüfen und Testen sowie Reparatur elektrischer Geräte, gegebenenfalls Montage von Schaltschränken. Elektronikwerkstatt: Handhabung elektronischer Geräte und Messeinrichtungen, Anschluss, Prüfen und Testen sowie Reparatur elektronischer Geräte, ggf. Kopplung mit Datenerfassungsgeräten (Datalogger, Computer) Der Umgang mit elektrischen und elektronischen Geräten, wie sie bei Praktika des Studiums und im beruflichen Alltag vorkommen, soll erlernt werden. 2.2 Teil C: Studiengangsspezifischer Praktikumsteil (5 Wochen) Für die Durchführung von Teil C sind für die Studiengänge Rescue Engineering und Hazard Control folgende Einrichtungen geeignet: Feuerwehr Technisches Hilfswerk Hilfsorganisationen (DRK, Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe etc.) Krankenhaus Schwerpunktpraxen Notfallmedizin 2.3 Zeitlicher Ablauf des Praktikums Sofern sich durch bereits absolvierte Ausbildungen nichts anderes ergibt, umfasst das Praktikum die Teile A, B + C mit 13 Wochen. Die Summe aus A und B muss 8 Wochen betragen und kann sich entweder zur Hälfte aus beiden Bereichen zusammensetzen oder ausschließlich aus einem Teilbereich (A oder B) stammen. Bei Tätigkeiten in verschiedenen Betrieben sollen die Praktikumszeiten in einem Betrieb mindestens 4 Wochen betragen. Der studiengangsspezifische Teil C von 5 Wochen ist im zeitlichen Zusammenhang grundsätzlich in nur einem Betrieb abzuleisten, um auch Einblicke in betriebliche Abläufe zu bekommen, die bei kürzerer Aufenthaltszeit nicht deutlich werden. Zentrale Studienberatung Seite 13

15 3. Nachweis der Vorpraxis 3.1 Berichtsheft Der Praktikant/die Praktikantin hat über seine/ihre Tätigkeiten Bericht zu führen. Entsprechende Berichtshefte sind im Schreibwarenhandel erhältlich. Die Berichte sind wöchentlich vom Ausbilder abzuzeichnen. Neben den Tagesberichten sind eigenhändig Werkstattzeichnungen von den bearbeiteten Werkstücken zu erstellen. Vordrucke des Ausbildungsbetriebes oder Kopien aus Büchern usw. werden nicht akzeptiert. Bei Laborarbeiten sind Chemikalienansätze, Analysenverfahren oder Versuchsaufbauten in nachvollziehbarer Form zu beschreiben und gegebenenfalls zu skizzieren. Reicht der vorgesehene Platz auf dem Wochenberichtsblatt nicht aus, sind Zusatzseiten einzufügen. 3.2 Praktikumszeugnis Die Ausbildungsbetriebe erteilen nach Abschluss des Praktikums ein Zeugnis, aus dem hervorgeht, dass die Ausbildung gemäß den vorliegenden Praktikumsrichtlinien durchgeführt wurde und das Ausbildungsziel erreicht ist. 4. Ausbildungsbetriebe Der Praktikant/die Praktikantin sucht sich seinen Ausbildungsbetrieb selbst. Dabei helfen Branchenbücher, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Informationsbroschüren von Technologie-Zentren u. a. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften vermittelt keine Praktikumsplätze. Für die Teile A und B muss er einer Industrie- und Handels- oder Handwerkskammer angehören und Auszubildende der Metall- bzw. Elektrobranche ausbilden dürfen. Die Ausbildung hat unter Anleitung eines Meisters/einer Meisterin oder eines Ingenieurs/einer Ingenieurin (Teil A und B) bzw. einer geeigneten Fachkraft (Teil C) zu erfolgen. Der Praktikant/die Praktikantin schließt mit dem Ausbildungsbetrieb einen Praktikantenvertrag ab, in dem Fragen der Versicherung, Arbeitszeit usw. geklärt sind. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist an dem Vertrag nicht beteiligt. 5. Fehlzeiten, Ausnahmeregelungen und Förderung Die Vorpraxis verlängert sich bei Fehlzeiten, z.b. Krankheit, um die entsprechenden Fehltage. Der/die Fakultätsbeauftragte für Praktikumsangelegenheiten kann Ausnahmen zulassen, wenn das Ausbildungsziel nicht beeinträchtigt wird. Eine Verkürzung des Praktikums ist jedoch nicht statthaft. Zentrale Studienberatung Seite 14

16 Auszug aus der Ordnung der Fakultät Life Schiences der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) für die Vergabe von Studienplätzen im Rahmen eines Auswahlverfahrens für den Studiengang Hazard Control 2 Auswahlverfahren (1) Im Rahmen der Hauptquote verbleiben nach Abzug von 10 vom Hundert der Studienplätze, die über die Wartezeitquote nach 6 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe b) HAWAZO verteilt werden, 90 vom Hundert der Studienplätze zur Vergabe nach Eignung und Leistung im Rahmen der Auswahlquote nach 6 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe a) HAWAZO. Die für die Auswahlquote geltenden Auswahlkriterien nach 11 Absatz 3 HAWAZO sind in Absatz 2 geregelt. (2) Die Studienplätze im Rahmen der Auswahlquote werden nach einer Rangliste verteilt. Die Rangliste wird gebildet durch die Vergabe von Punkten nach Maßgabe der nachfolgenden Regelungen: a) Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung ( 11 Absatz 3 Nummer 1 HAWAZO) in Punkten (von 3 bis 15 Punkte). b) erfolgreich abgeschlossene fachspezifische Berufsausbildung ( 11 Absatz 3 Nummer 6 HAWAZO) nach einer von der Fakultät erstellten Liste einschlägiger Berufe (5 Punkte). Auf der Grundlage der so ermittelten Gesamtpunktzahl wird eine Rangliste erstellt. Bei Ranggleichheit mehrerer Bewerberinnen und Bewerber entscheidet über den Rangplatz das Los. Berufsliste zum Auswahlverfahren Gefahrenabwehr/Hazard Control Anlagenmechaniker/in Aufbereitungsmechaniker/in (Braunkohle) Aufbereitungsmechaniker/in (feuerfeste und keramische Rohstoffe) Aufbereitungsmechaniker/in (Naturstein) Aufbereitungsmechaniker/in (Sand und Kies) Aufbereitungsmechaniker/in (Steinkohle) Bergbautechnologe/in (Tiefbautechnik) Bergbautechnologe/in (Tiefbohrtechnik) Berufsfeuerwehrmann/-frau Bootsbauer/in (Neu-, Aus- und Umbau) Bootsbauer/in (Technik) Brandschutzfachkraft Dachdecker/in (Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik) Dachdecker/in (Reetdachtechnik) Destillateur/in Edelmetallprüfer/in Elektroniker/in - Automatisierungstechnik (Handwerk) Elektroniker/in - Automatisierungstechnik (Industrie) Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/in - Informations- u. Telekommunikationstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme Elektroniker/in für Geräte und Systeme Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik Zentrale Studienberatung Seite 15

17 Fachinformatiker/in (Anwendungsentwicklung) Fachinformatiker/in (Systemintegration) Fachkraft - für Abwassertechnik Fachkraft für Schutz- und Sicherheit Fachkraft - für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Fachkraft - für Straßen- und Verkehrstechnik Fachkraft - für Wasserversorgungstechnik Fachkraft - für Wasserwirtschaft Fachkraft für Metalltechnik (Konstruktionstechnik) Fachkraft für Metalltechnik (Montagetechnik) Fachkraft für Metalltechnik (Umform- und Drahttechnik) Fachkraft für Metalltechnik (Zerspanungstechnik) Fluggerätelektroniker/in Fluggerätmechaniker/in (Fertigungstechnik) Fluggerätmechaniker/in (Instandhaltungstechnik) Fluggerätmechaniker/in (Triebwerkstechnik) Fluglotse Gießereimechaniker/in (Druck- und Kokillenguss) Gießereimechaniker/in (Handformguss) Gießereimechaniker/in (Maschinenformguss) Holzmechaniker/in (Bauelemente, Holzpackmittel und Rahmen) Holzmechaniker/in (Möbelbau und Innenausbau) Industrieelektriker/in (Betriebstechnik) Industrieelektriker/in (Geräte und Systeme) Industriekeramiker/in (Anlagentechnik) Industriekeramiker/in (Dekorationstechnik) Industriekeramiker/in (Modelltechnik) Industriekeramiker/in (Verfahrenstechnik) Industriemechaniker Informationselektroniker/in IT-Systemelektroniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in (Fahrzeugbautechnik) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in (Karosseriebautechnik) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in (Karosserieinstandhaltungstechnik) Landwirt/in Mathematisch-technische(r) Softwareentwickler/in Mechatroniker/in Medizinische/r Fachangestellte/r Metallbauer/in (Konstruktionstechnik) Metallbauer/in (Metallgestaltung) Metallbauer/in (Nutzfahrzeugbau) Milchtechnologe/in Ofen- und Luftheizungsbauer/in Orgel- und Harmoniumbauer/in (Orgelbau) Orgel- und Harmoniumbauer/in (Pfeifenbau) Orthopädietechnik-Mechaniker/in Polizeivollzugsbeamter (Berufsausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst) Schiffsmechaniker Stanz- und Umformmechaniker/in Systeminformatiker Technischer Modellbauer/in (Anschauung) Zentrale Studienberatung Seite 16

18 Technischer Modellbauer/in (Gießerei) Technischer Modellbauer/in (Karosserie und Produktion) Technischer Produktdesigner/in (Maschinen- und Anlagenkonstruktion) Technischer Produktdesigner/in (Produktgestaltung und -konstruktion) Technischer Systemplaner/in (Elektrotechnische Systeme) Technischer Systemplaner/in (Heizungs-/Klima-/Sanitärtechnik) Technischer Systemplaner/in (Stahl- und Metallbautechnik) Verfahrensmechaniker/in - Hütten- und Halbzeugindustrie (Eisen- und Stahl-Metallurgie) Verfahrensmechaniker/in - Hütten- und Halbzeugindustrie (Nichteisen-Metallumformung) Verfahrensmechaniker/in - Hütten- und Halbzeugindustrie (Nichteisen-Metallurgie) Verfahrensmechaniker/in - Hütten- und Halbzeugindustrie (Stahl-Umformung) Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie (Asphalttechnik) Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie (Baustoffe) Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie (Gipsplatten oder Faserzement) Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie (Kalksandstein oder Porenbeton) Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie (Transportbeton) Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie (vorgefertigte Betonerzeugnisse) Verfahrenstechnologe/in für Mühlen- und Futtermittelwirtschaft Vermessungstechniker/in (Bergvermessung) Vermessungstechniker/in (Vermessung) Weintechnologe/-technologin Werkfeuerwehrmann/-frau Zweiradmechaniker/in (Fahrradtechnik) Zweiradmechaniker/in (Motorradtechnik) Außerdem: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Notfallsanitäter/-in Medizinisch-Technischer Assistent/Medizinisch-Technische Assistentin Pharmazeutisch-Technischer Assistent/Pharmazeutisch-Technische Assistentin Brandmeister/Brandmeisterin des mittleren feuerwehrtechnischen Dienstes Chemisch-Technische/r Assistent/in Biologisch Technische/r Assistent/in Stand: Zentrale Studienberatung Seite 17

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