Fakten und Zahlen. Dokumentation Documentation Documentazione. Provisorische Bilanz der 49. Legislatur in Zahlen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fakten und Zahlen. Dokumentation Documentation Documentazione. Provisorische Bilanz der 49. Legislatur in Zahlen."

Transkript

1 Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Fakten und Zahlen Provisorische Bilanz der 49. Legislatur in Zahlen Dokumentation Documentation Documentazione Parlamentsbibliothek Bibliothèque du Parlement Biblioteca del Parlamento

2 Sofern nicht anders vermerkt, beziehen sich die Zahlen auf den (Ende der 49. Legislatur: ) Detailliertere und interaktive Statistiken finden Sie unter Parlamentsbibliothek Bibliothèque du Parlement Bibliotheca del Parlamento CH Bern doc@parl.admin.ch

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Allgemeines Anzahl erledigter Geschäfte der 49. Legislatur Anzahl hängiger Geschäfte 2 2. Parlamentarische Vorstösse Eingereichte parlamentarische Vorstösse, Standes und parlamentarische Initiativen sowie Fragestunde im Nationalrat nach Jahr Eingereichte parlamentarische Vorstösse, Standes und parlamentarische Initiativen in der 49. Legislatur nach Jahr und Rat Aufteilung der parlamentarischen Vorstösse 3 Kommissions und parlamentarische Initiativen Erledigte parlamentarische Initiativen Behandlung der in der 49. Legislatur erledigten 384 parlamentarischen Initiativen inklusiv die Kommissionsinitiativen 6 4 Behandlung der 18 Motionen in den Räten bis sie gemäss Art. 121 und 119 ParlG definitiv angenommen, abgelehnt oder abgeschrieben sind 8 Erlasse der Bundesversammlung 10.1 Erlasse der Bundesversammlung (Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Einfache Bundesbeschlüsse, Verordnungen der Bundesversammlung) 10.2 Bundesgesetze 10.3 Bundesbeschlüsse 10.4 Einfache Bundesbeschlüsse 10. Verordnungen der Bundesversammlung 10 6 Detaillierte Erlassformen 11 7 «Initianten»* Vergleich zwischen der 42. und der 49. Legislatur (Erlasse) Vergleich zwischen der 42. und der 49. Legislatur (Gesetze) 14 8 Einigungskonferenzen 1 9 Gescheiterte Vorlagen Durchschnittliche Dauer der Behandlungen Beschlüsse des Parlaments Volksabstimmungen Referenden Volksinitiativen Die Frauen im Parlament Anzahl Frauen anfangs der Legislatur Verteilung der Frauen in den Kommissionen Durchschnittsalter der Mitglieder der eidgenössischen Räte anfangs der Legislatur 22 1

4 1. Allgemeines 1.1 Anzahl erledigter Geschäfte der 49. Legislatur Art des Geschäfts STAND AM Bundesratsgeschäfte 311 Parlamentarische Initiativen 384 Standesinitiativen 100 Motionen 18 Postulate 796 Interpellationen 2261 Fragen 408 Fragestunde 2246 Petitionen 164 Total Anzahl hängiger Geschäfte Hängige Geschäfte am Ende der 48. Legislatur ( ) und nach der Sommersession 201 ( ) Art des Geschäfts Ende der 48.Leg. Nach der Sommersession 201 Fragen 3 24 Bundesratsgeschäfte Geschäfte des Parlaments 11 8 Parlamentarische Initiativen Standesinitiativen Motionen Postulate Interpellationen Petitionen 49 6 Total

5 2. Parlamentarische Vorstösse 2.1 Eingereichte parlamentarische Vorstösse, Standes und parlamentarische Initiativen sowie Fragestunde im Nationalrat nach Jahr Jahr Mo. Po. Ip. (Einfache) Fragestunde Pa. Iv. Anfragen Kt. Iv Mo. Po. Ip. (Einf.) Anfrage Parl. Iv. Fragestunde Kt. Iv. 3

6 2.2 Eingereichte parlamentarische Vorstösse, Standes und parlamentarische Initiativen in der 49. Legislatur nach Jahr und Rat Mo. Po. Ip. Fragen Pa. Iv. Mo. von Po. von Kom. Kom. Kt. Iv NR SR NR SR NR SR NR SR NR SR Total In dieser Tabelle werden die Standesintitiativen beim Ständerat (SR) aufgeführt, obwohl sie bei der Bundesversammlung eingereicht werden. 4

7 2.3 Aufteilung der parlamentarischen Vorstösse Aufteilung der parlamentarischen Vorstösse, welche während der 49. Legislatur eingereicht wurden (Motionen, Postulate, Interpellationen und Fragen) Aufteilung der Ratsmitglieder nach Zahl der eingereichten Vorstösse Mehr als 4 eingereichte Vorstösse Zwischen 30 und 4 eingereichte Vorstösse Zwischen 1 und 30 eingereichte Vorstösse Zwischen und 1 eingereichte Vorstösse Weniger als eingereichte Vorstösse Die grosse Mehrheit der Parlamentarier hat während der 49. Legislatur weniger als 30 parlamentarische Vorstösse eingereicht. 40 Parlamentarier reichten mehr als 30 Vorstösse ein (24 zwischen 30 und 4, 16 mehr als 4).

8 3 Kommissions und parlamentarische Initiativen 3.1 Erledigte parlamentarische Initiativen Legislatur Im NR Im SR Bundesperiode eingereicht eingereicht versammlung Total Behandlung der in der 49. Legislatur erledigten 384 parlamentarischen Initiativen inklusiv die Kommissionsinitiativen 6

9 Nota bene Die am längsten hängige parlamentarische Initiative, welche in der 49. Legislatur durch das Parlament angenommen wurde, ist im Juni 2003 eingereicht worden. Es handelt sich um die von Ruedi Lustenberger eingereichte parlamentarische Initiative Öffentliches Beschaffungswesen. Ausbildung von Lehrlingen als Kriterium. Die Kommissionsinitiative MWST Sondersatz für Beherbergungsleistungen. Verlängerung (WAK NR) wurde am schnellsten angenommen. Die Kommission beschloss am 22. Oktober 2012 diese Initiative auszuarbeiten. Am 21. Juni 2013 wurde das Gesetz durch das Parlament verabschiedet. Zur Grafik Die Grafik stellt den vereinfachten Prozess des Verfahrens bei Kommissions und parlamentarischen Initiativen dar. Sie zeigt die Behandlung der Kommissions und parlamentarischen Initiativen, welche in der 49. Legislatur abgeschlossen wurden. Über das Verfahren Art. 73 ParlG Rückzug von Beratungsgegenständen 1 1 Beratungsgegenstände können von ihren Urheberinnen und Urhebern zurückgezogen werden, bis ein Rat erstmals darüber Beschluss gefasst hat. 2 Eine parlamentarische Initiative oder eine Standesinitiative kann nicht mehr zurückgezogen werden, sobald eine vorberatende Kommission ihr Folge gegeben hat. 3 Beratungsgegenstände, die vom Bundesrat eingebracht wurden, können von ihm nicht zurückgezogen werden. Art. 109 ParlG Verfahren der Vorprüfung 2 Scheidet die Urheberin oder der Urheber einer Initiative aus dem Rat aus und nimmt kein anderes Ratsmitglied die Initiative während der ersten Woche der folgenden Session auf, so wird die Initiative ohne Ratsbeschluss abgeschrieben, ausser wenn die Kommission der Initiative bereits Folge gegeben hat. Eine Kommissionsinitiative kann von der zuständigen Kommission zurückgezogen werden, auch nachdem die Schwesterkommission des anderen Rates ihre Zustimmung zur Ausarbeitung dieser Kommissionsinitiative gegeben hatte. 3 Dies sind zum Beispiel folgende Initiativen: Verleihung des Botschaftertitels an den Verantwortlichen für den Bereich Internationale Beziehungen des Parlamentes. Kompetenz der Verwaltungsdelegation (Bu SR); Indirekter Gegenentwurf zur Volksinitiative "Schluss mit der MWST Diskriminierung des Gastgewerbes!" (WAK NR) oder auch Schaffung eines Bildungsdepartementes durch die Neugliederung von Verwaltungseinheiten durch das Parlament (WBK NR). Art. 113 ParlG Fristverlängerung und Abschreibung 4 1 Unterbreitet die Kommission ihren Erlassentwurf nicht innert zwei Jahren, so entscheidet der Rat auf Antrag der Kommission oder des Büros, ob die Frist verlängert oder die Initiative abgeschrieben wird. 2 Die Kommission kann dem Rat die Abschreibung der Initiative beantragen, wenn: a. sie durch einen anderen Erlassentwurf erfüllt ist; oder b. der Auftrag an die Kommission nicht aufrechterhalten werden soll. 7

10 4 Behandlung der 18 Motionen in den Räten bis sie gemäss Art. 121 und 119 ParlG definitiv angenommen, abgelehnt oder abgeschrieben sind 8

11 Nota bene Die am längsten hängige Motion, welche in der 49. Legislatur (gemäss Art. 119 und 121 ParlG) erledigt wurde, ist die im Nationalrat von Luc Recordon am 16. Juni 2004 eingereichte Motion Steuerliche Begünstigung umweltfreundlicher Autos. Sie wurde vom Nationalrat am 21. März 2007 angenommen und vom Ständerat am 10. September 2012 abgelehnt. Der Urheber der Motion, welcher in der Zwischenzeit in den Ständerat gewählt worden war, äusserte sich dazu wie folgt: «En 2004, le conseiller national Recordon a eu une excellente idée (Hilarité) et il a fallu trois ans pour qu'elle soit approuvée par le Conseil national, mais celui ci l'a approuvée. En 2012, le conseiller aux Etats Recordon pense que cette idée est dépassée, bienheureusement dépassée par l'évolution des événements, en particulier par la modification de la législation sur la circulation routière, un peu moins toutefois sous l'angle de la protection contre les automobiles dangereuses. Dans ce dernier cas, le rapport montre qu'il y a un certain progrès sur le plan international, mais que nous pourrions faire mieux. En tout état de cause, je n'ai pas l'esprit partisan au point de défendre mes propositions contre vents et marées. Je retirerais bien la motion, mais elle ne m'appartient plus: elle appartient au Conseil national formellement, donc je ne peux pas la retirer. Je vous propose donc, de manière schizophrène, de la classer. (Hilarité)» (Auszug aus dem Amtlichen Bulletin vom 10. September 2012) Die Motion Missbrauch des Konkursverfahrens verhindern (SR Hans Hess) hingegen wurde innerhalb lediglich 67 Tagen vom Parlament angenommen. Zur Grafik Die Grafik stellt den vereinfachten Prozess des Verfahrens bei Motionen dar und zeigt die Behandlung der Motionen, welche in der 49. Legislatur abgeschlossen wurden. Über das Verfahren Art. 119 ParlG Allgemeine Verfahrensbestimmungen für Vorstösse Ein Vorstoss eines Ratsmitglieds oder einer Fraktion wird ohne Ratsbeschluss abgeschrieben, wenn: a.der Rat den Vorstoss nicht innert zwei Jahren nach seiner Einreichung abschliessend behandelt hat; 1 oder b.die Urheberin oder der Urheber aus dem Rat ausscheidet und nicht ein anderes Ratsmitglied während der ersten Woche der folgenden Session den Vorstoss aufnimmt. 2. Art. 121 ParlG Behandlung in den Räten 1 Der Bundesrat stellt in der Regel bis zum Beginn der nächsten ordentlichen Session nach der Einreichung einer Motion Antrag auf deren Annahme oder Ablehnung. Zu einer Kommissionsmotion, welche weniger als einen Monat vor Beginn der nächsten ordentlichen Session eingereicht wird, stellt er seinen Antrag spätestens bis zum Beginn der übernächsten Session. 2 Lehnt ein Rat eine Motion ab, so ist diese erledigt. 3 Nimmt der Rat, in dem die Motion eingereicht worden ist, diese an, so geht sie an den anderen Rat. 4 3 Eine im Erstrat angenommene Motion kann im Zweitrat: a.definitiv angenommen oder abgelehnt 6 werden; b.auf Antrag der Mehrheit der vorberatenden Kommission oder auf Antrag des Bundesrates abgeändert werden. 7 4 Nimmt der Zweitrat eine Änderung vor, so kann der Erstrat in der zweiten Beratung der Änderung zustimmen 8 oder die Motion definitiv ablehnen. 9 Eine vom Erstrat angenommene Motion ist ohne Zustimmung des Zweitrates definitiv angenommen, wenn: a.sie sich auf Fragen der Organisation und des Verfahrens des Rates bezieht, in dem sie eingereicht wurde; oder b.es sich um eine Kommissionsmotion handelt und eine gleich lautende Kommissionsmotion im anderen Rat angenommen wird. 9

12 Erlasse der Bundesversammlung.1 Erlasse der Bundesversammlung (Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Einfache Bundesbeschlüsse, Verordnungen der Bundesversammlung) LEGISLATUR Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. 1. Bundesgesetze Bundesbeschlüsse (BB) Einfache Bundesbeschlüsse Verordnungen der Bundesversammlung Total Bundesgesetze.4 Einfache Bundesbeschlüsse Leg. 42 Leg. 43 Leg. 44 Leg. 4 Leg. 46 Leg. 47 Leg. 48 Leg Bundesbeschlüsse Leg. 42 Leg. 43 Leg. 44 Leg. 4 Leg. 46 Leg. 47 Leg. 48 Leg. 49. Verordnungen der Bundesversammlung Leg. 42 Leg. 43 Leg. 44 Leg. 4 Leg. 46 Leg. 47 Leg. 48 Leg. 49 Leg. 42 Leg. 43 Leg. 44 Leg. 4 Leg. 46 Leg. 47 Leg. 48 Leg

13 6 Detaillierte Erlassformen LEGISLATUR Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Bundesgesetze Ordentliche Bundesgesetze Dringliche Bundesgesetze Bundesbeschlüsse (BB) BB zu Volksinitiativen BB über direkte Gegenentwürfe* 2 3 BB zu Verfassungsrevisionen BB zu Staatsverträgen mit obligatorischem Referendum 1 1 BB zu zu Staatsverträgen mit fakultativem Referendum Übrige BB Einfache Bundesbeschlüsse EB zu Staatsverträgen ohne Referendum Finanzbeschlüsse Übrige EB EB zu Volksinitiativen** 1 1 Verordnungen der Bundesversammlung TOTAL Gut zu wissen *Seit dem 2. März 2009 werden für die Volksinitiativen und deren Gegenentwürfe zwei unterschiedliche Bundesbeschlüsse erstellt. Dieses Vorgehen wurde erstmals bei der Ausschaffungsinitiative angewandt: Am 10. Juni 2010 hat die Bundesversammlung den Bundesbeschluss betreffend den Gegenentwurf über die Aus und Wegweisung krimineller Ausländerinnen und Ausländer im Rahmen der Bundesverfassung angenommen. Bei der Volksabsstimmung vom 28. November 2010 wurde der Gegenentwurf abgelehnt und die Volksinitiative angenommen. **Am 14. März 1996 hat die Bundesversammlung mit einem einfachen Bundesbeschluss die Volksinitiative für eine vernünftige Asylpolitik ungültig erklärt. 11

14 7 «Initianten»* Das Parlament kann sein Initiativrecht nutzen, um einen Gesetzesentwurf oder einen Entwurf für eine Verfassungsänderung einzureichen. Die Ausübung dieses Rechts erfolgt durch Kommissions und parlamentarische Initiativen. Der Anteil der auf Kommissions und parlamentarischen Initiativen basierten Erlasse betrug von der Legislatur 9 Prozent. Will man aber das Engagement des Parlements im legislativen Prozess messen, müssten auch die Motionen miteinbezogen werden. Motionen beauftragen den Bundesrat, dem Parlament einen Erlassentwurf zu unterbreiten oder eine Massnahme zu treffen. * Die Abkürzungen beziehen sich auf die Bezeichnung der aktuellen Departemente Erlasse Bundesbeschlüsse Bundesgesetze Einfache Bundesbeschlüsse Verordnungen der Bundesversammlung TOTAL Initianten PARL EDA EDI EJPD VBS EFD WBK UVEK BK TOTAL Leg. Initianten der Erlasse TOTAL DER ERLASSE PARL 331 EDA 247 EDI 469 EJPD 17 VBS 174 EFD 724 WBF 40 UVEK 419 BK 109 TOTAL 330 WBF 1% UVEK 12% EFD 21% BK 3% VBS % PARL 9% EDA 7% EJPD 1% EDI 13% 12

15 7.1 Vergleich zwischen der 42. und der 49. Legislatur (Erlasse) Die Kommissions und parlamentarischen Initiativen haben an Wichtigkeit zugenommen. (42. Legislatur: 6% der Erlasse, 49. Legislatur: 13% der Erlasse). 42. Leg. Initianten der Erlasse TOTAL DER ERLASSE PARL 20 EDA 34 EDI EJPD 62 VBS 14 EFD 41 WBF 0 UVEK 69 BK TOTAL Leg. Initianten der Erlasse TOTAL DER ERLASSE PARL 6 EDA 1 EDI 3 EJPD 6 VBS 20 EFD 132 WBF 38 UVEK 46 BK 16 TOTAL 432 EJPD 18% PARL 6% VBS 4% WBK 14% EJPD 13% PARL 13% BK 4% VBS % WBK 9% UVEK 11% EDI 16% UVEK 20% EDI 12% EDA 3% EFD 12% EDA 10% EFD 30% 13

16 Berücksichtigt man nur die Gesetze, so basieren 17% der Gesetze der 42. bis 49. Legislatur auf Kommissions oder parlamentarischen Initiativen Leg. Initianten der Bundesgesetze TOTAL DER GESETZE PARL 211 EDA 4 EDI 193 EJPD 238 VBS 40 EFD 171 WBF 197 UVEK 112 BK 46 TOTAL 123 WBK 16% EFD 14% UVEK 9% VBS 3% ChF 4% EJPD 19% PARL 17% EDA 3% EDI 1% 7.2 Vergleich zwischen der 42. und der 49. Legislatur (Gesetze) In der 49. Legislatur basieren 24 % der Gesetze auf Kommissions oder parlamentarischen Initiativen. In der 42. Legislatur waren es nur 8%. 42. Leg. Initianten der Gesetze TOTAL DER GESETZE PARL 8 EDA 4 EDI 20 EJPD 29 VBS 2 EFD 13 WBF 16 UVEK 7 BK TOTAL Leg. Initianten der Gesetze TOTAL DER GESETZE PARL 37 EDA 3 EDI 19 EJPD 28 VBS 7 EFD 23 WBF 12 UVEK 18 BK 4 TOTAL 11 WBF 16% EFD 13% DDPS 2% UVEK PARL 8% EDA UVEK BK 7% PARL 4% 12% 3% 24% EJPD 30% EDI 20% WBK 8% EFD 1% DDPS % EJPD 18% EDA 2% EDI 13% 14

17 8 Einigungskonferenzen Erlasse oder gescheiterte Vorlagen, welche in einer Einigungskonferenz* behandelt wurden. Einigungskonferenzen Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Total Erlasse Gescheiterte Vorlagen** Total Leg 4. Leg 46. Leg 47. Leg 48. Leg 49. Leg Erlasse Gescheiterte Vorlagen Gut zu wissen * Die Einigungskonferenz sucht eine Verständigungslösung, wenn nach drei Beratungen in jedem Rat zwischen den Räten noch Differenzen bestehen. Findet die Einigungskonferenz eine Verständigungslösung, stimmen die Räte über den Einigungsantrag ab. Lehnt einer der Räte den Einigungsantrag ab, so wird der Erlassentwurf abgeschrieben. **Bei den gescheiterten Vorlagen sind die Fälle aufgeführt, wo der Einigungsantrag durch einen der Räte abgelehnt wurde. Aber es ist auch vorgekommen, dass der Einigungsantrag angenommen, der Erlassentwurf jedoch in der Schlussabstimmung abgelehnt wurde. Dies war z.b. bei der Vorlage KVG (Massnahmen zur Eindämmung der Kostenentwicklung) der Fall, welche am 1. Oktober 2010 vom Nationalrat in der Schlussabstimmung abgelehnt wurde. 1

18 9 Gescheiterte Vorlagen In dieser Statistik erscheinen auch die Vorlagen von Bundesbeschlüssen zu Volksinitiativen, wenn das Parlament keinen Bundesbeschluss zur Volksinitiativen verabschiedet. LEGISLATUR 44. Leg. 4. Leg. 46. Leg. 47. Leg. 48. Leg. 49. Leg. TOTAL Nichteintreten Ablehnung des Antrags der Einigungskonferenz Ablehnung in der Schlussabstimmung TOTAL Leg. 4. Leg. 46. Leg. 47. Leg. 48. Leg. 49. Leg. Nichteintreten Ablehnung des Antrags der Einigungskonferenz Ablehnung in der Schlussabstimmung 16

19 10 Durchschnittliche Dauer der Behandlungen Bei den Kommissions und parlamentarischen Initiativen wurde das Datum des Kommissionsberichts für den Erlassentwurf verwendet, und nicht das Einreichungsdatum oder das Datum an welchem die Kommission entschieden hat, eine Initiative auszuarbeiten. Erlassform Tage Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. Leg. (Durchschnitt) Bundesbeschluss Bundesgesetz Einfacher Bundesbeschluss Verordnung der Bundesversammlung Durschnittliche Dauer der Behandlung Bundesbeschluss Verordnung der Bundesversammlung Bundesgesetz Einfacher Bundesbeschluss 42 Leg. 43 Leg. 44 Leg. 4 Leg. 46 Leg. 47 Leg. 48 Leg. 49 Leg. 17

20 11 Beschlüsse des Parlaments Volksabstimmungen Nicht alle Volksabstimmungen, die zwischen der 42. und der 49. Legislatur stattfanden, wurden in diesem Kapitel berücksichtigt. Diese Statistik enthält nur die Geschäfte, deren Behandlung während dieser Legislaturen abgeschlossen wurde. Dies betrifft nur die 42. Legislatur Referenden Abstimmungsleg. Total Total Art des Referendums Resutate Referenden Obligatorisches Referendum* Angenommene BB Abgelehnte BB Fakultative Referenden Angenomme Erlasse Abgelehnte Erlasse Total * Ausser bei den Volksinitiativen Gut zu wissen Während in früheren Legislaturen Entscheidungen des Parlaments nur selten in Frage gestellt wurden, nahm die Erfolgsquote der fakultativen Referenden in der 49. Legislaturperiode zu. Diese Zahl muss allerdings relativiert werden und im Zusammenhang mit der Anzahl vom Parlament beschlossenen Vorlagen gesehen werden, die dem fakultativen Referendum unterstellt sind. Berücksichtigt man z.b. nur die Gesetze, so waren von den 11 während der 49. Legislatur vom Parlament verabschiedeten Bundesgesetzen nur deren 8 oder % Gegenstand einer Volksabstimmung und nur 2 vom Parlament angenom mene Gesetze wurden vom Volk abgelehnt. 18

21 11.2 Volksinitiativen Es wurden nur Abstimmungen zu Volksinitiativen berücksichtigt. Weder die zurückgezogenen Volksinitiativen noch die direkten Gegenvorschläge sind in dieser Tabelle aufgeführt. Sie werden Bestandteil der definitiven Statistik der 49. Legislatur sein. Abstimmungslegislatur Empfehlung der Bundesversammlung* Total Empf. Total Iv. Angenommen Total Iv. Abgelehnt Annahme der Initiative** Angenommene Initiativen Ablehnung der Initiative Angenommene Initiativen Abgelehnte Initiativen Keine Empfehlung*** Angenommene Initiativen 2 2 Abgelehnte Initiativen 2 2 Total angenommene Initiativen 13 Total abgelehnte Initiativen 106 Total Abstimmungen Gut zu wissen In den meisten Fällen entsprechen die Resultate der Volksabstimmungen den Empfehlungen des Parlaments. (z. B. 82% der Fälle in der 49. Legislatur; 7% der Fälle in der 48. Legislatur; 100% der Fälle in der 42., 4. und 46. Legislatur) *Art. 100 ParlG Abstimmungsempfehlung Die Bundesversammlung beschliesst innert 30 Monaten nach Einreichung einer Volksinitiative in der Form des ausgearbeiteten Entwurfs darüber, ob sie die Initiative Volk und Ständen zur Annahme oder Ablehnung empfiehlt. ** Das Parlament hat für die Initiativen Arbeitsfreier Bundesfeiertag und Für den Beitritt der Schweiz zur UNO eine Empfehlung zur Annahme beschlossen. *** Es kommt vor, dass die Bundesversammlung keinen Bundesbeschluss verabschiedet, weil der Antrag der Einigungskonferenz oder der Bundesbeschluss in der Schlussabstimmung abgelehnt wurde (z.b. Volksinitiative gegen die Abzockerei). 19

22 12 Die Frauen im Parlament 12.1 Anzahl Frauen anfangs der Legislatur Jahr Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg NR SR Total Nationalrat Ständerat

23 12.2 Verteilung der Frauen in den Kommissionen 44. Legislatur ( ) 4. Legislatur ( ) WBK APK 2 20 Bü WBK APK 2 20 Bü UREK WAK FK GPK UREK WAK FK GPK SPK KöB SPK KöB SiK SGK RK KVF SiK SGK RK KVF 46. Legislatur ( ) 47. Legislatur ( ) WBK APK 2 20 Bü WBK APK 2 20 Bü WAK 1 FK WAK 1 FK UREK 0 GPK UREK 0 GPK SPK KöB SPK KöB SiK KVF SiK KVF SGK RK SGK RK 48. Legislatur ( ) 49. Legislatur ( ) WAK WBK APK Bü FK WAK WBK APK Bü FK UREK 0 GPK UREK 0 GPK SPK KöB SPK ik SiK KVF SiK SGK RK KVF SGK RK 21

24 13 Durchschnittsalter der Mitglieder der eidgenössischen Räte anfangs der Legislatur Jahr Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg Leg NR SR NR SR 22

Die 49. Legislatur in Zahlen

Die 49. Legislatur in Zahlen Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Fakten und Zahlen Die 49. in Zahlen Dokumentation Documentation Documentazione Parlamentsbibliothek Bibliothèque

Mehr

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik Politische Strukturen der Schweiz 03 / Politik Nationalrat Sitzverteilung nach Kantonen 03 / Politik Sitzverteilung nach Fraktionen Die Bundesversammlung ist politisch in Fraktionen und nicht in Parteien

Mehr

Übungen im öffentlichen Recht I Gruppen A-C und N-P. Fall 11 Rauchverbot. Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 lic. iur. Arlette Meienberger

Übungen im öffentlichen Recht I Gruppen A-C und N-P. Fall 11 Rauchverbot. Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 lic. iur. Arlette Meienberger Übungen im öffentlichen Recht I Gruppen A-C und N-P Fall 11 Rauchverbot Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Übersicht I. Frage 1: Parlamentarische Handlungsinstrumente

Mehr

Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament

Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Eine Produktion der Parlamentsdienste 2014/2015 Inhalt Nationalrat Ständerat Die Kommissionen Die Delegationen Das parlamentarische Verfahren Parlamentsdienste

Mehr

Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse

Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Erstellt am: Erstellt von: Dateiname: Seiten: Freitag, 11. März 2011 MS Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Seite 1 von 6 2010

Mehr

Heutige Stunde. Gesetzgebungsverfahren am Beispiel Gentechnikgesetz - Entwicklung Gentechnik - Regelungsbedarf - Ablauf Gesetzgebung 1/17

Heutige Stunde. Gesetzgebungsverfahren am Beispiel Gentechnikgesetz - Entwicklung Gentechnik - Regelungsbedarf - Ablauf Gesetzgebung 1/17 Heutige Stunde Gesetzgebungsverfahren am Beispiel Gentechnikgesetz - Entwicklung Gentechnik - Regelungsbedarf - Ablauf Gesetzgebung 1/17 Entwicklung Gentechnikrecht USA Frühe 1970-er Jahre Beginn vermehrter

Mehr

Wer verfügt auf Bundesebene über ein Gesetzesinitiativrecht?

Wer verfügt auf Bundesebene über ein Gesetzesinitiativrecht? Massgebende Erlasse Bundesverfassung (SR 101) Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (RVOG; SR 172.010) Bundesgesetz über das Vernehmlassungsverfahren (SR 172.061) Verordnung über das Vernehmlassungsverfahren

Mehr

Beantwortung und Abschreibung von parlamentarischen Vorstössen

Beantwortung und Abschreibung von parlamentarischen Vorstössen Bundeskanzlei BK Sektion Recht Beantwortung und Abschreibung von parlamentarischen Vorstössen Forum für Rechtsetzung, 23. Februar 2012 Luzian Odermatt, Leiter Fachbereich II für Rechtsetzung, Bundesamt

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut. Gesetzgebung. Staatsrecht für Lehrpersonen HS 2016 Dr. Goran Seferovic Seite 1

Rechtswissenschaftliches Institut. Gesetzgebung. Staatsrecht für Lehrpersonen HS 2016 Dr. Goran Seferovic Seite 1 Gesetzgebung Staatsrecht für Lehrpersonen HS 2016 Dr. Goran Seferovic 24.10.2016 Seite 1 Übersicht der heutigen Vorlesung 1. Gesetzgebungsverfahren 2. Verfassungsrevision 3. Gesetzesbegriff 24.10.2016

Mehr

Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament

Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Nationalrat Nationalrat Der Nationalrat zählt 200 Mitglieder. Er vertritt das Schweizervolk. Die 200 Sitze werden nach der Bevölkerungszahl (Gesamtzahl der

Mehr

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Ständerat Wintersession 06 e-parl 08..06 09:3 - - 5.050 n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Entwurf des Bundesrates vom 4. Juni 05 Beschluss des Nationalrates vom 9. März 06 Zustimmung zum Entwurf,

Mehr

Gesetzgebungsverfahren

Gesetzgebungsverfahren Gesetzgebungsverfahren RVOG 57 Expertenkommission Expertenentwurf vorparlamentarische Phase (RVOG 7) BV 177 II Departement Vorentwurf BV 147 VlG 3 ff. Bundesrat Vernehmlassung (Kantone, Parteien, interessierte

Mehr

n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen

n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen Ständerat Sommersession 00 e-parl 30.04.00 - - 08:5 09.074 n Bauspar-Initiative sowie Eigene vier Wände dank Bausparen. Volksinitiativen Entwurf des Bundesrates vom 8. September 009 Beschluss des Nationalrates

Mehr

Fall 6: Private Sicherheitsfirmen

Fall 6: Private Sicherheitsfirmen Übungen im öffentlichen Recht I FS 2016 Fall 6: Private Sicherheitsfirmen MLaw Felix Schiller felix.schiller@rwi.uzh.ch Seite 1 Frage 1: Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates

Mehr

Fall 6 «Sicherheitsfirmen»

Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Übungen im Öffentlichen Recht I FS 2015 Patrizia Attinger, MLaw 06.04.2016 Seite 1 Frage 1 Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates dies erreichen?

Mehr

Volksabstimmung vom 28. November 2010

Volksabstimmung vom 28. November 2010 7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Neues Verfahren bei Veränderungen von Kantonsgebieten Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Bundesgesetz über die Bundesversammlung

Bundesgesetz über die Bundesversammlung Ablauf der Referendumsfrist: 4. Oktober 2018 Bundesgesetz über die Bundesversammlung (Parlamentsgesetz, ParlG) (Verschiedene Änderungen des Parlamentsrechts) Änderung vom 15. Juni 2018 Die Bundesversammlung

Mehr

Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik

Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik (Stephan Peterhans, dipl. HLK Ing. HTL / NDS U) Ziel 1. Berichterstattung

Mehr

PARLAMENTARISCHE INITIATIVEN

PARLAMENTARISCHE INITIATIVEN Behandlung der parlamentarischen Initiativen in der 48. Legislaturperiode (04.12.2011) Gesamtübersicht Am Anfang der Legislatur hängige parlamentarische Initiativen Total 264 Eingereichte parlamentarische

Mehr

Sessionen. Faktenbericht. P a r l a m e n t s d i e n s t e. S e r v i c e s d u P a r l e m e n t. S e r v i z i d e l P a r l a m e n t o

Sessionen. Faktenbericht. P a r l a m e n t s d i e n s t e. S e r v i c e s d u P a r l e m e n t. S e r v i z i d e l P a r l a m e n t o P a r l a m e n t s d i e n s t e S e r v i c e s d u P a r l e m e n t S e r v i z i d e l P a r l a m e n t o S e r v e t s c h s d a l p a r l a m e n t Parlamentsbibliothek Recherchen und Statistik

Mehr

ejustice in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund

ejustice in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund ejustice in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Agenda 1. ZertES-Totalrevision 2. elektronischer Rechtsverkehr 3. elektronische Akteneinsicht 2 Inhalt der ZertES-Totalrevision Botschaft wurde vom

Mehr

Zusätzliche Information zu 09.074 Informations complémentaires à l objet 09.074 InformazionI complementari all oggetto 09.074

Zusätzliche Information zu 09.074 Informations complémentaires à l objet 09.074 InformazionI complementari all oggetto 09.074 Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Dokumentationsdienst CH-3003 Bern Tel. 031 322 97 44 Fax 031 322 82 97 www.parlament.ch doc@parl.admin.ch Zusätzliche

Mehr

Fall 6 «Sicherheitsfirmen»

Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Übungen im Öffentlichen Recht I FS16 Gruppen A-C und N-P Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Prof. Dr. Thomas Gächter / lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Themen dieser Übung Verschiedene Fragen zum Rechtsetzungsverfahren

Mehr

Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln

Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln 12.471 Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates vom 26. April 2013 Sehr

Mehr

Sélection d'article sur la politique suisse

Sélection d'article sur la politique suisse Sélection d'article sur la politique suisse processus BRG 96.09: Reform der Bundesverfassung Imprimer Éditeur Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302

Mehr

s Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren). Volksinitiative

s Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren). Volksinitiative Nationalrat Herbstsession 017 e-parl 15.08.017 1:04-1 - 16.071 s Ja zur Abschaffung der Radio- und Billag-Gebühren). Volksinitiative Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Anträge

Mehr

Direkte Demokratie in Österreich und in der Schweiz

Direkte Demokratie in Österreich und in der Schweiz Direkte Demokratie in Österreich und in der Schweiz 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Direkte Demokratie in Österreich und in der Schweiz Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 03.01.2018 Fachbereich: WD 3:

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 02.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Wettbewerb Akteure Genf, Luzern Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.998-02.0.207 0.0.98-02.0.7

Mehr

Grosser Gemeinderat. Das Initiativrecht 1. Inhalt. Parlamentsdienste; Stand der Bearbeitung: August 2015

Grosser Gemeinderat. Das Initiativrecht 1. Inhalt. Parlamentsdienste; Stand der Bearbeitung: August 2015 Grosser Gemeinderat Das Initiativrecht 1 Parlamentsdienste; Stand der Bearbeitung: August 015 Inhalt 1. Die verschiedenen Initiativtypen... 1.1. Unterscheidungskriterien... 1.. Volksinitiative und Einzelinitiative...

Mehr

2. Es sei die Immunitätskommission des Nationalrats (IK-N) einzuberufen.

2. Es sei die Immunitätskommission des Nationalrats (IK-N) einzuberufen. CHRISTOPH BLOCHER NATIONALRAT UND a. BUNDESRAT Kugelgasse 22, Postfach CH-8708 Männedorf Tel: +41 44 921 20 10 Fax +41 44 921 20 19 Vertraulich/per E-Mail Immunitätskommission des Nationalrats Herr Heinz

Mehr

n Pa.Iv. Müller Philipp. Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen

n Pa.Iv. Müller Philipp. Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen Nationalrat Conseil national Consiglio nazionale Cussegl naziunal 08.428 n Pa.Iv. Müller Philipp. Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen 08.450 n Pa.Iv. Müller Philipp. Mehr Handlungsspielraum

Mehr

n Pa.Iv. Müller Philipp. Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen

n Pa.Iv. Müller Philipp. Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen Nationalrat Conseil national Consiglio nazionale Cussegl naziunal 08.428 n Pa.Iv. Müller Philipp. Kein Familiennachzug bei Bezug von Ergänzungsleistungen 08.450 n Pa.Iv. Müller Philipp. Mehr Handlungsspielraum

Mehr

n Ja zum Schutz der Privatsphäre. Volksinitiative

n Ja zum Schutz der Privatsphäre. Volksinitiative Nationalrat Wintersession 06 e-parl 8..06 6:0 - - 5.057 n Ja zum Schutz der Privatsphäre. Volksinitiative Entwurf des Bundesrates vom 6. August 05 Anträge der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des

Mehr

usic Sessionsbericht Frühling 2015

usic Sessionsbericht Frühling 2015 usic Sessionsbericht Frühling 2015 usic Sessionsbericht Frühling 2015 1 Inhaltsverzeichnis Sessionsrückblick Frühling 2015... 3 Kommissionsvorschau II. Quartal 2015... 8 Vernehmlassungen... 14 Impressum...

Mehr

Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus

Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus Jürg Grossen, Nationalrat BE Meine Tätigkeiten: Elektroplanung Meine Tätigkeiten: Gebäudeautomation Frage? schaffen Gesetze Märkte und Marktanteile?

Mehr

Synopse. 2017_02_Gesetz über die politischen Rechte_PRG. Entwurf für Vernehmlassungsverfahren. Gesetz über die politischen Rechte (PRG)

Synopse. 2017_02_Gesetz über die politischen Rechte_PRG. Entwurf für Vernehmlassungsverfahren. Gesetz über die politischen Rechte (PRG) Synopse 2017_02_Gesetz über die politischen Rechte_PRG Gesetz über die politischen Rechte (PRG) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: I. Der Erlass 141.1 Gesetz

Mehr

Dringlichkeit von Bundesgesetzen und Rückwirkendes Inkrafttreten. Luzian Odermatt, 24. Februar 2011

Dringlichkeit von Bundesgesetzen und Rückwirkendes Inkrafttreten. Luzian Odermatt, 24. Februar 2011 Dringlichkeit von Bundesgesetzen und Rückwirkendes Inkrafttreten Luzian Odermatt, 24. Februar 2011 Art. 165 BV: Gesetzgebung bei Dringlichkeit 1 Ein Bundesgesetz, dessen Inkrafttreten keinen Aufschub duldet,

Mehr

Politische Partizipation

Politische Partizipation easyvote school Politische Partizipation Inhalt Die SuS erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, politisch mitzubestimmen. Sie wissen, welche Form der Partizipation für sie am besten passt. Ziele Die SuS

Mehr

Der Einfluss der Bundesversammlung auf die Gesetzgebung unter besonderer Berücksichtigung der Parlamentarischen Initiative

Der Einfluss der Bundesversammlung auf die Gesetzgebung unter besonderer Berücksichtigung der Parlamentarischen Initiative Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Departement Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft Der Einfluss der Bundesversammlung auf die Gesetzgebung unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden

Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden Peter Saile Dr. iur., Rechtskonsulent des Stadtrates von Zürich Marc Burgherr Dr. iur., Rechtsanwalt Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden Gezeigt am Beispiel der Stadt Zürich Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft , Gesetzgebung und Parteien/Verbände 1.5.3.1 Wichtige Grundlagen des Rechts und des Staates: Ich zeige anhand von Beispielen die Anforderungen an ein modernes Rechtssystem und erkläre die folgenden Grundlagen:

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Voraussetzung für den AHV-Rentenbezug erhöhen Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Vereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden 1)

Vereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden 1) Behördenzusammenarbeit BS/BL 8.300 Vereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden ) Vom. Juni 0 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons

Mehr

LA SEANCE EN QUELQUES MOTS 9 juin 2017 DIE SITZUNG IN KÜRZE 9. Juni 2017

LA SEANCE EN QUELQUES MOTS 9 juin 2017 DIE SITZUNG IN KÜRZE 9. Juni 2017 LA SEANCE EN QUELQUES MOTS 9 juin 2017 DIE SITZUNG IN KÜRZE 9. Juni 2017 1. Assermentations d'un premier procureur et d'un juge cantonal suppléant Vereidigungen: ein Oberstaatsanwalt und ein Ersatzrichter

Mehr

indirekten Gegenvorschlag berücksichtigt? Wahl durch die Generalversammlung: keine Bestimmung -

indirekten Gegenvorschlag berücksichtigt? Wahl durch die Generalversammlung: keine Bestimmung - Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Sekretariat der Kommissionen für Rechtsfragen CH-3003 Bern Tel. 031 322 97 19/97 10 Fax 031 322 98 67 www.parlament.ch

Mehr

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates in der 46. Legislaturperiode

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates in der 46. Legislaturperiode Staatspolitische Kommission Stand: 1. Dezember 2003 Sekretariat Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates in der 46. Legislaturperiode 1999-2003 Inhaltsübersicht 1 Auftrag 2 Behandelte Geschäfte

Mehr

Statistik der Nachtragskredite : Inhalt der Tabellen und Grafiken

Statistik der Nachtragskredite : Inhalt der Tabellen und Grafiken Statistik der Nachtragskredite 2008 2017: Inhalt der Tabellen und Grafiken Auswirkungen auf den Bundeshaushalt,, Vorschüsse 1. Nachtragskredite, und Vorschüsse (Tabelle) 2. Nachtragskredite inkl. in Prozent

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Bundesgesetz über die Bundesversammlung

Bundesgesetz über die Bundesversammlung Bundesgesetz über die Bundesversammlung (Parlamentsgesetz, ParlG) (Gesuche um Aufhebung der Immunität) Änderung vom 17. Juni 2011 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht

Mehr

n Parlamentarische Initiative. Gleichstellung der eingetragenen Partnerschaft und der Ehe im Einbürgerungsverfahren (Fraktion GL)

n Parlamentarische Initiative. Gleichstellung der eingetragenen Partnerschaft und der Ehe im Einbürgerungsverfahren (Fraktion GL) Nationalrat Frühjahrssession 06 e-parl 6.0.06 0:8 - - 3.48 n Parlamentarische nitiative. Gleichstellung der eingetragenen Partnerschaft und der Ehe im Einbürgerungsverfahren (Fraktion GL) 3.49 n Parlamentarische

Mehr

Bundesversammlung. Assemblée fédérale. Assemblea federale. Assamblea federala. Die volle Wahrheit zum halbleeren Saal

Bundesversammlung. Assemblée fédérale. Assemblea federale. Assamblea federala. Die volle Wahrheit zum halbleeren Saal Bundesversammlung Assemblée fédérale Assemblea federale Assamblea federala Die volle Wahrheit zum halbleeren Saal Fünf Fragen rund um National- und Ständerat und die Antworten darauf. Inhalt Die Sache

Mehr

FUNKTIONEN DES PARLAMENTS

FUNKTIONEN DES PARLAMENTS FUNKTIONEN DES PARLAMENTS Allgemein: - Repräsentation des Volkes - Formung des politischen Willens - Beteiligung an der Staatsleitung Einzelne Funktionen: - Gesetzgebung - Budgetrecht - Kontrollfunktion

Mehr

s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung

s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung Nationalrat Sondersession Mai 07 e-parl 04.04.07 :06 - - 6.055 s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Anträge

Mehr

usic Sessionsvorschau Frühling 2015

usic Sessionsvorschau Frühling 2015 usic Sessionsvorschau Frühling 2015 Inhaltsverzeichnis Agenda Session Frühling 2015... 2 Eidgenössische Abstimmungen vom 8. März... 7 Impressum... 8 Legende Dringlicher Handlungsbedarf Handlungsbedarf

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Rechtliche Herausforderungen im E-Government

Rechtliche Herausforderungen im E-Government Rechtliche Herausforderungen im E-Government 21. Oktober 2014 Agenda 1. Einführung 2. Totalrevision des Bundesgesetzes über die elektronische Signatur (ZertES) 3. Gesetzgebungspaket zur Förderung des elektronischen

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Der lange Weg von der Motion zur Gesetzesänderung

Der lange Weg von der Motion zur Gesetzesänderung Der lange Weg von der Motion zur Gesetzesänderung Kommissionsarbeit am Beispiel der Änderungen vom 8. Februar 2012 zum Bürgerrechtsgesetz vom 29.April 1992 (SG 121.100) Martha Poldes, 4. Mai 2012 1 Kommissionen

Mehr

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der

Mehr

Die Aktienrechtsrevision

Die Aktienrechtsrevision SR Die Aktienrechtsrevision Jean Christophe Schwaab, Präsident der RK-N, Dr. iur. Disclaimer Die vertretenen Ansichten widerspiegeln meine persönliche Meinung. Die RK-N hat noch keine Beschlüsse zur Aktienrechtsrevision

Mehr

1 Allgemeines. 2 Gemeindeabstimmungen

1 Allgemeines. 2 Gemeindeabstimmungen 05.33 Gesetz betreffend die Durchführung von Abstimmungen über die Kantonszugehörigkeit bernjurassischer Gemeinden (KBJG) vom 6.0.06 (Stand 0.08.06) Der Grosse Rat des Kantons Bern, in Anwendung von Artikel

Mehr

Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt

Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt (Finanzhaushaltgesetz, FHG) (Neues Führungsmodell für die Bundesverwaltung, NFB) Änderung vom 26. September 2014 Die Bundesversammlung der Schweizerischen

Mehr

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der

Mehr

Parlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife)

Parlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife) 06.427 Parlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife) Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung

s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung Ständerat Frühjahrssession 07 e-parl.0.07 7:5 - - 6.055 s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates vom 9. Juni 06 Beschluss des Ständerates

Mehr

sn MEDIA Programm Abkommen mit der Europäischen Gemeinschaft

sn MEDIA Programm Abkommen mit der Europäischen Gemeinschaft Ständerat Frühjahrssession 009 e-parl 6.0.009 - - :7 07.074 sn MEDIA Programm 007-0. Abkommen mit der Europäischen Gemeinschaft Entwurf des Bundesrates vom. September 007 Bundesbeschluss zur Genehmigung

Mehr

Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug

Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug G r o s s e r G e m e i n d e r a t Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug (Geschäftsordnung, GSO) Änderung vom. Änderungsanträge der Vorberatenden Kommission vom 8. September 006 DER

Mehr

Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Energiezukunft Luzern»

Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Energiezukunft Luzern» Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 24. Mai 2016 B 44 Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Energiezukunft Luzern» Entwurf Kantonsratsbeschluss Zusammenfassung Der Regierungsrat

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Vorstösse für einen nationalen Kohäsionsfonds Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Die Kommission für soziale. Sicherheit und Gesundheit des. Nationalrates

Die Kommission für soziale. Sicherheit und Gesundheit des. Nationalrates Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Die Kommission für soziale Sekretariat der Kommissionen für soziale Sicherheit und Gesundheit CH-3003 Bern Tel. 031

Mehr

Bundesversammlung. Ziele. Repetition: Legislative (1/3) Staatsrecht II Vorlesungen vom 4./11. Mai 2010

Bundesversammlung. Ziele. Repetition: Legislative (1/3) Staatsrecht II Vorlesungen vom 4./11. Mai 2010 Bundesversammlung Vorlesungen vom 4./11. Mai 2010 Frühjahrssemester 2010 Prof. Christine Kaufmann Ziele Allgemeine Funktionen und Organisation der Legislative verstehen und auf die Schweiz anwenden Zweikammersystem

Mehr

Lösungsraster: Staatsorganisationsrecht; Prüfung Master PMP HS Frage 1 Lösung Punkte max.

Lösungsraster: Staatsorganisationsrecht; Prüfung Master PMP HS Frage 1 Lösung Punkte max. Frage 1 Lösung Ordnen Sie das folgende Dokument so genau - Es handelt sich um eine Verordnung, die sich in der systematischen Sammlung (SR) findet. Deshalb wie möglich in die Typologie der Verordnungen

Mehr

Curia Vista - Geschäftsdatenbank

Curia Vista - Geschäftsdatenbank Die Bundesversammlung - Das Schweizer Parlament Curia Vista - Geschäftsdatenbank 99.451 Parlamentarische Initiative Zwangssterilisationen. Entschädigung für Opfer Eingereicht von von Felten Margrith Einreichungsdatum

Mehr

Die Gesetzgebungsfunktion des Nationalrates

Die Gesetzgebungsfunktion des Nationalrates UNIVERSITÄT BERN, INSTITUT FÜR POLITIKWISSENSCHAFT PROF. ADRIAN VATTER SEMINAR: DIE SCHWEIZERISCHE KONSENSDEMOKRATIE IM WANDEL FS 2016 Die Gesetzgebungsfunktion des Nationalrates Veränderungen der bundesrätlichen

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und

Mehr

A Bundesgesetz über die Mitwirkung der politischen Parteien an der Meinungs- und Willensbildung des Volkes

A Bundesgesetz über die Mitwirkung der politischen Parteien an der Meinungs- und Willensbildung des Volkes A Bundesgesetz über die Mitwirkung der politischen Parteien an der Meinungs- und Willensbildung des Volkes Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel

Mehr

Kinderrechte im Parlament Rückschau Sommersession 2014

Kinderrechte im Parlament Rückschau Sommersession 2014 Kinderrechte im Parlament Rückschau Sommersession 2014 Die wichtigsten Geschäfte aus der vergangenen Sommersession, die die Kinderrechte betreffen sind im Nationalrat die beiden Vorlagen zur finanziellen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inkrafttreten. Table des matières. Allgemeine Bestimmungen. auf eine bestimmte Uhrzeit; dringliche Veröffentlichung

Inhaltsverzeichnis. Inkrafttreten. Table des matières. Allgemeine Bestimmungen. auf eine bestimmte Uhrzeit; dringliche Veröffentlichung Table des matières Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bestimmungen... Rückwirkendes...... auf eine bestimmte Uhrzeit; dringliche Veröffentlichung 4... an Bundesrat delegiert 4... durch das Parlament beschlossen...

Mehr

2.9. Steuerliche Begünstigung von Risikokapital

2.9. Steuerliche Begünstigung von Risikokapital Reg. 2 / Direkte Bundessteuer - 1-2.9. Risikokapital 2.9. Steuerliche Begünstigung von Risikokapital Ein Bericht des Bundesrates über das Risikokapital in der Schweiz veranlasst die Kommission für Wirtschaft

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Abstimmungserläuterungen des Bundesrats Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8

Mehr

Bundesverfassung Reform 2012

Bundesverfassung Reform 2012 Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Verbesserung des Schutzes für Stalking-Opfer Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Inhalt Politisches System Entscheidungsträger Entstehung eines Gesetzes Nationaler Kontext Nationales Gesetz Kantonale

Mehr

Auf dem Weg zur Umsetzung der allgemeinen Volksinitiative

Auf dem Weg zur Umsetzung der allgemeinen Volksinitiative Auf dem Weg zur Umsetzung der allgemeinen Volksinitiative Nadja Braun l Am 9. Februar 2003 haben Volk und Stände der Einführung einer allgemeinen Volksinitiative deutlich zugestimmt. Diese allgemeine Volksinitiative

Mehr

Parlamentarische Initiative Verbesserungen der Organisation und der Verfahren des Parlaments

Parlamentarische Initiative Verbesserungen der Organisation und der Verfahren des Parlaments 10.440 Parlamentarische Initiative Verbesserungen der Organisation und der Verfahren des Parlaments Bericht der Staatspolitischen Kommission des Ständerates vom 29. August 2011 Sehr geehrter Herr Präsident

Mehr

BERICHT FRÜHLINGSSESSION 2018

BERICHT FRÜHLINGSSESSION 2018 BERICHT FRÜHLINGSSESSION 2018 26. Februar 16. März 2018 1 EINLEITUNG Die Frühjahrsession 2018 wurde dominiert vom Thema Service Public, in Zusammenhang mit der Abstimmung über die No-Billag-Initiative

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess AHV-Freibetrag Babysitting Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern

Mehr

Leistungsnachweis Staatsorganisationsrecht für Master PMP Studierende

Leistungsnachweis Staatsorganisationsrecht für Master PMP Studierende Leistungsnachweis Staatsorganisationsrecht für Master PMP Studierende Datum: Montag, 18. Januar 2010; 11.15 12.15 Uhr. Dauer: Es stehen 60 Minuten zur Verfügung. Erlaubte Hilfsmittel: Bei diesem Leistungsnachweis

Mehr

Verordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes

Verordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes Verordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes (VPiB) vom 28. September 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf

Mehr

Parlamentarische Initiative Anwesenheit der Mitglieder des Bundesrates bei der Behandlung des Geschäftsberichts im Nationalrat

Parlamentarische Initiative Anwesenheit der Mitglieder des Bundesrates bei der Behandlung des Geschäftsberichts im Nationalrat 07.463 Parlamentarische Initiative Anwesenheit der Mitglieder des Bundesrates bei der Behandlung des Geschäftsberichts im Nationalrat Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates vom 19. Oktober

Mehr

Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess

Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess Wissenschaftliche Tagung 2016 Eine Standortbestimmung Introduction à PowerPoint 1. Einleitung Übersicht 2. Mitwirkung bei Gesetzes- und Verordnungsentwürfen

Mehr

Bundesbeschluss I über die Eidgenössische Staatsrechnung für das Jahr 2017

Bundesbeschluss I über die Eidgenössische Staatsrechnung für das Jahr 2017 Bundesbeschluss I über die Eidgenössische Staatsrechnung für das Jahr 2017 vom 4. Juni 2018 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 126 und 167 der Bundesverfassung

Mehr

Gesetzentwurf, überarbeitet gemäß Art. 50 Abs. 2 Satz 5 Hamburger Verfassung

Gesetzentwurf, überarbeitet gemäß Art. 50 Abs. 2 Satz 5 Hamburger Verfassung Volksbegehren Rettet den Volksentscheid Gesetzentwurf, überarbeitet gemäß Art. 50 Abs. 2 Satz 5 Hamburger Verfassung Hamburg, 24.3.2016 Das Volk möge beschließen: Artikel 1... Gesetzzur Änderung der Verfassung

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in

Mehr

Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt

Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt (, FHG) (Neues Führungsmodell für die Bundesverwaltung, NFB) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach

Mehr

Parlamentarische Initiative Bedingter Rückzug einer Volksinitiative im Fall eines indirekten Gegenvorschlages

Parlamentarische Initiative Bedingter Rückzug einer Volksinitiative im Fall eines indirekten Gegenvorschlages 08.515 Parlamentarische Initiative Bedingter Rückzug einer Volksinitiative im Fall eines indirekten Gegenvorschlages Bericht der Staatspolitischen Kommission des Ständerates vom 12. Mai 2009 Sehr geehrter

Mehr