Heutige Stunde. Gesetzgebungsverfahren am Beispiel Gentechnikgesetz - Entwicklung Gentechnik - Regelungsbedarf - Ablauf Gesetzgebung 1/17

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1 Heutige Stunde Gesetzgebungsverfahren am Beispiel Gentechnikgesetz - Entwicklung Gentechnik - Regelungsbedarf - Ablauf Gesetzgebung 1/17

2 Entwicklung Gentechnikrecht USA Frühe 1970-er Jahre Beginn vermehrter gentechnischer Forschung Risikobewusstsein Gefahren für Laborpersonal und Umwelt Problematik Unmöglichkeit Risiken zu qualifizieren / quantifizieren Resultat Moratorium bis Risiken evaluiert 2/17

3 Entwicklung Gentechnikrecht USA 1975 Asilomar Conference - Wissenschafterkonferenz 1976 National Institutes of Health (NIH) NIH Guidelines for Research Involving Recombinant DNA Molecules Problematik Nichtöffentliche Genforschung privater Firmen Vermarktung gentechnisch produzierter Arzneimittel (Insulin) Freisetzungsversuche gentechnisch veränderter Pflanzen Frühe 1980-er Jahre Reglementierung Bundesregierung in Washington 3/17

4 Entwicklung Gentechnikrecht Schweiz NIH Guidlines Anwendung der Richtlinien durch Forscher / Staat CH 15. Oktober 1985 Sammelbeginn Volksinitiative gegen Missbräuche der Fortpflanzungs- und Gentechnologie beim Menschen 13. August 1992 Annahme Gegenvorschlag Initiative Art. 24 novies abv Art. 24 novies abv Art. 119 und 119a BV (Humanbereich) Art. 24 novies abv Art. 120 BV (Ausserhumanbereich) 4/17

5 Entwicklung Gentechnikrecht Schweiz - Humanbereich Gesetzgebung Humanbereich 2001 Fortpflanzungsmedizingesetz Aktuell: Vernehmlassung zur Revision betreffend Pränataldiagnostik 2007 Transplantationsgesetz 5/17

6 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) 25. Okt Einreichung Volksininitiative zum Schutz von Leben und Umwelt vor Genmanipulation (Gen-Schutz- Initiative) verlangt Totalverbote im Ausserhumanbereich 1995 Revisionen einzelner Gesetze Art. 29a ff. USG Epidemiengesetz 6/17

7 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Auslösung des Projekts / Auftrag 26. September 1996 Motion NR 4. März 1997 Motion SR Auftragsanalyse / Projektskizze Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) Bericht Gen-Lex-Koordinationsgruppe mit Vertretern EDI, EJPD, EVD Bericht zur Umsetzung der Gen-Lex-Motion (Prof. Schweizer) Vorentwurf Dezember 1997 durch BVET in Zusammenarbeit mit anderen Ämtern 7/17

8 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Vernehmlassung 15. Dezember März 1998 Departement des Innern (EDI) Anzahl der Eingaben: etwa Juni 1998 Ablehnung der Gen-Schutz-Initiative Ausarbeitung Botschaft und Entwurf Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) 8/17

9 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Unterbreitung Botschaft und Entwurf 1. März 2000 der Bundesrat unterbreitet dem Parlament die Botschaft und den Gesetzesentwurf (Publikation im Bundesblatt) Art. 84 Bundesgesetz über die Bundesversammlung (Parlamentsgesetz, ParlG) Bestimmung des Erstrates 1 Die von beiden Räten getrennt zu behandelnden Beratungsgegenstände werden einem der Räte zur Erstberatung zugewiesen (Erstrat). 2 Die Ratspräsidentinnen oder die Ratspräsidenten verständigen sich über die Zuteilung. Kommt keine Einigung zu Stande, so entscheidet das Los. 9/17

10 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Kommission Erstrat 18 Sitzungstage April 2000 April 2001 Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur SR Abweichung vom bundesrätlichen Entwurf Ausarbeitung eines einheitlichen Gentechnikgesetzes Plenum Erstrat Antrag Kommission Eintretensdebatte - Detailberatung 13. und 14. Juni 2001 Sommersession Ständerat Kommission Erstrat Überprüfung der Anträge und Stellungnahme zu Detailberatung Plenum Erstrat 26. September 2001 Herbstsession Ständerat 10/17

11 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Kommission Zweitrat November 2001 Juli 2002 Entscheidet sich für Übernahme und Weiterbearbeitung der Vorlage des Ständerats Plenum Zweitrat Antrag Kommission Eintretensdebatte - Detailberatung 1. und 2. Oktober 2002 Herbstsession Nationalrat 11/17

12 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Differenzbereinigungsverfahren Erstrat 5. Dezember 2002 Wintersession Ständerat 18. Feb Sammelbeginn Volksinitiative für Lebensmittel aus gentechnikfreier Landwirtschaft Differenzbereinigungsverfahren Zweitrat 5. März 2003 Frühlingssession Nationalrat Differenzbereinigungsverfahren Erstrat 13. März 2003 Frühlingssession Ständerat Schlussabstimmung Erstrat 21. März 2003 Frühlingssession Ständerat zugestimmt haben: 41 (Einstimmigkeit) 12/17

13 Entwicklung Gentechnikgesetz (GTG) Schlussabstimmung Zweitrat 21. März 2003 Frühlingssession Nationalrat Annahme des Entwurfs: 159 Stimmen; Dagegen: 4 Stimmen Publikation im Bundesblatt (BBl) 01. April 2003 (mit Referendumsfrist bis 10. Juli 2003) Inkraftsetzung Der Bundesrat setzt das Gentechnikgesetz auf den 1. Januar 2004 in Kraft. 27. Nov Annahme Volksinitiative für Lebensmittel aus gentechnikfreier Landwirtschaft Art. 197 Ziff. 7 BV 13/17

14 Ablauf der Referendumsfrist: 10. Juli 2003 Bundesgesetz über die Gentechnik im Ausserhumanbereich (Gentechnikgesetz, GTG) vom 21. März 2003 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 74, 118 und 120 der Bundesverfassung, in Ausführung internationaler Übereinkommen, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 1. März 2000 und in den Bericht der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates vom 30. April 2001, beschliesst: 14/17

15 Einigungskonferenz bei Differenzen Art. 91 Bundesgesetz über die Bundesversammlung (Parlamentsgesetz, ParlG) Einsetzung einer Einigungskonferenz 1 Bestehen nach drei Detailberatungen in jedem Rat Differenzen, so wird eine Einigungskonferenz eingesetzt. Diese hat eine Verständigungslösung zu suchen. 2 Die vorberatenden Kommissionen entsenden je 13 Mitglieder in die Einigungskonferenz. Zählt die vorberatende Kommission eines Rates weniger als 13 Mitglieder, so ist sie auf diese Zahl zu ergänzen. Die Zusammensetzung der Delegationen jeder Kommission richtet sich nach Artikel 43 Absatz 3. 3 Die Kommissionspräsidentin oder der Kommissionspräsident des Erstrates führt den Vorsitz. 15/17

16 Beispiel Gesetzgebung mit Einigungskonferenz Parlamentarische Initiative: Schutz der Bevölkerung und der Wirtschaft vor dem Passivrauchen Einreichungsdatum Date de dépôt Bericht SGK-NR (BBl ) Rapport CSSS-CN (FF ) Stellungnahme des Bundesrates (BBl ) Avis du Conseil fédéral (FF ) Nationalrat/Conseil national (Erstrat - Premier Conseil) Ständerat/Conseil des Etats (Zweitrat - Deuxième Conseil) Nationalrat/Conseil national (Ordnungsantrag - Motion d'ordre) 16/17

17 Beispiel Gesetzgebung mit Einigungskonferenz Nationalrat/Conseil national (Differenzen - Divergences) Ständerat/Conseil des Etats (Differenzen - Divergences) Nationalrat/Conseil national (Differenzen - Divergences) Ständerat/Conseil des Etats (Differenzen - Divergences) Einigungskonferenz/Conférence de conciliation Nationalrat/Conseil national (Differenzen - Divergences) Ständerat/Conseil des Etats (Differenzen - Divergences) Nationalrat/Conseil national (Schlussabstimmung - Vote final) Ständerat/Conseil des Etats (Schlussabstimmung - Vote final) Text des Erlasses (BBl ) Texte de l'acte législatif (FF ) Die Wortprotokolle sind nachzulesen in den Amtlichen Bulletins von National- und Ständerat unter: 17/17

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