Franz Watz. Instrumente in C im Violinschlüssel. Franz Watz

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1 Franz Watz Übungen für den Unterricht und die allgemeine Musizierpraxis Franz Watz Instrumente in C im Violinschlüssel Lieferbar für: Instrumente in B / Instrumente in C im Violinschlüssel / Instrumente in C im Bassschlüssel / Instrumente in F / Instrumente in Es / Schlagzeug Bestell-Nr. 7 by WERTACH MUSIKVERLAG - Stotzinger Weg a - 7 Kaltental Tel Alle Rechte vorbehalten! - Fax ertach-musik.de Allgemein ist der Rhythmus in Musik, Tanz und Versdichtung ein zeitliches Ordnungs - und Gestaltungsprinzip. Grundsätzlich ist der Rhythmus ein Element des Zusammenfassens, des Begrenzens, des Verdeutlichens, aber auch des Gestaltens. Je nach Art der gemeinschaftlichen Anendung kann der Rhythmus kultische, spiel - und arbeitsbestimmende Bedeutung oder auch erzieherisch-heilende Wirkung haben. In der Musik selbst kennzeichnet der Rhythmus, als ein esentlicher Faktor in der Gestaltung, die Ordnung der Beegung, des Ablaufes. Er ist somit eine Struktur mit konkretem Inhalt, elche man im Gerüst eines oder mehrerer Takte einfügen, einpassen kann. Speziell betrachtet bedeutet der Rhythmus auch die konstante Grundbeegung von Tänzen oder Musikgattungen. So spricht man zum Beispiel von Zeier- Rhythmus, Dreier-Rhythmus, Sarabanden-Rhythmus, Polka-Rhythmus Beat-Rhythmus u.s.. Die musikalische Schreib - und Spielpraxis der heutigen Zeit bedient sich- und dies auf allen Musizierebenen- immer iederkehrenden, herauskristallisierten und etablierten Rhythmen. Bei der grossen Anzahl der mittlereile fast standartisierten Grund-Rhythmen sind Veränderungen nur mehr geringfügig, eher als Nuancen und neue Kombinationen möglich. Diese allgemeine Erkenntnis und die langjährige pädagogische, schreibtechnische und interpretatorische Berufserfahrung veranlassten den Autoren eine Sammlung der ichtigsten, bekanntesten und gebräuchlichsten Rhythmen und Rhythmuskombinationen der praktischen Literatur zu erstellen. Viele der erfassten Rhythmen ird man - mehr oder eniger versteckt - in Werken aller Güteklassen entdecken. So ist es nur logisch, diese Standarts an Rhythmen dem persönlich-privaten Üben, dem Einzel- und Gruppenunterricht, den Registerproben und der allgemeinen Probengestaltung des grossen Orchesters zugänglich zu machen. Das Tempo der gespielten Rhythmen kann individuell und nach Bedarf bestimmt erden. Alle Rhythmen oder Rhythmuskombinationen sind durch die angegebenen Taktzahlen gut erkennbar. Den ausgeählten Rhythmus kann man auf die selbst bestimmte oder vereinbarte Tonleiter anenden, indem der Rhythmus vollständig auf jeder Tonstufe, auf und/oder abärts gespielt ird. Der Einfachheit halber ist jeder Ausgabe eine Seite mit den neun gebräuchlichsten Tonleitern beigefügt. Diese sind schon transponiert und können vom gesamten Orchester, enn ihre Nummern übereinstimmen, gleichzeitig gespielt erden. Angeboten erden die Ausgaben für Instrumente in C - Violin-und Bassschlüssel, in B, in Es und in F, so ie für das Schlagzeug.

2 Ferner gibt es auch die Möglichkeit, die Rhythmen nur auf dem Fünftonraum der klingenden Es-Dur Tonleiter anzuenden. Auch dafür liegt eine Seite mit transponierten Stimmen bei. Ein Vorteil des Spielens in diesem Fünftonraum besteht darin, dass er für die meisten Blasinstrumente eine bequeme Lage darstellt und zeitlich eniger in Anspruch nimmt als eine vollständige Tonleiter. Diese Übungen sind in drei grosse Bereiche gegliedert. Die Blätter Eins und Zei stellen allgemeine Rhythmen mit Tendenz in Richtung lateinamerikanischer Spieleise vor. Die Blätter Drei und Vier stellen singende Rhythmen mit Tendenz in Richtung jazzige Spieleise vor. Die Blätter Fünf und Sechs stellen ternäre (dreier) Rhythmen vor. Die Blätter Sieben, Acht und Neun stellen unregelmäßige Taktarten und aussergeöhnliche Rhythmen vor. Die meisten Rhythmen sind mit Artikulationszeichen versehen. Diese müssen nicht, sollten aber egen der einheitlichen Interpretation beachtet erden. Gleiche Rhythmen mit verschiedener Schreibeise, gleiche Rhythmen mit verschiedener Artikulation sind mit einer unterbrochenen Klammer gekennzeichnet. Zu vergleichende Schlagfiguren mit verschiedenem Inhalt sind auch mit der unterbrochenen Klammer verbunden. Siehe z. B. die Takte / der Seite Sieben. In diesen beiden Takten haben die Achtelnoten bei gleicher Schlagfigur völlig verschiedenen Wert. Mehrere zu einer rhythmischen Einheit gehörende Takte sind mit einer durchgehenden Klammer verbunden. Bei unregelmäßigen Taktarten sind die rhythmischen Strukturen, z. B. (++) und/oder die Schlagfigur, z. B. (in Drei) angegeben. Der Begriff In Vier (Kreuz) zeigt die mögliche Anendung der Vierer- Schlagfigur über zei oder mehrere zusammengehörende Takte an. Die stete und artikulationstechnisch genaue Anendung dieser Rhythmen verleiht dem unerlässlichen Tonleiterspiel mehr Praxisnähe und schult das allgemeine rhythmische Gespür. Schierige Rhythmen und ausgefallene Artikulationsarten erden über das gemeinsame Spielen indirekt von der Gruppe erfasst und umgesetzt. Von ganz bedeutender Wichtigkeit ist die zusätzliche Schulung des Gehörs beim Unison-Spiel der Tonleiter im gesamten Orchester. Das sozial überaus ichtige gemeinsame Einspielen vor dem Beginn der konkreten Arbeit an einem Werk kann hiermit an Attraktivität und Motivation geinnen. Es ist den Lehrern, Ausbildern und Dirigenten methodisch und pädagogisch überlassen, die ausgeählten Tonleitern und Rhythmen thematisch den zu erarbeitenden Werken anzupassen. Diese Ausgabe, entstanden aus der fachlichen Praxis, ist eine aufbauende Hilfe und Unterstützung für das persönliche Üben, den Unterricht und die gesamte Orchesterarbeit auf jeder Ebene.

3 Fünftonraum ~ Es-Dur 1 Instrumente in C Tonleitern Ges-Dur & bb b b b b c Instrumente in C & bb b c G-Dur & c Instrumente in B & b c As-Dur & bb b b c Instrumente in Es & c B-Dur & bb c C-Dur & c Instrumente in F & bb c Des-Dur & bb b b b c Instrumente in C -?? b b b c œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ Œ 7 & D-Dur c Es-Dur & bb b c F-Dur & b c

4 Synkope 1 Synkope Synkope Synkope Synkope 75 Synkope Synkope Synkope Synkope Synkope 0 1 Synkope Synkope

5

6 In Vier (Kreuz) In Vier (Kreuz) In Vier (Kreuz) In Vier In Vier In Vier In Vier (Kreuz) 7 5 In Vier 1 In Vier (Kreuz) In Vier In Vier (Kreuz) 75 7 In Vier Triole Triole In Vier (Kreuz) 7 50 In Vier (Kreuz) 51 5 In Vier In Vier Duole Quartole 77 7 In Vier (Kreuz) In Vier (Kreuz) In Vier In Vier 0

7 7 (+) (In Zei) (+) (In Zei) (+) (in Zei) (+) (in Zei) 5 (+) (In Zei) (+) (in Zei) (++) (In Drei) 5 (++) (In Drei) (++) (In Drei) 7 (++) (In Drei) 7 (+) (In Zei) (+) (in Zei) (+) (In Zei) 10 (+) (in Zei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) 51 (In Drei) 50 (In Drei) 11 (+) (in Zei) 1 (+) (In Zei) 1 (+) (In Zei) 1 (+) (In Zei) 5 (++) (In Drei) 5 (In Drei) 5 (++) (In Drei) 55 (++) (In Drei) 5 (++) (In Drei) 15 (+) (in Zei) 1 (+) (In Zei) 17 (+) (In Zei) 1 (+) (In Zei) 57 (++) (In Drei) 5 (++) (In Drei) 5 (++) (In Drei) 0 (++) (In Drei) 1 (+) (In Zei) 0 (+) (in Zei) (+) (In Zei) 1 (+) (In Zei) 1 (++) (In Drei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) (In Drei) 5 (++) (In Drei) (In Drei) 7 (++) (In Drei) (In Drei) (++) (In Drei) 0 1 (++) (In Drei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) (In Drei) (++) (In Drei) 5 7 (+++) ( in Vier) (+++) ( in Vier) 70 (+++) ( in Vier) 7 (+++) ( in Vier) (+++) ( in Vier) 71 (+++) ( in Vier) 75 (+++) ( in Vier) 7 (+++) ( in Vier) 7 (+++) ( in Vier) (+++) ( in Vier) 7 (+++) ( in Vier) (+++) ( in Vier) 5 (++) (In Drei) (++) (In Drei) 7 (++) (In Drei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) 77 (+++) ( in Vier) 7 (In Vier) 7 (+++) ( in Vier) 0 (++) (In Drei) 1 (++) (In Drei) (++) (In Drei) (++) (In Drei) 0 (In Vier) 1 (+++) ( in Vier) (+++) ( in Vier)

8 (+++) ( in Vier) (In Zei) 7 (+++) ( in Vier) 5 (In Drei) (In Zei) (In Drei) 0 (+++) ( in Vier) (In Zei) 1 (In Drei) (In Vier) (Kreuz) 5 (In Vier) (Kreuz) 7 (In Vier) (Kreuz) (In Vier) (Kreuz) 100 (In Drei) 101 (In Vier) 10 (In Drei) 10 (In Zei) 10 (In Drei) (In Zei) (In Drei) 10 (In Zei) 10 (In Zei) 110 (In Drei) (In Zei) 11 (In Drei) 11 (In Zei) 115 (In Zei) 11 (In Drei) 117 (In Zei) (In Zei) (In Zei) 11 (In Sechs) 11 (In Sechs) 10 (++) (+) 11 1 (In Vier) 1 (In Drei) 1 15 (In Drei) 1 (In Zei) 17 (In Zei) 1 (In Zei) 1 (In Vier) (In Drei)

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