Titelbild. Dorfgerechtes Bauen im regionaltypischen Stil. Förderprogramm zur Bauberatung der Verbandsgemeinde Konz
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- Kilian Schulze
- vor 8 Jahren
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1 Titelbild Förderprogramm zur Bauberatung der Verbandsgemeinde Konz Herausgeber: Verbandsgemeindeverwaltung Konz Am Markt Konz
2 In den vergangenen Jahren sind viele attraktive Baugebiete in unseren Gemeinden erschlossen worden. Der Blick wendet sich nun stärker auf eine behutsame Weiterentwicklung der Ortskerne, um die dort vorhandenen Qualitäten zu nutzen und die Dörfer mit Leben zu füllen. Dabei können die regionaltypischen Altbauten Maßstab sein für Renovierung, Umbau und Ergänzung von Lücken. Hier eine Hilfestellung zu geben, das Typische an unserer regionalen Bauweise stärker ins Bewußtsein zu rufen, ist Ziel des Programms, das die Verbandsgemeinde Konz erstmals für 2009 aufgelegt hat, und dieser Broschüre. Lassen Sie sich anregen. Ihr Dr. Karl-Heinz-Frieden Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Konz
3 Warum dieses Programm? Der Verbandsgemeinderat hat erstmals für das Jahr 2009 beschlossen, ein Förderprogramm in diesem Bereich aufzulegen, um zur qualitätsvollen Weiterentwicklung der Baukultur in unserer Region beizutragen. Der Aspekt der Innenentwicklung unserer Orte wird zukünftig eine immer größere Rolle spielen. Die Ortskerne sind derzeit geprägt von einer spürbaren Überalterung der Bevölkerung, so dass hier eine stärkere Fluktuation der Bewohner zu erwarten ist. Auch der demografische Wandel stellt hier neue Herausforderungen an die Gemeinden. Die Verbandsgemeinde möchte daher mit dem Programm die Chance nutzen, (Um-) Bauwillige auf die traditionsreiche Baukultur in unserer Region hinzuweisen und sie dafür zu sensibilisieren. Die Erfahrung zeigt, dass eine Beratung oftmals nicht mehr erfolgreich sein kann, wenn sich erst konkrete Planungsvorstellungen in den Köpfen der Eigentümer verfestigt haben. Deswegen sollen die Bürger schon zum Zeitpunkt des Grundstückskaufs in der Ortslage mit dieser Broschüre über das Programm informiert und Ihnen durch Beratung die regionaltypische Bauweise näher gebracht werden. Das Antragsverfahren ist dabei unbürokratisch gestaltet. 3
4 Fördermöglichkeiten und Ansprechpartner Bitte wenden Sie sich zunächst an die Bauverwaltung der VG Konz, wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, einen Umbau, eine Renovierung oder eine Lückenschließung im Ort durchzuführen. Wir stellen Ihnen Fördermittel bereit, damit Sie eine Erstberatung von einem geeigneten Architekturbüro oder Planungsbüro erhalten können. Diese Beratung ist für Sie kostenfrei, wenn die Obergrenze der Beratungsleistung von 600,- brutto (einschl. MWSt.) pro Objekt nicht überschritten wird. Förderfähig sind Altbauten Beratung zur regionaltypischen Gestaltung der Altbauten sowie deren Gebäudeumfeld Leerstehende oder mindergenutzte Gebäude Beratung zu (Um)-nutzungskonzepten im Ortskern Neubauten im Ortskern Beratung zur regionaltypischen Gestaltung zur Schließung von Baulücken Die Beratung bezieht sich nur auf die Außengestaltung des Gebäudes, nicht auf die Raumaufteilung. Es geht in erster Linie darum, die optische Beziehung des Objekts zu seiner Umgebung, zum Ortskern, zu gestalten und zu verbessern. 4
5 Antragsverfahren 1. Antrag auf Beratungsförderung bei der Bauverwaltung Konz mit folgenden Angaben: Beratungsgegenstand, Foto Gemarkung, Flur und Parzelle Sofern Sie nicht bereits einen Planer oder Architekten ausgesucht haben, kann bei der Verwaltung eine Architektenliste angefordert werden. Diese Liste steht jedem Büro offen. 2. Prüfung Ihres Antrages nach folgenden Kriterien: das Gebäude muss vor 1950 errichtet worden sein und innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile liegen (Innenbereich nach 34 BauGB) bei der Bebauung einer Baulücke muss diese nach Lage, Größe und Baurecht bebaubar sein (Neubaugebiete sind ausgeschlossen) Der Antragsteller muss Eigentümer oder dinglicher Nutzungsberechtigter des Gebäudes / der Freifläche sein ein Objekt kann nur einmal gefördert werden 5
6 3. Entscheidung über den Antrag Information an Planer und Antragsteller, dass eine Honorierung des Planers in Höhe bis zu 600,- brutto möglich ist Entscheidung des Antragstellers, ob Auftrag erfolgt 4. Planerstellung / Abstimmung Abstimmung der Planung mit der Koordinierungsstelle der Dorferneuerung bei der Kreisverwaltung Trier-Saarburg per Testat; dabei erfolgt die Prüfung, ob für einen späteren Antrag Mittel aus der Dorferneuerung des Landes gewährt werden können (siehe S. 19) 5. Mittelabruf Mittelabruf bei der VGV Konz mit folgenden Unterlagen: Nutzungskonzepte, Gestaltungsentwürfe, Skizzen, Kostenschätzungen Auszahlung des Zuschusses an den Eigentümer bis zu Höchstbetrag von 600,- brutto 6
7 Was ist typisch für unseren Baustil? Typisch für unserer Region ist zunächst das Trierer Quereinhaus, Es beinhaltet Wohn- und Arbeitsteil in einem massiven, langgestreckten Gebäude, meist traufständig zur Straße. Die Bauweise ist 2-geschosssig, das Satteldach hat eine Dachneigung von Grad, die Fassade ist verputzt. Weitere Kennzeichen sind: Klarer Kubus, keine Vorsprünge Zugang von der Längsseite knappe Fenster- und Türenanteile an der Gesamtfassade Dominanz der durchlaufenden Mauerflächen ungestörte Dachflächen geordnete Fensteranordnung sehr knappes Gesims, kein / nur geringer Dachüberstand sockelloser Außenputz bis zum Boden 7
8 Grundsätzliches Die Bauernhäuser unseres Raumes sind grundsätzlich gut geeignet für Umbauten und neue Nutzungen. Ehemalige Wirtschaftsbereiche bieten sich an für Büros, Werkstätten, Hobbyräume, Gästehäuser, Wohnungen, Unterbringung von Garagen bei hohen Räumen ehemaliger Scheunen lassen sich Galerien einbauen, die einen tollen Raumeindruck erzeugen. im Innenraum lassen sich Details erhalten, die viel Atmosphäre schaffen, Treppen, Holzbalkendecken etc. Wohnen im Dorf bietet im Vergleich zum Neubaugebiet ein Mehr an Identität, Milieu und sozialem Gefüge. Bauen im Dorf ist umweltfreundlich und schont den unbebauten Außenbereich. Der Bau kann abschnittsweise erfolgen und ist somit auch für junge Familien interessant. Gehobene Ansprüche an den Wohnkomfort lassen sich heute auch im Altbau umsetzen. Regionaltpypisches Bauen bietet Unverwechselbarkeit / Heimat Die Stärkung der Baukultur bietet auch touristische Anreize 8
9 Fassadengestaltung Die Fassade ist das Gesicht des Hauses. Bestimmt und gegliedert wird die Fassade durch Türen, Fenster, Geschossebenen. Typisch ist hier ein ausgewogenes Verhältnis von Mauerwerk zu seinen Öffnungen. Dezente, differenzierte Farbtöne runden den Gesamteindruck ab. An der Obermosel dominieren historisch vor allem gedeckte, zurückhaltende Farben, (ausdrucksstarke Farben waren früher sehr teuer). Verzicht auf reflektierende Materialien wie Alu PVC oder Keramik Außenputz in weiß, beige oder hellorange (der Putz sollte nicht zu glatt sein, sondern noch Struktur und damit Lebendigkeit aufweisen) Keine / oder nur unauffällige Vordächer 9
10 Fenstergestaltung Typisch sind in unserer Region hochkant stehende, 2-flüglige Fenster, weiß gestrichen, die durch Sprossen geteilt werden, Ursache für die Sprossenteilung war der günstigere Preis kleinerer Glasscheiben. Die Anordnung der Fenster ist in der Regel geordnet und strahlt eine gewisse Ruhe aus. Klappläden sollten Rolläden vorgezogen werden. Bei Altbauten sollten weiße Fenster zum Einsatz kommen, bei Neubauten können Fenster auch farbig sein. Umlaufendes Gewände um die Fenster aus Naturstein, dieses kann bei Fehlen durch eine umlaufende Putzumrandung (z.b. 1cm vorstehend, 16 cm breit) kostengünstig ersetzt werden bei einfachen Gebäuden bestanden die Gewände auch aus Eichenholz. Links im Bild zeigt sich der lothringische Einfluss durch die schmalen flachliegenden Fenster über dem Obergeschoss, die zur Belüftung und Belichtung des Speichers dienen. 10
11 Türen / Tore Die Tür ist traditionell individuell gestaltet und von dunkler Farbe. Hier drückt sich aus, welchen Eindruck der Hausherr dem Besucher vermitteln will. Der Zugang zum Haus erfolgt oftmals über Sandsteinblockstufen Das Tor des Trierer Hauses hat seine eigentliche Funktion zwar verloren, spielt jedoch bei der Fassade eine wichtige Rolle und sollte bei der Wohnraumnutzung erhalten bleiben (als Fensterfassade). 11
12 Anbauten / Nebenanlagen Anbauten erfordern eine umsichtige Planung und Rücksichtnahme auf den Bestand. Dachform- und neigung, Traufe, Fensterformate sollen beim Anbau zur Orientierung dienen, können aber durchaus auch modernere architektonische Akzente tragen. Garagen und Nebenanlagen bedürfen ebenfalls sorgfältiger Planung. linkes Bild: Natursteinpflaster auf den Geh- und Fahrwegen, dazwischen wassergebundene Decke. Beide Materialien werden ihrer Eignung entsprechend eingesetzt. Die Hausvorfläche ist funktionsgerecht und schön gestaltet. Dem höheren Kostenaufwand beim Pflaster steht ausgleichend der günstigere Preis der wassergebundenen Decke gegenüber 12
13 Umfeld / Einfriedungen In Hof und Garten sollen regionaltypische Materialien wie Naturstein zum Einsatz kommen. Dabei sollten auch nichtversiegelte Bereiche vorgesehen werden. Sofern Einfriedungen nötig sind, bietet der Staketenzaun aus heimischen Nadelhölzern, schmiedeeiserne Zäune oder einfache Stahlrohrkonstruktionen eine gute Lösung Alternativ ist auch eine Hecke aus heimischen Laubhölzern gut geeignet und kostengünstig. Vermeiden Sie Maschendraht, Kunststoffe, blanke Metalle. 13
14 Hofbaum / Gärten auch bei den oftmals kleinen Grundstücken im Dorfkern lassen sich durch geschickte Gestaltung wohnliche Gärten anlegen, die sowohl Rückzugsraum als auch Spielraum für Kinder sein können. Gestaltungselemente wie Laubbäume, Hecken, Sträucher, Wege, Pergolen, Zäune, Trockenmauern bieten viele Möglichkeiten. Straßenvorflächen können durch Einzelbäume und kleine Pflanzbeete gestaltet werden. früher wurden die Gärten als Nutzgärten angelegt und prägten den Dorfkern, in der heutigen Zeit von biologisch erzeugten Nahrungsmitteln wird dies wieder sehr aktuell und bietet Möglichkeiten. Einzelbäume spenden Schatten, fügen sich in die Landschaft ein und verbinden das Haus mit der Landschaft, dabei sollten keine untypischen Nadelgehölze verwendet werden. 14
15 Dachgestaltung Schiefereindeckung Die traditionelle Dachform ist das Satteldach mit einer relativ steilen Neigung von Grad. Große Häuser und Höfe weisen oft einen knappen Krüppelwalm und kleine Gauben auf. Der Dachüberstand ist sehr knapp bemessen und sollte sich auf 15 cm am Ortgang und 30 cm an der Traufe (einschl. Dachrinne) beschränken. Dies ist für den Wetterschutz ausreichend. Schieferdächer aus Naturschiefer sowie Ton-Ziegeldächer sind ortstypisch. An der Obermosel trifft man häufig einen Wohnteil mit Schieferdach und Wirtschaftsteil mit Ziegeldach an. Die Dacheindeckung besteht aus kleinformatigen Dachpfannen. Typische Farbtöne sind anthrazit oder rotbraun, dies differiert in den Orten. neumodische glänzende edelengobierte Dachpfannen sollten keinesfalls verwendet werden, ebenfalls nicht Wellpappe, Pappschindel, Kunststoffpappen, eingefärbte Betonplatten. Ziegeleindeckung 15
16 Dachgestaltung Gauben Grundsätzlich soll das Dach möglichst als Fläche wirken. Kleinteilige Gauben stören dabei nicht. Typisch sind Satteldachgauben mit profiliertem Holzdreieck, weiße Kreuzsprossenfenster, hochkantformatig mit angekehlter Schiefereindeckung. Wichtig ist dabei die Anordnung der Gauben in Bezug auf Traufe, Giebel und First. Auf Fensterachsen sollte unbedingt Bezug genommen werden. Damit fügen sich Gauben harmonisch in das Gesamtbild des Gebäudes ein. Schleppdachgauben und Ochsenaugengauben sind zu vermeiden. Stattdessen sind mehrere kleinteilige Gauben vorzusehen. 16
17 Positive Gestaltungsbeispiele hier links am Neubau: klarer Kubus, keine Überstände, Putzanteil der Fassade dominiert, hochstehende Fensterformate, ruhige Dachgestaltung, steile Dachneigung kleinteilige Gauben, klare 2-Geschossigkeit, steiles Satteldach, keine Überstände, stehende Fensterformate 17
18 Positive Gestaltungsbeispiele bei saniertem Objekt: klarer Kubus, keine Überstände, Putzanteil der Fassade dominiert, hochstehende Fensterformate, ruhige Dachgestaltung, steile Dachneigung, Vorflächen mit Erhalt des Baumes bei Neubau: Fensterformate, Dachüberstände, Klappläden, Proportion 18
19 weitere Fördermöglichkeit: Private Dorferneuerung des Landes Rheinland-Pfalz In Orten, die ein anerkanntes Dorferneuerungskonzept haben, ist eine Förderung privater Bauvorhaben möglich (alle Ortsgemeinden und Stadtteile außer der Stadt Konz und Pellingen.) Hier sind Zuschüsse von bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten möglich. Im Rahmen der Erteilung des Testats werden Sie über diese Möglichkeiten eingehend beraten werden. Ggfs. bietet sich auch eine Förderung durch die Denkmalpflege an. Auch hier ist die Kreisverwaltung der richtige Ansprechpartner: Kreisverwaltung Trier-Saarburg Willy-Brandt-Platz Trier Herr Maierhofer (Dorferneuerungsbeauftragter) Tel.: joachim.maierhofer@trier-saarburg.de Herr Ingo Stoffel Tel ingo.stoffel@trier-saarburg.de 19
20 Ansprechpartner und weitere Informationen: Ansprechpartner sind Herr Queins, Tel.: und Frau Musti, Tel Mit Ihrer Zustimmung stellen wir nach einer erfolgreichen Bauberatung und Umsetzung Ihr Objekt online unter Hier können Sie auch diese Broschüre herunterladen und erhalten weitere Informationen über Themen der Dorf- und Stadtentwicklung Links: mehr zur regionalen Baukultur im Internet erfahren sie unter beim Ministerium für Wirtschaft Verkehr Landwirtschaft und Weinbau unter mit Rat und Tat steht ebenfalls die Architektenkammer Rheinland-Pfalz zur Seite: Private Dorferneuerung: maßgeblich für die Dorferneuerung ist die Verwaltungsvorschrift VV-Dorf des Ministeriums für Landwirtschaft Weinbau und forsten vom , zuletzt geändert am Anträge für die privaten Dorferneuerung erhalten Sie bei der VGV Konz 20
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