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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl und Mag.ª Edith Jaksch am 25. Juni 2010 zum Thema "Präsentation der Ergebnisse der neuen oö. Jugendschutzstudie" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Mag. Reinhard Anreiter, Direktion Bildung und Gesellschaft

2 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 2 Ergebnisse der Jugendschutz-Studie 2010 Ziel der Studie war die neuerliche Auslotung der Meinungen zum Oö. Jugendschutzgesetz, die Abtestung des Wissens über die Gesetzesinhalte und die Abtestung der Wirksamkeit der Informationstätigkeit des Landes. Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner im Auftrag des JugendReferates des Landes Oberösterreich an Gewerbetreibenden, Eltern und Jugendlichen. Der Befragungszeitraum war vom 4. Jänner 2010 bis 3. Februar " Die überwiegende Mehrheit der Befragten zeigt sich über die gesetzlichen Bestimmungen gut informiert und ist vor allem auch von der Sinnhaftigkeit des Jugendschutzgesetzes überzeugt", fasst LH-Stv. Josef Ackerl die Ergebnisse zusammen. Erfreulich: Die Informationstätigkeit des Landes wird von den Oberösterreicher/innen positiv aufgenommen. Jugendschutzgesetz - eine sinnvolle Maßnahme "Die Sinnhaftigkeit des JSchG wird von den Befragten in gleich hohem Maße bewertet wie bei der letzten Messung im Jahr 2006", freut sich LH-Stv. Ackerl über dieses Ergebnis. Mehr als 90 % der Eltern und Gewerbetreibenden erachten das Gesetz als "sehr sinnvoll" bzw. "sinnvoll".

3 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 3 Jugendschutz als wichtiges Thema bei den Jugendlichen Die vorliegenden Daten bestätigen, dass sich Jugendliche mit den Dingen auseinandersetzen, die für sie gefährlich sind. 7 von 10 Jugendlichen sprechen mit ihren Freunden über diese Punkte. Knapp 60 % berichten, dass im Falle eines Alkoholmissbrauches in ihrem Freundeskreis diejenige Person auf dieses Fehlverhalten angesprochen wird. Der Effekt dieser Gespräche unter den Jugendlichen ist unumstritten, denn die Hälfte der Jugendlichen nimmt solche Gespräche zum Anlass, das eigene Verhalten zu revidieren. Altersklassifizierung Neuregelung durch Gesetzesnovelle Mehr als die Hälfte der oberösterreichischen Jugendlichen spielt zumindest hin und wieder Videospiele, die nicht für deren Altersgruppe freigegeben sind - 8 % sogar regelmäßig und 9 % öfters. 16 % der Jugendlichen geben an, diese Spiele in einem Geschäft zu erwerben. "Um eine Erleichterung für das Verkaufspersonal und für Erziehungsverantwortliche zu erreichen, werde ich die Hereinnahme des Europäischen Klassifizierungssystem PEGI im Rahmen einer Novellierung anstreben. Diese Altersklassifizierung, die in Österreich bereits im Wiener und im Steiermärkischen Jugendschutzgesetz verankert ist, ermöglicht eine wesentlich praktikablere Handhabung dieser gesetzlichen Bestimmung", betont Ackerl die Wichtigkeit der Praxistauglichkeit dieses Landesgesetzes.

4 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 4 Gute Schutzfunktion des Jugendschutzgesetzes Drei Viertel der Jugendlichen schreiben dem Jugendschutzgesetz die Fähigkeit zu, sie vor Drogen, Alkoholmissbrauch, Nikotin, sexuellen Übergriffen und Gewalt durch andere zu schützen. Bei der heurigen Messung geben im Vergleich zum Jahr 2006 bedeutend mehr Eltern und Gewerbetreibende an, dass das Gesetz die Jugendlichen vor diesen Gefahren zu schützen vermag: Eltern rund 65 % (2006: 53 %) und Gewerbetreibende 56 % (2006: 43 %). Sensibilisierung für die Gefahren des Internets Ein Fünftel der oberösterreichischen Jugendlichen hat schon einmal selbst bzw. deren Freunde Internetseiten besucht, die den Nationalsozialismus verherrlichen bzw. verharmlosen. Dass solche Seiten für Jugendliche gefährlich sind, das glauben hingegen nur 36 %. Jeder vierte Jugendliche in Oberösterreich wurde schon einmal direkt oder indirekt mit Pornografie im Internet bzw. am Handy konfrontiert und 27 % kennen Gewaltvideos am Handy. "Diese Ergebnisse sehe ich als klaren Auftrag, unsere junge Generation noch stärker für die Gefahren des Mediums Internet zu sensibilisieren", ist Ackerl von einer Forcierung der Medienkompetenz überzeugt.

5 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 5 Boom von Social-Networking-Plattformen Die Studienergebnisse zeigen eindeutig, wie beliebt Social-Networking-Plattformen, wie Facebook, Szene 1, twitter etc. sind. 84 % der oberösterreichischen Jugendlichen sind zumindest auf einer dieser Seiten registriert und nutzen diese aktiv. "Positiv ist hervorzuheben, dass 86 % über die potentiellen Gefahren dieser Internet- Netzwerke Bescheid wissen und daher bei der Weitergabe von persönlichen Daten wie Telefonnummer oder Adresse vorsichtig sind", stellt LH-Stv. Ackerl fest. Gutes Wissen zum Thema Ausgehzeiten Die Ergebnisse zeigen auch einen hohen Bekanntheitsgrad der Bestimmungen über den nächtlichen Aufenthalt. So wissen 65 % (2006: 55 %) der Gewerbetreibenden, 69 % der Eltern (2006: 76%) und 80 % der Jugendlichen, dass Unter - 14Jährige bis maximal 22 Uhr alleine fortgehen dürfen. Darüber hinaus wissen 9 von 10 Befragten, dass es Einschränkungen beim Besuch von bestimmten Abendlokalen gibt. Dass die Eltern die gesetzlichen Ausgehzeiten einschränken dürfen, davon gehen 93 % der oö. Jugendlichen aus und knappe 90 % erachten diese gesetzliche Möglichkeit als sinnvoll.

6 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 6 Weitere Ergebnisse kurzgefasst Die überwiegende Mehrheit der Befragten kennt die gesetzlichen Bestimmungen bzgl. des Konsums von gebrannten alkoholischen Getränken. So wissen 91 % der Gewerbetreibenden, 83 % der Eltern und 96 % der Jugendlichen, dass der Konsum von gebranntem Alkohol erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Das gesetzliche Mindestalter von 16 Jahren für den Kauf und Konsum von Tabakwaren ist 2010 deutlich mehr Personen bekannt als Hinsichtlich der Altersgrenze für das Ausleihen und Ansehen von erotisch-pornografischen Filmen hat sich der Informationsstand bei den Gewerbetreibenden verschlechtert: So sagen 77 % (2006: 86 %), dass die Altersgrenze bei 18 Jahren liegt. Bei den Eltern ist dieser Wert hingegen gleich geblieben (73 %; 2006: 74 %). Forderung nach mehr Kontrollen durch die Polizei Die Mehrheit der Befragten spricht sich dafür aus, dass die Polizei mehr auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes achten sollte. So wird die Polizei von 59 % der Eltern, von der Hälfte der Gewerbetreibenden und von 42 % der Jugendlichen aufgefordert, die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes künftig mehr als bisher zu kontrollieren. De facto spricht sich keine dieser Personengruppen für eine Reduktion dieser Überprüfungen aus. LH-Stv. Ackerl: "Es ist uns aber auch bewusst, dass die Polizei mehr kontrollieren würde, wenn sie mehr Personal zur Verfügung hätte. Die Innenministerin ist klar aufgefordert, die Polizei mit jenen Ressourcen auszustatten, die sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben braucht!" Landesbroschüren als wichtigste Informationsquelle Die Informations- und Aufklärungsaktivitäten haben, so zeigen es die Daten, sowohl bei den Gewerbetreibenden, den Eltern als auch den Jugendlichen zu einem sehr guten bis guten Informationsstand geführt. 43 % der Jugendlichen und 57 % der Eltern bezogen für sie relevante Informationen aus der Jugendschutzbroschüre des Landes OÖ. Diese Broschüre wird 2010 von den Jugendlichen als noch verständlicher und hilfreicher wahrgenommen als vor 4 Jahren. Eltern, die diese Broschüre von ihren Kindern bekommen haben, lesen diese nun auch häufiger als 2006 und, was sehr erfreulich ist, sie sprechen mit ihren Kindern auch öfter darüber. 9 von 10 Eltern bewerten die Broschüre hinsichtlich des Informationsgehalts als sehr gut bzw. gut.

7 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 7 Forderung nach österreichweiter Vereinheitlichung des Jugendschutzgesetzes Dass der Jugendschutz nicht in allen Bundesländern in Österreich gleich geregelt ist, ist der Mehrheit der Befragten bekannt. Rund 9 von 10 Befragten sprechen sich für eine österreichweite Vereinheitlichung des Jugendschutzgesetzes aus: 95 % der Gewerbetreibenden und 93 % der Eltern. "Die Forderung der oö. Bevölkerung nach einem österreichweit einheitlichen Jugendschutzgesetz sehe ich als eine Bestätigung meines eingeschlagenen Weges und klaren Auftrag in diese Richtung, weiterzuarbeiten", so Ackerl. "Allerdings bleibe ich dabei, dass es zu keiner Harmonisierung kommen wird, wenn die durch die Bevölkerung gut befundenen Bestimmungen im oberösterreichischen Jugendschutzgesetz wieder verwässert würden!" Dies gelte vor allem für die Regelungen über die Alkohol- und Nikotinabgabe. "Hier sehe ich im Interesse des Schutzes unserer Jugendlichen keinen Spielraum für Kompromisse!" Eventuell könne man über eine Artikel-15a-Vereinbarung mit dem Bund reden, in der die Schwerpunkte geregelt werden und trotzdem Spielraum für die Besonderheiten der einzelnen Bundesländer besteht, so Ackerl.

8 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 8 Novelle 2011 Unserer schnelllebigen Zeit des 21. Jahrhunderts hat der Gesetzgeber insofern Rechnung getragen, als das Oö. Jugendschutzgesetz 2001 mit 30. September 2011 außer Kraft tritt und etwaige gesellschaftliche Veränderungen in eine Novelle einfließen. "Die Studienergebnisse zeigen, dass unser Jugendschutzgesetz bei den verschiedenen Zielgruppen ein sehr anerkanntes Gesetz ist und nur wenig Novellierungsbedarf besteht", freut sich Ackerl über das gute Feedback zu diesem Landesgesetz. In folgenden Bereichen will LH-Stellvertreter Josef Ackerl eine Änderung im Oö. Landtag anregen: - Verbesserung des Medienschutzes durch die Einführung des europäischen Klassifizierungssystems PEGI - Vereinheitlichung der zentralen Jugendschutzbestimmungen aller Bundesländer - Einführung einer Promillegrenze zur Konkretisierung des Begriffes "übermäßiger Alkoholkonsum" Angebote des Landesjugendreferates Jugend-Informationspaket Damit das Thema Jugendschutz bei Veranstaltungen, wie beispielsweise Veranstaltungen von Jugendzentren, Gemeinde- und Stadtfesten präsent ist, bietet das JugendReferat ein Infopaket mit folgendem Inhalt: Betreuter Jugendschutz-Infostand, bei dem Informationsmaterialien wie z.b. Folder, Broschüren und Plakate präsentiert werden und ein großes Jugendschutz-Gewinnspiel für Jugendliche angeboten wird. Preisverlosung durch eine/n Moderator/in auf der Bühne. Dabei werden wertvolle Sachpreise, wie z.b MP-3 Player zur Verfügung gestellt. Um die Wichtigkeit des Angebotes von alkoholfreien Getränken für Jugendliche zu unterstreichen, kann zusätzlich zum Jugendschutz-Infostand gratis die Barfuss-Bar des Institutes für Suchtprävention gebucht werden, bei der ausschließlich alkoholfreie Cocktails von Jugendlichen selbst gemixt und serviert werden. Das Land trägt die Hälfte der Kosten im Wert von 150 Euro.

9 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 9 Veranstalter-Servicepaket Um Veranstalter von Jugendevents, Sommer- und Zeltfesten in der Organisation und Durchführung ihrer Events so zu unterstützen, dass die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen erleichtert wird, bietet das Land folgendes Angebot: Infoblatt mit Maßnahmen und Tipps für Festveranstalter Armbänder in 3 Farben, um den Alkoholausschank zu erleichtern Plakat mit den wichtigsten Bestimmungen für den Aushang A-5 Tischflyer mit den wichtigsten Bestimmungen Vorträge für Vereine, Veranstalter und Gemeinden Broschüren für Jugendliche Infobroschüren für Jugendliche und Eltern Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen bieten 3 unterschiedliche Broschüren für die Altersgruppe der 10 Jährigen, der 14 Jährigen und für die Eltern. Diese Broschüren werden jedes Jahr an die Schülerinnen und Schüler der 4. und 8. Schulstufen und deren Eltern im Wege der Schulen ausgeschickt. Infofolder für Service- und Verkaufspersonal In Zusammenarbeit mit der OÖ. Wirtschaftskammer wurden für die Zielgruppe Gastronomie und Handel die zentralen gesetzlichen Bestimmungen zusammengefasst. Darüber hinaus gibt dieser Folder praktische Tipps für den Umgang mit Jugendlichen, die Alkohol und Zigaretten kaufen möchten. Homepage zum Thema Jugendschutz Die Site bietet neben altersgerecht aufbereiteten Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen und zu sämtlichen Angeboten des Landes auch ein Online-Gewinnspiel. Selbstverständlich stehen alle Druckwerke zum Download bereit.

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