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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Jugend-Landesrätin DDr. Paul Eiselsberg IMAS International am 10. Juli 2014 zum Thema Wie tickt Oberösterreichs Jugend? Präsentation der OÖ Jugendstudie Gesprächsteilnehmer: HR Mag. Reinhard Anreiter, Leiter des JugendReferats des Landes OÖ

2 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 2 KURZFASSUNG Die aktuelle OÖ Jugendstudie durchgeführt von IMAS im Auftrag von Jugend- Landesrätin Doris Hummer und des JugendReferates des Landes OÖ erlaubt einen umfassenden Einblick in die Lebenswelten und Meinungen oberösterreichischer Jugendlicher im Alter von 14 bis 22 Jahren. Somit ist die Jugendstudie ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Jugendpolitik in OÖ, bei der die Anliegen der jungen Menschen stets mitgedacht und berücksichtigt werden. Die Mehrheit der Jugendlichen in OÖ (65%) blickt optimistisch in die Zukunft. Wie schon bei den vorhergehenden Studien stehen auch 2014 Freunde und Bekannte (84%) sowie Gesundheit (81%), ein harmonisches Familienleben (68%), eine gute Ausbildung (68%) und ein sicherer Arbeitsplatz (67%) ganz oben im Ranking dessen, was junge Menschen im Leben als besonders erstrebenswert erachten. Mit gesellschaftlichem Fortschritt verbinden die Jugendlichen v.a. wissenschaftliche Erkenntnisse (53%) und technische Neuerungen wie z.b. bessere Smartphones (50%). Abgesehen davon gelten für die Befragten aber beispielsweise auch ein gesünderes Leben (46%), eine intakte Umwelt (46%) oder ein größeres Angebot an erfüllenden beruflichen Tätigkeiten als fortschrittlich (44%). Im Vergleich zum Jahr 2012 zeigt sich ein verstärkter Kontakt zwischen Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Damit Zusammenleben und Integration gelingen kann, sind für OÖ Jugendliche vor allem Sprachkenntnisse (74%) und gegenseitige Toleranz (54%) von zentraler Bedeutung. Die Angebote des Landes OÖ erfreuen sich bei Jugendlichen großer Beliebtheit. So kennen 8 von 10 Jugendlichen die 4youCard, die Jugendkarte des Landes OÖ, und schätzen die Vorteile, die sie bietet wie z.b. Ermäßigungen im öffentlichen Verkehr (56%). Auch das JugendService des Landes OÖ genießt als Informationsstelle einen ähnlich hohen Bekanntheitsgrad: Drei Viertel der Jugendlichen (75%) haben bereits von diesem Angebot gehört. Ab sofort steht die OÖ Jugendstudie 2014 zum Download bereit unter:

3 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 3 Was gute Jugendpolitik bedeutet, kann nicht von Erwachsenen allein bestimmt werden. Es ist wichtig jungen Menschen zuzuhören, ihre Anliegen ernst zu nehmen! Neben persönlichen Gesprächen und Kontakten sind vor allem auch empirische Befunde wie die OÖ Jugendstudie ein wichtiges Arbeitsinstrument", so Jugend- Landesrätin Doris Hummer. Und weiter: Da sich gesellschaftliche Veränderungen im Jugendbereich besonders schnell vollziehen, führen wir alle 2-3 Jahre eine Jugendstudie durch. Die neue OÖ Jugendstudie zielt darauf ab, einen möglichst umfassenden Eindruck von den Lebenswelten und Ansichten der oberösterreichischen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 22 Jahren zu erhalten. Durchgeführt wurde die Studie von IMAS im Auftrag von Jugend-Landesrätin Doris Hummer und des JugendReferates des Landes OÖ im Rahmen von persönlichen Interviews (face to face). Der Befragungszeitraum war von 20. März bis 29. April Oö Jugend blickt optimistisch in die Zukunft Die oö. Jugendlichen blicken mit Zuversicht in die kommenden Monate, genau genommen begegnen rund zwei Drittel der Jugendlichen (65%) der nahen Zukunft optimistisch. Ein Fünftel der Befragten (20%) weist hingegen einen skeptischen Blick auf und 11 Prozent der jungen Oberösterreicher/innen machen sich Sorgen. Im Vergleich mit der österreichischen Gesamtbevölkerung - von welcher nur 44 Prozent den kommenden Monaten mit Zuversicht begegnen - wird deutlich, dass die Jugendlichen weitaus mehr Optimismus an den Tag legen. "Dieses Ausmaß an Optimismus ist ein starker Ausdruck des jugendlichen Lebensgefühls, insbesondere im Gegensatz zum skeptischeren Blick der Gesamtbevölkerung", freut sich Landesrätin Hummer über dieses positive Ergebnis.

4 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 4 Abb. 1: Zukunftserwartung im Vergleich zur Bevölkerung Insgesamt sind zeigen sich 85 Prozent der jungen Oberösterreicher/innen mit ihrer derzeitigen Lebenssituation alles in allem zufrieden. Nur 13 Prozent von ihnen sind hingegen nicht besonders oder gar nicht zufrieden. Abb. 2: Zufriedenheit mit der Lebenssituation

5 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 5 Gesellschaftliche Aktivitäten und Entspannung in der Freizeit Die oö. Jugendlichen nutzen ihre Freizeit primär für gesellschaftliche Aktivitäten, aber auch zur Entspannung: Hoch im Kurs stehen dabei passive Freizeitbeschäftigungen wie Musik hören, gründlich ausschlafen bzw. faulenzen oder fernsehen. Aber auch kommunikative Tätigkeiten wie Freunde und Verwandte besuchen, Partys feiern oder in die Disco bzw. auf Feste gehen sind angesagt. Mehr als zwei Drittel der Jugendlichen in Oberösterreich (69%) surfen regelmäßig im Internet. Im Vergleich dazu lesen nur wenige Jugendliche in ihrer Freizeit Zeitungen oder Illustrierte oder gehen handwerklichen Tätigkeiten nach. Abb. 3: Freizeitverhalten

6 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 6 Wissenschaft und Technik für ein besseres Leben Als Fortschritt für die Lebenssituation in Österreich werden von den oö. Jugendlichen v.a. mehr wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse, bessere Smartphones bzw. technische Geräte oder auch mehr Freizeitoptionen angesehen. Ebenso als gesellschaftlicher Fortschritt werden ein gesünderes Leben, eine intakte Umwelt oder erfüllende berufliche Tätigkeiten gesehen. Eigentlich wird nur die Entschleunigung des Alltags von manchen als Rückschritt empfunden. Abb. 4: Gesellschaftlicher Fortschritt Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Jugendlichen nicht nur technische Faktoren als Fortschritt erleben, sondern zusätzlich auch weichere Faktoren des sozialen Zusammenhalts, zeigt sich Hummer über diese Vielschichtigkeit erfreut.

7 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 7 Gute Freunde und Gesundheit ganz oben im Ranking der Lebensziele Bei der Jugendstudie 2014 stehen wie schon bei den vorhergehenden Studien Freunde und Bekannte (84%) sowie Gesundheit (81%) ganz oben im Ranking dessen, was junge Menschen im Leben als besonders erstrebenswert erachten. Danach folgen ein harmonisches Familienleben (68%), eine gute Ausbildung (68%), Ehrlichkeit (67%) und ein sicherer Arbeitsplatz (67%). Einfluss auf die Gesellschaft zu haben, Verantwortung zu übernehmen (30%) sowie Glaube bzw. Spiritualität (26%) rangieren hingegen am Ende der erstrebenswerten Ziele. Insgesamt hat die junge Generation Oberösterreichs im Leben noch viel vor: Rund sieben von zehn Jugendlichen (71%) nennen mehr als acht erstrebenswerte Ziele. Beim Clustering der Umfrageergebnisse kann festgestellt werden man, dass die Jugendlichen nicht nur viele, sondern auch vielfältige Aspekte im Leben anstreben: Mindestens neun von zehn jungen OberösterreicherInnen stecken sich Ziele rund um Familie und Freunde (96%), rund um Vermögen, Besitz und Beruf (93%), sowie rund um Werte (90%), wie z.b. Ehrlichkeit oder Gerechtigkeit. Unsere jungen Menschen haben eine ausgewogene Mischung an Werten, die Lebenslust genauso wie Verantwortung für die eigene Zukunft repräsentieren, so Hummer. Gelebte Interkulturalität im Freundeskreis Knapp ein Viertel der jungen OberösterreicherInnen (24%) hat regelmäßigen Kontakt mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Diese Gruppe gibt auch an, eher viele junge Menschen mit Migrationshintergrund im Freundeskreis zu haben. Etwas mehr als drei Fünftel der jungen Generation (63%) haben hingegen eher wenige Freunde mit ausländischen Wurzeln. Im Vergleich zum Jahr 2012 zeigt sich ein verstärkter Kontakt zwischen Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, freut sich Landesrätin Hummer über diese positive Entwicklung.

8 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 8 Abb. 5: Jugendliche mit Migrationshintergrund im Freundeskreis Integration: Hochaktuell, aber entspannter Oberösterreichs Jugendliche unterstützen mehrheitlich (51%) die Aussage, dass jemand, der nicht Deutsch lernt, auch nicht eingebürgert werden sollte. Obwohl Zuwanderung und Integration nicht von allen Jugendlichen als reibungslos beschrieben werden so befürchtet z.b. ein Drittel der Jugendlichen, dass das Bildungsniveau in OÖ durch Zuwanderung sinken könnte sehen junge Menschen auch die positiven Aspekte und Potentiale von Integration und Migration: So ist ebenfalls rund ein Drittel davon überzeugt, dass Zuwanderung notwendig für eine positive Entwicklung der Wirtschaft in Oberösterreich ist und weiters auch eine kulturelle Bereicherung darstellt. Diese Ergebnisse sehe ich als klaren Arbeitsauftrag einerseits im Jugendressort Integrationsprojekte zu forcieren und auf der anderen Seite auch als deutlichen bildungspolitischen Auftrag, bereits im Kindergarten und in der Pflichtschule verstärkt Maßnahmen zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen zu setzen, gibt Hummer die zukünftige Richtung vor.

9 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 9 Abb. 6: Meinungen zu Integration Sehr erfreulich ist, dass seit der letzten Messung 2012 die positiven Aspekte der Integration von den Jugendlichen vermehrt wahrgenommen werden. Unsere Maßnahmen und Aktionen, wie z.b. das Peersprojekt Interkulturelle Kompetenz tragen offensichtlich zu einem positiveren Klima bei, freut sich Landesrätin Hummer. Sprachkenntnisse und Toleranz um Integration zu erleichtern Für Oberösterreichs Jugend spielt vor allem die deutsche Sprache die zentrale Rolle im Integrationsprozess. So sind beinahe drei Viertel der jungen Erwachsenen in Oberösterreich (74%) der Ansicht, dass Zuwanderer gut Deutsch lernen sollten, um das Zusammenleben in Österreich zu erleichtern. Aber mehr als die Hälfte der Jugendlichen (54%) setzt auch auf Toleranz und 44 Prozent von ihnen auf verstärkten Kontakt zwischen den beiden Gruppen. "Gemeinschaft lebt von Toleranz: Fahren wir auf Urlaub, schätzen wir das Fremde. Vor der eigenen Haustür tun sich viele schwer damit. Das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in Oberösterreich ist ein Faktum. Gerade junge

10 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 10 Menschen können hier Brücken bauen, indem sie kulturelle Vielfalt als Chance verstehen", so Hummer. Abb. 7: Maßnahmen zur Integration Das Erlernen der deutschen Sprache wird von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund gleichwertig als wichtige Maßnahme zur Integration angesehen, weist Hummer auf die bestehende Ähnlichkeit der beiden Gruppen hin. Beliebtheit von Jugendzentren Für die Jugendlichen in Oberösterreich sind Jugendzentren von großer Bedeutung: Beinahe ein Viertel der jungen Befragten (23%) erachtet diese als sehr wichtig und rund zwei Fünftel von ihnen (39%) als einigermaßen wichtig. Dieses Ergebnis bestätigt den Schwerpunkt des Jugendressorts im Hinblick auf die Einrichtung von Jugendzentren und Jugendtreffs. In unserem Bundesland haben wir mit 249 die höchste Dichte an Jugendzentren von ganz Österreich, so Hummer.

11 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 11 Die große Bedeutung von Jugendzentren schlägt sich auch in der Besuchshäufigkeit nieder: So besuchen 15% der Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren mindestens 1 Mal in der Woche ein Jugendzentrum. Abb. 8: Bedeutung von Jugendzentren Hohe Bekanntheit von 4youCard und JugendService Rund acht von zehn Jugendliche in Oberösterreich (81%) kennen die 4youCard, freut sich Landesrätin Hummer über diesen hohen Bekanntheitswert der Jugendkarte des Landes. Besonders interessant sind für die Jugendlichen die Vorteile, die die 4youCard bietet: Ermäßigungen im öffentlichen Verkehr (56%), vergünstigte Karten für Veranstaltungen (54%) und günstiger einkaufen zu können (53%).

12 HUMMER, EISELSBERG, ANREITER 12 Abb. 9: Bekanntheit 4youCard Das JugendService des Landes als Informationsstelle genießt einen ähnlich hohen Bekanntheitsgrad wie die 4youCard: Drei Viertel der Jugendlichen (75%) haben davon bereits gehört. Von den Angeboten und Leistungen des JugendService ist mit Abstand die Ausstellung der 4youCard am bekanntesten (54%), dahinter rangieren die Ferialjobbörse (38%) und der Homepage- und Facebook-Auftritt (31%).

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