Es gilt das gesprochene Wort!
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- Ida Beate Fromm
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1 Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Leiters der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Herrn MD Poxleitner, anlässlich der Tagung Die energieeffiziente Gemeinde der Regierung von Oberbayern mit der TU München am in München Einleitende Worte Für die Einladung zu Ihrer Tagung danke ich Ihnen recht herzlich. Diese Tagung steht in einer ganzen Reihe von Veranstaltungen in allen Regierungsbezirken Bayerns, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten das energieeffiziente Bauen beleuchten. Der Erfolg aller Aktivitäten zum Thema hängt wesentlich von der Flächenwirksamkeit ab. Die Regierungen stellen die Bündelung und den breiten Transfer des Wissens sicher. Die Hochschule sorgt für eine fundierte wissenschaftliche Unterstützung. Meine Vorrednerin Frau Gernbauer hat Sie ja bereits in die allgemeine Klimadiskussion und die politischen Aktivitäten eingeführt; ich werde mich mit dem energieeffizienten Bauen befassen.
2 2 Nach den jetzigen Erkenntnissen wird eine der zentralen Maßnahmen eines Klima-Aktionsplans 2020 die energetische Gebäudesanierung sein. Wir wollen dazu vorschlagen: ein Investitionsprogramm zur energetischen Sanierung unserer eigenen Gebäude sowie zur betrieblichen Optimierung aufzulegen und weitere Mittel aus dem Staatshaushalt zur energetischen Sanierung des Gebäudebestandes im Rahmen der Wohnraumförderung bereitzustellen. Energie sparen in den Kommunen Gerade auch in den Städten und Gemeinden finden wir erhebliche Potenziale zur Einsparung von Energie und Minderung klimaschädlicher Emissionen. Die Kommunen können dabei auf verschiedenste Weise aktiv werden; sei es durch Einsparungen in ihren eigenen Liegenschaften, eigene, CO 2 -arme Energieerzeugung, ihre Verkehrspolitik, verkehrsvermeidende, kompakte, ökolgisch und energetisch sinnvolle Stadtplanung Beratung ihrer Bürger oder auch kommunale Förderprogramme.
3 3 Größtes Einsparpotential im Gebäudebereich Für mich stellt die energetische Sanierung des Gebäudebestands einen Topschwerpunkt des Klimaschutzes dar, da dort das größte Einsparungspotenzial mit unmittelbarer Klimaschutzwirkung wirtschaftlich erschließbar ist. Fast 40 % der Energie wird in Bayern für Heizung und Warmwasser verbraucht. Baulicher Wärmeschutz, effiziente Heizungsund Warmwassersysteme und die Nutzung von regenerativen Energien sind die Grundbausteine für eine rationelle Energienutzung. Kommunale Gebäude verbrauchen oft allein aufgrund ihrer Nutzung viel Energie, beispielsweise Schwimmbäder. Energetische Maßnahmen können die öffentlichen Haushalte im Unterhalt deutlich entlasten. Sie haben aber auch Vorbildfunktion für die Bürger - Ich denke nur an die Schulen! Energieeffiziente Schulgebäude sparen Geld und können gleichzeitig das Bewußtsein unserer Jugend schärfen! Aktivitäten der Obersten Baubehörde Wir an der Obersten Baubehörde sehen es als Daueraufgabe an, die Möglichkeiten des sparsamen Umgangs mit Energie in allen Bereichen des Bauens aufzuzeigen und
4 4 umzusetzen. Der Sachverstand hierzu ist in der Bauverwaltung flächendeckend versammelt, weil sie - die staatlichen Gebäude baut und unterhält, - den Bau kommunaler Gebäude fördert, - die Wohnungsunternehmen fördert und - für die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen sorgt. Arbeitsgruppe Energieeffizientes Bauen Um die eigenen Impulse besser mit anderen Aktivitäten zu verzahnen, zu bündeln und für die Öffentlichkeit besser erreichbar zu machen, habe ich im Jahr 2004 den Arbeitskreis Energieeffizientes Bauen gegründet. In dem Arbeitskreis sind neben den Ministerien und Bezirksregierungen auch die kommunalen Spitzenverbände, die Wohnungswirtschaft, die Architekten- und Ingenieurekammer sowie die Städte München und Nürnberg vertreten. Der Informationsaustausch trägt schon erfreuliche Früchte. Aus dem Fach übergreifenden Austausch ergibt sich auch weiterer Handlungsbedarf an anderen Stellen. Staatlicher Hochbau als Vorbild Wir sind uns bewusst, dass der Staat mit seinen eigenen Gebäuden in besonderer Verantwortung steht. Unsere staatlichen Gebäude sind ein
5 5 gutes Vorbild; damit können wir Anstoß geben für entsprechende Maßnahmen bei Kommunen und privaten Eigentümern. Senkung des Energieverbrauchs So unternimmt die staatliche Hochbauverwaltung bereits seit vielen Jahren erfolgreich Anstrengungen, den Energieverbrauch der Gebäude immer weiter zu senken. Seit Beginn der 90-er Jahre konnten wir den Energieverbrauch unseres eigenen staatlichen Gebäudebestands um deutlich mehr als 15 % reduzieren. Diese erfreuliche Entwicklung hat sich in den letzten Jahren trotz einer weiteren Zunahme des Gebäudebestands stabilisiert. Zusätzlich führte die Umstellung auf andere Energieträger zu einer weiteren Reduzierung der CO 2 -Emissionen. Wir schlagen wie gesagt - ein Sonderprogramm zur energetischen Sanierung staatlicher Gebäude vor. Insbesondere für Gebäude, die durch hohen Energieverbrauch auffallen bzw. bei denen kurz- oder mittelfristig Sanierungsmaßnahmen anstehen, sollen zweckgebundene Mittel zur Verfügung gestellt werden. Pilotprojekt Energiemanagement mit Nutzer Durch ein flächendeckendes Energiemanagement, das heißt durch die Erfassung, Auswertung und Optimierung aller Verbrauchsdaten, sichern
6 6 wir den effizienten Umgang mit Energie und Energiekosten. Auch ohne direkte Investitionen und bauliche Maßnahmen tragen wir so zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und der Emissionen bei. Derzeit führen wir hierzu ein Pilotprojekt durch. Neben der energietechnischen Optimierung der betreffenden Gebäude werden bei diesem Pilotprojekt die Nutzer eng mit eingebunden, denn die Nutzer nehmen ja bekanntermaßen einen erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch. Modellvorhaben energetische Gebäudesanierung Bei der energetischen Gebäudesanierung führen wir aktuell ein Modellvorhaben durch. Ein typisches Verwaltungsgebäude aus den 70-er Jahren unsere energetischen Sorgenkinder wird einer Gesamtsanierung mit einer energetischen Optimierung unterzogen. Wir untersuchen am Ämtergebäude Bayreuth unter wissenschaftlicher Begleitung verschiedene Möglichkeiten, um das Gebäude mit einem Niedrigst-Energiestandard auszustatten. Die Ergebnisse dieses Modellvorhabens werden wir der Öffentlichkeit zugänglich machen. Regenerative Energien und Energietechniken Soweit technisch und aufgrund der Nutzung möglich, setzen wir regenerative Energien und moderne effiziente Energietechniken, wie z. B. die Kraft-Wärme-Kopplung ein. Manche dieser
7 7 neuen Techniken sind zwar noch nicht wirtschaftlich und konkurrenzfähig, angesichts steigender Energiepreise schrumpft dieser Nachteil aber immer mehr. Wir werden zukünftig versuchen, den Anteil erneuerbarer Energien weiter massiv zu steigern. Energie-Einspar- Contracting Nicht nur wegen knapper öffentlicher Kassen untersuchen wir alternative Finanzierungsmodelle; wir setzen sie auch für die energetische Anpassung staatlicher Gebäude ein. So läuft momentan eine Initiative zum Energie-Einspar- Contracting für staatliche Gebäude. In einer ersten Tranche wurden Erfolgsgarantieverträge für vier Gebäudepools mit insgesamt 80 Gebäuden abgeschlossen. Dabei wurde eine Energiekosteneinsparung von insgesamt rund 1,05 Mio. jährlich über eine Laufzeit von 10 Jahren vertraglich garantiert. Durch die Einsparungen und den zusätzlichen Einsatz regenerativer Energieerzeugung ergibt sich insgesamt eine jährliche CO 2 -Einsparung von ca Tonnen (rund 20%) Für ein zweites Paket von Contracting-Projekten werden zur Zeit die Ausschreibungen vorbereitet.
8 8 Impulse auch im Wohnungsbau Der Freistaat Bayern gibt auch staatliche Impulse für den privaten Wohnungsbau. Beispielsweise versuchen wir mit dem Bayerischen Modernisierungsprogramm, das enorme Einsparpotential im Geschoss-wohnungsbau vor allem der 60-er und 70-er Jahre zu erschliessen. Nachdem die energetische Modernisierung von Miet- und Genossenschaftswohnungen für die Vermieter meist nicht wirtschaftlich ist, werden hier die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau durch ergänzende Fördermittel der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt noch weiter vergünstigt. Rund Mietwohnungen in Bayern werden so pro Jahr energetisch saniert. Dazu wird Ihnen Frau Schittich später noch mehr erzählen. Zusätzlich sollen, wie ich bereits eingangs erwähnt habe, voraussichtlich ab 2008 weitere Mittel aus dem Staatshaushalt zur energetischen Sanierung des Gebäudebestandes im Rahmen der Wohnraumförderung bereitgestellt werden. Modellvorhaben im experimentellen Wohnungsbau Durch die Modellvorhaben Ökologischer Wohnungsneubau und Ökologische Modernisierung im experimentellen Wohnungsbau wurden unterschiedliche Konzepte von der umfassenden Dämmung über optimierte
9 9 Lüftung- und Anlagentechnik bis hin zu High- Tech-Systemen mit Solar- und Geothermienutzung erprobt. Der CO 2 -Ausstoß der Siedlungen konnte so um rund 80 % gesenkt werden. Ein weiteres Modellvorhaben zur Energieeffizienz im Wohnungsbau wird demnächst ausgelobt. Auch in der Städtebauförderung ist die energetische Sanierung von öffentlichen und privaten Gebäuden in vielen der rund 800 Sanierungsgemeinden fester Bestandteil. Städtebauförderung Öffentlichkeitsarbeit Mit einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit versuchen wir, neben den Wohnungsunternehmen auch die Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie die Eigentümergemeinschaften zum Energiesparen anzuregen. Dazu haben wir auch in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium bereits einige Informationsschriften herausgegeben. Internetportal Gebäude + Energie Im Internet bieten wir das Energieportal Gebäude und Energie an, das die verfügbaren Informationen zu diesem Thema übersichtlich und gegliedert darstellt.
10 10 Schlussworte Ich habe Ihnen einige der Maßnahmen und Aktivitäten zum energieeffizienten Bauen dargestellt. Die Aufzählung ist natürlich nicht abschließend. Diese Maßnahmen sind nur ein Anfang. Es liegt an uns allen, die Impulse aufzunehmen und fachlich zu vertiefen. Sie haben die Potentiale, unser Thema in die Breite zu streuen und Ihren Kommunen, der örtlichen Wirtschaft und den Bürgern näher zu bringen. Nur dann wird es uns gelingen, die politische Forderung nach sparsamen Umgang mit Energie wirksam umzusetzen. Herzlichen Dank!
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