Jahresbericht Anlauf- und Beratungsstelle für Essstörungen. Kreisdiakonieverband im Landkreis Esslingen
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- Ursula Schäfer
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1 Jahresbericht 2016 Anlauf- und Beratungsstelle für Essstörungen Kreisdiakonieverband im Landkreis Esslingen Esslingen, Berliner Straße 27 Telefon (0711) Telefax (0711)
2 Dank Dank an alle Ratsuchenden für ihr Vertrauen Dank an alle, die unsere Arbeit ideell und finanziell unterstützt und ermöglicht haben Folgende Sponsoren und Geldgeber finanzierten im Jahr 2016 die Anlauf- und Beratungsstelle: Sozialministerium Stuttgart/Landkreis Esslingen Eigenmittel des Kreisdiakonieverbandes Esslingen verschiedene Kirchengemeinden und CVJM AOK Esslingen viele Einzelspender u.a., die nicht genannt werden wollen 2
3 Inhalt 1. Beratungsarbeit Angebote der Anlauf- und Beratungsstelle 3. Mitarbeiterinnen Beratung von Betroffenen, Angehörigen und professionellen Bezugspersonen 5. Krisenintervention 6. -Beratung 7. Elternarbeit 8. Gruppenangebot für Betroffene 9. Prävention - Öffentlichkeitsarbeit 10. Vernetzung und Kooperation 11. Fortbildungen/Tagungen 12. Statistik 2016 Verantwortlich für den Inhalt Barbara Hammann Diplom-Sozialpädagogin (FH) Systemische Familientherapeutin 3
4 1. Beratungsarbeit 2016 Die ist als Fachberatungsstelle konzipiert, die viele Aspekte der Behandlung einer Essstörung aufgreift. So geht es um Abklärung, erste Behandlungsschritte und Weiterverweisung in geeignete Behandlungsformen. Aber auch Informationsveranstaltungen oder Präventionsarbeit mit Jugendlichen gehören zum Arbeitsbereich dieser Fachberatungsstelle. Im Jahr 2016, dem 15. Jahr seit Bestehen der Fachberatungsstelle, ist die Nachfrage wieder unverändert hoch. Im Rückblick fallen zuerst die vielen jungen Menschen auf, die den Mut hatten, sich an die Beratungsstelle zu wenden und um Hilfe nachzufragen. Bei der Auswertung der statistischen Zahlen fiel auf, dass 20 % der Neuanmeldungen unter dem Merkmal der beginnenden Essstörung eingeordnet werden konnten. Das sind häufig Jugendliche, aber auch Erwachsene, die entweder von nahen Kontaktpersonen (Eltern, Freunde/Freundinnen, Lehrer_innen, Schulsozialarbeiter_innen oder Haus- und Kinderärzt_innen) vermittelt werden oder sich selbst an uns wenden. Oft fällt Außenstehenden zuerst ein verändertes Essverhalten, eine Veränderung der Figur oder ein verändertes Sozialverhalten auf, noch bevor es Betroffene selbst als Problem wahrnehmen. Beratungssuchende in dieser Vorphase der Behandlung zu erreichen, ist eine sensible und anspruchsvolle Arbeit von Beratungsstellenmitarbeiter_innen. Die Behandlungsmotivation ist oft äußerst ambivalent und die Entscheidung, das Problem anzugehen braucht mehrere Schritte. Dabei ist die ambivalente und schwankende Motivation nicht nur zu Beginn der Veränderungsphase wahrzunehmen, sondern im gesamten Behandlungsverlauf. Betroffene haben Angst, die Sicherheit und Kontrolle, die ihnen die Essstörung auch vermittelt, zu verlieren, obwohl sie wissen, dass ihnen die Essstörung nicht gut tut. So ist es eine sehr große Herausforderung für Betroffene, sich der Symptomatik zu stellen und die Entscheidung zu treffen, die Erkrankung zu verabschieden. Was ist Aufgabe der Beratungsstelle in dieser Phase des Motivationsaufbaus? In dieser Motivationsbildungsphase ist die emotionale Qualität der Beziehung zwischen Beraterin und Klientin 1 von hoher Bedeutung. Hier wird von den Ratsuchenden genau geprüft, wie tragfähig die Beziehung ist, ob sie sich auf Sichtweisen der Beraterin einlassen und ob sie sich deren vorgeschlagenen Wegen anvertrauen können. Gleichzeitig ist Beratungsstellenarbeit aber auch von der Begrenzung determiniert. Den Beteiligten ist bewusst, dass diese Beratungsgespräche sehr häufig Übergangscharakter haben. So ist es wichtig, eine 1 Die weibliche Sprachform entspricht überwiegend den realen Gegebenheiten 4
5 tragfähige therapeutische Beziehung für diese spezifische Aufgabe mit der begrenzten Dauer eingehen zu können. Motivationsaufbau wie kann dies gelingen? Eine motivierende Gesprächsführung, die auf der Grundhaltung von Partnerschaftlichkeit, Klientzentrierung, Anerkennung der Autonomie und Selbständigkeit der Klientin beruht, ist ein zentraler Zugang zu Betroffenen, die sich mit großer Zurückhaltung auf den Weg der Veränderung machen. So geht es zuerst einmal darum, ohne Urteil oder Kritik den Blickwinkel der Ratsuchenden verstehen zu wollen. Ambivalenz wird als normaler Bestandteil des Motivationsprozesses verstanden. Auf dieser Grundlage kann die Beraterin gemeinsam mit der Klientin deren persönliche Ziele und Werte und auch mögliche Diskrepanzen zum gegenwärtigen Verhalten herausarbeiten. Jugendliche und erwachsene Betroffene werden ermutigt, neue Perspektiven und eigene, passende Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Immer wieder wird ein Zwiespalt deutlich: Macht es wirklich Sinn, mich auf einen Weg der Veränderung einzulassen, wenn mir doch auch die Essstörung hilft, viele Probleme zu bewältigen... So ist es eine hilfreiche Methode, die Gründe für das Symptomverhalten herauszuarbeiten. So kann die Essstörung als Möglichkeit empfunden werden, gegen grenzüberschreitende Bezugspersonen zu rebellieren. Sie kann möglicherweise auch von negativen Gefühlen ablenken oder vor überbordenden Ansprüchen und Leistungsanforderungen schützen. Menschen mit einer Essstörung erleben auch Versorgung und Bindung. Die Betroffenen erleben sich auch machtvoll und effektiv. Daneben gibt es ein Reihe von Motiven, die für eine Gesundung sprechen: Die körperliche Belastbarkeit nimmt wieder zu. Das Selbstwertgefühl wird stärker. Es besteht weniger Angst vor Kontrollverlust und Versagen. Emotionen können wieder wahrgenommen und reguliert werden. Soziales Eingebundensein kann wieder erlebt werden und der Wunsch nach einer erfüllenden Partnerschaft verwirklicht werden. Diese zwei Seiten der Essstörung zu erkennen und sich dann auf den Weg zu machen, sich für die Seite der Veränderung zu entscheiden, ist oft ein langer Weg. Nicht selten wünschen sich vor allem besorgte Angehörige, dass es schneller gehen möge, dass die Beraterin doch klar sagen solle, was getan werden muss oder gar autoritär auftreten solle. Das ist manchmal aus Sicht der Angehörigen nachvollziehbar, führt aber in aller Regel nicht zu dem Ziel, dass sich die Betroffenen mit eigener Motivation und selbst formulierten Zielen in eine angemessene Behandlung begeben. So ist gerade auch in dieser Anfangsphase sehr viel Geduld notwendig für alle Beteiligten. Allerdings muss bei einem körperlich bedrohlichen Zustand manchmal sehr rasch gehandelt werden. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll und notwendig, soweit als möglich, an der Behandlungsmotivation mit den Betroffenen zu arbeiten. 5
6 Trotz aller Ambivalenz können sich die meisten Klientinnen, die sich hierher auf den Weg gemacht haben, dem Thema stellen. Und manche, die sich noch nicht auf den Weg der Verabschiedung des Symptoms machen konnten, melden sich nach einigen Monaten oder gar Jahren wieder, weil sie eine hilfreiche Erfahrung mit der Beratungsstelle gespeichert haben. Die Beratungsstelle hat in dieser Phase der Entscheidungsfindung eine wichtige, oft auch zentrale Rolle. Wenn sich Betroffene hier auf die Beziehung zur Beraterin und auf die Angebote einlassen, ist der Weg geöffnet für weitere Behandlungsschritte. 2. Angebote der Anlauf- und Beratungsstelle Beratung für Betroffene, Angehörige, professionelle Bezugspersonen (Lehrer_innen, soziale Dienste, Arbeitgeber, etc.) Telefonberatungszeiten -Beratung Krisenintervention Elternkreis Essstörungen (einmal monatlich) Prävention (Vorträge, Schul- und Klassenveranstaltungen, Fortbildung von Multiplikator_innen u.a.) Gruppenangebot für Betroffene (in der Regel zweiwöchentlich - wird von einer Honorarkraft angeboten) Kooperation mit Ärzt_innen, Psychotherapeut_innen im ambulanten und stationären Bereich, u.a. 3. Mitarbeiterinnen 2016 Barbara Hammann, Diplom-Sozialpädagogin (FH) und systemische Familientherapeutin, deckt als leitende Mitarbeiterin an der Anlauf- und Beratungsstelle für Essstörungen die Bereiche Beratung von Betroffenen und Angehörigen, Öffentlichkeitsarbeit, Prävention, Vernetzung, Multiplikator_innen-Fortbildung und Elterngruppe ab. Sie ist als alleinige Mitarbeiterin mit 50 % an der Anlaufstelle tätig. Die Vertretung ist durch die Mitarbeitenden der Psychologischen Beratungsstelle gewährleistet. Eli Evi Klett, Therapeutin für Konzentrative Bewegungstherapie (KBT ) hat als Honorarkraft im Jahr 2016 eine fortlaufende Gruppe für erwachsene Frauen und Männer mit einer Essstörung angeboten. 6
7 4. Beratung von Betroffenen, Angehörigen und professionellen Bezugspersonen Sowohl Betroffene selbst, als auch Angehörige, Freunde und professionelle Bezugspersonen bitten um Beratungstermine. Uns erreichen auch Anfragen von Lehrer_innen, Schulsozialarbeiter_innen, Mitarbeiter_innen aus Jugendhäusern und kirchlicher Jugendarbeit und von sozialen Diensten, die mit Jugendlichen zu tun haben. Es ist uns ein Anliegen, dass frühzeitig auf Veränderungen reagiert wird, da die Heilungsaussichten bei Behandlung von noch nicht chronifizierten Verläufen besser sind. 5. Krisenintervention Am Telefon und in den Beratungen begegnen der Beraterin auch akute Krisen. Da das Krankheitsbild vor allem bei der Anorexie in fortgeschrittenem Stadium schnelle Hilfe erfordert, muss sehr darauf geachtet werden, dass die Wartezeiten auf einen Beratungstermin möglichst gering gehalten werden. Das wird versucht, ist aber nicht immer einfach bei der hohen Auslastung der Mitarbeiterin Beratung Manche Betroffene stellen einen Erstkontakt über her. Manchmal ist dies das erste Mal, dass sich jemand mit der Essstörung offenbart und weitere Hilfe sucht. Es fällt auf, dass in vielen Fällen von dem Angebot eines persönlichen Gespräches kein Gebrauch gemacht wird, sondern die Anfragenden in dem eher unverbindlichen Rahmen eines -Kontaktes bleiben möchten. Die Beratung erfordert eine zusätzliche Beratungskompetenz. Der Arbeits- und Zeitaufwand ist mit dem einer persönlichen Beratung zu vergleichen. Wir achten hier im Besonderen darauf, dass der Datenschutz gewährleistet ist. 7. Elternarbeit Die Begleitung Angehöriger von betroffenen Personen mit Essstörungen ist ein wichtiger Arbeitsbereich der Anlauf- und Beratungsstelle. Eltern, die ein Kind mit 7
8 einer Essstörung haben, benötigen in den verschiedensten Bereichen Unterstützung. Neben den Einzelgesprächen gibt es ein Gruppenangebot für Eltern. In der Regel findet die Elterngruppe einmal im Monat mit Ausnahme der Ferien in den Räumen der Beratungsstelle statt. Eine verbindliche Teilnahme ist gewünscht, Neuaufnahmen geht ein Einzelgespräch mit den Eltern voraus. Eltern erhalten im Elternkreis wie auch in der Einzelberatung Informationen über Essstörungen und den konkreten Umgang damit. Fragen wie z. B. Wie soll ich kochen?, Wie kann ich Beobachtungen ansprechen?, Wie kann ich mich abgrenzen und auch noch ein Leben jenseits der Krankheit führen? werden hier in dem geschützten Rahmen der Gruppe besprochen. Darüber hinaus geht es auch um Themen wie Die Rolle der Krankheit in unserer Familie, Wie kann ich weiterhin eine gute Mutter, ein guter Vater bleiben, auch wenn durch die Krankheit so viel Trennendes aufbricht?, Wie geht es mir mit meinen Gefühlen von Sorge, Angst, aber auch Ärger und Wut?. Und oft erfahren die Eltern dabei auch sehr viel über sich selbst, denken nach über ihr eigenes Gefühlsleben, ihren Umgang mit den andern Familienmitgliedern, ihren Umgang mit Krisen im Leben. Die Geschwister und der Ehepartner bekommen wieder mehr Raum, um die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen zu können. Der Elternkreis ist stark nachgefragt und die Teilnehmenden erleben diesen Kreis als große Unterstützung bei der Bewältigung der Krise, die durch die Krankheit des Kindes ausgelöst wird. 8. Gruppenangebot für Betroffene Auch im Jahr 2016 konnte eine Körpertherapeutische Gruppe für erwachsene Männer und Frauen angeboten werden. Diese Gruppe wird von einer Honorarkraft, Therapeutin für Konzentrative Bewegungstherapie (KBT ), geleitet. Sie findet in der Regel im 14tägigen Rhythmus in den Räumen der Beratungsstelle statt. Betroffene haben hier die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Gruppe mit ihrem eigenen Körper auseinanderzusetzen und ihren Gesundungsprozess zu unterstützen. Häufig wird dieses Angebot zusätzlich zu einer ambulanten Psychotherapie nach einem Klinikaufenthalt wahrgenommen. Die Finanzierung erfolgt über Eigenbeiträge und aus Spendenmitteln. 9. Prävention - Öffentlichkeitsarbeit Informationsvermittlung / Kooperation Sozialer Dienst, Kirchheim, Schüler_innen, Theodor-Heuss-Gymnasium, Esslingen, Sozialer Dienst, Filderstadt,
9 Kinderhaus Scharnhausen, Kinder- und Jugendpsychotherapeut_innen, Esslingen, Student_innen, Universität Tübingen, Marquardschule, Plochingen, Fortbildung für Multiplikatoren Fortbildung für Lehrer_innen: Is(s) was Mädchen!?-Is(s) was Junge!? Essstörungen bei Jugendlichen, Esslingen, Vernetzung und Kooperation Teilnahme an Arbeitskreisen und Intervisionsgruppen: Kooperationstreffen Essstörungen Esslingen, Vernetzung mit Mitarbeiter_innen im Bereich Essstörungen im Raum Esslingen (Therapeut_innen, Klinikum Esslingen, Filderklinik, Krankenkassen, Ernährungsfachkräfte, Beratungsstellen u.a.) Arbeitsgruppe: Prävention, Beratung und Gruppenarbeit bei Essstörungen Treffen mit der Stuttgarter ABAS Stuttgarter Arbeitskreis Essstörungen, Vernetzung mit Mitarbeiter_innen im Bereich Essstörungen im Großraum Stuttgart, (Therapeut_innen, Ernährungsfachkräfte, Jugendhilfe, Beratungsstellen, Vertreter_innen von Diakonissenkrankenhaus Stuttgart, Zentrum für seelische Gesundheit Stuttgart, Sonnenbergklinik Stuttgart, Kinder- und Jugendpsychiatrie Stuttgart u.a.) Weiterhin findet eine enge Zusammenarbeit mit der Suchtbeauftragten des Landkreises Esslingen und mit den Frauennetzwerken der Stadt Esslingen statt. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzt_innen, Psychotherapeut_innen und Kliniken findet bei Bedarf und auf Wunsch der Betroffenen fallbezogen statt. Voraussetzung dazu ist, dass uns die Betroffenen von der Schweigepflicht entbinden. Die hohe Nachfrage im Bereich der ambulanten Psychotherapie hat auch Auswirkungen auf die Anlaufstelle. Viele Betroffene müssen lange Wartezeiten bis zum Beginn einer ambulanten Therapie in Kauf nehmen. Die Anlaufstelle überbrückt mit psychologischen Beratungen die Wartezeit. 9
10 11. Fortbildungen/Tagungen Symposium in der Filderklinik, Körperschema bei Essstörungen, Filderstadt, Workshop: Elternarbeit mit Tiermetaphern nach Maudsley, Stuttgart, Statistik Beratungen in der 89 Erstgespräche (mit einem bis fünfzehn nachfolgenden Kontakten) Zusätzlich haben sich noch weitere 8 Personen zum Erstgespräch angemeldet, sind aber nicht erschienen. 27 Fälle wurden aus dem Vorjahr übernommen und in 2016 weitergeführt 297 persönliche Beratungskontakte und 112 Beratungskontakte über Telefon oder fanden insgesamt statt. Der Elternkreis hat sich 12 mal getroffen, das waren 71 Kontakte im Rahmen dieser Gruppenberatung Telefonberatung Telefonberatungen von Betroffenen und Angehörigen 13 Telefonberatungen von Kooperationspartnern Beratungen Beratungen von Betroffenen, Angehörigen und Kooperationspartnern Supervision für Fachkräfte Im Jahr 2016 wurde in 3 Fällen Supervision für Fachkräfte zum Thema Essstörungen angeboten. 10
11 Anlass der Beratungsgespräche (Erstkontakt) beginnende Essstörung Binge-Eating Anorexie Bulimie Räumliche Verteilung im LKR Esslingen Stadt Esslingen Landkreis Esslingen sonstige Formen Außerhalb Landkreis Esslingen Bei Essstörungen liegen häufig Begleiterkrankungen vor. Selbstverletzungen, Psychosen, Depressionen, Angst- und Panikstörungen, Suchtmittelabhängigkeit und Suizidalität kamen in unterschiedlicher Häufigkeit und verschiedenem Ausmaß bei allen Formen von Essstörungen vor; Zwangsstörungen vorwiegend bei Anorexie und Bulimie. Auffallend ist der große Zusammenhang von Essstörungen und erlebter Traumatisierung Altersverteilung der Betroffenen Die Verteilung der von Essstörungen betroffenen Personen auf die Geschlechter 81 8 männlich weiblich über 42 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 5-12 Jahre 11
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