RUND UM GESUND. Urlaub und Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte. Dr. med. Gert Bokelmann Dr. med. Christiane Weßling

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1 Praxiszeitung der praxisgemeinschaft im Gesundheits centrum damme Gesundheits Centrum Damme Herausgeber: Praxisgemeinschaft im Gesundheits Centrum Lindenstr Damme Telefon / Juni 2014 Jahrgang 15, Ausgabe 2 Kostenlos - zum Mitnehmen Themen Themen l Diabetologische Schwerpunktpraxis im GCD l Verabschiedung von Dr. med. Johannes Wübbolding l Rezepte: Ideen für einen genussreichen Sommertag l Schmunzelecke Lachen ist gesund! l Praxisgemeinschaft hat QM Audit erfolgreich bestanden l Neue konservative Therapie in der orthopädischen Praxis Urlaub und Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte Christine Axmann Dr. med. Gert Bokelmann Eglal Franke Regina Gutwein Anke Övermöhle Dr. med. Christiane Weßling Dr. med. Josef Wöbkenberg Dr. med. Hubert Wübbolding Wichtige Mitteilung! Liebe Patientinnen und Patienten, zum 1. Juli 2014 ändern sich die Sprechstundenzeiten der Ärztinnen und Ärzte der Praxisgemeinschaft im Gesundheits Centrum. In Kürze werden wir die neuen Zeiten in der Praxis als Infoblatt auslegen und auf unserer Internetseite unter veröffentlichen. Schauen Sie doch einfach mal rein! Das gesamte Team der Praxisgemeinschaft wünscht Ihnen einen schönen Sommer. Bleiben Sie gesund! Akademische Lehrpraxis der Medizinischen Hochschule Hannover Den ärztlichen Notdienst erreichen Sie in dringenden Notfällen unter Tel Den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst erfahren Sie unter Tel Weitere Informationen sowie Rezeptbestellung online unter

2 Diabetologische Schwerpunktpraxis im Gesundheits Centrum Innerhalb unserer Praxisgemeinschaft bieten wir mit unserer Diabetologischen Schwerpunktpraxis Patienten mit Diabetes eine auf ihre Krankheit zugeschnittene optimale und umfassende Behandlung. Meist werden die Patienten nach der Diagnose Diabetes mellitus von ihrem Hausarzt zur Diabetologischen Schwerpunktpraxis überwiesen, um von Fachärzten und Fachpersonal intensiv behandelt und betreut zu werden. Den Diabetes- Patienten stehen mit den beiden Internisten und ausgebildeten Diabetologen Dr. med. Hubert Wübbolding und Eglal Franke zwei qualifizierte Fachleute zur Seite. Kompetent und speziell ausgebildet ist ebenfalls das Mitarbeiterteam in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis. Gemeinsam helfen sie den Patienten, mit der Erkrankung gut zu leben, ihre Lebensqualität zu bewahren und sich frühzeitig vor möglichen Folgeschäden zu schützen. Zum Leistungsspektrum der Diabetolgischen Schwerpunktpraxis gehören die Ersteinstellung sowie die weitere Begleitung und Unterstützung bei einer Diabeteserkrankung. In Einzelund Gruppengesprächen werden den Patienten Hilfestellungen aufgezeigt, und sie werden geschult, um Sicherheit im Umgang mit der Krankheit zu gewinnen. In den Schulungen lernen sie außerdem, worauf es bei der jeweiligen Therapie ankommt und wie sie selbstständig und eigenverantwortlich mit dem Diabetes mellitus umgehen können. Was ist Diabetes mellitus? Diabetes mellitus ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, von der in Deutschland ca. 6 Millionen Menschen betroffen sind. Jeder fünfte von den 6 Millionen (= 1,3 Millionen) weiß nichts von seiner Erkrankung. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch kompetente Schulungen der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst und weitergehende Spätfolgen reduziert werden können. Es werden verschiedene Diabetes-Formen und Erkrankungen unterschieden: Typ 1 Diabetes Typ 2 Diabetes Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) seltene Diabetesformen Von allen Diabetespatienten leiden rund 90 % an einem Typ 2 Diabetes, zirka 5 % haben Typ 1 Diabetes, das entspricht Betroffenen. Die restlichen 5 % verteilen sich auf den Schwangerschaftsdiabetes und sonstige Diabetesformen. Früher wurde der Typ 2 Diabetes oft als Alterszucker bezeichnet. Tatsächlich ist ein Großteil der Diabetiker über 65 Jahre, aber es erkranken zunehmend auch wesentlich jüngere Menschen an Typ 2 Diabetes. So leiden im Alter zwischen Jahren etwa 4-10 % an Diabetes, bei den über 60-Jährigen sind es %. Mehr als jeder Vierte in einer Pflegeeinrichtung hat Diabetes Typ 2. Jeden Tag erkranken mehr als 700 Menschen neu an Typ 2 Diabetes, das sind Neuerkrankungen im Jahr. In ganz Europa leben 30 bis 50 Millionen Menschen mit Diabetes. Und weltweit sind es mehr als 370 Millionen Diabetiker. Die Häufigkeit an Diabeteserkrankungen nimmt weltweit zu. Auch wenn die Neigung zum Typ 2 Diabetes genetisch bedingt ist, begünstigen eine ungesunde Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel die Entstehung der Krankheit. In vielen Fällen müssen die Patienten mit Medikamenten behandelt werden. Schulungen als Hilfe im Umgang mit der Krankheit Die Durchführung ausgewählter Schulungen nimmt eine zentrale Rolle in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis ein. Denn mit gezielten und speziell auf die Diabetes-Form zugeschnittenen Schulungsprogrammen werden den Patienten ein wichtiger Leitfaden und eine konkrete Hilfestellung im Umgang mit ihrer Krankheit gegeben. Während des jeweiligen 2 RUND UM GESUND

3 Schulungsprogramms lernen die Patienten selbstständig und eigenverantwortlich mit der Erkrankung im Alltag umzugehen. Zu den Themen, die in den Schulungen behandelt werden gehören unter anderem: Aufklärung über die Erkrankung und mögliche Folgeerkrankungen, Therapiemöglichkeiten, Ernährungsberatung oder Aufklärung über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. Aber auch praktische Sachen wie das Erlernen der Blutzuckerselbstkontrolle bzw. die Blutzuckermessung sowie das Spritzen von Insulin sind Inhalte, die behandelt werden. Geübt wird sowohl während der Schulung als auch zu Hause die Dokumentation der Blutzuckerwerte. Da es für Patienten, die Insulin spritzen wichtig ist, eine Unterzuckerung zu vermeiden beziehungsweise sich weder zu spät noch zu früh zu spritzen, wird in den Schulungen vermittelt, wie Insulin wirkt. Ziel ist es, dass die Patienten durch umfangreiches Wissen zu einem selbstständigen Umgang mit der Insulininjektion angeleitet werden, beispielsweise wissen, wie lange gespritztes Insulin wirkt und wann die nächste Injektion notwendig wird. Die Bedeutung körperlicher Bewegung oder Ernährungsempfehlungen für den Alltag sind weitere Punkte einzelner Schulungsprogramme. Lebensnah und praktisch sind Infos und Tipps zu Themen wie Mit Insulin auf Reisen, Insulintherapie auf Festen und Feiern, Diabetes im Beruf, Diabetes im Straßenverkehr oder Wie verhalte ich mich bei Unterzuckerungen. Nicht zuletzt dienen die Schulungen den Patienten als Plattform zum Erfahrungsaustausch oder als Möglichkeit, um offene Fragen zu klären. Zum Schulungsteam gehören neben den Diabetologen und Internisten Dr. med. Hubert Wübbolding und Eglal Franke: Gaby Escher, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG; Sabine Hugenberg, Dipl. Oecotrophologin (FH), Diabetesberaterin DDG; Anja Im Fange, Medizinische Fachangestellte, Diabetesberaterin DDG; Sabina Möllmann, Dipl. Oecotrophologin, Diabetesberaterin DDG; Bettina Övermöhle, Dipl. Pflegepädagogin (FH), Diabetesberaterin DDG; Andrea Westerhaus, Mediz. Fachangestellte, Podologin, Diabetesberaterin DDG; Annette Wübbolding, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesassistentin KVN. Zu den in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis durchgeführten Schulungsprogrammen für Typ 2 Diabetespatienten gehören: ZI Schulungen, MEDIAS Basis, MEDIAS ICT. Schulungen für Typ 1 Diabetespatienten sind: PRIMAS, HYPOS (Schulung für Pat. mit Hypowahrnehmungsstörungen / Unterzuckerungswahrnehmungsstörung) oder Insulinpumpenschulungen. Älteren Patienten wird ein geriatrisches Schulungsprogramm (SGS) angeboten, in dem sie in Kleingruppen, ihrem Alter entsprechend, Wissen über die Krankheit erlangen und vertiefen können. Des Weiteren werden für Schwangere mit Diabetes (Gestationsdiabetes) gesonderte Schulungen angeboten, in denen sich die Teilnehmerinnen austauschen und wichtige Informationen zu ihrer Erkrankung und Behandlung erfahren können. Auch für das Personal in Altenpflegeheimen oder von ambulanten Krankenpflegeeinrichtungen wird in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis eine spezielle Schulung, der Diabetes Pflegeprofi, angeboten. In diesem Kurs werden Pflegekräfte zum Thema Diabetes geschult. Dabei erhalten sie wichtige Informationen für die Betreuung von Diabetespatienten. Ein wichtiger Punkt bei jeder Diabeteserkrankung ist die richtige Ernährung. Daher werden von Dipl. Oecotrophologinnen zusätzlich Ernährungsschulungen zu verschiedenen Themen wie Adipositas oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten angeboten. Die gute und enge Zusammenarbeit mit den Hausärzten liegt dem Team der Diabetologischen Schwerpunkt- Jahrgang 15, Ausgabe 2 3

4 praxis sehr am Herzen. Nach der optimalen Therapieeinstellung und umfassenden Schulung sollen die Patienten sicher sein im Umgang mit ihrer Krankheit. Ist dies erreicht, werden sie an den Hausarzt zurück überwiesen, der anschließend die Betreuung im Rahmen des DMP (Disease Management Programm) wieder übernimmt. Bei Auftreten von Problemen oder einer Verschlechterung der Krankheit können Patienten in Absprache mit ihrem Hausarzt sich erneut in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis vorstellen. Diabetes mellitus Typ 2 und neue Therapiemöglichkeiten Ein Beitrag von Eglal Franke Ziele unserer Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus sind, den Blutzuckerspiegel im Zielbereich zu halten unter Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung, möglichst unter Vermeidung einer Gewichtszunahme, Unterzuckerungen und akuter Komplikationen. Der Diabetes mellitus Typ 2 verläuft schleichend, so dass die Therapie im Verlauf der Erkrankung häufig angepasst werden muss. Die wichtigsten Bausteine zu Beginn der Therapie beziehungsweise zu jedem Zeitpunkt der Erkrankung sind die Ernährungsumstellung, Bewegung und Gewichtsreduktion. Hierdurch verbessern die Patienten die Empfindlichkeit der Körperzellen für ihr eigenes Insulin. Unterstützend begleiten wir Patienten in unserer Praxis im Rahmen unserer Diabetes-Schulungen als MEDIAS-Basiskurs, wo sie Informationen über ihre Erkrankung und Therapie erhalten sowie Tipps für eine gesunde Ernährung und Bewegung. Wenn diese Allgemeinmaßnahmen nicht mehr ausreichend sind beziehungsweise der Blutzucker bei Beginn der Erkrankung sehr hoch ist, sind unterstützende Medikamente erforderlich. Hier unterscheidet man verschiedene Tabletten, Medikamente, die injiziert werden müssen, ohne Unterzuckerungsgefahr und zur Unterstützung der Gewichtsreduktion sowie das Insulin. Insulin ist oft die am Ende stehende Therapieoption oder wird unterstützend zu den anderen Medikamenten beziehungsweise auch am Anfang bei sehr hohen Blutzuckerwerten gegeben. Folgende Therapieoptionen sind zurzeit auf den Markt: 1. Metformin (Biguanide): Das Mittel Metformin ist oft die erste Wahl, da es die Gewichtsreduktion erleichtert bei guter Blutzuckereinstellung ohne Unterzuckerungsgefahr. Es bremst die Blutzuckeraufnahme aus dem Darm, reduziert die Zuckerproduktion in der Leber und senkt die Insulinresistenz. 2. DPP-4-Hemmer (Dipeptidylpeptidase-4-Hemmer) Zu den DPP-4-Hemmern gehören zum Beispiel Sitagliptin, Saxagliptin, Vildagliptin oder Linagliptin. Die Tablette hemmt das Enzym DPP- 4, welches das Hormon GLP-1 (Glucagon-like-peptide-1) abbaut, so dass GLP-1 in gesteigerter Konzentration vorliegt. GLP-1 führt zu einer gesteigerten Insulinsekretion, wenn der Blutzucker zu hoch ist, aber nicht, wenn er normal oder zu tief ist. Der Vorteil ist, dass keine Unterzuckerung auftreten kann. GLP-1 senkt das blutzuckererhöhende Hormon Glukagon, aber nur, wenn der Blutzucker nicht zu tief ist. GLP-1 verlangsamt die Magenentleerung, so dass die Kohlenhydrate langsamer verdaut werden und der Zucker dadurch verlangsamt vom Darm in das Blut übertritt. Es ist gewichtsneutral, und es treten keine Unterzuckerungen auf. 3. GLP-1-Rezeptor-Agonisten Dazu gehören zum Beispiel Liraglutid und Exenatid. Wie bereits bei den DPP-4-Hemmern beschrieben, führt GLP-1 zur gesteigerten Insulinfreisetzung und Glukagonhemmung, die von der Blutzuckerhöhe abhängt. Die GLP-1-Rezeptor-Agonisten haben positive Auswirkung auf das Gewicht, so dass man gleichzeitig oft eine Gewichtsreduktion erreicht. Es treten keine Unterzuckerungen auf. 4 RUND UM GESUND

5 4. SGLT-2-Hemmer (Sodium dependent glucose transporter-2-hemmer) Dapagliflozin und Canagliflozin gehören beispielweise zu den SGLT-2- Hemmern. Ein Teil des Zuckers gelangt vom Darm als Energielieferant in die Zellen. Ein weiterer Teil bleibt im Blut als Reserve. Über die Blutbahn gelangt der Zucker in die Niere. Dort entsteht der Primärharn. Über den Harn werden aber nicht alle Stoffe ausgeschieden, sondern beispielsweise auch Stoffe, wie die Glukose, bis etwa einer Blutzuckerhöhe von 180 mg/dl zurückgeholt. Die SGLT-2-Hemmer reduzieren das Zurückholen des Zuckers in die Niere, so dass mehr Zucker über den Urin ausgeschieden wird. Dadurch verbessert sich der Blutzucker. Nachteil ist, dass Zucker im Urin Harnwegsinfektionen begünstigt, da sich in diesem Milieu Bakterien gut vermehren können. In der Regel treten die Harnwegsinfekte aber nach einer antibiotischen Behandlung nicht unbedingt erneut wieder auf. Vorteil ist, dass man oft Gewicht reduzieren kann und der Blutdruck gesenkt werden kann beziehungsweise bei Kombination mit Insulin, die Insulinmenge reduziert werden kann. 5. Sulfonylharnstoffe und Glinide Sie steigern die eigene Insulinsekretion aus der Bauchspeicheldrüse, jedoch unabhängig davon, ob der Blutzucker zu hoch, normal oder zu tief ist. Nachteil ist, das gehäufte Unterzuckerungen auftreten, falls nicht in ausreichender Menge Kohlenhydrate aufgenommen worden sind. Aufgrund der Behandlung der Unterzuckerungen kommt es gehäuft zur Gewichtszunahme. Der Unterschied zu den Gliniden besteht darin, dass Glinide eine kürzere mahlzeitenbezogene Wirkung haben und auch bei nierengeschwächten Personen eingesetzt werden kann, Sulfonylharnstoffe haben eine längere Wirkdauer. 6. Alphaglukosidasehemmer Sie bremsen die Aufspaltung der Kohlenhydrate im Darm, so dass es länger dauert bis kleinere Zuckerketten im Blut als Energielieferant zur Verfügung stehen. Hier können Blähungen als Nebenwirkung entstehen. Der Alphaglukosidasehemmer ist jedoch gewichtsneutral, und es treten keine Unterzuckerungen auf. Insulintherapie Hier gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Das Insulin kann als Basalinsulin nachts unterstützend zu Tabletten oder GLP1-Medikation gegeben werden. Des Weiteren gibt es bei Nachlassen der eigenen Insulinbildung die Möglichkeit einer intensivierten Insulintherapie, wo mahlzeitenbezogen das kurzwirksame Insulin gegeben wird, oft in Kombination mit langwirksamen Insulin zur Nacht. Als weitere Alternative gibt es das Mischinsulin, welches zwei- bis dreimal täglich injiziert wird und eine feste Mischung eines lang- und kurzwirksamen Insulins enthält. Nachteil dieser Therapie ist, dass ein genauer Ernährungsplan eingehalten werden muss. Welche Form der Therapie für Sie in Frage kommt, hängt mit der Blutzuckerhöhe, Vorerkrankungen, Laborwerten, alltäglichen Tätigkeiten und von Ihrem Alter ab. Insbesondere im Alter muss die Therapie veränderten Laborwerten, Essverhalten und Erkrankungen angepasst werden. Aus diesem Grund nehmen wir als Ärzte regelmäßig an Fortbildungen teil, wie zum Beispiel an der anstehenden Fortbildung Diabetes im Alter am um 17 Uhr in der Scheune Leiber in Damme. Hier referiert Dr. Jürgen Wernecke darüber, wie man älteren Patienten durch Schulungen und Training ein fundiertes Wissen sowie hilfreiche Kompetenzen vermittelt, damit sie möglichst lange selbstständig die Diabetestherapie durchführen können und ihre Lebensqualität erhalten können. Sie haben weitere Fragen und möchten eine Beratung? Sprechen Sie unser Team an, damit wir mit Ihnen einen Termin beim Diabetesteam und Diabetologen vereinbaren können. Jahrgang 15, Ausgabe 2 5

6 Verabschiedung von Dr. med. Johannes Wübbolding Vielleicht haben Sie es bereits in der Zeitung gelesen: Zum 1. Juli 2014 verlässt Dr. Johannes Wübbolding die Praxisgemeinschaft, um sich in Vörden mit einer eigenen Hausarztpraxis niederzulassen. Die neue Praxis befindet sich im 1. Obergeschoss des neu erstellten Gebäudes neben der Seniorenresidenz Christophorus. In dem Gebäude in der Reutestraße 3 in Vörden ist neben den Räumen für die Arztpraxis Platz für eine Apotheke. Mit seiner Niederlassung unterstützt Dr. Johannes Wübbolding die hausärztliche Grundversorgung im Bereich Vörden. Deshalb wird Dr. Johannes Wübbolding die Praxisgemeinschaft verlassen. Auch wenn das Gebäude bis zum nicht komplett fertig gestellt sein wird, werden die Baumaßnahmen für die Praxis von Dr. Johannes Wübbolding bis dahin abgeschlossen sein. Begleitet wird Dr. Johannes Wübbolding von seiner Frau Martina, die im gleichen Gebäude eine Praxis für Physiotherapie eröffnen wird. Unterstützt wird das Ehepaar Wübbolding von den medizinischen Fachangestellten Theresa Frye, Susanne Ening von Garrel, Silke Globisch sowie von der Auszubildenden Svenja Rütting, die bisher alle in der Praxisgemeinschaft gearbeitet haben. Komplettiert wird das Team von Marleen Böckmann, die zuvor in einer Kinderarztpraxis gearbeitet hat sowie von Bianca Moormann als Schreibkraft und Frau Dreyer als Raumpflegerin. Die Sprechzeiten der neuen Praxis Wübbolding in Vörden sind: Mo. Fr. 8:00 12:00 Uhr Mo 15:00 18:00 Uhr Di. 16:00 18:00 Uhr Do. 17:00 19:00 Uhr Sa. 9:00 11:00 Uhr Erreichbar ist die Praxis unter der Telefonnummer: / Was bedeutet die Neueröffnung für Patienten, die zuvor von Dr. Johannes Wübbolding in Damme betreut wurden? Dr. Johannes Wübbolding nimmt die Daten seiner Patienten aus der Praxisgemeinschaft mit. Damit ist die Kontinuität der Behandlung seiner Patienten gewährleistet. Patienten, die sich in Zukunft nicht mehr von Dr. Johannes Wübbolding behandeln lassen wollen oder können, können weiterhin in der Praxisgemeinschaft Damme behandelt werden. Die Patientendaten werden dann an die oder den weiterbehandelnde/n Ärztin/Arzt weitergeleitet. Die Ärztin Regina Gutwein, die bislang bei Dr. Johannes Wübbolding angestellt war, bleibt weiterhin in der Praxisgemeinschaft in Damme tätig. Im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier werden die Ärzte und Mitarbeiter Dr. Johannes Wübbolding, seine Frau Martina und alle Mitarbeiterinnen, die ihn begleiten, verabschieden. Die Ärzte und Mitarbeiter der Praxisgemeinschaft Damme bedanken sich bereits an dieser Stelle für die gute über sechzehnjährige Zusammenarbeit im Gesundheits Centrum Damme und wünschen Dr. Johannes Wübbolding und seinem Team einen guten Start in Vörden sowie viel Erfolg für den weiteren Weg. 6 RUND UM GESUND

7 Das Praxisteam in der neuen Hausarztpraxis in Vörden Dr. med. Johannes Wübbolding Martina Wübbolding Theresa Frye Susanne Ening von Garrel Silke Globisch Svenja Rütting Jahrgang 15, Ausgabe 2 7

8 Ideen für einen genussreichen Sommertag! Warmer Zucchini- Kartoffelsalat Zutaten 3 kleine Zucchini, 3 große Kartoffeln, 1 große Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Portion getrocknete Tomaten, 1 EL Öl, 1 EL Kräuteressig oder heller Balsamico, 1 Prise Salz und Pfeffer, Majoran, gemahlenen Kümmel, frische Kräuter nach Wahl, gekörnte Gemüsebrühe, Chilipulver, 250 ml Gemüsebrühe Zubereitung Die Pellkartoffeln kochen, abkühlen lassen, schälen und würfeln. Die Zucchini vierteln und in Scheiben schneiden. Zwiebel, Knoblauch und getrocknete Tomaten in Würfel oder Streifen schneiden, im heißen Öl alles anbraten. Dann die Zucchini dazugeben, unter Wenden alles gut anbraten. Die Gewürze zugeben und kurz weiter in der Pfanne anbraten. Die Zucchini sollte noch Biss haben. 250 ml kochende Gemüsebrühe zu den erkalteten Kartoffeln geben. Sofort die Zucchini untermengen und nochmals nach eigenem Geschmack würzen! Kurz ziehen lassen und Kräuter eigener Wahl zugeben! Der Salat schmeckt auch kalt. Leichtes Sommer-Tiramisu Zutaten 100 g Löffelbiskuits, 100 g Frischkäse, 500 g Magerquark, 2 EL Zucker, 3 EL Honig, 1 TL Orangenzucker, 2 EL Milch, 300 g Himbeeren, 1 EL Speisestärke, 1 Dose Pfirsiche, 1 EL Cointreau, 1 Tasse Espresso (Espressotasse), etwas Kakaopulver Zubereitung Die Löffelbiskuit in eine Form legen. Den Frischkäse, Quark, Zucker, 2 EL Honig, Orangenzucker und Milch gut verrühren. Die Himbeeren mit dem restlichen Honig erhitzen und leicht aufkochen. Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und dazu geben, aufkochen lassen. Die Masse leicht abkühlen lassen. Den kalten Espresso mit dem Cointreau vermischen und über die Löffelbiskuit träufeln bis diese vollgesogen, aber nicht schwammig sind. Dann etwas Quarkmasse darauf verteilen. Mit den Pfirsichstücken belegen und dann mit der Himbeermasse bedecken. Darauf den restlichen Quark verteilen und das Ganze mit Kakao bestäuben. Zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen und dann servieren. Zander auf Kohlrabi mit Sauerrahm-Schnittlauch- Creme Zutaten 400 g Zanderfilet (mit Haut), 2 Kohlrabis, Salz, Pfeffer, Olivenöl, gemischter Salat, Olivenöl, Balsamico Für die Creme 200 g Sauerrahm, 40 g Schnittlauch, Salz und Pfeffer Zubereitung Für die Sauerrahm-Schnittlauch- Creme den Schnittlauch in sehr feine Röllchen schneiden, zum Sauerrahm geben und mit wenig Salz und Pfeffer abschmecken, anschließend kalt stellen. Den Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Im kochenden Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren. Auskühlen lassen und kalt stellen. Für den Zander, das Filet portionieren und die Haut einschneiden. Den Fisch auf der Hautseite in Olivenöl 5 Minuten anbraten. Dann wenden und vom Herd nehmen. Nochmal 2 bis 3 Minuten ziehen lassen. Den Salat waschen und aus Balsamico, Olivenöl und Salz, Pfeffer eine Vinaigrette machen. Für das Anrichten die blanchierten Kohlrabischeiben auf einen Teller legen, den Zander darauf setzen. Den Salat daneben geben, mit der Vinaigrette beträufeln. Wir wünschen guten Appetit! 8 RUND UM GESUND

9 Schmunzelecke Lachen ist gesund! Ein Facharzt für Akupunktur und ein Chirurg streiten sich. Sie sind ein ganz alter Aufschneider! Ach, Sie mit Ihren ewigen Sticheleien! Jungs, ihr wart großartig. Ihr habt euch eine Erfrischung redlich verdient. Los, John, mach das Fenster auf! Marius findet vor dem Elternhaus einen Hundert-Euro-Schein und steckt ihn ein. Ein Fußgänger sagt zu ihm: Den musst du im Fundbüro abgeben! Nein, der gehört meiner Mutti! Woher willst du das wissen? Papa sagt immer, dass Mutti das Geld zum Fenster rauswirft. Herr Felix, Sie haben Grippe! Haben Sie nicht meinen Rat befolgt? Sie sollten nach einem heißen Bad einen heißen Tee trinken! Tut mir leid, nachdem ich das heiße Bad getrunken hatte, habe ich den Tee einfach nicht mehr hinunter gebracht. Richard erzählt von seiner Afrikareise: Plötzlich bleibt in der Sahara das Auto stehen. Da kommt ein Löwe! Na, ich bin sofort auf einen Baum! Darauf sein Kumpel Mark: In der Sahara gibt es keine Bäume! Das war mir in dem Moment total egal! Schulze erscheint beim Psychiater. Eine Hand in der Weste, Hut mit Breitseite auf dem Kopf. Was kann ich für Sie tun? fragt der Doktor. Für mich nichts. Ich habe alles. Ruhm, Macht, Reichtum und als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen. Aber meine Frau muss verrückt sein. Die bildet sich ein, eine Schulze zu sein! Herr Ober, was soll denn dieses seltsame Muster aus Dreck und Speiseresten da auf meinem Teller bedeuten? Tut mir leid, mein Herr, aber ich bin Kellner und kein Wahrsager! Opa zum Enkel: Als ich damals in Alaska war, wurde ich von zwölf Wölfen angefallen! Aber Opa, letztes Jahr hast du gesagt, es wären sechs gewesen. Da warst du auch noch zu jung, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Mama Meyer ist genervt. Ihre beiden Jungs streiten schon wieder, diesmal um das letzte Stück Kuchen: Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal einer Meinung sein? Da schaut Martin sie an: Sind wir doch, Mama, Stefan will den Kuchen und ich auch! Warum nehmen Ostfriesen einen Zollstock mit ins Bett? Ist doch klar: Sie möchten messen, wie tief sie schlafen. Die schottische Nationalmannschaft hat ein Spiel gewonnen. Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: Uwe erzählt seinem Freund: Es hat lange gedauert, aber jetzt habe ich meinen Hund endlich dressiert! Und wie hast du das gemacht? Ich wollte Waldi dazu bringen, dass er jedes Mal vorher bellt, wenn er etwas zum Fressen haben möchte. Also habe ich es ihm einfach immer wieder vorgemacht! Und jetzt klappt es? Nun ja, er frisst nur, wenn ich zuerst belle! Jahrgang 15, Ausgabe 2 9

10 Aktuelles perfekt ins Team passen. Wir möchten Ihnen die Neuen gerne kurz vorstellen: Daniela Lange QM Audit erfolgreich bestanden! Ende April war es soweit: Es stand das externe QM Audit an, das im Rahmen unseres Qualitätsmanagements alle drei Jahre durchgeführt wird. Die Gutachter Herr Schott und Herr Friedrich vom TÜV Nord kamen, um sich vor Ort davon zu überzeugen, dass alle erforderlichen hohen Qualitätsstandards eingehalten werden. Am Ende des Tages und aller Prüfungen überreichten die beiden das Zertifikat an die Praxisgemeinschaft, mit dem das erfolgreiche Bestehen dokumentiert und die hohe Qualität bescheinigt wird. Es gilt für drei Jahre, in denen jährlich ein Überwachungs-Audit durchgeführt wird, das nicht so umfangreich ist wie das externe Audit. Wir freuen uns über den Erfolg und darüber, im nächsten Jahr wieder Herrn Friedrich zur Durchführung des jährlichen Überwachungsaudits begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen! Gleich fünf neue Mitarbeiterinnen verstärken seit kurzem unser Team! Wir freuen uns qualifizierte Fachangestellte gefunden zu haben, die sich schnell bei uns eingelebt haben und Jennifer Manthey Seit dem 1. April hat Jennifer Manthey ihre Stelle als Teilzeitkraft bei uns aufgenommen. Die ausgebildete Medizinische Fachangestellte hat nach der Geburt ihres Kindes nun den Wiedereinstieg in den Beruf bei uns in der Praxis gewagt. Franziska Grashoff Ebenfalls zum 1. April ist Franziska Grashoff bei uns als Vollzeitkraft angefangen. Nach ihrer Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten bei uns in der Praxis hat sie für einige Zeit Erfahrungen in einer anderen Praxis gesammelt und arbeitet nun wieder bei uns. Die dritte im Bunde, die ihren Dienst am 1. April bei uns aufgenommen hat, ist Daniela Lange. Nachdem sie drei Kinder bekommen hat und einige Zeit ausgesetzt hat, ist die ausgebildete Medizinische Fachangestellte als Teilzeitkraft bei uns tätig. Zum 15. April hat Kirsten Büngener- Schröder ihre Arbeit bei uns aufgenommen. Sie hat 3 Kinder und arbeitet nach ihrem Wiedereinstieg ins Berufsleben für 30 Stunden / Woche bei uns. Kirsten Büngener-Schröder Eine berufliche Veränderung wünschte sich Marleen Kähler und hat sie bei uns gefunden. Sie ist seit dem 1. Mai bei uns als Medizinische Fachangestellt in Vollzeit angestellt. Marleen Kähler Wir begrüßen alle neuen Mitarbeiterinnen recht herzlich und freuen uns, dass ihr unser Team komplettiert. 10 RUND UM GESUND

11 Neue konservative Therapie in der orthopädischen Praxis Dr. Berg/ Fricke/Schmiesing Arthrose-Beschwerden mit schmerzfreier Therapie erfolgreich behandeln Das Ziel: Die eigenen Gelenke so lang wie möglich erhalten Arthrose (Gelenkverschleiß) gehört zu den globalen Volkskrankheiten und betrifft weltweit Millionen von Menschen. Anzeichen in Form von Schmerzen machen sich vor allem nach langen Ruhephasen, beim Treppensteigen oder in die Hocke gehen bemerkbar und können in jedem noch so kleinen Gelenk auftreten. Bislang gab es noch keine Therapie, mit der der Gelenkverschleiß langfristig weitestgehend aufgehalten werden konnte. Die KernspinResonanzTherapie ist die erste bekannte Behandlungsoption, die an der Ursache der Arthrose ansetzt. Mit Kernspinfeldern den Knorpel regenerieren Bei Arthrosepatienten ist der Stoffwechsel in den Zellen des Knorpelgewebes gestört, es kommt zur fortschreitenden Abnutzung des schützenden Puffers zwischen den Knochen. Um die Knorpelzelle beeinflussen zu können, ist es wichtig, den richtigen Schlüssel zu kennen, auf den die Zelle reagiert. Die KernspinResonanzTherapie nutzt genau diesen Mechanismus. Sie soll dazu führen, den Zellstoffwechsel zu reaktivieren. Auf diese Weise können die für den Knorpel so wichtigen Regenerationsprozesse in Gang gesetzt werden. Somit wird die Arthrose genau da bekämpft, wo sie ihre Ursache hat. Der Knorpel kann sich erholen und ein schmerzfreies Bewegen im Alltag ist vielfach wieder möglich. Sanfte Therapie ohne Operation und mit Langzeiteffekt Weltweit wurden bereits über KernspinResonanzTherapien durchgeführt. Schon während der Behandlung sprechen viele Patienten von einer deutlichen Schmerzlinderung. Auch die Beweglichkeit verbessert sich im Laufe der eingriffsfreien Therapie zunehmend. Damit gewinnen die Betroffenen im Alltag ein großes Stück Lebensqualität zurück. Studien an angesehenen Forschungseinrichtungen und Universitäten belegen die Beobachtungen: Wissenschaftliche Untersuchungen zur Therapie zeigen neben der Schmerzlinderung und der Beweglichkeitssteigerung einen Langzeiteffekt von vier und mehr Jahren. Therapie ohne Nebenwirkungen Je nach Schweregrad der Arthrose können sieben oder neun Behandlungssitzungen durchgeführt werden, die jeweils eine Stunde dauern. Patienten empfinden die Therapie als weitestgehend schmerzfrei und sprechen von keinerlei Nebenwirkungen. Das Verfahren ist non-invasiv und kann daher eine Alternative für Risikopatienten sein, bei denen ein operativer Eingriff zu Komplikationen führen könnte. Ebenso kann das Verfahren bei Arthroseformen eingesetzt werden, für die bislang kaum Therapiealternativen existieren. Dazu zählt beispielsweise die Fingergelenksarthrose. Weitere Einsatzmöglichkeiten Mit der KernspinResonanzTherapie können unterschiedliche Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates behandelt werden. Das Verfahren wird in Arztpraxen auch bei Osteoporose sowie sport- und unfallbedingten Verletzungen der Sehnen, Muskeln und Bänder eingesetzt. Kontakt Bei Fragen rund um die MBST - KernspinResonanzTherapie stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: oder unter der -Adresse: info@orthop-damme.de Orthopädische Praxis Dr. Berg/Fricke/Schmiesing Endocenter Damme Lindenstraße Damme Jahrgang 15, Ausgabe 2 11

12 Herzlich willkommen, kleiner Erdenbürger Groß war die Freude bei unserer Mitarbeiterin Natalie Hasselbach und ihrem Mann Andreas als am 25. April Söhnchen Ilja das Licht der Welt erblickte. Er hatte bei der Geburt ein Gewicht von Gramm und eine Größe von 53 Zentimetern. Das gesamte Ärzte- und Mitarbeiterteam freut sich mit den beiden, gratuliert recht herzlich und wünscht dem kleinen Mann einen guten Start ins Leben! Alles Gute, Martina! Traditionell werden die Mitarbeiter der Physiotherapie auf eine außergewöhnliche Art und Weise verabschiedet. So hatte sich das Team der Physiotherapie auch für ihre Kollegin Martina Wübbolding etwas Besonderes ausgedacht. Mit dem Planwagen ging es zunächst zur neuen Wirkungsstätte nach Vörden, wo sich alle mit Kaffee und Kuchen stärkten. Anschließend ging es gutgelaunt zurück nach Damme, wo als Abschluss gegrillt, gelacht und gefeiert wurde. Martina Wübbolding verlässt die Praxis, um mit ihrem Mann nach Vörden zu gehen (siehe auch Seite 6). Das gesamte Physiotherapie-Team wünscht alles Gute: Mach es gut, Martina, es hat Spaß gemacht, mit dir zu arbeiten! Verstärkung für die Physiotherapie Das Team der Physiotherapie hat seit dem 1. April tatkräftige Unterstützung von der neuen Mitarbeiterin Marina Maus. Die ausgebildete Physiotherapeutin war zuvor in einer Physiotherapiepraxis mit osteophatischem Schwerpunkt in Melle beschäftigt. Marina Maus hat eine Ausbildung zur Manual-Therapeutin sowie zur Craniosacral-Therapeutin. Zusätzlich kann sie Fortbildungen in Viszeraler Osteopathie und Faszien-Therapie vorweisen. In ihrer Freizeit kommt ihr ihr Fachwissen ebenfalls zugute: an ihrem Wohnort Osnabrück betreut sie Wassergymnastikgruppen vom VfL Osnabrück. Übrigens... Als besonderen Service bieten wir unseren Patienten an, online d. h. über unsere Web-Seite im Internet, Rezepte zu bestellen und auch Termine zu vereinbaren. Ohne dass Sie zum Telefonhörer greifen müssen, können wir Ihre Wünsche schnell bearbeiten. Also, wir sehen uns im Netz! Impressum Praxisgemeinschaft Damme Lindenstraße Sie finden uns im Internet unter Damme... Telefon / Fax / info@gesundheitscentrum.de... Mitglieder der Berufordnung der Ärztekammer Niedersachsen ( Redaktionelle Betreuung Texterin Kerstin Burdiek, Damme Layout / Gestaltung Bernholt Mediendesign, Büro für Werbung, Damme Druck Druckerei Vieth, Inhaber Horst Jänsch, Damme 12 RUND UM GESUND

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