Musikerphysiotherapie: ebenso wichtig wie Sportphysiotherapie?
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- Franka Althaus
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1 Musikerphysiotherapie: ebenso wichtig wie Sportphysiotherapie? Dienstag, 14. Januar 2014, Uhr Hörsaal TN E0.54, Technikumstrasse 71, 8400 Winterthur
2 Home Bremen 120 km Hamburg Osnabrück Hanover 120 km Berlin 450 km Cologne 170 km France Munich 700 km Hochschule Osnabrück, Caprivistr. 1
3 Akademische Physiotherapie! Der Studiengang soll 1 : zur selbstständigen wissenschaftlich orientierten Berufsfähigkeit in Bezug auf Gesundheitsförderung und Prävention, Diagnostik und Therapie und Rehabilitation von Patienten befähigen ( reflektier(t)ender Praktiker ) (Hervorhebung durch den Autor)!! 1 AG MTG (2004):!!
4 BSc Physiotherapie das 3+1,5 Modell Geschäftstelle BScPTET: Tel.: ;
5 BachelorPlus Physiotherapie in Kooperation mit der Curtin University Perth/Australien und dem University College Dublin gefördert durch den Deutschen Akademischen Austausch Dienst
6 BSc dual EP 8-semestriger primärqualifizierender Studiengang mit 210 ECTS in Kooperation mit zwei BFS
7 MA Management im Gesundheitswesen (MIG) Gesundheitswesen(MIG)
8 MSc OMT
9 MSc HELPP In Planung: Schwerpunkt Versorgungsforschung
10 Musikphysiologie, Musikermedizin und Musikerphysiotherapie
11 Apollo Gott der Musik und der Heilkunst
12 Söhne des Apollo Orpheus Asklepios
13 Giovanni Michele Savonarola Padua! Leistenbrüche bei Trompetern und Flötenspielern zitiert nach: Spahn, Richter, Altenmüller (2011) MusikerMedizin, Schattauer
14 Ijsbrand van Diemerbroek (Anatomie Utrecht)! beschrieb Krankheiten, die aus dem zu hohen Anblasdruck der damaligen Blasinstrumente resultierten zitiert nach: Spahn, Richter, Altenmüller (2011) MusikerMedizin, Schattauer
15 Bernadino Ramazzini (padua)! De morbis artificum diatriba: beschrieb über 50 Berufsgruppen Krankheiten der Redner, Sänger und anderer dergleichen Leute zitiert nach: Spahn, Richter, Altenmüller (2011) MusikerMedizin, Schattauer
16 Robert Schumann ! 1831 Bewegungsstörung (fokale Dystonie) der rechten Hand nach intensivem Klavierstudium zitiert nach: Spahn, Richter, Altenmüller (2011) MusikerMedizin, Schattauer
17 Ferdinand David (Violinenvirtuose, Komponist)! chronische Schmerzen im linken Arm nach 10- stündiger Orchestertätigkeit zitiert nach: Spahn, Richter, Altenmüller (2011) MusikerMedizin, Schattauer
18 Alexander Nikolajewitsch Skryabin ! mußte 1890 über Jahre das Klavierspiel mit der rechten Hand einstellen, nachdem er sich beim Üben eines Klavierwerkes von Franz Liszt eine Übungsverletzung zugezogen hatte zitiert nach: Spahn, Richter, Altenmüller (2011) MusikerMedizin, Schattauer
19 Sergei Rachmaninov Marfan Syndrom oder Akromegalie? Rachmaninovs hands were with a strech so wide that they covered the keyboard like octopus tentacles vgl. DAB Young (1986) Rachmaninov and Marfan s Syndrome; British Medical Journal 293: Ramachandran M & Aronson JK (2006) The diagnosis of art: Rachmaninov s handspan; Journal of the Royal Society of Medicine 99(10):
20 Glenn Gould ( ) - Brachte seinen eigenen Klavierstuhl mit - Trug auch im Sommer Handschuhe und tauchte seine Arme vor dem Spiel 20 Minuten in heißes Wasser - Studiotemperatur: 90 F (32 C) - Entwickelte eine Schulter-Arm-Syndrom, das ihn das Orgelspiel aufgeben ließ (evt. durch seine Sitzposition?) - Koordinationsstörungen der Finger während einer TV Aufnahme 1976 (wahrscheinlich psychisch getriggert durch den Tod seiner Mutter) Michael Stegemann (1996) Glenn Gould; Piper, München
21 Sind Musiker anders? Das Kleinhirnvolumen männlicher Pianisten (keyboard-players) ist signifikant größer als das einer Vergleichsstichprobe von männlichen Nicht-Musikern Vermutlich bedingt durch frühzeitiges motorische Lernen und er damit verbundenen spezifischen kognitiven Anstrengung Hutchinson S, Lee LH, Gaab N, Schlaug G (2003) Cerebellar Volume of musicians; Cerebral Cortex 13:943-9
22 Sind Musiker anders? Die vordere Hälfte des Corpus callosum ist bei Musikern, die vor dem 7. Lebensjahr mit dem Musizieren begonnen haben signifikant größer als bei Nicht- Musikern Schlaug G, Jäncke L, Huang Y, Staiger JF, Steinmetz H (1995) Increased corpus callosum size in musicians; Neuropsychologica 33(8):
23 Sind Musiker anders? Musiker mit absolutem Gehör haben im Gegensatz zu solchen ohne absolutes Gehör eine größere Asymmetrie des Planum temporale als Ausdruck ihrer besonderen Begabung Schlaug G, Jäncke L, Huang Y, Steinmetz H (1995) In vivo evidence of structural brain asymmetrie in musicians; Science 267:
24 Sind Musiker anders? Rechtshändische Musiker haben eine vergleichsweise stärkere Fähigkeit im autonomen Gebrauch der linken Hand und damit eine geringe Asymmetrie im Gebrauch der Hände Jäncke L, Schlaug G, Steinmetz H (1997) Hand skill asymmetrie in professional musicians; Brain and Cognition 34:
25 historische Publikationen! 1831 Ärztlicher Ratgeber für Musiktreibende Karl Sundelin! 1925 Berufskrankheiten des Musikers Julius Flesch! 1926 Die Berufskrankheiten der Musiker Kurt Singer* * Integration des Fachs Musikermedizin in die Hochschulausbildung von Musikstudierenden
26 Musikergesundheit an Hochschulen! Lehrstuhl für Musikphysiologie und Musikermedizin an der HMTH! es folgten Frankfurt (Main), Berlin, Freiburg, Dresden, Köln u.a.! An der Hochschule Osnabrück wird seid 2006 systematisch auf den Bereich Musikerphysiotherapie fokussiert
27 Fachgesellschaften!!!! 1989 Performing Arts Medical Association ( Deutsche Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin DGfMM ( ca. 400 MG 2006 Australian Society for Performing Arts Health Care ( ÖGfMM ( uvm
28 Medical Problems of Performing artists Text
29 Performing Arts Medicine! Robert T. Sataloff, Alice G. Brandfonbrenner & Richard J. Lederman
30 Zeitschrift der DGfMM
31 PAMA Symposium
32 "MusicPhysio - I. International Conference University of Applied Sciences Osnabrück March keynotes: Bronwen Ackermann, PT, PhD Univ. Sydney Sonia Ranelli, PT, PhD Curtin University, Perth Christine Guptil, OT, PhD, London/Ontario Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Hannover osnabrueck.de
33
34 Epidemiologie: Professionelle Musiker*! sozialversicherungspflichtige Musiker:! davon Instrumental- u. Orchestermusiker: ! sowie Lehrer für musische Fächer außerhalb der allgemein bildenden Schulen! und darstellende Künstler (inklusive Sänger)! Freiberufliche Musiker (Künstlersozialkasse, 2009): ! WS 08/09: Studierende der Musik In Summe: professionelle Musiker (ohne Lehrer an allg. bildenden Schulen) *Quelle: Deutscher Musikrat, 2010
35 Epidemiologie: Laien Musiker*! Instrumentalisten: ! Vokalisten: ! an Musikschulen: ! privaten Musikunterricht: ! Volkshochschulen: ! Rock-, Pop-, Jazz- und Folkore-Gruppen: ! freiwillige Chor-, Orchester- und Musik AG (allg.bild. Schulen): *Quelle: Deutsches Musikinformationszentrum in Summe: (64% Kinder und Jugenliche)
36 Epidemiologie: Übersichtsarbeiten! Zaza (1998) Review der Veröffentlichungen : Prävalenz von muskuloskeletalen Störungen zwischen 39-87%! Bragge et al (2006): % spielbedingte muskuloskeletalen Störungen bei Pianisten Zaza C (1998) Playing related musculoskeletal disorders in musicians: a systematic review of incidence and prevalence. CMAJ 158: Bragge P, Bialocerkowski A, McMeeken J (2006) A systematic review of prevalence and risk-factors associated with playing-related musculoskeletal disorders in pianists. Occup Med (Lond): 56:28-38
37 Epidemiologie: große Stichproben! International Conference of Symphony Orchestras (ICSOM) 1986; 47 von 48 Orchestern nahmen teil: Musiker wurden per FB befragt, 2212 antworteten (response-rate: 55%); 82% gaben spielbezogene medizinische Probleme an 76% schätzen mindestens eines dieser Problem als die musikalische Leistung beeinträchtigend an bei ca. 50% Schmerzen in Rücken und Nacken bei ca. 25 % Schmerzen der oberen Extremität bei 39% psychologische Probleme Fishbein M, Middlestad S, Ottati V, Strauss S, Ellis A (1988) Medical problems among ICSOM musicians: overview of a national survey. Med Probl Perform Art 3:1-8
38 Epidemiologie: große Stichproben -2-! Vollerhebung aller Orchestermusiker in allen deutschen Kulturorchestern in Kooperation mit der DOV: ca FB in 135 Orchestern => ausgewertet! gegenwärtige Beschwerden: 55% davon 82,6 % Bewegungsapparat, 34,2 % Gehör am stärksten betroffene Instrumente: 61,8 % Streicher; 47,3 % Bläser und 38,9 % Schlaginstrumente vorgetragen von Andreas Heye (Universität Paderborn) als Gembris H/Heye A Gesundheitliche Problem bei professionellen Orchestermusikern anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie an der Universität Osanbrück ( )
39 Epidemiologie: große Stichproben -3-! FB-Erhebung bei katalanischen Musikern (Musikschulen, Musikhochschulen, Orchestern...) von Angefragten antworteten 1639: (17% response): 77,9 % gaben spielbezogenen Gesundheitsprobleme an; davon waren 85,7 % musculoskleletaler Art Roset-Llobet J, Cubbels DR, Orfila M (1995) Identification of risk-factors for musicians in Catalonia (Spain). Med Probl Perform Art 15:167-74
40 Epidemiologie: große Stichproben -4-! Untersuchung der zeitlichen Belastung und damit verbundenen körperlich-seelischen Beanspruchung bei 89 deutschen Kulturorchestern; => (aus 80 Orchestern) (response-rate: 27%) 58,7 % gaben beruflich bedingte Beschwerden an; davon 38,6 % muskuloskeletal; 11,4 % vegetative/ psychische Beschwerden Schmale H, Schmidke H (1985) Der Orchestermusiker: seine Arbeit und seine Belastung; Mainz Schott Music
41 Epidemiologie: große Stichproben -5-! Befragung bei Streichern Anfang der 90er Jahre: 34,1 % der Befragten aus 42 bundesdeutschen Orchestern ergab: Probleme am Bewegungsapparat bei 86,3 %, Sehproblem bei 59,8 %, Hautprobleme bei 45,5 %, Hörprobleme bei 23,8 %, neurologischer Art bei 13,6 % und von Kiefer und Zähnen bei 5,3% Blum J (1995) Das Orchester als Ort körperlicher und seelischer Harmonie? Eine Erhebung unter bundesdeutschen Streichern. Orchester 4:23-9
42 Musikstudierende! 43 % der Musikstudenten 1 und % der Studenten während ihrer gesamten Instrumentalzeit 2 erfahren ein gesundheitliches Problem im Zusammenhang mit dem Musizieren 1 Zaza C (1992) Playing related health problems at a Canadian music school. Med Probl Perform Art 7:48-51; 2 Guptill C, Zaza C, Paul S (2000) An occupational study of physical playing-related injuries in college music students. Med Probl Perform Arts 15:86-90 sowie 2 Spahn C, Richter B, Zschocke I (2002) Health attitudes, preventive behaviour, and playing related health problems among music students. Med Probl Perform Arts 17:22-8
43 Musikstudierende -2-! 25 % der Musikstudierenden leiden bereits bei Eintritt in das Studium unter aktuellen spielbezogenen Beeinträchtigungen 1! Im Vergleich zu Medizin- und Sportstudenten beginnen Musikstudenten ihr Studium signifikant häufiger mit körperlichen Beschwerden 2
44 Konzepte der Physiotherapie
45 Warum Physiotherapie?
46 AU nach Erkrankung
47
48 die physiotherapeutische Musikersprechstunde! angesidelt im Gebäude des IfM! betrieben durch das
49 INAP/O! Zugang beschwerdeorientiert! kostenfrei für Studenten! niedrigschwelliges Angebot! Projekt wird auch in der Erstsemesterveranstaltung Musikphysiologie (DGfMM) vorgestellt
50 Sprechstunde! alle behandelnden Physios sind selber Musiker! Befundung am Instrument! Behandelnder Physio und Musiker stimmen sich über Art und Umfang der Therapie ab (Zielvereinbarung)
51 spezielle Physiotherapie, Haltungskontrolle, Beratung, Übungsanleitung, Hausaufgaben,...
52 Vorgehen! deskriptive Beschreibung der ersten 200 konsekutiven Patienten Teile des Projektes (MusicPhysio, EFRE 2.2.2; W ) sind durch den Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert
53 Geschlechterverteilung male female n=200
54 Alter n=200
55 Erstinstrument/Stimme n=200
56 Musikrichtung n=200
57 Professionalisierungsgrad n=200
58 Lokalisation der Hauptbeschwerden (Mehrfachnennung möglich)!
59 Physiotherapeutische Intervention!
60 Anzahl der Behandlungen! 1 Behandlungseinheit = 25 min Erstbefundung (mit Instrument) grundsätzlich als Doppeltermin (50 min)
61 Literatur
62 Danke an das Team! Prof. Dr. Harry von Piekartz, BSc PT, MSc, OMT! Malika Damian, MA, BSc PT; Carolina Lares Jaffé, BSc PT;! Friderike Stöppler, BSc PT; DO Camilla Kapitza, MSc, Bsc PT;! Heike Schemann, cand. MSc, BSc PT; Anna Wichmann, BSc PT;! Anni Pudelko, BSc PT; Felix Sielermann, BSc PT;! Regine Lohss, BSc PT; Corinna Sievers, cand. BSc PT!...
86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
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