Elbmarsch. Gemeindebrief. Dezember 2015 / Januar Internet:

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1 Elbmarsch Gemeindebrief Dezember 2015 / Januar 2016 Internet: Lebendiger Adventskalender Vorfreude im Stall Konzerte Internationales Café

2 Seite 2 ATEMPAUSE FÜR EHRENAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT Sich zu engagieren und mitzuhelfen, etwas Neues mit aufzubauen, macht viel Freude! Doch manchmal ist auch Zeit für eine Atempause, für ein Innehalten. Da möchte man mal loswerden, was einen nervt oder traurig macht. Hören, ob es anderen ähnlich geht. Sich stärken lassen. Ideen und Begeisterung teilen. Neue Kraft tanken. Dafür soll es in Abständen von 6-8 Wochen das Angebot einer Atempause geben. Die erste am 10. Dezember 2015, um Uhr, in der Kirche Marschacht. Neben Getränken und ein wenig Knabberkram und einem kleinen Impuls biete ich Raum zum Austausch und Gespräch an alles Weitere ergibt sich miteinander. Herzliche Grüße Ihre/Eure Pastorin Andrée Möhl INTERNATIONALES TIONALES CAFÉ In diesen Tagen und Wochen startet das Internationale Café in der Kirche Marschacht! Samstags von Uhr bieten wir bei Kaffee, Tee und Kuchen Zeit für Begegnung, Gespräche, Spiele und manches mehr! Alle sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal rein! Wer noch im Team mitarbeiten möchte, melde sich gerne bei Pastorin Andrée Möhl. UNTERSTÜTZUNG DER FLÜCHTLINGE Wer die Flüchtlingsarbeit in der Elbmarsch unterstützen möchte, kann dies auch durch eine Spende tun, die z.b. für Lernangebote genutzt wird. Möchten Sie, dass Ihre Spende für eine bestimmte Kirchengemeinde bestimmt sein soll, geben Sie dies mit bitte an, z.b. Flüchtlingsarbeit Drennhausen, Marschacht oder Tespe. Spendenkonto: Kirchenkreisamt Winsen, IBAN DE , Betreff: Flüchtlingsarbeit

3 An(ge)dacht Seite 3 Liebe Leserin, lieber Leser, AN( GE) DACHT wenn wir im Advent wieder das Lied "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" singen, dann hat dieses Lied jetzt einen anderen Klang. Die sprichwörtlich offene Tür ist zu einem Politikum geworden. Angesichts der Fotos von den Flüchtlingen, zu Fuß auf der Balkanroute unterwegs, stockt mir der Atem: Tausende von Menschen auf einem Tausende von Kilometern langen Marsch - mittellos, heimatlos, auch Kinder und unbegleitete Jugendliche darunter. Die Flucht vor Krieg und Gewalt hat Ausmaße einer Völkerwanderung erreicht. Das hat es in unserem sicheren, reichen Europa seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Meine Eltern, meine Großeltern waren vor 70 Jahren auch in so einem großen Treck unterwegs, auf der Flucht aus Pommern - Folge eines Krieges, der in seinem Ausmaß an Gewalt und Menschenhass bis heute kaum vorstellbar ist. Es war damals auch nicht einfach für meine Großmütter mit ihren kleinen und fast immer hungrigen Kindern. Nicht willkommen zu sein, das ist eine prägende Erfahrung - genau so aber, das Gegenteil zu erleben: "Die Amerikaner haben mir Kaugummi geschenkt." Das weiß meine Mutter bis heute. Damals war sie fünf. Und nun wir, im Jahr 2015: "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit." Das sagt sich nicht einfach so daher. Türen und Tore weit aufmachen? Da scheiden sich die Geister. Es gibt eine große Zahl engagierter Helfer, die sich wochenlang darauf vorbereitet hat, den auf die Elbmarsch verteilten Neuankömmlinge Zeit und Zuwendung zu schenken. Es gibt auch skeptische Stimmen. Werden es nicht zu viele werden? Wo sollen sie alle unterkommen? Viele kommen aus einer anderen Kultur. Werden sie sich hier zurechtfinden, sich einfügen in den westlichen Lebensstil? Auch hier gibt es bei vielen von uns die Bereitschaft, sich einzulassen auf die interkulturelle Begegnung: die eigenen kulturellen Wurzeln, den eigenen Glauben, die eigenen Werte zu teilen, mitzuteilen und gleichzeitig zuzuhören auf das, was die "Neuen" mitbringen an Lebensgewohnheiten und Kultur aus den Ländern, die sie verlassen mussten. Das kann spannend werden. Ich erinnere mich nur an das, was ich von den eritreischen Flüchtlingen in Drage erfahren habe über ihre ganz andere Art, Kaffee zu kochen. Und es gibt, auf der anderen Seite, Brandstiftung in Flüchtlingsunterkünften, wut- und hasserfüllte Demonstrationen, Stimmungsmache. "Macht hoch die Tür." Wir haben die christliche Pflicht zu helfen. Es gibt ein Recht auf Asyl. Wir sind auf eine ganz neue Weise gefordert. Und vielleicht wird irgendwo auf der Flucht ein Kind geboren werden, dessen Eltern in der Nacht keine Unterkunft fanden. Dann wünsche ich diesem Kind einen Stern und viele Engel - und tatkräftige Menschen, ob Hirten, ob Könige, die dieses Kind und seine Eltern beschützen, damit das Kind erfahren kann: Ich bin Gottes Kind. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit - es kommt der Herr der Herrlichkeit! Gott zeigt sich in menschlicher Gestalt, immer wieder: als Kind, als Flüchtling. Lassen wir ihn nicht draußen stehen. Ihre Pastorin Ines Bauschke

4 Seite 4 Gottesdienstplan für Dezember 2015 Drennhausen Marschacht Tespe So. 6. Dezember 2. Advent 10 Uhr So. 13. Dezember 3. Advent 10 Uhr 12 Uhr Famigo So. 20 Dezember 4. Advent 11 Uhr Vorfreude im Stall Do. 24. Dezember Heiligabend Uhr Krippenspiel Uhr Krippenspiel Uhr 15:30 Uhr im Altenheim 18 Uhr 18 Uhr 22 Uhr in Handorf Fr. 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiert.ag 10 Uhr Sa. 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr So. 27. Dezember 10 Uhr Abendmahl Do. 31. Dezember Silvester 17 Uhr

5 Gottesdienstplan für Januar 2016 Seite 5 Drennhausen Marschacht Tespe Fr. 1. Januar Neujahr 17 Uhr So. 3. Januar So. 10. Januar 10 Uhr 11 Uhr Neujahrsempfang 12 Uhr Famigo So. 17. Januar 10 Uhr So. 24. Januar So. 31. Januar 10 Uhr 18 Uhr Abendmahl 10 Uhr So. 7. Februar 10 Uhr

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7 WuM Seite 7 LEBENDIGER ADVENT IN DER ELBMARSCH VOM 1. BIS 23. DEZEMBERD EZEMBER, JEWEILS UM Macht hoch die Tür, die Tor macht weit UHR. UM 18 U Jeder Tag ein Tag des Vorbereitens und Wartens. Jeder Tag eine Tür, die sich öffnet hin zum Weihnachtsfest. Jeder Tag mit einem Zeitfenster für ein wenig Gemeinsamkeit. Lassen Sie uns gemeinsam Advent feiern, innehalten, auf Weihnachten freuen, Freunde und Nachbarn treffen und kennenlernen. Seien Sie herzlich eingeladen, eine halbe Stunde bei leckerem Gebäck und Punsch Weihnachtsgeschichten zu lauschen und Weihnachtslieder zu singen. Hinweis: Bringen Sie sich bitte einen Becher und ggf. eine kleine Taschenlampe mit. Ihr WuM Team Eine Übersicht der Gastgeber finden Sie auf der folgenden Seite.

8 Seite 8 Lebendiger Advebtskalender

9 ADVENTSKONZERT AM 3. ADVENT Der Frauenchor Elbmarsch lädt ein zum traditionellen Adventskonzert in die Drennhäuser Kirche St. Marien am 13. Dezember 2015, Beginn um Uhr. Die Gestaltung des Konzertes teilen sich der Frauenchor Elbmarsch, Leitung von Monika Sander, und die Chorgemeinschaft Polyhymnia Schwinde und Loreley Altengamme, Leitung Dr. Johanna Müller-Scheffsky. An der Orgel spielt Axel Schaffran. Der Eintritt ist frei. Der Frauenchor möchte gerne ein aktuelles Projekt in der Elbmarsch unterstützen, daher freuen wir uns über eine kleine Spende. VORFREUDE IM STALL AM AM ADVENT Am 4. Advent, den 20. Dezember 2015, um 11 Uhr feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Wir dürfen wieder zu Gast sein im Kuhstall von Familie Meyn. Umgeben von den Tieren hören und singen wir vom Warten auf Weihnachten. Bitte an warme Kleidung denken! Mit dem Auto von Marschacht aus kommend, fahren Sie die Eichholzer Straße Richtung Eichholz und biegen nach dem Ortsausgang Marschacht in den zweiten Feldweg rechts rein (nach der Weidenschonung und den Angelteichen). Mit dem Fahrrad können Sie den Hagenweg bis in die Feldmark hinein fahren und treffen nach ca. 10 Minuten am Stall ein. Ihre/Eure Pastorin Andrée Möhl BESINNUNG AN DER KRIPPE Genießen Sie die Zeit zwischen den Jahren: Eine halbe Stunde zum Innehalten, zum Schmunzeln und sich freuen über Musik und Texte mit Antonia Dedio, Monika Zickermann, Kerstin Schlichting und Harfen-Team und mit Frank Gernert jeweils um Uhr in der Marienkirche Drennhausen. Seite 9

10 Seite 10 Termine GEMEINDENACHMITTAGE AGE IN DER ELBMARSCH Zu adventlichen Gemeindenachmittagen im Dezember laden wir herzlich ein: Die Kirchengemeinde Marschacht feiert Advent am Mittwoch, 9. Dezember, um Uhr mit Adventsgeschichten und Weihnachtsgebäck. Zum adventlichen Kaffeetrinken mit Liedern und Geschichten laden wir am Mittwoch, 16. Dezember, um Uhr herzlich nach Drennhausen ein. Im Januar trifft sich der Marschachter Gemeindenachmittag am Dreikönigstag, dem 6. Januar, um Uhr. Zum Drennhäuser Gemeindenachmittag am Mittwoch, 13. Januar, um Uhr hat sich Herr Helmut Marquardt angesagt mit ein paar Geschichten im Gepäck. Pastorin Ines Bauschke bringt ihre Gitarre mit und wird einige Küchenlieder zum Besten geben. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 3. BAUKONZERTB FÜR DIE DRENNHÄUSER KIRCHE Markus Kleibrink lädt ein zum Dreikönigskonzert an der Marschachter Orgel. Am Anfang des neuen Jahres klingt die Weihnachtszeit noch nach, die Heiligen Drei Könige geben am 6. Januar ein Stelldichein an der Krippe. Aus diesem Anlass lädt Markus Kleibrink, Organist in der Elbmarsch, am Freitag, den 8. Januar, um 19 Uhr zu einem Dreikönigskonzert in die Marschachter Petrikirche ein. Auf dem Programm stehen weihnachtliche Orgelstücke von Barock bis Moderne, von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, César Franck oder Louis Vierne. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Renovierung der Drennhäuser Kirche samt Orgel werden erbeten.

11 Gottesdienst Seite 11 GOTTESDIENSTPLAN FÜR DIE ELBMARSCH Der Elbmarsch-Kirchenvorstand hat mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres den Gottesdienstplan verändert und angepasst: An jedem Sonntag und zu den Fest-/Feiertagen feiern wir um 10 Uhr in einer unserer drei Predigtstätten Gottesdienst. Die Uhrzeit und der Ort können zu besonderen Anlässen variieren (z.b. 1. Advent mit Weihnachtsmarkt, Gottesdienst im Kuhstall o.ä.). Darüber hinaus gibt es in Tespe monatlich das Angebot des Familiengottesdienstes um 12 Uhr und des Abendgottesdienstes um 18 Uhr. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten sind Sie/seid Ihr zu weiteren Gottesdiensten und Andachten herzlich eingeladen: In Drennhausen wird am ersten Freitag im Monat um 19:30 Uhr das Friedensgebet begangen. Auch in Marschacht ist im neuen Jahr ein Friedensgebet am Abend des dritten Freitags im Monat geplant. Am letzten Freitag im Monat feiern wir um 15 Uhr Gottesdienst im Altenund Pflegeheim Marschacht. Und die Bibelentdecker, unsere KinderKirche, gehen jeden dritten Samstag des Monats um 10 Uhr in Marschacht auf Erkundungstour. Wir - der Elbmarsch-Kirchenvorstand und das Pfarrteam - freuen uns auf Begegnung, gemeinsames Gebet und Gottes Nähe in unserer Mitte.

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14 Seite 14 Termine FAMILIENGOTTESDIENST Erleben Sie den Familiengottesdienst (Famigo) am Sonntag, den 13. Dezember zu dem Thema: Ohne Josef geht es nicht und mit dem Chor "Chorios" Am Sonntag, den 10. Januar beschäftigt uns die Jahreslosung 2016! Der Familiengottesdienst wird jeweils um 12 Uhr im Tesper Gemeindezentrum gefeiert. Ein Gottesdienst für die ganze Familie mit anschließendem Mittagessen!! FRIEDENSGEBET Friedensgebet in Drennhausen im Dezember gegen häusliche Gewalt Am Freitag, den 4. Dezember, um Uhr wird das monatlich stattfindende Friedensgebet in Drennhausen dem Thema häusliche Gewalt gewidmet sein: Im Rahmen der Woche gegen häusliche Gewalt wird es um das Leid in den Familien gehen, das in der Regel hinter verschlossenen Türen geschieht und wovon meist keiner weiß. Die Gewalt in der Familie kann sich gegen jedes Familienmitglied richten, meistens sind Frauen und Kinder betroffen. Auch im neuen Jahr laden wir wieder zum Friedensgebet ein: am Freitag, den 8. Januar, um Uhr. Beten und um Frieden bitten, ist das Mindeste, was wir tun können jeden ersten Freitag im Monat!

15 Termine Seite 15 DIE BIBELENTDECKER SIND WIEDER AUF TOUR! Die "Bibelentdecker", Kinder zwischen 5 und 10 Jahren, treffen sich wieder: am Sonnabend, 19. Dezember und 16. Januar von bis Uhr, in der Marschachter Petrikirche. Das Bibelentdecker-Team - Christine Mähl, Dieter Pasche und Ines Bauschke - freut sich darauf, mit Euch zu spielen, zu basteln zu singen und spannende Geschichten aus der Bibel zu entdecken! Wer sich auch freut: Debbie Deichschaf. Das Maskottchen vom Deich ist immer mit dabei! Alle Kinder, die Lust haben, die Bibel zu entdecken, sind herzlich eingeladen! Foto I. Bauschke DIE STERNSINGER ZIEHEN WIEDER DURCH Aussendung am 1. Januar DIE ELBMARSCH Am Freitag, den 1. Januar, werden die Sternsinger im Neujahrsgottedienst in die Elbmarsch ausgesandt, um zu den Häusern zu ziehen und Segen für das Jahr zu erbitten. Mit den Worten CMB markieren die Kinder die Türen. Das Kürzel steht für den lateinischen Segensspruch "Christus Mansionem benedicat", zu deutsch: Christus segne dieses Haus. Die Kinder kommen am Sonnabend, 9. Januar, in Gestalt der drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar in die Elbmarsch, und sie freuen sich, wenn sie von Ihnen eingeladen werden, um Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu segnen.. Das diesjährige Sternsinger-Motto 2016 heißt: "Segen bringen, Segen sein - Respekt für Dich, für mich, für Andere,in Bolivien und weltweit" Wenn die Sternsinger zu Ihnen kommen sollen, melden Sie sich bitte bei Frau Daniela Müggenburg: Telefon 04177/711524

16 Seite 16 Termine SENIORENTANZ Herzliche Einladung zum Seniorentanz! Kreistänze mit wechselnden Partnern, Blocktanz, Tanz im Sitzen - für jeden Geschmack und jede Kondition ist etwas dabei. Wir tanzen alle 14 Tage mittwochs von Uhr im Kirchlichen Gemeindezentrum Tespe. Termine: 2. Dezember Januar MODELLIEREN FÜR FLÜCHTLINGE UND EINHEIMISCHEN IN DRENNHAUSEN Angela Stehr lädt wieder am 2. Freitag im Monat, dem 11. Dezember 2015 und dem 8. Januar 2016 zum Modellieren nach Drennhausen ein. Eine gute Gelegenheit zum interkulturellen Austausch zwischen Flüchtlingen und "Hiesigen" sowie zum gemeinsamen künstlerischen Gestalten. Weitere Infos unter der Telefonnummer oder im Internet:

17 Gedächtnistraining Seite 17 MERKFÄHIGKEIT STEIGERN Ohne große Mühen lässt sich die Merkfähigkeit des Gedächtnisses bis ins hohe Alter steigern. Diese Gehirnleistung sollte jedoch regelmäßig trainiert werden. Alles was dafür investiert werden muss, ist ein wenig Zeit und Freude am Üben. Beginnen Sie damit, die Merkfähigkeit durch einfache Übungen zu stärken, indem Sie wieder Liedertexte oder Gedichte auswendig lernen oder Sie prägen sich die Hauptstädte der Welt mit den dazugehörigen Staaten ein. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass Sie regelmäßig unser Gedächtnistraining besuchen. Hier lernen Sie Wege kennen, das erlernte Wissen zu verinnerlichen. Wir freuen uns auf Sie!!! Termine: Im Gemeindezentrum Tespe, jeweils um 15 Uhr an folgenden Tagen: 1. Dezember und 15. Dezember Januar und 26. Januar 2016 Im Gemeindehaus Drennhausen, jeweils um Uhr an folgenden Tagen: 7. Dezember 2015, Beginn erst um Uhr 5. Januar und 19. Januar 2016 um Uhr Bei Rückfragen und Anmeldung: Uta Bogenschneider, Telefon-Nr /357

18 Seite 18 Rückblick AUS FREMDEN WERDEN FREUNDE 22 Kinder zwischen 5 12 Jahren haben im Sommer an den Kinderferientagen im Tesper Gemeindezentrum teilgenommen. Die meisten Kinder waren schon in den vergangenen Jahren dabei und waren vertraut mit der Umgebung, dem Ablauf und den Gruppenregeln. In diesem Jahr hatten wir auch drei erwachsene Flüchtlinge aus der Elbmarsch dabei. Wir lernten sie kennen, sie lernten uns kennen. Berührungsängste oder Vorurteile gab es keine. Während der Woche haben uns die jungen Männer ihr Land näher gebracht und uns Kultur, Land und Leute erklärt. So lernten wir auch das Essen aus Eritrea und der Elfenbeinküste kennen. Wir lernten mit den Händen zu essen, aber auch, dass in Afrika ziemlich würzig gegessen wird. Jeden Tag haben wir uns mit dem Vergleichen und Verstehen des Christentums und des Islams beschäftigt, denn unter unseren neuen Mitbürgern sind viele Muslime. Woran glauben sie? Was ist bei ihnen anders? Was ist in ihrem Glauben gleich? Die Kinder waren sehr eifrig dabei und konnten sehr viel über das Christentum sagen, wussten aber auch schon einiges über den Islam. Am Mittwoch fuhren wir nach Drennhausen und hatten viel Spaß beim kirchenpädagogischen Erkunden der Kirche, beim Malen von ensterbildern, Liegen auf den Kirchenbänken, einem Glockenkonzert und vielem mehr. Jeden Tag haben die Kinder viel draußen gespielt, gemalt, gebastelt, gebetet, und in der Mittagspause wurde vorgelesen: eine Geschichte, in der es darum ging, dass aus Fremden Freunde werden. Ein Asylbewerber hat mit den Kindern einen modernen Tanz einstudiert, der am Freitag nach unserem Buffet den Eltern vorgeführt wurde. So wurden aus Fremden in Nullkommanix gute Freunde. Ein großer Dank geht an Christian, Timon, Tom und Robin, die Claudia Prössel und mich die Woche über gut unterstützt haben. Und auch ein Dankeschön an die drei Flüchtlinge, die unser Team komplett machten. Wir sind gespannt, wer in den nächsten Sommerferien zu den 8. Kinderferientagen kommen wird. Bis bald, Ela Besler

19 Rückblick Seite 19 KONFIC UP 2015 Am Samstag, den , war es wieder soweit, zum 2. Mal fuhren unsere Konfirmanden zum Fußball KonfiCup. Bei zwei Vorbereitungstreffen waren zwei Mannschaften gebildet worden, unter den kritischen Augen von Trainer Michael Schmökel. In zwei Kleinbussen ging es Samstagmorgen los nach Uelzen, wo, wie bereits im letzten Jahr, die Vorrunde stattfand. Dreizehn Mannschaften waren angereist, um die drei Teilnehmer für die Endrunde um den niedersächsischen Teilnehmer für das Bundesfinale auszuspielen. Es wurde in drei Gruppen gespielt und in anschließenden Überkreuzspielen wurden die drei Sieger ermittelt, die eine Runde weiter kamen. In spannenden Spielen ging es hin und her, nur die entscheidenden Tore schossen diesmal leider die gegnerischen Mannschaften, so dass unsere Konfis nur um die hinteren Plätze spielen durften. Letztendlich erreichte die eine Mannschaft den 9. Platz und die andere den 8. Platz. Dennoch war es für alle ein erlebnisreicher Tag bei schönem Herbstwetter in Uelzen und anders als im letzten Jahr durfte keine Mannschaft von uns zum Niedersachsenfinale fahren. Nächstes Jahr werden wir erneut einen Anlauf nehmen beim KonfiCup, um zumindest eine Runde weiterzukommen. Axel Kliemann Unsere Teilnehmer am KonfiCup vor dem Anpfiff.

20 Seite 20 für Männer ZÜNDENDE IMPULSE Kaminabende für Männer "Woher kommen wir, wozu leben wir und wohin werden wir einmal gehen?" "Es wird Zeit, dass ich mir Gedanken mache, woran ich eigentlich glaube" "Nach allem, was ich erfahren habe, kann ich nicht mehr glauben" "Wie kann ich Gewissheit im Glauben bekommen und daraus Kraft schöpfen?" Wenn...es Ihnen so oder ähnlich geht...sie nach verständlichen Informationen über das Christsein und nach praktischen Zugängen zum Glauben suchen, dann werden Sie mit Gewinn an acht zündende Impulse teilnehmen. Termine: Mittwoch: , , 3.02., , , , Freitag: (Gottesdienstabend) Die Abende beginnen jeweils um Uhr mit einem Imbiss und enden gegen Uhr. Referent: Diakon Hermann Tipke Veranstalter: Männerarbeit im Kirchenkreis Kosten: 10 Euro für Teilnehmermappen Veranstaltungsort: BJGZ Freizeithaus im Kaminraum; Osterkamp 2; Scharmbeck Info und Anmeldung bitte bis zum an: Mail: Telefonn: 04171/4986 OFFENER KAMINABEND FÜR MÄNNER "Reise ins Land des Glaubens" 2. Dezember Uhr An diesem Abend wird die "Reise ins Land des Glaubens" vorgestellt. An acht Abenden im Januar, Februar und März findet die Reise statt. Ganz herzlich laden wir Sie zu einem gemütlichen Abend mit einem Imbiss am Kamin ein. Am können Sie sich über die "Reise" informieren. Der "Rote Faden" der Reise wird die Suche nach Gott sein. Es wird der Verlauf der "Reise" vorgestellt und sie können die "Reisebegleiter" (Referenten und Männerteam) kennenlernen. Danach können Sie sich überlegen ob sie an der Reise teilnehmen möchten. Veranstaltungsort: BJGZ Freizeithaus im Kaminraum; Osterkamp 2; ScharmbeckInfos: Diakon H. Tipke. Tel /4986;

21 Seite 21 LÜNEBURGER LIEDERQUARTETT ALTE UND NEUE KIRCHENLIEDER Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, weiß der Volksmund. Recht hat er! Die Stiftung Diakonie ich mache mit ( möchte mit dem Lüneburger Liederquartett das gemeinsame Singen und Spielen fördern und mithelfen, das Kulturgut evangelisches Kirchenlied zu bewahren und weiterzugeben. Das Quartett enthält 48 alte und neue Kirchenlieder, überwiegend aus dem Evangelischen Gesangbuch. Wer singt, betet doppelt! hat Martin Luther einmal geschrieben. Er hat Frau Musica einen herausragenden Platz in der Verbreitung des Evangeliums eingeräumt und selber die ersten evangelischen Kirchenlieder komponiert und gedichtet. Die Lieder von Paul Gerhardt haben ganze Generationen erfreut und getröstet. Sie haben ihre Kraft bis heute nicht verloren. Das Quartett mit Motiven der Lüneburger Malerin Gudrun Jakubeit ist ein schönes Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk und ein gutes Mitbringsel für einen Besuch bei Freunden. Auch Schulanfang, Konfirmation oder Kommunion sind geeignete Anlässe, es zu verschenken. Der Verkaufserlös kommt dem Stiftungszweck (Förderung und Unterstützung der diakonischen Einrichtungen in den Kirchenkreisen Lüneburg und Bleckede) zu Gute. Der Verkaufspreis pro Quartett beträgt 8,50 plus Versandkosten. Bestellungen bitte per Hans-Hermann Jantzen Landessuperintendent i.r. Vorstandsvorsitzender

22 Seite 22 KLEIDERSAMMLUNG der Elbmarsch Kirchengemeinden Marschacht, Drennhausen und Tespe Stellen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel wetterfest verpackt am Mittwoch, 20. Januar 2016 bis spätestens 9.00 Uhr vor Ihr Haus bzw. an die nächste Fahrstraße. Mitarbeiter der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg sammeln im Laufe des Tages die Spenden mit Fahrzeugen ein. Bitte geben Sie nur Spenden in guter Qualität ab. Bitte beachten Sie, dass Sackgassen und kleine Nebenstraßen mit dem LKW nicht befahren werden können. Säcke bitte an die nächste Straßenecke stellen. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinden Januar

23 Brot für die Welt Seite 23 DAS NEUE PROJEKT UNSERES KIRCHENKREISES Peru: Die Wiederentdeckung des Wunderkorns Peru/Huanuco: Eine einsame Gegend. Wie lebt man auf Metern Höhe nur von dem, was die steinige Erde hergibt? Die Inkas wussten darauf eine Antwort, denn die außergewöhn-liche Geografie Perus zwang sie dazu: Sie bauten auf den steilen Abhängen Terrassen und Bewässerungskanäle, züchteten Lamas und Meerschweinchen und verfeinerten durch gezielte Auswahl des Saatguts das Andengras zu Quinoa. Viele ältere Menschen auf dem Land können sich erinnern, in ihrer Kindheit Quinoa gegessen zu haben. Lange Zeit wurde die "Andenhirse" jedoch nicht mehr angebaut, weil es für Quinoa keinen Markt gab und die nicht veredelten Wildsorten, die die spanische Conquista überlebt hatten, kaum Ertrag brachten. Als die Mitarbeitenden der Organisation Diaconia in der Region die ersten Landwirtschaftskurse anboten, war dies für viele Kleinbauernfamilien die letzte Hoffnung, um der Armut zu entkommen. Sie lernten in den Kursen unter anderem, wie man Quinoa anbaut: Die Pflanze wird nach der Ernte getrocknet und von Hand ausgeklopft. Doch es dauerte, bis sich die miss-trauischen Bauern davon überzeugen ließen. Es war ein langer Prozess der kleinen Fortschritte und des wachsenden Vertrauens. Heute sind die Andenbauern davon überzeugt: Die Quinoa ist das wertvollste Lebensmittel der Region Projektträger: Diaconia ist das Sozialwerk der Ev.-luth. Kirche in Peru. Die Organisation trägt zur Bekämpfung von Armut und zu einer nachhaltigen Entwicklung bei, insbesondere in ländlichen Regionen. Das von Brot für die Welt unterstützte Projekt richtet sich an 700 Kleinbauernfamilien in Huanuco. Im vergangenen Jahr wurden im Kirchenkreis Winsen ,35 für "Brot für die Welt" (und die Diakonie-Katastrophenhilfe) gesammelt. Bitte unterstützen Sie auch in diesem Jahr die 57. Aktion "Brot für die Welt" mit ihrer Spende: - In der Spendentüte - in den Gottesdienstkollekten am 1. Advent, Weihnachten und Silvester - durch Überweisung an das Kirchenkreisamt, Sparkasse Harburg- Buxtehude, IBAN: DE Kennwort: "Brot für die Welt"

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26 Seite 26 Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes. 66,13 Was trösten und getröstet werden heißt, hat jeder von uns schon erfahren, bevor er das Wort kannte. Trösten - wie machen gute Mütter das? Kabarettist und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen erzählt von einem blutig aufgeschürften Knie: "Wissenschaftsgläubige Mütter rufen nach Tabletten. Abergläubische rufen nach Arnikakügelchen. Meine Mutter rief: Guck mal, da fliegt gerade das Aua aus dem Fenster!'" Die erste Wirkkraft eines Tröstens heißt Anwesenheit. Da sein. Nahe sein. Ganz bei einem Menschen sein. Trösten heißt, einen Menschen bedürftig sein zu lassen, ihn weinen zu lassen, ihn kleiner sein zu lassen, als er ist. Zweite Wirkkraft: Zum Trösten musst du andere Menschen an dich heranlassen. Wenn es am Grab heißt "Von Beileidsbekundungen bitte absehen", dann kann da kein Trost wachsen. Für einen allein ist das Leben immer zu schwer. Aber Trost ist kein Spezialthema für die frühe Kindheit und dann erst wieder beim Sterben oder in der Trauer. "Wie einen seine Mutter tröstet" - was hat es mit diesem "einen" auf sich? Im Urtext der Bibel steht hier das Wort "Mann". Erwachsener Mann! Auch der kann also Trost nötig haben. Und die erwachsene Frau nicht weniger. Mit dem Beruf, der einen wundreibt. Mit der Leidenschaft, aus der einer nicht herauskommt. Mit der Last eines Fehlers, den einer sich nicht verzeiht. Oder mit dem Alleinsein, aus dem einer kein Entkommen sieht. Aber heranlassen an dich musst du schon, wenn ein anderer dich trösten soll. Und Gott genauso. Ihn heranlassen an dich, das musst du schon. Da sein. Nahe sein. Ganz nah bei dir sein, das ist auch seine Wirkkraft. In seiner Nähe darfst du bedürftig sein. Bei ihm darfst du weinen. Auch kleiner sein, als du in Wirklichkeit bist. Vielleicht wird das Aua nicht gleich aus dem Fenster fliegen, du bist ja auch kein Kind mehr. Aber du weißt: Für einen allein ist das Leben immer zu schwer. Landessuperintendent Dieter Rathing

27 Diakonie Seite 27 DIAKONIE Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen Geschäftsstelle u. Kirchenkreissozialarbeit Winsen, Im Saal /69260 Ehe-, Lebens- und Familienberatung Winsen, Im Saal /63978 FaBi-Mobile Familienberatung Winsen, Im Saal 27 Terminvereinbarung: 0157/ Schuldnerberatung Buchholz i. d. Nordheide, Neue Straße / Schwangerenberatung Winsen, Im Saal /69260 Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Winsen, Im Saal /61721 Soziale Beratung Winsen, Im Saal /69260 Migrations- und Flüchtlingsberatungsstelle Buchholz, Hamburger Str /36218 BISS - Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt im Landkreis Harburg Neue Straße 8, Buchholz 04181/ Diakoniestation Seevetal/Winsen: Zentrale: Hittfelder Schulstr. 17, Seevetal Pflegedienst: 04105/675511

28 Seite 28 Wöchentliche Veranstaltungen KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Die Kirchenminis Mutter-/Vater-Kindgruppe für Kinder bis 2 Jahre Tespe Mo Uhr-11 Uhr Ansprechpartnerin: Nicole Brum, Tel / Die Kirchenmäuse - Eltern-Kind-Spielgruppe Marschacht Do Uhr Jungschar für 8- bis 13-Jährige Drennhausen Mi Uhr Ansprechpartner: Kasi Wenk, Tel / Ev. Jungenschaft Tyrker in Marschacht, Küsterhaus, Mo. Di. Di. Di. Mi. Mi. Do. Do. Fr Uhr Mädchen Jahre Uhr Mädchen Jahre Uhr Gitarrenkreis Uhr Mädchen Jahre Uhr Jungen Jahre Uhr Mädchen Jahre Uhr Jungen Jahre Uhr Meute, Mädchen und Jungen 7-10 Jahre Uhr Mädchen Jahre z.zt. wechselnd Mädchen Jahre Ansprechpartner: Janik Knorr, Tel / Ansprechpartnerin Meute: Grete Voß, Tel / Kirchenchor MUSIKGRUPPEN/Ü /ÜBUNGSTREFFEN abwechs. in Drennhausen+Marschacht Mo Uhr Chorios Gemeinderaum Marschacht Mi Uhr Frauenchor Tespe Gemeindezentrum Tespe Di Uhr MGV Polyhymnia Gasthaus Harms, Schwinde Mi Uhr Frauenchor Elbmarsch e.v. von 1975 Gasthaus zur Rennbahn, Stove Mi Uhr Jugendband Gemeindezentrum Tespe Do Uhr Ansprechpartner: Jan Schulz, Tel. 0175/ Gitarrenkurs Drennhausen jeden 1. und 3. Sa Uhr Ansprechpartner: Jan Schulz, Tel. 0175/

29 Kontakte Seite 29 KONTAKTE UND INITIATIVEN TIVEN IN DER ELBMARSCH: Wenn Sie Hilfe suchen oder Hilfe anbieten möchten, wenden Sie sich bitte an: Bündnis für Familie: Tel. 0152/ , Christa Stüven Elbmarschtafel: Tel. 0152/ , Elfriede Knorr Koordination von Flüchtlingsarbeit in der Elbmarsch: Tel. 0157/ , Norbert Debrodt Soziale Sprechstunde in Drage: 0151/ , Silke Fritzsch-Maak, Lisa Meier Hospizdienst: Tel / , Bärbel Krebber Familienhilfe: Tel /218, Eva-Maria Wenk Flüchtlingsarbeit in Drage: Tel /218, Helmut Wenk Modellieren mit Flüchtlingen: Tel /682, Angela Stehr Suchtselbsthilfegruppe-Elbmarsch im Marschachter Gemeinderaum: dienstags Uhr Ansprechpartner: Otto, Tel /74804 und Ansprechpartnerin: Gabi, Tel / AL-ANON-Angehörigengruppe: nach tel. Absprache: 04133/8528, Di Uhr, Ansprechpartnerin: Krista, Tel /8528

30 Seite 30 Terminkalender Dezember 2015 Di :00 Tespe Gedächtnistraining Mi :30 Tespe Seniorentanz Do :00 Drennhausen Bibelgesprächskreis Fr :30 Drennhausen Friedensgebet So :00 Drennhausen Gottesdienst Pn. Bauschke Mo :30 Drennhausen Gedächtnistraining Mi :00 Marschacht Gemeindenachmittag So :00 Marschacht Gottesdienst Pn. Bauschke So :00 Tespe Familliengottesdienst Pn. Bauschke So :00 Drennhausen Adventskonzert Di :00 Tespe Gedächtnistraining Mi :00 Drennhausen Gemeindenachmittag Do :00 Drennhausen Bibelgesprächskreis Sa Marschacht Bibelentdecker So :00 Marschacht Gottesdienst im Stall Pn. Möhl Do :30 Drennhausen Gottesdienst m. Krippenspiel Pn. Bauschke Do :30 Marschacht Gottesdienst m. Krippenspiel A. Meyn Do :30 Marschacht Gottesdienst im Altenheim P. Goschzik-S. Do :30 Tespe Gottesdienst Pn. Möhl Do :00 Drennhausen Gottesdienst Pn. Bauschke Do :00 Marschacht Gottesdienst P. Goschzik-S. Do :00 Handorf Gottesdienst P. Goschzik-S. Fr :00 Marschacht Gottesdienst Pn. Möhl Sa :00 Drennhausen Gottesdienst Pn. Bauschke So :00 Tespe Gottesdienst m. Abendmahl P. Goschzik-S. So :00 Drennhausen Besinnung an der Krippe Mo :00 Drennhausen Besinnung an der Krippe Di :00 Drennhausen Besinnung an der Krippe Mi :00 Drennhausen Besinnung an der Krippe Do :00 Drennhausen Andacht Pn. Bauschke

31 Terminkalender Januar 2016 Seite 31 Fr :00 Marschacht Andacht mit Pn. Bauschke Aussendung der Sternsinger So :00 Tespe Neujahrsempfang Di :30 Drennhausen Gedächtnistraining Mi :00 Marschacht Gemeindenachmittag Mi :30 Tespe Seniorentanz Fr :30 Drennhausen Friedensgebet Fr :00 Marschacht Baukonzert mit Markus Kleibrink So :00 Drennhausen Gottesdienst Pn. Bauschke So :00 Tespe Familiengottesdienst Pn. Bauschke Di :00 Tespe Gedächtnistraining Mi :00 Drennhausen Do :00 Drennhausen Sa Marschacht Gemeindenachmittag Bibelgesprächskreis Bibelentdecker So :00 Marschacht Gottesdienst Pn. Bauschke Di :30 Drennhausen Gedächtnistraining Mi :30 Tespe Seniorentanz So :00 Drennhausen Gottesdienst Pn. Möhl So :00 Tespe Gottesdienst m. Abendmahl Pn. Möhl Di :00 Tespe Gedächtnistraining Do :00 Drennhausen Bibelgesprächskreis So :00 Tespe Gottesdienst P. Goschzik-S. So :00 Marschacht Gottesdienst Pn. Möhl

32 Seite 32 Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden Tespe, Marschacht, Drennhausen Herausgegeben im Auftrag der Kirchenvorstände, Druck: Kirchenkreisamt Winsen/Luhe. Redaktion: Ines Bauschke, Andrée Möhl, Paulo Goschzik-Schmidt, Birgit Pietrucha, Simone Pfaff Redaktionsschluss für den Februar/März 2016 Gemeindebrief ist der 12. Januar Wir freuen uns über Spenden für unsere Elbmarschkirchengemeinden auf das Konto des Kirchenkreisamtes Winsen: IBAN:DE (BIC: NOLADE21HAM) Bei Überweisungen bitte immer Verwendungszweck und die Kirchengemeinde angeben.

33 S o e r r e i c h e n S i e u n s Pastor Paulo Goschzik-Schmidt Marschwegel 5, Handorf 0152/ Pastorin Ines Bauschke 04177/226 oder Drennhäuser Str.31, Drage 0171/ Pastorin Andrée Möhl Elbuferstr. 100, Marschacht 04176/224 Handorf 04133/ Bürosprechzeiten der Gemeindesekretärin Birgit Pietrucha: Pfarrbüro Marschacht Elbuferstr. 100: 04176/224 Fax 04176/ Montag u. Dienstag 9.30 Uhr Uhr und Donnerstag Uhr Uhr Sekretariat im Gemeindehaus Drennhausen, Kirchweg 4 nur nach telefonischer Absprache 04176/224 Kirchenmusiker: Markus Kleibrink 04171/ Vorsitzende der Kirchenvorstände: Drennhausen: Pastorin Ines Bauschke Marschacht: Axel Kliemann, Am Redder 54, Marschacht 04176/1405 Tespe: Frank Gernert, Bgm.-Soetebier-Str. 40, Tespe 04176/7050 Kirchengemeinde D r e n n h a u s e n: Pfarramt, Drage, Drennhäuser Str. 31 Fax 04177/ /226 Küsterin: Michaela Besler 0157/ Friedhof : Peter Wenk, Drage 04177/257 Kindergarten: Kirchweg 4, Leiterin: Anja Bursee 04177/ Kirchengemeinde M a r s c h a c h t: Pfarramt, Marschacht, Elbuferstr. 100 Fax 04176/ /224 Küsterin: Angela Ahrens, Marschacht 04176/8578 Friedhof: Ehepaar Schünemann 04176/ Kindergarten in Stove: Stover Str. 76, Leiterin Silke Kietzmann 04176/ Kirchengemeinde T e s p e: Kirchliches Gemeindezentrum, Tespe, Schulstr /7890 Küsterin: Brunhilde Polley-Witte, Obermarschacht 04176/7432 Förderverein der Elbmarschkirchen: WuM (Wort und Musik) Kontakt: wum-elbmarsch.de Gerhard Koepsel: 04176/ Heiner Hillermann: 04176/8906

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