Grünbuch Philosophie. Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. des Instituts für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum

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1 Grünbuch Philosophie Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des Instituts für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum Sommersemester 2005

2 1 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINES ZUM STUDIUM UND VERANSTALTUNGSANGEBOT...2 Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum...2 Fachschaft Philosophie...3 Zusatzstudium Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) für Lehramts-Studierende...4 Studienverlaufsplan BA-Phase...5 Studienverlaufsplan Master of Education...7 Studienverlaufsplan MA-Phase (Ein-Fach-Modell)...8 Studienverlaufsplan MA-Phase (Zwei-Fächer-Modell)...9 Bibliothek...10 Raum- und Sprechstundenplan Sommersemester Auflistung der Vorlesungen...13 AUFLISTUNG DER LEHRVERANSTALTUNGEN NACH MODULEN IM BA/MA- STUDIENGANG...14 Bachelor of Arts...14 Master of Arts...16 Master of Education...16 Fachdidaktik...17 LEHRVERANSTALTUNGEN DES INSTITUTS FÜR PHILOSOPHIE...18 INDEX...155

3 2 Allgemeines zum Studium und Veranstaltungsangebot Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum Geschäftszimmer: Gebäude GA 3/146, Tel.: 0234/ Studienberatung: Dr. Ulrich Dierse: Bibliotheksfragen Dr. Michael Flacke und Prof. Dr. Klaus J. Schmidt: Studien- und Prüfungsordnungen, Einstufungsfragen, Zwischenprüfungen, Bafög Studienberatung wird von allen Lehrenden des Instituts für Philosophie zu den nachstehend angegebenen Zeiten durchgeführt, insbesondere aber von Herrn Dr. Flacke in seinen Sprechstunden während des Semesters und in der nachstehend aufgeführten Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit: mittwochs Uhr, GA 3/142 Begrüßung mit anschließender Information über das Philosophiestudium an der Ruhr-Universität Bochum Mittwoch, ,16.00 Uhr, GA 3/143 Der Geschäftsführende Direktor, der Studienberater und der Fachschaftsrat Philosophie Erstsemesterfrühstück mit Erstsemesterberatung Montag, 4.4.-Mittwoch, , Uhr, Fachschaftsraum GA 3/36 Fachschaft Tutorien Für AnfängerInnen im Fach Philosophie werden Tutorien angeboten, die den Einstieg in das Studium der Philosophie erleichtern sollen. Anmeldung und Information zu den Tutorien finden im Rahmen des Erstsemesterfrühstücks (s.o.) und in der ersten Vorlesungswoche statt. Tutorium ab über 6 Wochen. Zeiten siehe schwarzes Brett.

4 3 Fachschaft Philosophie Herzlich Willkommen im neuen Semester! Der Fachschaftsrat Wir sind Studierende der Philosophie, die sich zum Ziel gesetzt haben, andere Studierende aller Fachsemester nach besten Kräften und bestem Wissen zu unterstützen. Zu unserem Angebot und Aufgabenbereich gehören: Informationen und Erläuterungen zu den einzelnen Studienordnungen Beratungsgespräche zur Stundenplanerstellung und Hilfestellung bei dessen Umsetzung, besonders für StudienanfängerInnen Wahrnehmung von studentischen Interessen in den Selbstverwaltungsgremien der Universität (Direktorium, Fakultätsrat, Berufungskommissionen) Ansprechpartner sein für Eure Probleme ErstsemesterInfo Wir starten am Montag, 4.4. bis Mittwoch, , Uhr, mit einem Erstsemesterfrühstück mit Beratung Fachschaftsraum: GA 3/36. Hier könnt Ihr erste Kontakte zu den anderen Studierenden knüpfen, Euch allgemein über das Studium der Philosophie an der RUB informieren und Euch bei der Organisation Eures Studiums im ersten Semester beraten lassen. Was sonst noch wäre... Ihr könnt uns während der Vorlesungszeit zu den ausgehängten Sprechstunden in der Fachschaft erreichen Dort hängt auch ein schwarzes Brett, an dem wir Ankündigungen aushängen. Außerdem werden wir auch in diesem Semester wieder eine fr-party veranstalten. Wenn Ihr Lust habt, Euch ebenfalls in der Fachschaft zu engagieren oder auch nur von Eurem Mitbestimmungsrecht Gebrauch machen wollt, schaut doch bei der Vollversammlung (Termin wird durch Aushang bekannt gegeben) vorbei, wir können Eure Mithilfe bei der Fachschaftsarbeit gut gebrauchen.

5 4 Zusatzstudium Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) für Lehramts-Studierende (Veranstaltungen des Teilbereichs E ) Achtung: teilweise Neuregelung; Regelung betrifft nur Absolventen gemäß bisheriger Prüfungsordnung, nicht Studierende nach neuem BA/MA Studiengang bzw. Master- Lehramtszweig Im Zusammenhang mit der Implementierung des neuen Faches Praktische Philosophie für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen mit Studienschwerpunkt Haupt-, Real- und Gesamtschule eröffnet sich für Lehramtsstudierende des Unterrichtsfaches Philosophie für das Lehramt für die Sekundarstufe II eine erweiterte berufliche Option, nämlich das Ablegen einer sogen. integrierten Prüfung. Entsprechend bietet das Institut für Philosophie in Abstimmung mit dem Staatlichen Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen ein Zusatzstudium an, dass den Studierenden das Ablegen einer integrierten Prüfung, d.h. einer Prüfung auch für die Sekundarstufe I, erlaubt. Dafür sind zusätzliche Studien- und Prüfungsleistungen notwendig. Die Prüfung umfasst entweder eine Klausur oder eine mündliche Prüfung von 15 Minuten Dauer, wobei die Absolvierung der Klausur empfohlen wird. Das zusätzliche Studium besteht in Erweiterung der Studienordnung (vgl. Gelbbuch, S. 7) aus dem Bereich E, der sich in drei Teilgebiete gliedert: 1. Angewandte Ethik (E 1) 2. Religionsphilosophie/Religionskunde (E 2) 3. Philosophiedidaktik Sek. I (E 3) Aus mindestens zwei dieser Teilgebiete, obligatorisch aber aus dem Teilgebiet E 3, müssen insgesamt 6 SWS studiert und durch Belegen nachgewiesen werden. Für die Prüfung müssen zwei Themen aus dem Bereich der Philosophiedidaktik Sek. I (E 3) angegeben werden. Die entsprechenden Veranstaltungen können nur auf Sek. I oder auf Sek. I und Sek. II ausgerichtet sein und werden entsprechend gekennzeichnet. Die neuen Veranstaltungen werden für das Grund- und Hauptstudium angeboten. Die Entscheidung hierüber treffen die Lehrenden mit Blick auf den jeweiligen Unterrichtsgegenstand

6 Studienverlaufsplan BA-Phase 5 Semester Semesterwochenstunden (SWS) / Kreditpunkte (CP) Summe CP 1 Historische Einführung (HE 1) 1 Vorlesung (V) und Seminar (S) 4 6 Systematische Einführung 1 (SE 1) (V/S) HE 2 (V/S) SE 2 (V/S) WM Ia Erkenntnis und Grund WM Ib Handlung und Norm WM Ic Kultur und Natur WM I/IIa Erkenntnis und Grund WM I/IIb Handlung und Norm WM I/IIc Kultur und Natur BA-Prüfung schriftlich/mündlich Summe 40 SWS / 65 CP + 14 CP 79 CP Erläuterungen Die Einführungsmodule des ersten Studienjahres bestehen in der Regel aus einer Vorlesung und einem Seminar. In mindestens zwei der vier Einführungsmodule müssen größere Studienleistungen erbracht werden, darunter mindestens eine schriftliche Hausarbeit. Größere Studienleistung sind: schriftliche Hausarbeit, regelmäßige schriftliche Übungen, zweistündige Klausur oder dreißigminütige mündliche Prüfung. In mindestens zwei weiterführenden Modulen des zweiten Studienjahres (WM I) und mindestens zwei weiterführenden Modulen des dritten Studienjahres (WM I/II) sind größere Studienleistungen zu erbringen, darunter jeweils mindestens eine schriftliche Hausarbeit. In jedem Studienjahr der BA-Phase ist also mindestens eine schriftliche Hausarbeit zu schreiben. Im dritten Studienjahr können Studienleistungen weiterführender Module (WM I) durch solche weiterführender Module (WM II) ersetzt werden. Im Sinne studienbegleitender Prüfungsleistungen gehen die Bewertungen zweier weiterführender Module in die BA- Endnote ein. Prüfungsrelevant können nur benotete Module sein, an denen prüfungsberechtigte Lehrende beteiligt sind. Eine Liste der prüfungsberechtigten Lehrenden hängt am schwarzen Brett des Instituts für Philosophie aus.

7 6 Im Rahmen der Module Erkenntnis und Grund (WM I/IIa) bezieht sich das Lehrangebot auf die philosophischen Teilgebiete: Ontologie/Metaphysik, Logik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie u. -geschichte. Im Rahmen der Module Handlung und Norm (WM I/IIb) bezieht sich das Lehrangebot auf die philosophischen Teilgebiete: Allgemeine Ethik, Medizin- und Bioethik, Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie, Geschichtsphilosophie, Handlungstheorie. Im Rahmen der Module Kultur und Natur (WM I/IIc) bezieht sich das Lehrangebot auf die philosophischen Teilgebiete: Kultur-, Technik- und Medienphilosophie, Religionsphilosophie, Kunstphilosophie/Ästhetik, Philosophische Anthropologie und Naturphilosophie. Module Module setzen sich in der Regel aus mehreren Lehrveranstaltungen zusammen, die thematisch aufeinander abgestimmt sind. In die Endnoten der BA-Phase gehen in jedem Fach zwei prüfungsrelevante Module, sowie ein Modul aus dem Optionalbereich ein. Das Praktikum im Optionalbereich kann kein prüfungsrelevantes Modul sein. Credit Point (CP) Zum Nachweis der Studienleistungen wird jede Veranstaltung oder Prüfungsleistung nach dem voraussichtlich erforderlichen Arbeitsaufwand gewichtet, den sogenannten Credit Points (CP). Ein CP entspricht dem geschätzten Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. CPs werden nur vergeben, wenn die Anforderungen der Veranstaltung oder Prüfung erfüllt sind. Zum erfolgreichen Modulabschluss müssen alle Bestandteile mit mindestens ausreichendem Erfolg abgeschlossen werden. Modulanforderungen Die erfolgreiche Teilnahme an einem Modul wird unter Angabe der erreichten Kreditpunktzahl nach Maßgabe der in der zugehörigen Modulbeschreibung geforderten Studienleistungen bescheinigt. Eine Gesamtnote wird erteilt, wenn im Modul eine mit mindestens ausreichend bewertete größere Studienleistung erbracht wurde. Die Kriterien für die Leistungsbeurteilung und die Kreditierung geben die Lehrenden vor oder bei Beginn der Veranstaltungen in unmißverständlicher Form bekannt. Sprachnachweise Neben den allgemeinen Zugangsvoraussetzungen für den BA/MA-Studiengang (vgl. GPO 4) werden Kenntnisse des Lateinischen oder Griechischen empfohlen. BA-Prüfung Die BA-Prüfung Philosophie besteht aus einer mündlichen Prüfung von 30 Minuten Dauer und ggf. der BA- Arbeit. Die Fachprüfung kann abgelegt werden, wenn im Fach Philosophie mindestens 48 CP, eine studienbegleitende Prüfungsleistung und mindestens 20 CP im Optionalbereich erreicht worden sind. Die Bearbeitungszeit für die BA-Arbeit beträgt sechs Wochen. Die BA-Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Die BA-Arbeit mit 15%, jede Fachnote mit 35% und das prüfungsrelevante Modul des Optionalbereichs mit 15%. Zulassung zur MA-Phase Vor dem Beginn des MA-Studiums ist ein obligatorisches Beratungsgespräch mit der/dem Prüferin/Prüfer zu führen. Dieses möglichst direkt im Anschluss an die BA-Prüfung stattfindende Gespräch wird bescheinigt. Ein entsprechendes Formular liegt im akademischen Prüfungsamt der Fakultät III aus. Die Bescheinigung muss bei der Umschreibung in das MA-Studium dem Studierendensekretariat vorgelegt werden, entsprechend ist es erforderlich, dass das Beratungsgespräch rechtzeitig vor den Umschreibungsterminen erfolgt ist, um einen nahtlosen Übergang von der BA-Phase in die MA-Phase zu gewährleisten.

8 Studienverlaufsplan Master of Education Sem Modul Fachdidaktik Vorlesung/ Seminar Fachdidaktik 1 CP Seminar Fachdidaktik Vor- und Nachbereitung des Kernpraktikums 2-4 CP Kernpraktikum 1 CP WM IIa Vorlesung/Seminar Fachwissenschaft 2 CP WM IIb Vorlesung/Seminar Fachwissenschaft 2 CP Seminar Fachwissenschaft 2-4 CP Seminar Fachwissenschaft 2-4 CP Seminar Fachdidaktik 2-4 CP Seminar Fachdidaktik 2-4 CP 9 Seminar Fachwissenschaft Sek. I WM IIc Vorlesung/Seminar Fachwissenschaft Seminar Fachwissenschaft Seminar Fachdidaktik 2-4 CP 2 CP 2-4 CP 2-4 CP 10 Wahlbereich: Einzelveranstaltungen aus dem Lehrangebot des Instituts für Philosophie Masterarbeit 10 CP mündliche Prüfung 2 CP Pflichtbereich: WM IIa: Weiterführendes Modul II: Erkenntnis und Grund (Lehramt Sek. I/II) WM IIb: Weiterführendes Modul II: Handlung und Norm (Lehramt Sek. I/II) WM IIc: Weiterführendes Modul II: Kultur und Natur (Lehramt Sek. I/II) Modul Fachdidaktik: Fachdidaktische Theorie, Methode und Praxis Erläuterungen: Für den Abschluss: Master of Education setzen Sie über weitere vier Semester das akademische Studium in den aus dem BA-Studiengang bekannten drei Modulbereichen fort. Für diese drei Lehramtsmodule gilt: Je zwei fachwissenschaftlichen Veranstaltungen ist ein fachdidaktisches Seminar zugeordnet. Ein viertes Modul Fachdidaktik macht vor allem die Philosophiedidaktik (mit Kernpraktikum) nach bundesweit etabliertem Standard zum Bestandteil Ihres Studiums. Über alle weiteren Fragen geben die Informationstafeln vor den Räumen GA 3-59/60 sowie die ersten Sitzungen jeder der Fachdidaktik-Veranstaltungen Auskunft.

9 Studienverlaufsplan MA-Phase (Ein-Fach-Modell) 8 Sem. Semesterwochenstunden (SWS) / Kreditpunkte (CP) Σ CP WM IIa WM IIb WM IIc WM IIa WM II Schwerpunkt WM II Erkennt nis und Grund Handlu ng und Norm Kultur und Natur 8 WM IIb 4 8 WM II Schwerpunkt 4 fächerübergreifend WM IIc 4 8 WM II fächerübergreifend WM II Schwerpunkt 4 6 MA-Prüfung schriftlich/mündlich Σ ca. 40 SWS (+ 10 SWS Ergänzungsbereich) / 90 CP + 30 CP 120

10 Studienverlaufsplan MA-Phase (Zwei-Fächer-Modell) 9 Sem. Semesterwochenstunden (SWS) / Kreditpunkte (CP) Σ CP WM IIa WM IIb WM IIc 7 WM II 18 Schwerpunkt 8 Erkennt nis und Grund Handlu ng und Norm Kultur und Natur WM II Schwerpunkt MA-Prüfung schriftlich/mündlich Σ 26 SWS / 45 CP + 20 CP + 5 CP 50/7 0 Im Zwei-Fach-Modell der MA-Phase besteht das Studium aus einem Wahlpflichtbereich von insgesamt etwa 25 SWS. Dabei ist je ein weiterführendes Modul (WM II) aus dem Bereich a, dem Bereich b und dem Bereich c zu absolvieren. Hinzu treten zwei weiterführende Module (WM II) nach freier Wahl, die der individuellen Schwerpunktbildung dienen. Die Veranstaltungsformen sind Vorlesung, Seminar oder Kolloquium, wobei sich Module nicht nur aus Vorlesungen oder nur aus Kolloquien zusammensetzen. Im Ein-Fach-Modell der MA-Phase besteht das Studium entsprechend aus einem Wahlpflichtbereich von insgesamt etwa 50 SWS, von denen 10 SWS aus dem Ergänzungsbereich stammen. Es sind je zwei weiterführende Module (WM II) aus dem Bereich a, dem Bereich b und dem Bereich c zu absolvieren. In der MA-Phase im Zwei-Fach-Modell sind in mindestens drei weiterführenden Modulen (WM IIa-c) größere Studienleistungen zu erbringen, darunter mindestens eine schriftliche Hausarbeit. Im Sinne einer studienbegleitenden Prüfungsleistung geht dabei die Bewertung eines Moduls in die MA-Endnote ein. Prüfungsrelevant können nur benotete Module sein (in denen also eine größere Studienleistung erbracht wurde), an denen prüfungsberechtigte Lehrende beteiligt sind. Im Ein-Fach-Modell sind die genannten Zahlen zu verdoppeln und gelten entsprechend.

11 Bibliothek 10 Anschrift Ruhr-Universität Bochum Institut für Philosophie Bibliothek, GA 3/41 Universitätsstr. 150 D Bochum Öffnungszeiten während des Semesters: Mo - Do Uhr Fr Uhr in der vorlesungsfreien Zeit: siehe Aushang Benutzung Präsenzbibliothek beschränkte Ausleihe an Wochenenden und in der vorlesungsfreien Zeit (max. 3 Bände) Nachtausleihe (max. 2 Bände) Kopierausleihe stundenweise gegen Hinterlegung eines Ausweises beschränkte Ausleihe an Lehrende der Ruhr-Universität Bestand Bände, 82 laufend gehaltene Zeitschriften (Stand: ) Bestands- und Anschaffungsschwerpunkte Entsprechend den vorhandenen Lehrstühlen. Zudem besonders erwähnenswert: Philosophie des Mittelalters, englischer Deismus, europäische Aufklärung allgemein und französische Philosophie der Gegenwart. Ansprechpartner Annette Lukas (Bibliotheksangestellte), Tel.: 0234/ Annette Mader (Bibliotheksaufsicht), Tel.: 0234/ Claudia Tosch (Bibliotheks-Oberinspektorin), Tel.: 0234/ philo-bib@rub.de Dr. Ulrich Dierse (Bibliotheksbeauftragter), Tel.: 0234/

12 Raum- und Sprechstundenplan Sommersemester 2005 Name Dienststellung Raum GA Tel.32- n.v. Mo Di Mi Do Fr ANACKER Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ BALLE Lehrbeauftragter Dr. 3/ n.v. BAUER Wiss. Mitarbeiter Dr. Hegel-Archiv n.v. BONSIEPEN Prof. Dr. Hegel-Archiv n.v. CÜRSGEN Lehrbeauftragter Dr. 7/ n.v. DHAWAN Lehrbeauftragte M.A. 3/ DIERSE Akad. Oberrat Dr. 3/ DRIESCHNER Prof. Dr. 3/ DUDDA Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ n. V. EDEN Lehrbeauftragte Dr. 3/ FLACKE Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ GUNTERMANN Lehrbeauftragte Dr. 3/ n.v. HAARDT Prof. Dr. 3/ HOCHE Prof. em. Dr. 3/ n.v. HOFFMANN PD Dr. 3/ HÜHNERFELD Lehrbeauftragte 2/ HUTTER PD Dr. 3/ JAESCHKE Prof. Dr. 3/ JECK PD Dr. 3/ KAHNERT Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ KAPUST PD Dr. 3/ KÖHLER Lehrbeauftragter PD Dr. Hegel-Archiv n.v. KÖNIG Prof. em. Dr. 3/ n.v. KRECH Prof. Dr. 7/ KÜHN Prof. Dr. 3/ n.v. LESSING Prof. Dr. 3/ LIEBSCH, B. Prof. Dr. 3/ n.v. LIEBSCH, D. Lehrbeauftragter Dr. 3/ MAY Lehrbeauftragter Dr. 3/ n.v. MEIST Prof. Dr. 3/ n.v. 11

13 12 MILZ Lehrbeauftragter Dr. 3/ MOJSISCH Prof. Dr. 3/ PAIMANN PD Dr. Hegel-Archiv n.v. PARDEY Prof. Dr. 3/ PLOTNIKOV Lehrbeauftragter Dr. 3/ PLUTA Lehrbeauftragter Dr. 3/ n.v. PULTE Prof. Dr. 3/ RATH Prof. Dr. 3/ /8365 n.v. 793 SASS Prof. em. Dr. 3/ n.v. SCHEIB Lehrbeauftragter Dr. 7/ n.v. SCHMIDT Prof. Dr. Hegel-Archiv SCHNELL Prof. Dr. 3/ n.v. SCHOLTZ Prof. Dr. 3/ SCHWEIDLER Prof. Dr. 3/ SELL Wiss. Mitarbeiterin Dr. Hegel-Archiv SPREE Lehrbeauftragter Dr. 3/ n.v. STAMMKÖTTER Lehrbeauftragter Dr. 3/ STEENBLOCK Prof. Dr. 3/ STEIGLEDER Prof. Dr. 3/ Mi STIPP Lehrbeauftragte Dr. 3/ n.v. STRUBE Prof. em. Dr. 3/ n.v. SUMMERELL Lehrbeauftragter Dr. 3/ n.v. VAN ACKEREN Lehrbeauftragter Dr. 3/ WALDENFELS Prof. em. Dr. 3/ n.v. Hegel-Archiv, Overbergstraße 17

14 13 Auflistung der Vorlesungen Vorl.-Nummer Termine Titel Dozenten Do Einführung in die Philosophie der Schweidler, W. Neuzeit Mo Einführung in die Ethik Steigleder, K Mo Die Philosophie des Neukantianismus Bonsiepen, W Mi Klassische Deutsche Philosophie Jaeschke, W. II - Praktische Philosophie Mo Philosophische Kontroversen (Sprachkonflikte II) Pardey, U Mi Bild-Phänomenologie (von Husserl Haardt, A. bis Derrida) Mi Schelling Hutter, A Mo Grundprobleme und Systematik Jeck, U. der Philosophie des Gehirns im interdisziplinären Kontext Mi Was ist der Mensch? Kapust, A Die Ethik der Stoiker Kühn, W Do Kant, Kritik der reinen Vernunft Meist, K.

15 14 Auflistung der Lehrveranstaltungen nach Modulen im BA/MA-Studiengang Bachelor of Arts HE2 + SE2 Modul HE 2 Historische Einführung 2: Zentrale Themen der Philosophie in Neuzeit und Gegenwart Veranstaltungen SS Einführung in die Philosophie der Neuzeit, Vorlesung, Schweidler SS René Descartes, Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft, Proseminar, Kahnert SS Theorien des Verstehens II, Proseminar, Lessing SS Descartes, Meditationen über die Erste Philosophie, Proseminar, Mojsisch/Stammkötter SS Theorien der Geschichtsschreibung, Proseminar, Flacke SS Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, Proseminar, Lessing SS Empirismus und Rationalismus als erkenntnistheoretische Positionen der Neuzeit, Proseminar, Anacker Modul SE 2 Systematische Einführung 2: Disziplinen der Praktischen Philosophie Veranstaltungen SS Einführung in die Ethik, Vorlesung, Steigleder SS Politisches Denken im 20. Jahrhundert, Proseminar, Dierse SS Einführung in die praktische Philosophie Epikurs, Proseminar, Milz SS Utilitarische Ethikkonzeptionen, Proseminar, Steigleder SS Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Proseminar, Steigleder SS Hans Jonas: Das Prinzip Verantwortung, Proseminar, Scholtz SS Lesen und Interpretieren am Beispiel von Spinoza: Theologischpolitischer Traktat, Proseminar, Dierse Weiterführende Module bestehen immer aus zwei Veranstaltungen. Ist in der folgenden Auflistung zu einem Modul nur eine Veranstaltung genannt, so wird das Modul durch eine Veranstaltung im WS 2005/06 ergänzt. WM Ia-b Modul Veranstaltungen WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Intuitive Erkenntnis, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Grundprobleme und Systematik der Philosophie des Gehirns im interdisziplinären Kontext, 2st., Vorlesung SS Sprachphilosophie (Platon, "Kratylos" und "Sophistes"), 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Die orthodoxen Schulen innerhalb der indischen Philosophie I, 2st., Proseminar SS Die heterodoxen Schulen innerhalb der indischen Philosophie, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Herbart: Ausgewählte Texte, 2st., Proseminar SS Bardilis Logik in ihrem Umfeld, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Nikolaus von Kues: Ausgewählte Texte, 2st., Proseminar SS Leibniz: Ausgewählte Texte zur Metaphysik, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Nikolaus von Autrecourt, Briefe, 2st., Proseminar SS Francesco Petrarca, Über seine und vieler anderer Unwissenheit, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - D. Hume, Untersuchung über den menschlichen Verstand (Enquiry, 1748), 2st., Proseminar SS I. Kant, Prolegomena, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Platons Sprachphilosophie, 2st., Proseminar SS Platons Begriff des Wissens, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Empirismus ohne Dogmen? Teil I., 2st., Proseminar SS Empirismus ohne Dogmen? Teil II., 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Martin Heidegger: Was ist Metaphysik?, 2st., Proseminar SS Die Ethik Spinozas, 2st., Proseminar WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Geschichte des Empirismus (2): John Locke, 2st., Proseminar SS Geschichte des Empirismus (3): David Hume, 2st., Proseminar Modul Veranstaltungen WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm SS Protagoras praktische Philosophie, 2st., Proseminar SS Marc Aurel: Wege zu sich selbst, 2st., Proseminar WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm SS Die Ethik der Stoiker, 2st., Vorlesung SS Marc Aurel: Wege zu sich selbst, 2st., Proseminar WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - Hirntod und Organtransplantation, 2st., Proseminar SS Ethische Probleme am Lebensbeginn, 2st., Proseminar WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - Die politische Identität des Westens Teil I., Proseminar SS Die politische Identität des Westens, Teil II., 2st., Proseminar

16 15 Modul Veranstaltungen WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - Konzepte von Ethikberatung, 2st., Proseminar SS Entwicklung der Medizinethik, 2st., Proseminar WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - I. Kant, Metaphysik der Sitten (Ausgewählte Probleme), 2st., Proseminar SS G. W. F. Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, 2st., Proseminar WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - Averroismus im Mittelalter (Teil 1: 13. Jahrhundert), 2st., Proseminar SS Averroismus im Mittelalter (Teil 2: 14. und 15. Jahrhundert), 2st., Proseminar Modul WM Ic Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM Ic Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM Ic Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM Ic Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIa-IIc Veranstaltungen SS Die Bestimmungen der Natur in Kants Kritik der Urteilskraft, 2st., Proseminar SS Religionsphilosophie der Aufklärung, 2st., Proseminar WS 04/05 - Theorien der Wahrnehmung I: Wahrnehmen und Empfinden, 2st., Proseminar SS Theorien der Wahrnehmung II: Leib, Ausdruck, Sprache, 2st., Proseminar WS 04/05 - Was ist Liebe? Zur phänomenologischen Untersuchung der Liebe bei Max Scheler, 2st., Proseminar SS 2005 Kierkegaard, Die Krankheit zum Tode, 2st., Proseminar WS 04/05 - Literaturtheorien (Teil 1), 2st., Proseminar SS Kritik der Interpretation, 2st., Proseminar Modul Veranstaltungen WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Klassische Deutsche Philosophie II - Praktische Philosophie, 2st., Vorlesung SS Hegels Begriff der Arbeit, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Philosophische Kontroversen (Sprachkonflikte II), 2st., Vorlesung SS Philosophie des Geistes, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Kant, Kritik der reinen Vernunft, 2st., Vorlesung SS Kant und die Einheit von Theorie und Praxis, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Schelling, 2st., Vorlesung SS Schellings Philosophie der "Weltalter", 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Klassische Deutsche Philosophie II - Praktische Philosophie, 2st., Vorlesung SS Schellings Naturphilosophie, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund SS Philosophie des Geistes, 2st., Hauptseminar SS Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, Teil 2, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Schopenhauer und Nietzsche, 2st., Hauptseminar SS Positionen einer Philosophie des Lebens, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Grundlagenprobleme der Mathematik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, 2st., Vorlesung SS Neuere Philosophie der Mathematik, 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Kant, Prolegomena, 2st., Hauptseminar SS Platons Timaios (klassische Texte zur Naturphilosophie), 2st., Hauptseminar WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WS 04/05 - Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, 2st., Hauptseminar SS Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, Teil 2, 2st., Hauptseminar Modul Veranstaltungen WM IIb Weiterführendes Modul: Handlung und Norm SS Schelling, 2st., Vorlesung SS Sensibilität: Begriff und Erfahrung in geschichtlicher Perspektive, 2st., Hauptseminar WM IIb Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - Verantwortung angesichts des "Bösen", 2st., Hauptseminar SS Was ist der Mensch?, 2st., Vorlesung WM IIb Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WS 04/05 - Philosophie der Gastlichkeit (Kant/Derrida), 2st., Hauptseminar SS Sensibilität: Begriff und Erfahrung in geschichtlicher Perspektive, 2st., Hauptseminar Modul WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur Veranstaltungen SS Klassische Deutsche Philosophie II - Praktische Philosophie, 2st., Vorlesung SS Hegels Begriff der Arbeit, 2st., Hauptseminar SS Klassische Deutsche Philosophie II - Praktische Philosophie, 2st., Vorlesung SS Schellings Naturphilosophie, 2st., Hauptseminar SS Philosophie des Films, 2st., Hauptseminar SS Ästhetik: Das Bild zwischen Kulturkritik und Medientheorie, 2st., Hauptseminar

17 Modul WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur Master of Arts WM IIa-IIc Modul Master of Arts Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WM IIa Master of Arts Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WM IIa Master of Arts Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WM IIa Master of Arts Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WM IIa Master of Arts Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WM IIa Master of Arts Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund WM IIa Modul Master of Arts Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Master of Arts Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Master of Arts Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Master of Arts Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Modul Master of Arts Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Master of Arts Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Master of Arts Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Master of Arts Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Master of Arts Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Master of Arts Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc 16 Veranstaltungen WS 04/05 - Kant, Prolegomena, 2st., Hauptseminar SS Platons Timaios (klassische Texte zur Naturphilosophie), 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Georg Forster, 2st., Hauptseminar SS Philosophie des Films, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, 2st., Hauptseminar SS Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, Teil 2, 2st., Hauptseminar Veranstaltungen SS Die Philosophie des Neukantianismus, 2st., Vorlesung SS H. Rickert: Zwei Wege der Erkenntnistheorie, 2st., Hauptseminar SS Klassische Deutsche Philosophie II - Praktische Philosophie, 2st., Vorlesung SS Hegels Begriff der Arbeit, 2st., Hauptseminar SS Schellings Naturphilosophie, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Verstehen und Interpretation, 2st., Hauptseminar SS Kommunikation, 2st., Hauptseminar SS Logisch-sprachanalytisches Kolloquium, 2st., Kolloquium WS 04/05 - Hegel, Wissenschaft der Logik, 2st., Hauptseminar SS Hegel, Wissenschaft der Logik, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, 2st., Hauptseminar SS Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, Teil 2, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Grundlagenprobleme der Mathematik von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, 2st., Vorlesung SS Neuere Philosophie der Mathematik, 2st., Hauptseminar Veranstaltungen SS Der Begriff der Toleranz, 2st., Hauptseminar SS Personale Identität bei Locke und Leibniz, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Zur Begründung der normativen Ethik I: Alan Gewirth, Reason and Morality, 2st., Kolloquium WS 04/05 - Menschenrechte - Bürgerpflichten, 2st., Hauptseminar SS Der Begriff der Toleranz, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Die Frage nach dem Anderen bei Scheler, Buber und Bachtin, 2st., Hauptseminar SS Personale Identität bei Locke und Leibniz, 2st., Hauptseminar Veranstaltungen SS Bild-Phänomenologie (von Husserl bis Derrida), 2st., Vorlesung SS Philosophieren mit Bildern. Visuelle Medien im Philosophieunterricht, 2st., Hauptseminar SS Philosophie des Films, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Die Intellekttheorie Guido Vernanis von Rimini (mit Quellenlektüre), 2st., Hauptseminar SS Zum Materiebegriff im Mittelalter: Johannes Picardi von Lichtenberg (mit Quellenlektüre), 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Philosophie der ästhetischen Erfahrung I: Kant, 2st., Hauptseminar SS Philosophie der ästhetischen Erfahrung II: Schelling und Hegel, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Die Politik der Zukunft. Zur Reflexion über Kulturprozesse im Spiegel von Utopie und Science-Fiction, 2st., Hauptseminar SS Kulturphilosophie nach Kant: Wilhelm Dilthey und Ernst Cassirer, 2st., Hauptseminar SS Das Naturschöne und die Landschaft, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, 2st., Hauptseminar SS Albert Einstein: Werk und Wirkung in Physik und Philosophie des 20. Jahrhunderts, Teil 2, 2st., Hauptseminar SS Klassische Deutsche Philosophie II - Praktische Philosophie, 2st., Vorlesung SS Hegels Begriff der Arbeit, 2st., Hauptseminar SS Schellings Naturphilosophie, 2st., Hauptseminar Master of Education WM IIa-IIc Modul Veranstaltungen

18 Modul Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Lehramt Sek. I/II Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Lehramt Sek. I/II Weiterführendes Modul: Handlung und Norm WM IIb Lehramt Sek. I/II Modul Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Lehramt Sek. I/II Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Lehramt Sek. I/II Weiterführendes Modul: Kultur und Natur WM IIc Lehramt Sek. I/II Fachdidaktik Modul Fachdidaktische Theorie, Methode und Praxis Fachdidaktik 17 Veranstaltungen SS Der Begriff der Toleranz, 2st., Hauptseminar SS Personale Identität bei Locke und Leibniz, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Menschenrechte - Bürgerpflichten, 2st., Hauptseminar SS Der Begriff der Toleranz, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Die Frage nach dem Anderen bei Scheler, Buber und Bachtin, 2st., Hauptseminar SS Personale Identität bei Locke und Leibniz, 2st., Hauptseminar Veranstaltungen SS Grundbegriffe der Religionswissenschaft, 2st., Vorlesung SS Philosophie und Religion, 2st., Hauptseminar SS Religion und Gewalt, 2st., Hauptseminar SS Bild-Phänomenologie (von Husserl bis Derrida), 2st., Vorlesung SS Philosophieren mit Bildern. Visuelle Medien im Philosophieunterricht, 2st., Hauptseminar SS Philosophie des Films, 2st., Hauptseminar WS 04/05 - Die Politik der Zukunft. Zur Reflexion über Kulturprozesse im Spiegel von Utopie und Science-Fiction, 2st., Hauptseminar SS Kulturphilosophie nach Kant: Wilhelm Dilthey und Ernst Cassirer, 2st., Hauptseminar SS Das Naturschöne und die Landschaft, 2st., Hauptseminar Veranstaltungen SS Seminar zur Praktikumsbegleitung, 2st., Hauptseminar SS Sozialwissenschaftliche Kontexte ethischer und philosophischer Bildung, 2st., Hauptseminar SS Philosophische Bildung - Einführung in die Philosophiedidaktik, 2st., Vorlesung

19 18 Lehrveranstaltungen des Instituts für Philosophie Die Bezeichnungen HE 1/2, SE 1/2, WM I/IIa-c verweisen auf die Studieninhalte des BA/MA-Studiengangs. WM IIa-c "Master of Arts" bzw. "Lehramt" beziehen sich auf die jeweilige Master-Phase dieses Studiengangs. Nähere Erläuterungen geben Übersichtsblätter, die Sie im Geschäftszimmer des Instituts für Philosophie erhalten. Für Lehramtsstudenten, die das Fach Philosophie gemäß der LPO (Lehramtsprüfungsordnung vom ) studieren, verweisen die Kombinationen der Großbuchstaben A, B, C oder D mit arabischen Ziffern auf die Bereiche und Teilgebiete im Sinne von 9 der Studienordnung für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II; z. B. verweist "B1" auf "Erkenntnistheorie". Diese Kennzeichnungen entsprechen auch den Teilgebieten der neuen Magisterprüfungsordnung, die für alle seit dem SS 1997 eingeschriebenen Studierenden des Magister-Studiengangs gilt. "E1" - "E3" bedeutet: Zusatzstudium für das geplante Fach "Praktische Philosophie" in der Sekundarstufe I. Die hinzugefügten Kennzeichnungen "AM", "N" bzw. "G" beziehen sich, gemäß 9 Abs. 3 der im Fach Philosophie gültigen Studienordnungen, auf die philosophiegeschichtlichen Epochen "Antike oder Mittelalter", "Neuzeit" bzw. "Gegenwart". Die Kennzeichnung "e" bedeutet, daß die betreffende Lehrveranstaltung für das Erziehungswissenschaftliche Studium angerechnet werden kann. Die nachfolgenden Ziffern verweisen auf die betreffenden Teilgebiete nach 2 der Ordnung für das Studium der Fächer Pädagogik, Philosophie und Sozialwissenschaft im Rahmen des Erziehungswissenschaftlichen Studiums ("e") für die Lehrämter für die Sekundarstufen I und II vom ; z. B. verweist "A2" auf "Erziehungs- und Bildungstheorien", "A3" auf "Philosophische und anthropologische Grundfragen der Erziehung". Die betreffenden Studien- und Prüfungsordnungen befinden sich im Verzeichnis der Prüfungs- und Studienordnungen für philosophische Fach- und Begleitstudiengänge ("Gelbbuch"), das in der Bibliothek des Philosophischen Instituts erworben werden kann. Dort ist auch das in jedem Semester erscheinende kommentierte Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des Instituts für Philosophie ("Grünbuch") erhältlich.

20 Bachelor of Arts BA HE 2 Teil 1 19

21 Prof. Dr. Walter Schweidler 20 Einführung in die Philosophie der Neuzeit 2 st., Do , HGA 10, Beginn: DO, Teilgebiete/Epochen: EV1;e:A3,BA HE 2 Teil 1 Veranstaltungsart: Vorlesung Creditpoints: 2 Auch 1. Bestandteil des Einführungsmoduls HE 2 des BA/MA-Studiengangs, 2. Bestandteil des Einführungsmoduls ist eins der folgenden Seminare: Dr. Kahnert: René Descartes, Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft, Mo Prof. Lessing: Theorien des Verstehens II, Di Prof. Mojsisch/Dr. Stammkötter: Descartes, Meditationen über die Erste Philosophie, Mo Dr. Flacke: Theorien der Geschichtsschreibung, Fr Prof. Lessing: Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, Do Dr. Anacker: Empirismus und Rationalismus als erkenntnistheoretische Positionen der Neuzeit, Fr Die Philosophie der Neuzeit ist geprägt durch die grundsätzliche Neubestimmung der Metaphysik als prinzipientheoretische Grundlegung der Naturwissenschaft (Descartes, Leibniz, Spinoza) und die dazu in Spannung tretende antimetaphysische Bewußtseinsphilosophie (Hobbes, Locke, Hume). Verbunden sind diese beiden Seiten durch den ihnen gemeinsamen Hintergrund der Ablehnung der teleologischen Ontologie des antiken und mittelalterlichen Naturkonzepts. Mit dieser wiederum entfällt die theoretische Basis einer am Ziel des menschlichen Lebens ausgerichteten Ethik, an deren Stelle Kant und der Utilitarismus die zueinander gegensätzlichen Modelle der Handlungsethik errichten, um deren Reintegration in die theoretische Philosophie dann im 19. Jahrhundert gerungen wird. Die Vorlesung gibt eine strukturierende Einführung in dieses Gefüge. Literatur: Ernst Cassirer: Kants Leben und Lehre, Darmstadt Wolfgang Röd: Geschichte der Philosophie, Bd. VII: Die Philosophie der Neuzeit 1, München Wolfgang Röd: Geschichte der Philosophie, Bd. VIII: Die Philosophie der Neuzeit 2, München S. Poggi/W. Röd: Geschichte der Philosophie, BD X: Die Philosophie der Neuzeit 4, München Johannes Hirschberger: Geschichte der Philosophie, Bd. II: Neuzeit und Gegenwart, Frankfurt a.m

22 BA HE 2 Teil 2 21

23 Dr. Michael Anacker 22 Empirismus und Rationalismus als erkenntnistheoretische Positionen der Neuzeit 2 st., Fr , GA 04/716, Beginn: FR, Teilgebiete/Epochen: BA HE 2 Teil 2 Veranstaltungsart: Proseminar Modularisierung Einführungsmodul HE2: Ergänzt die Vorlesung "Einführung in die Philosophie der Neuzeit" von Prof. Walter Schweidler Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein, die ab dem 4. April 2005 im Sekretariat Frau Jäger-Neumann, GA 3/148, Mi-Do 9-15 Uhr, ausliegt. In diesem Einführungsseminar sollen wichtige Positionen neuzeitlichen Philosophierens vorgestellt werde. Ausgehend von der Leitdifferenz Rationalismus/Empirismus werden die Argumentationen von Francis Bacon, Descartes, Locke, Berkeley, Leibniz und Hume anhand ausgewählter Textpassagen erarbeitet. Hierbei wird u.a. darauf zu achten sein, inwieweit die o.g. kanonisierte Einteilung aufrecht erhalten bleiben kann, welche unterschiedlichen Wissensbegriffe die jeweiligen Autoren vertreten und welche Rechtfertigungsmodelle eine Rolle spielen. Die zu besprechenden Textpassagen werden als Kopiervorlage im Seminarapparat zur Verfügung gestellt. Literatur: Kreimendahl, Lothar: Interpretationen. Hauptwerke der Philosophie. Rationalismus und Empirismus, Reclam: Stuttgart 1994.

24 Dr. Michael Flacke 23 Theorien der Geschichtsschreibung 2 st., Fr , GA 04/358, Beginn: FR, Teilgebiete/Epochen: B1;N,G,BA HE 2 Teil 2 Veranstaltungsart: Proseminar Das Seminar ist Teil des Einführungsmoduls "HE 2" des B.A./M.A.-Studiengangs und ergänzt die Vorlesung von Prof. Schweidler "Einführung in die Philosophie der Neuzeit". Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein, die ab dem 4. April 2005 bei mir, GA 3/142, Mo-Fr Uhr, ausliegt. Das historische Denken ist Medium menschlicher und sozialer Identitätsbildung. Was heißt aber historisches Denken? Wie hat es sich herausgebildet und entwickelt, was kann man heute darunter verstehen? Geschichte als Wissenschaft reflektiert historisches Denken und formuliert Theorien darüber. So ist der Historismus beispielsweise ein Denken, dem es um die Eigenart vergangener Zeiten im Unterschied zur Gegenwart und zugleich um einen übergreifenden Zusammenhang verschiedener Zeiten geht. Diese aus dem 19. Jahrhundert stammende historistische Wissenschaftstradition gerät im 20. Jahrhundert in Konflikt mit einer Reihe anderer Ansätze zur Geschichtsschreibung (Gesellschaftsgeschichte, Alltagsgeschichte, Kulturanthropologie, New Historicism). Gegenstand des Seminars sind eben diese geschichtswissenschaftlichen Ansätze, deren paradigmatische Struktur (Erkenntnisinteressen, Erkenntnisobjekte, Methoden, Darstellungsformen, gesellschaftliche Funktionen), Entwicklung und gegenseitige Konkurrenz thematisiert werden sollen. Literatur: Rüsen, Jörn: Zeit und Sinn. Strategien historischen Denkens, Frankfurt 1990 Jäger, Friedrich/Rüsen, Jörn: Geschichte des Historismus, München 1992 Iggers, Georg G.: Deutsche Geschichtswissenschaft. Eine Kritik der traditionellen Geschichtsauffassung von Herder bis zur Gegenwart, Wien/Köln/Weimar 1997

25 Dr. Klaus Kahnert 24 René Descartes, Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft 2 st., Mo , GA 04/716, Beginn: MO, Teilgebiete/Epochen: B1,C1;N, BA HE 2 Teil 2 Veranstaltungsart: Proseminar Modularisierung Einführungsmodul HE 2: Ergänzt die Vorlesung "Einführung in die Philosophie der Neuzeit" von Prof. Walter Schweidler. Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein, die ab dem 4. April 2005 im Sekretariat Frau Schleritt, GA 3/34, ausliegt. René Descartes wird häufig als Begründer des neuzeitlichen Rationalismus oder gar als 'Vater der Moderne' bezeichnet. Er hat sich mit seiner neuen, gegen die sog. 'scholastische' Philosophie gerichteten Methode des hyperbolischen (aus methodischen Gründen übertriebenen) Zweifels, die zugleich neue metaphysische Fundamente für jede Wissenschaft liefern sollte, bereits zu Lebzeiten einen Namen gemacht. Die 'Regulae ad directionem ingenii' waren sein erster Versuch (ca. 1628), allgemeine Regeln für alle Wissenschaften aufzustellen, die sich an der Erkenntnisfähigkeit, am Verstand (ingenium) des Menschen orientieren sollten. Seine Argumentationen sollen im Seminar textnah nachvollzogen und interpretiert werden. Text: René Descartes: Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft. Übersetzt und hrsg. von Lüder Gäbe. Hamburg (Felix Meiner) Literatur: - Die Einleitung der Textausgabe - Dominik Perler: René Descartes. München Peter Prechtl: Descartes zur Einführung. Hamburg Weitere Quellen- bzw. Sekundärtext-Lektüre wird im Seminar besprochen.

26 apl. Prof. Dr. phil. Hans-Ulrich Lessing 25 Theorien des Verstehens II 2 st., Di , GA 04/716, Beginn: DI, Teilgebiete/Epochen: B1,B3;N,G;e:A3, BA HE 2 Teil 2 Veranstaltungsart: Proseminar Modularisierung: Einführungsmodul HE 2: Ergänzt die Vorlesung "Einführung in die Philosophie der Neuzeit" von Prof. Walter Schweidler. Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein, die ab dem 4. April 2005 im Sekretariat Frau Wittmann, GA 3/151, Mo-Fr 9-12 Uhr, ausliegt. Das Seminar, das mit den wesentlichen Entwicklungslinien und den Grundproblemen der zeitgenössischen Hermeneutik-Diskussion bekannt machen soll, setzt die Veranstaltung vom Wintersemester fort, ohne diese allerdings vorauszusetzen. Thematisiert werden nun neben den schon klassischen Verstehenstheorien von M. Heidegger und H.-G. Gadamer auch neuere hermeneutische Entwürfe, etwa von K.- O. Apel und P. Ricoeur. Zu den einzelnen Sitzungen sind einführende Kurzreferate vorgesehen. Der genaue Semesterplan wird in der ersten Stunde festgelegt. Seminargrundlage: H.-U. Lessing (Hg.): Philosophische Hermeneutik. Alber-Verlag, Freiburg/München Literatur: Zur Einführung: J. Grondin: Einführung in die philosophische Hermeneutik. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt M. Jung: Hermeneutik zur Einführung. Junius-Verlag, Hamburg 2001.

27 apl. Prof. Dr. phil. Hans-Ulrich Lessing 26 Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand 2 st., Do , GA 04/716, Beginn: DO, Teilgebiete/Epochen: B1;N;e:A3, BA HE 2 Teil 2 Veranstaltungsart: Proseminar Modularisierung: Einführungsmodul HE 2: Ergänzt die Vorlesung "Einführung in die Philosophie der Neuzeit" von Prof. Walter Schweidler. Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein, die ab dem 4. April 2005 im Sekretariat Frau Wittmann, GA 3/151, Mo-Fr 9-12 Uhr, ausliegt. Humes "Enquiry Concerning Human Understanding" (1748) ist ein zentraler Text der Philosophie der Neuzeit. In diesem Buch, das bis heute eine ungebrochene Wirkung ausübt, behandelt Hume v.a. fundamentale Probleme der Erkenntnistheorie. Dazu gehören u.a. der Geltungsanspruch des Erfahrungswissens, das Kausalitätsproblem und das Freiheitsproblem. Diskutiert werden darüber hinaus aber auch die Frage einer Beweisbarkeit der Existenz Gottes und das Theodizeeproblem. Der Text soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, wobei die einzelnen Sitzungen durch Kurzreferate eingeleitet werden sollen. Seminargrundlage: David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Felix Meiner-Verlag, Hamburg. Literatur: Zur Einführung: J. Kulenkampff: David Hume.C.H. Beck-Verlag 1989 G. Streminger: David Hume: >Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand<. Ein einführender Kommentar. Schöningh-Verlag, Paderborn 1995

28 Prof. Dr. Burkhard Mojsisch, Dr. Franz-Bernhard Stammkötter Descartes, Meditationen über die Erste Philosophie 2 st., Mo , GA 04/716, Beginn: MO, Teilgebiete/Epochen: B1,C1, BA HE 2 Teil 2 Veranstaltungsart: Proseminar Modularisierung: Einführungsmodul HE 2: Ergänzt die Vorlesung "Einführung in die Philosophie der Neuzeit" von Prof. Walter Schweidler. Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein, die ab dem 4. April 2005 im Sekretariat Frau Schleritt, GA 3/34, ausliegt. Descartes gab seinem Hauptwerk den für eine philosophische Schrift ungewöhnlichen Titel Meditationen, weil er hier seinen Gedankenweg beschreibt, dem der Leser mitdenkend folgend soll. Ausgehend von einem radikalen Zweifel an allen vorgeblich sicheren Gewißheiten versucht er, eine Metaphysik, d. h. eine erste Philosophie, zu entwickeln, die sich allein auf sichere Erkenntnis und keine Erfahrung gründet. Mit diesem Ansatz eines voraussetzungslosen Neuanfangs will er die Philosophie auf ein sicheres Fundament stellen. Im Seminar soll der Text im Nachgang der Argumentation behandelt werden; es wird zu zeigen sein, wo Descartes sein Programm des radikalen Zweifels erfolgreich anwenden kann und wo er scheitert. In der ersten Sitzung findet eine Vorbesprechung statt. Literatur: R. Descartes, Meditationes de Prima Philosophia / Meditationen über die Erste Philosophie, Stutttgart 1986 (verpflichtende Ausgabe!) A. Kemmerling u. H. P. Schütt (Hrsg.), Descartes nachgedacht, Frankfurt a. M D. Perler, René Descartes, München 1998 W. Röd, Descartes. Die Genese des Cartesianischen Rationalismus, München 31995

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