Grünbuch Philosophie. Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. des Instituts für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum
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1 Grünbuch Philosophie Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des Instituts für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum Sommersemester 2009
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3 3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zum Studium und Veranstaltungsangebot... 4 Betreuung während der B.A.-Phase... 5 Fachschaftsrat Philosophie... 6 Herzlich Willkommen zum neuen Semester!... 6 Die Verwendung deiner Studiengebühren... 7 Das verpflichtende Mentoren- und Tutorenprogramm... 8 VSPL... 9 Meldefristen im Sommersemester Zusatzstudium Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) für Lehramts-Studierende Wichtig: Allgemeine Hinweise zum gestuften B.A./M.A.-Studiengang Bachelor-Studium Studienverlaufsplan BA-Phase Master-Studium Studienverlaufsplan MA-Phase (Ein-Fach-Modell) Studienverlaufsplan MA-Phase (Zwei-Fächer-Modell) Studienverlaufsplan Master of Education Promotionsstudiengang Philosophie Bibliothek des Instituts für Philosophie Raum- und Sprechstundenplan Sommersemester Vorlesungen im SS Auflistung der Lehrveranstaltungen nach Modulen im BA/MA-Studiengang Kommentierung der Lehrveranstaltungen nach Modulen Bachelor of Arts HE Bachelor of Arts SE Bachelor of Arts WM Ia Bachelor of Arts WM Ib Bachelor of Arts WM Ic Bachelor of Arts, Master of Arts, Master of Education WM IIa Bachelor of Arts, Master of Arts, Master of Education WM IIb Bachelor of Arts, Master of Arts, Master of Education WM IIc Master of Arts WM IIa Master of Arts WM IIb Master of Arts WM IIc Master of Education Promotionsstudiengang Philosophie Kolloquien Übungen Tutorien Optionalbereich Index
4 4 Allgemeines zum Studium und Veranstaltungsangebot Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum Geschäftszimmer Gebäude GA 3/145 Universitätsstraße 150 D Bochum Tel.: 0234/ Erstsemesterbegrüßung Dienstag, 14. April Uhr im H-GA 20 durch den Geschäftsführenden Direktor und Studieninformationen von Herrn Dr. Flacke, Vorstellung der Tutoren der beiden Einführungsvorlesungen sowie des Fachschaftsrats. Im Anschluss findet ein Beisammensein mit Getränken und Kuchen statt. Campusführung im Anschluss an die Erstsemesterbegrüßung durch die Tutoren und Mitglieder des Fachschaftsrats in kleinen Gruppen sowie Mittagessen in der Mensa Bibliotheksfragen apl. Prof. Dr. Hans-Ulrich Lessing (GA 3/157) Studienberatung Dr. Michael Flacke Studien- und Prüfungsordnungen, Einstufungsfragen, Zwischenprüfungen, Bafög Studienberatung wird von allen Lehrenden des Instituts für Philosophie zu den nachstehend angegebenen Zeiten durchgeführt, insbesondere aber von Herrn Dr. Michael Flacke in seinen Sprechstunden montags Uhr und mittwochs Uhr während des Semesters mittwochs Uhr in der vorlesungsfreien Zeit in GA 3/142. Erstsemesterfrühstück mit Erstsemesterberatung Montag und Dienstag, 6. und 7. April 2009, ab 9 Uhr, Fachschaftsraum GA 3/36
5 5 Betreuung während der B.A.-Phase Obligatorisches Tutorenprogramm Begleitend zu den Einführungsmodulen im ersten Studienjahr bietet das Institut für Philosophie Tutorien an, die aus Ihren Studiengebühren finanziert werden. Die Teilnahme an den Tutorien ist Pflicht. Diese von erfahrenen Studierenden geleiteten Veranstaltungen begleiten die jeweiligen Einführungsvorlesungen, bereiten den Vorlesungsstoff nach und auf die Abschlussklausur vor. Darüber hinaus leisten sie inhaltliche und methodische Hilfestellung beim Einstieg in Studium. Die Tutoren stellen sich vor: In unserer Erstsemesterbegrüßung am Dienstag, den , Uhr in HGA 20, und in den beiden Einführungsvorlesungen HE 2 Zentrale Themen der Philosophie in Neuzeit und Gegenwart, Mittwoch, 8-10 Uhr in HZO 40, von Prof. Jaechke und SE 2 Ethische Grundbegriffe, Donnerstag, 8-10 Uhr in HGA 10, von Prof. Schweidler. Beginn ist jeweils in der 1. Vorlesungswoche. Obligatorisches Mentorenprogramm Zum Sommersemester 2007 hat das Institut für Philosophie ein Mentorenprogramm eingeführt, das aus Ihren Studiengebühren finanziert wird. Einige Hinweise sowie eine Präsentation der 9 Mentorinnen und Mentoren finden sie auch auf der Homepage des Instituts für Philosophie ( Studium und Lehre Tutoren- und Mentorenprogramm). Das Programm wendet sich an alle BA-Studierenden ab dem 1. Fachsemester Philosophie; Studierende im MA-Studium können es ebenfalls nutzen. Das Programm verfolgt das Ziel, Ihnen bei Fragen der Planung und Durchführung Ihres Fachstudiums bis hin zur Abschlussprüfung konkrete organisatorische und auch inhaltliche Hilfestellungen zu Hausarbeiten und Referaten zu geben. Die Mentorinnen und Mentoren sollen Sie dabei nach Möglichkeit über eine längere Zeit Ihres Studiums begleiten und zu dessen Gelingen beitragen. Auf diesem Wege möchte ich daher alle Studierenden im BA-Studium ab dem 1. Semester bitten, sich einer Mentorin oder einem Mentor zuzuordnen und mindestens ein Beratungsgespräch pro Semester zu suchen. Dies erfolgt so, dass Sie auf Grund der oben genannten Homepage-Informationen eine Entscheidung treffen, wem Sie sich zuordnen möchten (ein späterer Wechsel ist möglich) und sich mit einer kurzen an Ihre Mentorin oder Ihren Mentor unter Angabe von Namen und Matrikelnummer anmelden. Dabei sollten Sie möglichst auch schon einen Termin für ein Beratungsgespräch vorschlagen bzw. anfragen. In das Mentorenprogramm wird ein beträchtlicher Anteil der von Ihnen zu entrichtenden Studiengebühren investiert. Zum Erfolg kann es nur führen, wenn Sie alle davon Gebrauch machen und es zur Organisation und Planung Ihres Fachstudiums nutzen. Daher hat sich das Institut mit der Beteiligung Ihrer Vertreter entschlossen, dieses Programm direkt mit Semesterbeginn obligatorisch zu machen: Die Vergabe von Modulscheinen wird ab dem Sommersemester 2007 an Ihre Anmeldung zum (und Beteiligung im) Mentorenprogramm gekoppelt. Der Geschäftsführende Direktor
6 6 Fachschaftsrat Philosophie FR φιλοσοφία Raum: GA 3/36 Telefon: 0234/ Homepage: Herzlich Willkommen zum neuen Semester! Der Fachschaftsrat Wir sind Studierende der Philosophie, die sich zum Ziel gesetzt haben, alle Studierenden des Faches Philosophie (also die Fachschaft) nach besten Kräften und bestem Wissen zu unterstützen. Zu unserem Angebot und Aufgabenbereich gehören: Informationen zum Studium Beratungsgespräche bei Problemen mit dem Studium, Lehrenden... Vertretung der studentischen Interessen in den Verwaltungsgremien der Universität (Direktorium, Fakultätsrat, Lehrkommission zur Verwendung der Studiengebühren, Kommission für Evaluation usw.) Kulturelles Monatsprogramm: verschiedene philosophische Lesekreise und Filmreihe Organisation der Fachschaftsparty Studienfahrt zum Kennenlernen und gemeinsamen Philosophieren Erstsemester-Info Wir werden während der Einschreibezeit für den Philosophie-Bachelor mit einem Stand im HZO präsent sein. Hier bekommt ihr erste Informationen und einen Stundenplan. Das traditionelle Erstifrühstück mit Brötchen, Kaffee und einer Einführung in die elektronische Studiumsverwaltung (VSPL) findet Montag und Dienstag, 6. und 7. April 2009 ab 9 Uhr im Fachschaftsraum GA 3/36 statt. Hier könnt ihr erste Kontakte zu den anderen Studierenden knüpfen, euch allgemein über das Studium der Philosophie an der RUB informieren und euch bei der Organisation eures Studiums im ersten Semester beraten lassen. Was sonst noch wäre... Sprechstunden: Newsletter: Vollversammlung: Ihr könnt uns während der Vorlesungszeit zu den ausgehängten Sprechstunden in unserem Raum erreichen. Dort hängt auch ein schwarzes Brett mit Ankündigungen. Auf unserer Homepage könnt ihr euch in unseren -Verteiler eintragen, so dass ihr immer unsere aktuellen Mitteilungen bekommt. Wenn ihr von eurem Mitbestimmungsrecht Gebrauch machen wollt, schaut doch bei der Vollversammlung vorbei (der Termin wird durch Aushang bekannt gegeben). Dort stellen wir unsere Arbeit vor, geben den Kassenbericht ab und ihr könnt die Mitglieder des Fachschaftsrats wählen
7 7 Die Verwendung deiner Studiengebühren Seit dem erhebt die Ruhr-Universität Bochum allgemeine Studiengebühren, das sind seit WS 08/ Euro (vorher 500). 18 Prozent dieser Mittel gehen an einen landesweiten Ausfallfonds. Aus diesem Fonds werden die BAföG- und Studienbeitragsdarlehen getilgt, die die sogenannte Kappungsgrenze von Euro überschritten haben. Dies gewährleistet, dass Studierende, die BAföG und den Kredit der NRW.Bank in Anspruch nehmen, am Ende ihres Studiums nicht mehr als Euro zurückzahlen müssen. Von den verbleibenden Mitteln (82 %) bekommen die Fakultäten zwei Drittel, ein Drittel fließt in einen Topf der Hochschulleitung (Rektorat), um zentrale Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre zu finanzieren. Die Studienbeiträge wurden gegen den überwiegenden Willen der Studierenden in NRW eingeführt. Die möglichen Verbesserungen der Lehre sehen wir daher grundsätzlich kritisch. Es ist dennoch die Aufgabe des Fachschaftsrates, an der sachgemäßen Verwendung Eurer Gebühren mitzuarbeiten. Dazu entsendet der Fachschaftsrat zwei Vertreter in die Studiengebühren-Kommission des Institutes für Philosophie. Diese Kommission diskutiert mehrmals pro Semester über die Verwendung der Studiengebühren hinsichtlich der Verbesserung der Lehre. Dabei haben die Vertreter des Fachschaftsrates die Möglichkeit, Vorschläge einzureichen und gegebenenfalls von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen. Bisher wurden etwa folgende Projekte durch die Studiengebühren finanziert: Tutoren- und Mentorenprogramme Institutsbibliothek: Erweiterte Öffnungszeiten (Förderung der studentischen Hilfskräfte) Neu- und Wiederanschaffungen von Büchern Lehrveranstaltungen: Optionalbereich: vier besoldete Lehraufträge sowie Grundfinanzierung Gastvorträge Sachausgaben (u.a. drei PC-Arbeitsplätze für die Bibliothek und den Tutorenraum) Finanzierung des VSPL-Beauftragten (3,5 Stunden pro Woche) Übernahme von Kosten, die die Studierenden ohnehin bezahlen müssen: Kopien und Reader für Lehrveranstaltungen und Tutorien Die Schutzgebühr des Grünbuchs wurde auf ein Euro gesenkt Die Kopie- und Bindekosten fristgerechter BA- und MA-Arbeiten werden übernommen Geplant sind derzeit: Den VSPL-Beauftragten Tobias Schöttler mit 3,5 Semesterwochenstunden Lehraufträge, wenn Forschungssemester genommen werden und Engpässe in der Lehre entstehen (zuletzt im Bereich Fachdidaktik der Philosophie, Prof. Dr. Steenblock. Zehn tatsächlich zum Arbeiten geeignete PC-Arbeitsplätze in der Institutsbibliothek Ein Leitfaden für Techniken zum wissenschaftlichen Arbeiten Höhere Bezahlung von Lehraufträgen Manche dieser Entscheidungen zur Förderung von gewissen Projekten sind von der Studierendenschaft kritisch aufgefasst worden.
8 8 Das verpflichtende Mentoren- und Tutorenprogramm Das zugrunde liegende Problem ist die äußerst hohe Abbrecherquote am philosophischen Institut, die die finanzielle und personelle Situation des Institutes erheblich verschlechtert hat. Um die Gründe dafür besser nachvollziehen und diesen ggf. entgegenwirken zu können, wurde ein obligatorisches Mentoren- und Tutorenprogramm ins Leben gerufen. Wir können verstehen, dass sich Studierende durch den verpflichtenden Charakter gegängelt fühlen, sehen aber keine Alternativen, um Studierende, die Probleme im Studium haben, zu erreichen. Außerdem stellt das Programm unserer Meinung nach keinen wesentlichen Zeitaufwand für den einzelnen Studierenden dar. Wir möchten dem Programm daher die Gelegenheit geben, sich zu bewähren; sollte dies nicht der Fall sein, werden wir eine Änderung bedenken. Neben der kontinuierlichen Beratung von Studierenden zu ihrem Studium leisten die Mentoren auch wichtige Unterstützung für die Lehrenden bei der Auswahl von Seminarliteratur, der Vorbereitung von Readern etc., und tragen auch so zu einer Verbesserung der Lehre bei. Das Tutorenprogramm dient ebenfalls zur Verbesserung der Lehre: Denn so werden die Studenten schon ab dem ersten Semester an Arbeitstechniken wie Referate herangeführt und intensiver betreut. Ziel ist die qualitative Verbesserung der Lehrveranstaltungen, da gerade der Unterricht in den WM-Modulen häufig von studentischer Mitarbeit lebt. Wenn Ihr noch Fragen habt, die genaue Aufstellung der Verwendung der Studiengebühren einsehen möchtet oder eigene Vorschläge / Kritik einbringen möchtet, kommt einfach im Fachschaftsrat (GA 3/36) vorbei oder schreibt eine .
9 9 VSPL Das Institut für Philosophie strebt an, ab dem SS 2007 alle Studien- und Prüfungsleistungen im Rahmen des BA/MA-Studiengangs über ein zentrales EDV-gestütztes System namens VSPL (Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen) zu verwalten. Lehrende wie auch Studierende müssen zu diesem Zweck die Verwaltung des Studiums von der Veranstaltungsanmeldung bis zur Ausstellung von Modulscheinen über das Internet vornehmen. Die Verwaltung hat auf zentraler Ebene zwei Mitarbeiterstellen eingerichtet, die die Nacherfassung von Studienleistungen in VSPL unterstützen sollen. Diese Nacherfassung ist für alle Studierenden, die im 2-Fach-BA-Studiengang Philosophie ab dem SoSe 2007 eingeschrieben sind, obligatorisch. Wie dies geht und was Sie beachten sollten, erfahren Sie unter studierende_nacherfassung.html Hierzu ist ein zentraler Service im Gebäude HZO, Ebene 0, Raum 3 von montags bis mittwochs jeweils in der Zeit von Uhr und Uhr eingerichtet worden. Dazu bringen Sie bitte unbedingt Ihre Orginal-Leistungsscheine mit. Die von Ihnen nacherfassten Leistungsnachweise müssen anschließend noch durch Herrn Dr. Michael Flacke (Studienberatung, GA 3/142) bestätigt werden. Meldefristen im Sommersemester 2009 Es wird ein zweistufiges Anmeldeverfahren durchgeführt, d.h es gibt unterschiedliche Anmeldefristen für die Einführungs- und Weiterführenden Module. Dazu sind in VSPL folgende Fristen eingerichtet: Anmeldung für alle WM-Module: Anmeldung für HE- und SE-Module: Nachrückfrist WM-Module: ab Montag, Nachrückfrist HE- und SE-Module: ab Dienstag, Zur Anmeldung sind Chipkarte und PC unter Windows mit Chipkartenlesegerät nötig. Die PCs der Philosophischen Bibliothek und zahlreiche andere Rechner auf dem Campus sind hinreichend ausgestattet, um den Zugang zu VSPL zu ermöglichen. Weitere Infos zur Benutzung usw. unter Der VSPL-Beauftragte Am Institut für Philosophie ist die Stelle eines VSPL-Beauftragten eingerichtet worden, der für Studierende und Lehrende als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Derzeit hat diese Stelle Herr Tobias Schöttler (GA 3/147, tobias.schoettler@rub.de) inne. Seine Sprechstunden sind montags von Uhr sowie nach Vereinbarung.
10 10 Zusatzstudium Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) für Lehramts-Studierende (Veranstaltungen des Teilbereichs E ) Achtung: teilweise Neuregelung Regelung betrifft nur Absolventen, die nach der alten Lehramts-Studienordnung von 1999 studieren, nicht Studierende nach dem neuem BA/MA-Studiengang bzw. Master- Lehramtszweig. Im Zusammenhang mit der Implementierung des neuen Faches Praktische Philosophie für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen mit Studienschwerpunkt Haupt-, Real- und Gesamtschule eröffnet sich für Lehramtsstudierende des Unterrichtsfaches Philosophie für das Lehramt für die Sekundarstufe II eine erweiterte berufliche Option, nämlich das Ablegen einer sogen. integrierten Prüfung. Entsprechend bietet das Institut für Philosophie in Abstimmung mit dem Staatlichen Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen ein Zusatzstudium an, dass den Studierenden das Ablegen einer integrierten Prüfung, d.h. einer Prüfung auch für die Sekundarstufe I, erlaubt. Dafür sind zusätzliche Studien- und Prüfungsleistungen notwendig. Die Prüfung umfasst entweder eine Klausur oder eine mündliche Prüfung von 15 Minuten Dauer, wobei die Absolvierung der Klausur empfohlen wird. Das zusätzliche Studium besteht in Erweiterung der Studienordnung (vgl. Gelbbuch, S. 7) aus dem Bereich E, der sich in drei Teilgebiete gliedert: 1. Angewandte Ethik (E 1) 2. Religionsphilosophie/Religionskunde (E 2) 3. Philosophiedidaktik Sek. I (E 3) Aus mindestens zwei dieser Teilgebiete, obligatorisch aber aus dem Teilgebiet E 3, müssen insgesamt 6 SWS studiert und durch Belegen nachgewiesen werden. Für die Prüfung müssen zwei Themen aus dem Bereich der Philosophiedidaktik Sek. I (E 3) angegeben werden. Die entsprechenden Veranstaltungen können nur auf Sek. I oder auf Sek. I und Sek. II ausgerichtet sein und werden entsprechend gekennzeichnet. Die neuen Veranstaltungen werden für das Grund- und Hauptstudium angeboten. Die Entscheidung hierüber treffen die Lehrenden mit Blick auf den jeweiligen Unterrichtsgegenstand
11 11 Wichtig: Allgemeine Hinweise zum gestuften B.A./M.A.-Studiengang Seit dem Wintersemester 2001/02 ist der der gestufte BA/MA-Studiengang die Grundform des Philosophiestudiums an der Ruhr-Universität Bochum. Die Bezeichnungen HE 1/2, SE 1/2, WM I/IIa-c verweisen auf die Studieninhalte dieses BA/MA-Studiengangs. WM IIa-c "Master of Arts" bzw. "Lehramt" (M.Ed.) beziehen sich auf die jeweilige Master-Phase dieses Studiengangs. Nähere Erläuterungen geben die Studienführer BA ("Rotbuch"), MA ("Gelbbuch") und M. Ed. ("Blaubuch"), die Sie im Geschäftszimmer und in der Bibliothek des Instituts für Philosophie erhalten. Für die Modularisierung gelten folgende Vorgaben: 1. Alle für einen Bereich (a, b oder c) der WM-Module angekündigten Einzelveranstaltungen sind jeweils zu einem Modul des jeweiligen Bereichs modularisierbar. (Die Differenzierung nach WM I/WM II besteht weiterhin.) 2. Alle zu WM II-Modulen angekündigten Einzelveranstaltungen (mit Ausnahme der Kolloquien) sind innerhalb des jeweiligen Bereichs (a, b oder c) im 3. Studienjahr (B. A.-Phase) und auch im 4. und 5. Studienjahr (beide Master-Phasen) studierbar. Achten Sie hinsichtlich der Anmeldungen über VSPL auf die im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis auf Seite 9 genannten unterschiedlichen Anmeldefristen zu den HE- und SE- sowie den WM-Modulen. Prüfungsberechtigte am Institut für Philosophie (Stand Januar 2009) Dozenten und Dozentinnen B. A. M. A. M. Ed. Dr. Michael Anacker, Wiss. Mitarbeiter x Dr. Christoph Bauer x apl. Prof. Dr. Wolfgang Bonsiepen x x PD Dr. Ulrich Charpa x x PD Dr. Dirk Cürsgen x PD Dr. Friedrich Dudda x x Dr. Michael Flacke, Wiss. Mitarbeiter x Dr. Holger Glinka x Dr. Catia Goretzki x Prof. Dr. Alexander Haardt x x x Prof. Dr. Jürgen Hengelbrock x x x Prof. Dr. Walter Jaeschke x x x PD Dr. Udo Jeck x x x PD Dr. Antje Kapust x x PD Dr. Dietmar Köhler x x x Ute Kruse-Ebeling, Wiss. Mitarbeiterin x apl. Prof. Dr. Wilfried Kühn x x apl. Prof. Dr. Hans-Ulrich Lessing x x x apl. Prof. Dr. Burkhard Liebsch x x x Prof. Dr. Burkhard Mojsisch x x x Prof. Dr. Albert Newen x x x PD Dr. Rebecca Paimann x x x Prof. Dr. Ulrich Pardey x x x Dr. Nikolai Plotnikov x Prof. Dr. Helmut Pulte x x x Dr. Tobias Schlicht x Dr. Kirsten Schmidt, Wiss. Mitarbeiterin x apl. Prof. Dr. Klaus Schmidt x x x Prof. em. Dr. Gunter Scholtz x x Dr. Anette Sell x Meike Siegfried, Wiss. Mitarbeiterin x Prof. Dr. Volker Steenblock x x x Prof. Dr. Klaus Steigleder x x x Dr. Gottfried Vosgerau, Wiss. Mitarbeiter x Folgende Hefte des Studienführers Philosophie bzw. Prüfungsleitfäden sind mittlerweile erschienen: Heft 1: Bachelor (B.A.-Phase) [Rotbuch], Heft 2: Master of Arts (M.A.-Phase) [Gelbbuch], Heft 3: Master of Education (M.Ed.-Phase) [Blaubuch], Leitfaden zur Bachelor-Prüfung mit der B. A.-Arbeit im Fach Philosophie.
12 12 Bachelor-Studium Studienverlaufsplan BA-Phase Semester Semesterwochenstunden (SWS) / Kreditpunkte (CP) Summe CP 1 Historische Einführung 1 (HE 1) Vorlesung (V) u. Seminar (S) Systematische Einführung 1 (SE 1) Vorlesung (V) u. Seminar (S) HE 2 (V/S) SE 2 (V/S) WM Ia Erkenntnis und Grund WM Ib Handlung und Norm WM Ic Kultur und Natur WM I/IIa Erkenntnis und Grund WM I/IIb Handlung und Norm WM I/IIc Kultur und Natur BA-Prüfung schriftlich/mündlich Summe 40 SWS / 65 CP + 14 CP 79 CP Erläuterungen Die Einführungsmodule des ersten Studienjahres bestehen in der Regel aus einer Vorlesung und einem Seminar. In mindestens zwei der vier Einführungsmodule müssen größere Studienleistungen erbracht werden, darunter mindestens eine schriftliche Hausarbeit. Größere Studienleistung sind: schriftliche Hausarbeit, regelmäßige schriftliche Übungen, zweistündige Klausur oder dreißigminütige mündliche Prüfung. In mindestens zwei weiterführenden Modulen des zweiten Studienjahres (WM I) und mindestens zwei weiterführenden Modulen des dritten Studienjahres (WM I/II) sind größere Studienleistungen zu erbringen, darunter jeweils mindestens eine schriftliche Hausarbeit. In jedem Studienjahr der BA-Phase ist also mindestens eine schriftliche Hausarbeit zu schreiben. Im dritten Studienjahr können Studienleistungen weiterführender Module (WM I) durch solche weiterführender Module (WM II) ersetzt werden. Im Sinne studienbegleitender Prüfungsleistungen gehen die Bewertungen zweier weiterführender Module in die BA- Endnote ein. Prüfungsrelevant können demnach keine Module aus dem ersten Studienjahr sein.
13 13 Im Rahmen der Module Erkenntnis und Grund (WM I/IIa) bezieht sich das Lehrangebot auf die philosophischen Teilgebiete: Ontologie/Metaphysik, Logik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie u. -geschichte. Im Rahmen der Module Handlung und Norm (WM I/IIb) bezieht sich das Lehrangebot auf die philosophischen Teilgebiete: Allgemeine Ethik, Medizin- und Bioethik, Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie, Geschichtsphilosophie, Handlungstheorie. Im Rahmen der Module Kultur und Natur (WM I/IIc) bezieht sich das Lehrangebot auf die philosophischen Teilgebiete: Kultur-, Technik- und Medienphilosophie, Religionsphilosophie, Kunstphilosophie/Ästhetik, Philosophische Anthropologie und Naturphilosophie. Module Module setzen sich in der Regel aus mehreren Lehrveranstaltungen zusammen, die thematisch aufeinander abgestimmt sind. In die Endnoten der BA-Phase gehen in jedem Fach zwei prüfungsrelevante Module, sowie ein Modul aus dem Optionalbereich ein. Das Praktikum im Optionalbereich kann kein prüfungsrelevantes Modul sein. Credit Point (CP) Zum Nachweis der Studienleistungen wird jede Veranstaltung oder Prüfungsleistung nach dem voraussichtlich erforderlichen Arbeitsaufwand gewichtet, den sogenannten Credit Points (CP). Ein CP entspricht dem geschätzten Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. CPs werden nur vergeben, wenn die Anforderungen der Veranstaltung oder Prüfung erfüllt sind. Zum erfolgreichen Modulabschluss müssen alle Bestandteile mit mindestens ausreichendem Erfolg abgeschlossen werden. Modulanforderungen Die erfolgreiche Teilnahme an einem Modul wird unter Angabe der erreichten Kreditpunktzahl nach Maßgabe der in der zugehörigen Modulbeschreibung geforderten Studienleistungen bescheinigt. Eine Gesamtnote wird erteilt, wenn im Modul eine mit mindestens ausreichend bewertete größere Studienleistung erbracht wurde. Die Kriterien für die Leistungsbeurteilung und die Kreditierung geben die Lehrenden vor oder bei Beginn der Veranstaltungen in unmissverständlicher Form bekannt. Sprachnachweise Neben den allgemeinen Zugangsvoraussetzungen für den BA/MA-Studiengang (vgl. GPO 4) werden Kenntnisse des Lateinischen oder Griechischen empfohlen. BA-Prüfung Die BA-Prüfung Philosophie besteht aus einer mündlichen Prüfung von 30 Minuten Dauer und ggf. der BA-Arbeit. Die Fachprüfung kann abgelegt werden, wenn im Fach Philosophie mindestens 45 CP, eine studienbegleitende Prüfungsleistung und mindestens 20 CP im Optionalbereich erreicht worden sind. Die Bearbeitungszeit für die BA-Arbeit beträgt sechs Wochen. Die BA-Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Die BA-Arbeit mit 15%, jede Fachnote mit 35% und das prüfungsrelevante Modul des Optionalbereichs mit 15%. Zulassung zur MA-Phase Vor dem Beginn des MA-Studiums ist ein obligatorisches Beratungsgespräch mit der/dem Prüferin/Prüfer zu führen. Dieses möglichst direkt im Anschluss an die BA-Prüfung stattfindende Gespräch wird bescheinigt. Ein entsprechendes Formular finden Sie auf der Homepage des akademischen Prüfungsamts der Fakultät III. Die Bescheinigung muss bei der Umschreibung in das MA-Studium dem Studierendensekretariat vorgelegt werden, entsprechend ist es erforderlich, dass das Beratungsgespräch rechtzeitig vor den Umschreibungsterminen erfolgt ist, um einen nahtlosen Übergang von der BA-Phase in die MA-Phase zu gewährleisten.
14 14 Master-Studium Achtung!! Neuregelung der Zugangsvoraussetzungen zum Master of Arts- Studium hinsichtlich der Sprachanforderungen: Voraussetzung für die Zulassung zum Master-Studium ist (a) Latinum oder (b) Graecum oder (c) zwei moderne Fremdsprachen und Lateinkenntnisse. Der Nachweis der Sprachkenntnisse muss spätestens nach dem ersten Studienjahr der Masterphase erfolgen. Studienverlaufsplan MA-Phase (Ein-Fach-Modell) Sem. Semesterwochenstunden (SWS) / Kreditpunkte (CP) Σ CP WM IIa WM IIb WM IIc WM IIa WM II Schwerpunkt WM II Erkenntnis und Grund Handlung und Norm Kultur und Natur 8 WM IIb 8 WM II Schwerpunkt fächerübergreifend WM IIc 4 8 WM II fächerübergreifend WM II Schwerpunkt 4 6 MA-Prüfung schriftlich/mündlich Σ ca. 40 SWS (+ 10 SWS Ergänzungsbereich) / 90 CP + 30 CP 120
15 15 Studienverlaufsplan MA-Phase (Zwei-Fächer-Modell) Sem. Semesterwochenstunden (SWS) / Kreditpunkte (CP) Σ CP WM IIa WM IIb WM IIc 7 WM II 18 Schwerpunkt 8 Erkenntnis und Grund Handlung und Norm Kultur und Natur WM II Schwerpunkt MA-Prüfung schriftlich/mündlich Σ 26 SWS / 45 CP + 20 CP + 5 CP 50/ 70 Im Zwei-Fach-Modell der MA-Phase besteht das Studium aus einem Wahlpflichtbereich von insgesamt etwa 25 SWS. Dabei ist je ein weiterführendes Modul (WM II) aus dem Bereich a, dem Bereich b und dem Bereich c zu absolvieren. Hinzu treten zwei weiterführende Module (WM II) nach freier Wahl, die der individuellen Schwerpunktbildung dienen. Die Veranstaltungsformen sind Vorlesung, Seminar oder Kolloquium, wobei sich Module nicht nur aus Vorlesungen oder nur aus Kolloquien zusammensetzen. Im Ein-Fach-Modell der MA-Phase besteht das Studium entsprechend aus einem Wahlpflichtbereich von insgesamt etwa 50 SWS, von denen 10 SWS aus dem Ergänzungsbereich stammen. Es sind je zwei weiterführende Module (WM II) aus dem Bereich a, dem Bereich b und dem Bereich c zu absolvieren. In der MA-Phase im Zwei-Fach-Modell sind in mindestens drei weiterführenden Modulen (WM IIac) größere Studienleistungen zu erbringen, darunter mindestens eine schriftliche Hausarbeit. Im Sinne einer studienbegleitenden Prüfungsleistung geht dabei die Bewertung eines Moduls in die MA-Endnote ein. Prüfungsrelevant können nur benotete Module sein (in denen also eine größere Studienleistung erbracht wurde), an denen prüfungsberechtigte Lehrende beteiligt sind. Im Ein- Fach-Modell sind die genannten Zahlen zu verdoppeln und gelten entsprechend.
16 Studienverlaufsplan Master of Education Achtung Sprachanforderung!! Für die Zulassung zum Master-of Education ist das Latinum oder Graecum erforderlich. 16 Seme ster Fachdidaktik Fachwissenschaft 7 Seminar Fachdidaktik Theorie der Didaktik und Vor- und Nachbereitung des Kernpraktikums (schriftl. Hausarbeit) 4 CP 8 Seminar Fachdidaktik Sek. I: Sozialwissenschaftliche und -philosophische Kontexte philosophischer Bildung 4 CP Kernpraktikum 3 CP WM IIa Vorlesung/Seminar Fachwissenschaft WM IIb Vorlesung/Seminar Fachwissenschaft WM IIa Seminar Fachwissenschaft (ggf. schriftl. Hausarbeit) Seminar Fachdidaktik 6 CP 2 CP ggf. Modulabschlussprüfung 1 CP : 1 CP (FW : FD) WM IIb Seminar Fachwissenschaft (ggf. schriftl. Hausarbeit) Seminar Fachdidaktik 6 CP 2 CP ggf. Modulabschlussprüfung 1 CP : 1 CP (FW : FD) 9 Kontaktkolloquium Fachdidaktik Philosophie WM IIc Vorlesung/Seminar Fachwissenschaft Seminar Fachwissenschaft Seminar Fachdidaktik 2 CP 2 CP 2 CP 10 Masterarbeit 15 CP
17 17 Insgesamt müssen im Studiengang Master of Education 34 CP im Fach Philosophie erworben werden, davon fallen 15 CP auf die Fachdidaktik und 16 CP auf die Fachwissenschaft; das Kernpraktikum ist mit 3 CP kreditiert. Die Modulabschlussprüfung wird nur in einem fachwissenschaftlich orientierten Modul (a oder b) abgelegt und geht mit 60% (zusammen mit der im fachphilosophischen Seminar geschriebenen schriftlichen Hausarbeit) in die Fachnote ein. Das Prüfungsgebiet umfasst das ganze Modul, d.h. sowohl fachwissenschaftliche als auch fachdidaktische Themen müssen Gegenstand der Prüfung sein. Entsprechend wird die Prüfung mit je 1 CP für den fachwissenschaftlichen und 1 CP für den fachdidaktischen Anteil kreditiert. Das Fachdidaktikmodul (schriftliche Hausarbeit) geht demnach mit 40% in die Fachnote ein. Pflichtbereich: WM IIa: Weiterführendes Modul II: Erkenntnis und Grund (Lehramt Sek. I/II) WM IIb: Weiterführendes Modul II: Handlung und Norm (Lehramt Sek. I/II) WM IIc: Weiterführendes Modul II: Kultur und Natur (Lehramt Sek. I/II); Notwendigkeit von 6 SWS religionswissenschaftlichen und -philosophischen Studien im gesamten B.A.-/M. Ed.-Studium Modul Fachdidaktik: Fachdidaktische Theorie, Methode und Praxis (Gestrichelte Umrandungen bedeuten, dass die Veranstaltungen zum Pflichtbereich gehören können.) Erläuterungen: Für den Abschluss Master of Education setzen Sie über weitere vier Semester das akademische Studium in den aus dem BA-Studiengang bekannten drei Modulbereichen fort. Für diese drei Lehramtsmodule gilt: Im Bereich a und b studieren Sie je eine fachwissenschaftliche und eine fachdidaktische Veranstaltung; wahlweise können Sie je eine weitere fachwissenschaftliche Einzelveranstaltung aus diesen Bereichen besuchen und in dieser Veranstaltung bis zu 2 CP erwerben. Im Bereich c studieren Sie zwei fachwissenschaftliche und eine fachdidaktische Veranstaltungen mit einem Schwerpunkt auf religionskundlichen, -wissenschaftlichen, -philosophischen Themen. Hinzu tritt ein Fachdidaktikmodul, das mit einer Veranstaltung in die Philosophiedidaktik einführt und das Kernpraktikum vor- und nachbereitet. Darüber hinaus studieren Sie im Rahmen dieses Moduls eine zweite Veranstaltung, die die sozialwissenschaftlichen und -philosophischen Kontexte philosophischer Bildung thematisiert. Zusätzlich können Sie wahlweise das Kontaktkolloquium Fachdidaktik Philosophie besuchen.
18 18 Promotionsstudiengang Philosophie (Leitung: Prof. Dr. Klaus Steigleder) Seit dem WS 2008/09 werden Doktorarbeiten im Fach Philosophie in der Regel im Rahmen eines dreijährigen Promotionsstudiengangs angefertigt. Aufgabe des Studiengangs ist es, die Doktorandinnen und Doktoranden gezielt in die philosophische Forschungsarbeit und Forschungskultur und in die Gepflogenheiten des philosophischen Wissenschaftsbetriebs einzuführen. Außerdem will der Studiengang die Doktorandinnen und Doktoranden in ihren speziellen Forschungsarbeiten stärker unterstützen, zugleich aber auch Hilfestellungen dazu anbieten, die weiteren Perspektiven des Fachs Philosophie nicht aus den Augen zu verlieren und in einen intensiven wissenschaftlichen Austausch mit den anderen Doktorandinnen und Doktoranden und den Professoren des Instituts zu treten. Die Aufnahme in den Studiengang ist (wie bislang schon die Annahme als Doktorandin oder Doktorand) im Dekanat der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft zu beantragen. Eine Einschreibung in den Studiengang ist erforderlich. Nähere Hinweise zu den Antrags- und Einschreibemodalitäten entnehmen Sie bitte der Homepage des Dekanats. Ihr Antrag auf Aufnahme in den Promotionsstudiengang zum Sommersemester 2009 muss bis zum 8. April 2009 im Dekanat vorliegen. Zuvor müssen Sie mit dem Leiter des Promotionsstudiengangs, Prof. Dr. Klaus Steigleder, ein Aufnahmegespräch führen. Dabei geht es vor allem darum, sich bekannt zu machen, über das Promotionsprojekt zu sprechen, eventuelle Probleme der Einschreibung zu erörtern und das erste Semester im Promotionsstudiengang zu planen. Bitte bringen Sie zu diesem Gespräch eine Bescheinigung der Betreuerin oder des Betreuers Ihres Dissertationsprojektes mit. Sofern Sie bereits über ein (erstes) Exposé Ihres Promotionsprojektes verfügen, bittet Herr Steigleder darum, ihm das Exposé schon vor dem Gespräch zur Verfügung zu stellen. Über das Gespräch erhalten Sie eine Bescheinigung, die Sie zusammen mit Ihrem Antrag im Dekanat vorlegen. Für nähere Auskünfte wenden Sie sich an Prof. Dr. Klaus Steigleder, der Sie gerne berät. Lehrveranstaltungen des Promotionsstudiengangs im Sommersemester Im Sommersemester nehmen die Doktorandinnen und Doktoranden des Promotionsstudiengangs an zwei Lehrveranstaltungen teil: an einem gemeinsamen Forschungsseminar und einem Fachseminar zu aktuellen Fragen der theoretischen oder praktischen Philosophie oder der Philosophiegeschichte. Die Auswahl des Fachseminars sollte in Absprache mit der Betreuerin oder dem Betreuer der Doktorarbeit, dem Leiter des Promotionsstudiengangs und dem Leiter der Veranstaltung erfolgen. Zum Veranstaltungsangebot im Promotionsstudiengang siehe S. 96
19 19 Bibliothek des Instituts für Philosophie Anschrift Ruhr-Universität Bochum Institut für Philosophie Bibliothek, GA 3/41 Universitätsstraße 150 D Bochum Öffnungszeiten Die Philosophische Bibliothek GA 3/41 und Historische Bibliothek GA 5/41 versehen ihren Aufsichtsdienst gemeinsam, um die Öffnungszeiten zu optimieren. In nächster Zukunft wird dieser gemeinsame Aufsichtsdienst um die Fächer Archäologie, Kunstgeschichte und Pädagogik erweitert. Deshalb können sich die angegebenen Öffnungszeiten nach Drucklegung dieses Heftes noch ändern (siehe Homepage). Ab ist in der Philosophischen Bibliothek ein ganztägiger Servicetag eingerichtet: mittwochs von Uhr (bis auf weiteres). Öffnungszeiten während des Semesters: Mo/Di/Do Uhr (ab Uhr nur über GA 5/41 Historische Bibliothek) Mi Uhr Fr Uhr (ab Uhr nur über GA 5/41 Historische Bibliothek) Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit: Siehe Aushang GA 3/41 und unsere Homepage Benutzung Präsenzbibliothek beschränkte Ausleihe an Wochenenden und in der vorlesungsfreien Zeit (max. 3 Bände an Studenten) Nachtausleihe (max. 2 Bände) Kopierausleihe stundenweise gegen Hinterlegung eines Ausweises beschränkte Ausleihe an Lehrende der Ruhr-Universität Bestand Bände, 64 laufend gehaltene Zeitschriften (Stand: ) Bestands- und Anschaffungsschwerpunkte Entsprechend den vorhandenen Lehrstühlen. Zudem besonders erwähnenswert: Philosophie des Mittelalters, englischer Deismus, europäische Aufklärung allgemein und französische Philosophie der Gegenwart. Kontakt Bibliotheksaufsicht, Tel.: 0234/ Bibliotheksleitung, Tel.: 0234/ Bibliotheksbeauftragter, Tel.: 0234/ philo-bib@rub.de
20 20 Raum- und Sprechstundenplan Sommersemester 2009 Name Dienststellung Raum GA Tel.32- n.v. Mo Di Mi Do Fr ALKER Lehrbeauftragte Dr. 3/ n.v. ANACKER Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ BAUER Wiss. Mitarbeiter Dr. Hegel-Archiv n.v. BONSIEPEN Prof. Dr. Hegel-Archiv n.v. BIERBRODT Lehrbeauftragter StR 3/59 n.v. Dr. CHARPA Prof. Dr. 3/ n.v. CÜRSGEN PD Dr. 7/ n.v. DUDDA PD Dr. 3/ EDEN Lehrbeauftragte Dr. 3/ n.v. FLACKE Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ GLINKA Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ n.v. GORETZKI Wiss. Mitarbeiterin Dr. 3/ n.v. HAARDT Prof. Dr. 3/ HENGELBROCK Prof. em. Dr. 3/ n.v. JAESCHKE Prof. Dr. 3/ / n.v JECK apl. Prof. Dr. 3/ n.v KAPUST Kapust Dr. 3/ n.v. KLASEN Lehrbeauftragte M.A. 3/ n.v. KÖHLER PD Dr. Hegel-Archiv n.v. KÖNIG Prof. em. Dr. 3/ n.v. KRUSE-EBELING Wiss. Mitarbeiterin M.A. 3/ KÜHN Prof. Dr. 3/ n.v. LESSING Prof. Dr. 3/ LIEBSCH, B. Prof. Dr. 3/ n.v. LIEBSCH, D. Lehrbeauftragter Dr. 3/ MAY Dr. 3/ n.v. MILZ Lehrbeauftragter Dr. 3/ n.v.
21 21 MOJSISCH Prof. Dr. 3/ NEWEN Prof. Dr. 3/ n.v. PAIMANN PD Dr. 1/ PARDEY Prof. Dr. 3/ PLOTNIKOV Lehrbeauftragter Dr. 3/ PULTE Prof. Dr. 3/ RAUPRICH Dr. Lehrbeauftragter 3/ n.v. SASS Prof. em. Dr. 3/ n.v. REICHENBERGER Wiss. Mitarbeiterin M.A. 3/ RENEMANN Wiss. Mitarbeiter M.A. 3/ SCHLICHT Dr. Wiss. Mitarbeiter 3/ :00 SCHMIDT, Kirsten Wiss. Mitarbeiterin Dr. 3/ SCHOLTZ Prof. em. Dr. 3/ n.v. SCHMIDT, Klaus Prof. em. Dr. 3/ n.v. SCHÖTTLER Wiss. Mitarbeiter M.A. 3/ SCHRÖDER Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ SELL Wiss. Mitarbeiterin Dr. Hegel-Archiv n.v. SIEGFRIED Wiss. Mitarbeiterin M. A. 3/ STAMMKÖTTER Lehrbeauftragter Dr. 3/ STEENBLOCK Prof. Dr. 3/ STEIGLEDER Prof. Dr. 3/ VOSGERAU Wiss. Mitarbeiter Dr. 3/ Hegel-Archiv, Overbergstraße 17
22 22 Vorlesungen im SS 2009 Vorl.-Nr. Termin Titel Dozent Mi, 8-10 Einführung in die Philosophie der Neuzeit Jaeschke Mi, Zeittheorien der Antike und Neuzeit Haardt Di, Allgemeine Wissenschaftstheorie Pulte Di, Kants theoretische Philosophie Paimann Di, Philosophie der Technik Cürsgen Di Politische Philosophie Schröder Mo,10-12 Geschichte der philosophischen Gottesbeweise Jeck Mo Einführung in die Ethik Steigleder Di, Kants praktische Philosophie Paimann Auflistung der Lehrveranstaltungen nach Modulen im BA/MA-Studiengang Bachelor of Arts BA HE 2 Teil 1 HE 2 Historische Einführung 1: Zentrale Themen der Philosophie in Neuzeit und Gegenwart Einführung in die Philosophie der Neuzeit Jaeschke BA HE 2 Teil 2 HE 2 Historische Einführung 2: Zentrale Themen der Philosophie in Neuzeit und Gegenwart Kant: Prolegomena Anacker Hobbes: Leviathan Jaeschke Locke: Versuch über den menschlichen Verstand Lessing Einführung in die Philosophie René Descartes' Milz Frege: Funktion und Begriff Pardey BA SE 2 Teil 1 SE 2 Systematische Einführung 1: Disziplinen der Praktischen Philosophie NEU: Einführung in die Ethik Steigleder
23 23 BA SE 2 Teil 2 SE 2 Systematische Einführung 2: Disziplinen der Praktischen Philosophie Klassiker der Staatsphilosophie Flacke Platon: Apologie Goretzki I. Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Köhler Platon: Gorgias Mojsisch, Stammkötter Analytische Einführung in die Ethik Schröder BA WM Ia WM Ia Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund Neo-Pragmatismus Flacke, Eden Martin Heidegger: Der Satz vom Grund Glinka Hegel: Vorbegriff der Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften Goretzki Aristoteles' Kritik an Platon Kühn Sprachphilosophie bei Platon, Aristoteles und Augustin Mojsisch Philosophisches Argumentieren Pardey Allgemeine Wissenschaftstheorie Pulte Seminar zur Vorlesung "Allgemeine Wissenschaftstheorie" Pulte Thomas von Aquin, Das Seiende und das Wesen Renemann Fichtes Einleitung in die Wissenschaftslehre und moderne Selbst- Theorien Vosgerau Einführung in die Logik und Argumentationstheorie (online-kurs) Vosgerau, Braun BA WM Ib WM Ib Weiterführendes Modul: Handlung und Norm Georg Lukács: Zur Ontologie des gesellschaftlichen Seins; Teil 2 Bauer Nietzsche: Zur Genealogie der Moral Jaeschke Aristoteles: Nikomachische und Eudemische Ethik Kruse-Ebeling "Menschenwürde". Zum Bedeutungswandel eines Schlüsselbegriffs der praktischen Philosophie Plotnikov Einführung in den klassischen Utilitarismus Rauprich Aristoteles, Politik Schröder Kant:: Krititk der praktischen Vernunft Macht und Gewalt Siegfried BA WM Ic WM Ic Weiterführendes Modul: Kultur und Natur Geschichtsphilosophie und Philosophie der Geschichte Anacker Gilles Deleuze/Félix Guattari: Was ist Philosophie? Glinka Kants Begriff des Erhabenen Haardt
24 Theorien des Selbstwissens Michel Modelle der Kreativiität in der Neuzeit Renemann Zur Philosophie des Lebendigen II: Kant: Kritik der teleologischen Urteilskraft 24 Sell BA WM IIa WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund Philosophische Fragen der Textinterpretation Charpa Michael Dummett: Thought and Reality Dudda Gadamer: Wahrheit und Methode Lessing Kants theoretische Philosophie Paimann Logik und Evolution: Frege und Darwin Pardey, Schmidt Analogie und Metapher in Philosophie und Wissenschaften Pulte BA WM IIb WM IIb Weiterführendes Modul: Handlung und Norm Die Frage nach dem Anderen bei Max Scheler und Michail Bachtin Haardt Vertrauen Liebsch Kants praktische Philosophie Paimann Ethik der Finanzmärkte Steigleder BA WM IIc WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur Analytische Geschichtsphilosophie Bonsiepen Philosophie der Technik Cürsgen Zeittheorien der Antike und Neuzeit Haardt Freud und die Philosophen Haardt Philosophische Anthropologie (Scheler, Plessner, Gehlen) Lessing Master of Arts MA WM IIa WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund Philosophische Fragen der Textinterpretation Charpa Michael Dummett: Thought and Reality Dudda Gadamer: Wahrheit und Methode Lessing Logik und Evolution: Frege und Darwin Pardey, Schmidt Logisch-sprachanalytisches Kolloquium Pardey, Dudda, Hoche Analogie und Metapher in Philosophie und Wissenschaften Pulte Kolloquium zur Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte Pulte, König, Charpa
25 25 MA WM IIb WM IIb Weiterführendes Modul: Handlung und Norm Die Frage nach dem Anderen bei Max Scheler und Michail Bachtin Haardt Vertrauen Liebsch Luhmann: Das Recht der Gesellschaft Schröder Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse Schröder Politische Philosophie Schröder Ethik der Finanzmärkte Steigleder MA WM IIc WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur Analytische Geschichtsphilosophie Bonsiepen Freud und die Philosophen Haardt Philosophische Anthropologie (Scheler, Plessner, Gehlen) Lessing Die Intellekttheorie Pietro Pomponazzis (mit Quellenlektüre) Mojsisch Master of Education M. Ed. WM IIa WM IIa Weiterführendes Modul: Erkenntnis und Grund (Lehramt Sek. I/II) Philosophische Fragen der Textinterpretation Charpa Michael Dummett: Thought and Reality Dudda Gadamer: Wahrheit und Methode Lessing Kants theoretische Philosophie Paimann Logik und Evolution: Frege und Darwin Pardey, Schmidt Analogie und Metapher in Philosophie und Wissenschaften Pulte M. Ed. WM IIb WM IIb Weiterführendes Modul: Handlung und Norm (Lehramt Sek. I/II) Die Frage nach dem Anderen bei Max Scheler und Michail Bachtin Haardt Vertrauen Liebsch Kants praktische Philosophie Paimann Ethik der Finanzmärkte Steigleder M. Ed. WM IIc WM IIc Weiterführendes Modul: Kultur und Natur (Lehramt Sek. I/II) Analytische Geschichtsphilosophie Bonsiepen Freud und die Philosophen Haardt Philosophische Anthropologie (Scheler, Plessner, Gehlen) Lessing
26 26 M. Ed. Fachdidaktik Fachdidaktische Theorie, Methode und Praxis Sein-Erkenntnis-Wissenschaft: Grundprobleme Theoretischer Philosophie in Bildungsprozessen Bierbrodt Philosophische Bildung / Seminar zur Praktikumsbegleitung Steenblock Promotionsstudiengang Philosophie Forschungsseminar des Promotionsstudienganges Steigleder Zeittheorien der Antike und der Neuzeit Haardt Kolloquium zur klassischen deutschen Philosophie Jaeschke Die Intellekttheorie Pietro Pompanazzis (mit Quellenlektüre) Mojsisch Logisch-sprachanalytisches Kolloquium Pardey, Dudda, Hoche Kolloquium zur Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte Pulte, König, Charpa Philosophie und Religion Steenblock Ethik der Finanzmärkte Steigleder Kolloquien Colloquium zur klassischen deutschen Philosophie Jaeschke Doktorandenkolloquium Jaeschke Kolloquium über Neurophilosophie Jeck Forschungskolloquium zur Geschichte der Philosophie Mojsisch, Rehn Kolloquium zur biomedizinischen Ethik Sass, May Kultur- und bildungspolitisches Kolloquium Steenblock Forschungsseminar des Promotionsstudienganges Steigleder Forschungskolloquium zur Phänomenologie und zur neueren französischen Philosophie Waldenfels Übungen Betreuung von Examens- und Doktorarbeiten Mojsisch Betreuung von Seminararbeiten und wissenschaftlichen Abschlussarbeiten Betreuung von Seminararbeiten und wissenschaftlichen Abschlussarbeiten Pardey Pulte Optionalbereich Geschichtsphilosophische Entwürfe im Kontext der Dialektik der Aufklärung Alker, Klasen Geschichte der philosophischen Gottesbeweise Jeck
27 Religionsphilosophie im 21. Jahrhundert? Jeck Einführung in die Ästhetik II Liebsch Normativität, Motivation und Konflikt Kapust Tutorien Tutorium Steenblock
28 28 Kommentierung der Lehrveranstaltungen nach Modulen
29 29 Bachelor of Arts HE 2 Historische Einführung 2 Teil 1: Zentrale Themen der Philosophie in Neuzeit und Gegenwart Einführung in die Philosophie der Neuzeit Jaeschke Historische Einführung 2:Teil 2: Zentrale Themen der Philosophie in Neuzeit und Gegenwart Kant: Prolegomena Anacker Hobbes: Leviathan Jaeschke Locke: Versuch über den menschlichen Verstand Lessing Einführung in die Philosophie René Descartes' Milz Frege: Funktion und Begriff Pardey VSPL Anmeldung für HE- und SE-Module: Nachrückfrist HE- und SE-Module: ab Dienstag,
30 Prof. Dr. Walter Jaeschke 30 Einführung in die Philosophie der Neuzeit 2 st., Mi , HZO 40, Beginn: MI, Veranstaltungsart: Vorlesung Creditpoints: 4 Diese Vorlesung konkurriert nicht mit einer Vielzahl von überblicksartigen Darstellungen der Geschichte der neuzeitlichen Philosophie; sie sucht stattdessen die Signatur der neuzeitlichen Philosophie - als des methodisch entfalteten Selbstbewußtseins des neuzeitlichen Menschen - im Umriß nachzuzeichnen. Auf dem Gebiet der theoretischen Philosophie liegt sie in der Spannung zwischen der spezifisch neuzeitlichen Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis und der eher traditionellen Metaphysik. Auf dem Gebiet der praktischen Philosophie liegt sie in dem neuen individualistischen Ansatz sowohl der Rechtsphilosophie als auch der Ethik. Überlegungen zu den historischen Bedingungen der Ausdifferenzierung der Philosophie zu ihrer gegenwärtigen Gestalt werden die Vorlesung abschließen. Die Vorlesung wird mit einer Klausur abgeschlossen (2 CPs).
31 Dr. Michael Anacker 31 Kant: Prolegomena 2 st., Mi , GA 03/46, Beginn: MI, Veranstaltungsart: Proseminar Creditpoints: 4 Mit den 1783 erschienen "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" hat Kant versucht, eine allgemein verständliche Einführung in seine, 1781 in der "Kritik der reinen Vernunft" vorgelegte, kritizistische Metaphysik zu geben. Es sollen die Grenzen und der Gehalt einer wissenschaftlichen Metaphysik bestimmt werden, wozu insbesondere die Möglichkeit "synthetischer Urteile a priori" nachgewiesen werden muss. Im Seminar werden wir den Text gründlich lesen, Verständnisfragen klären und diskutieren, inwiefern die kantische Transzendentalphilosophie eine positive Bestimmung der Metaphysik zulässt. Der Text liegt in verschiedenen Ausgaben vor (Meiner, Reclam, de Gruyter etc.), die sich in Preis und Ausstattung unterscheiden. Für unser Seminar eignen sich alle vollständigen Ausgaben.
32 Prof. Dr. Walter Jaeschke 32 Hobbes: Leviathan 2 st., Mi , GA 03/46, Beginn: MI, Veranstaltungsart: Proseminar Creditpoints: 4 Thomas Hobbes' Schrift "Leviathan" ist das Grundbuch der neuzeitlichen Staatsphilosophie. Entstanden im Zeitalter der konfessionellen Bürgerkriege und der frühen Ausbildung eines spezifisch neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses, sucht es im Gegenzug gegen die Tradition und mit kompromißloser gedanklicher Schärfe die Grundlagen für die Gestaltung des menschlichen Zusammenlebens aufzuzeigen: das Rechtsverständnis, die Legitimierung staatlicher Macht und die Lösung des Konflikts von Staat und Kirche. Literatur: Quelle: Thomas Hobbes: Leviathan. Deutsche Übersetzung im Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main (stw).
33 apl. Prof. Dr. phil. Hans-Ulrich Lessing 33 Locke: Versuch über den menschlichen Verstand 2 st., Di , GABF 04/716, Beginn: DI, Veranstaltungsart: Proseminar Creditpoints: 4 John Locke ( ) zählt zu den bedeutendsten und wirkungsmächtigsten Philosophen der frühen Neuzeit. Er gilt als der eigentliche Begründer und Hauptvertreter des Empirismus. Sein philosophisches Hauptwerk ist der Versuch über den menschlichen Verstand (An Esasay Concerning Human Understanding), der erstmals Ende 1689 erschien. In diesem umfangreichen Werk erörtert Locke vor allem zentrale erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Probleme, womit er eine intensive Diskussion über Grundlage, Wahrheitswert und Reichweite menschlicher Erkenntnis auslöst, die die neuzeitliche Erkenntnistheorie (Leibniz, Berkeley, Hume und Kant) in Atem hält. Mit dem Seminar soll der Versuch einer Einführung in Lockes Erkenntnistheorie und die Grundprinzipien des Empirismus unternommen werden. Zu den einzelnen Sitzungen, in denen der Text (in Auswahl) gemeinsam interpretiert werden soll, sind einführende Kurzreferate vorgesehen. Der genaue Semesterplan wird in der ersten Stunde festgelegt. Literatur: Seminargrundlage: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. 2 Bände. Felix Meiner Verlag, Philosophische Bibliothek 75 und 76. Literatur zur Einführung: Gottfried Gabriel: Grundprobleme der Erkenntnistheorie. Von Descartes zu Wittgenstein. UTB Paderborn 2. A Rainer Specht: John Locke. Beck'sche Reihe "Große Denker". München 1989 Udo Thiel: John Locke. Rowohlts Monographien. Reinbek b. Hamburg 1990
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