Liest du noch? Forschungsergebnisse und Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft des Lesens und Vorlesens

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1 Lehrstuhl für Medienpädagogik und Weiterbildung Liest du noch? Forschungsergebnisse und Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft des Lesens und Vorlesens Prof. Bernd Schorb Katrin Meier, M.A. Daniel Diegmann, M.A.

2 Rahmen der Untersuchung Wissenschaftliche Begleitforschung zu Lesestart Mit Büchern wachsen

3 Rahmen der Untersuchung Anlage der Untersuchung quantitative Befragung von 1004 Eltern mittels Fragebogen vertiefende Interviews mit bisher 13 Eltern explorative Interviews mit 13 Bibliothekarinnen quantitative Onlinebefragung der an Lesestart teilnehmenden Bibliotheken

4 Lesen und Vorlesen in der Familie Lesenahe Eltern sagen häufiger, dass sich auch ihre Kinder gern mit Büchern beschäftigen lesen selbst auch lieber vor als leseferne Eltern lesen häufiger vor als leseferne Eltern beginnen früher, sich gemeinsam mit ihren Kindern mit Büchern zu beschäftigen

5 Lesen und Vorlesen in der Familie Leseneigung und Bildungshintergrund 80% n = % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 6% 11% 21% lesenah mittlere Leseneigung lesefern 0% Abitur/EOS Realschulabschluss/POS Hauptschulabschluss

6 Lesen und Vorlesen in der Familie Wer liest in ihrer Familie gern Bücher? 90% 80% 77% n = % 60% 62% 50% 40% 30% 20% 40% 30% 20% 14% 10% 0% Mutter Vater Großmutter Großvater Schwester Bruder

7 Lesen und Vorlesen in der Familie Wer schaut sich in der Familie mit Ihrem Kind Bücher an? 100% 90% 92% n = % 70% 72% 73% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 39% 33% 0% Mutter Vater Großmutter Großvater Geschwister

8 Lesen und Vorlesen in der Familie Die Oma hat sich halt viel mit denen beschäftigt. Mit Büchern und so halt. Wie Omas das so machen. Ich weiß nicht, ob wir das später mal auch so machen. Weiß ich nicht, kann ich nicht einschätzen. Weil wir haben es ja eigentlich in dem Sinne nie gelernt. [...] Also, ich kann mir, wie gesagt nicht vorstellen, dass ich mal irgendwann mit meinen Enkeln so dasitzen würde, wie meine Oma. Also zumindest in dem Alter. Ich weiß es nicht. Weil ich auch andere Interessen habe. Frau K., 42 Jahre alt, aus einer Großstadt, lesefern

9 Medien in der Familie S: Also im Moment spielt er [der dreijährige Sohn] Computer. Also auch nicht zu lang, mal eine halbe Stunde am Tag. I: Warum bieten Sie Ihrem Kind so etwas an? S: Damit er auch die Fähigkeiten lernt, die Knöpfe alle richtig zu drücken. Also, ich denke, es ist schon wichtig. Heutzutage ist ja alles mit Computern. Also wir haben auch einen Computer, da ist das Alphabet drauf und da muss er dann dieselben Buchstaben oder die gleichen Farben auf jeder Seite drücken. So was ist auch wichtig. Frau S., 26 Jahre alt, aus einer Kleinstadt, lesefern

10 Medien in der Familie Welche Medien nutzen Sie selbst oft? 79 % 68 % nutzen Sie oft gemeinsam mit Ihrem Kind? 62 % 57 % nutzt Ihr Kind oft allein? 79 % 31 %

11 Familien und Bibliotheken Bibliotheksnutzung nach Leseneigung 70% 60% 65% n = % 40% 47% 43% 30% 20% 10% 0% lesenah mittlere Leseneigung lesefern

12 Leseferne Eltern und Bibliotheken Ich denke nicht. Also bei mir definitiv nicht, nein. Für die Kleine vielleicht mal dann, aber für mich selber nicht, nein. Weil es ist auch vom Weg her ein Umweg, den du selber dann gar nicht so unbedingt machen würdest. Den nimmt man selber dann für sich persönlich dann auch gar nicht so in Kauf. Für das Kind ja, auf alle Fälle, wenn sie das Interesse entwickeln würde, dann auf alle Fälle. Frau A., 32 Jahre alt, aus einer Kleinstadt, lesefern

13 Leseferne Eltern und Bibliotheken Das Bild von Bibliotheken - Relevanz erst in der Schulzeit - Bibliothek als normierter Ort - Notwendigkeit zur verbindlichen Mitgliedschaft - Fristen und Gebühren - die Bibliothek als unwirtlicher Ort - fehlende Orientierungshilfen in einem zu großen Angebot

14 Leseferne Eltern und Bibliotheken Das Bild von Bibliotheken Ich fand es ein bisschen unpersönlich. Also wenn ich da zu Hugendubel gehe und sehe da immer die schöne Couch da stehen, das verleitet eher zum Lesen, als wenn ich dort in so eine Bibliothek reingehe und bloß Regale sehe. Das ist alles dort irgendwie noch ein bisschen kalt. Also das hab ich mir anders vorgestellt. Das spricht mich halt nicht an. Wenn das jetzt so wäre wie bei Hugendubel meinetwegen, wo man sich auf die Couch setzen und mal einen Kaffee trinken könnte oder so, wo ich dann mal sagen könnte: Hier, ich lese das Buch mal an, vielleicht nehme ich es mal mit, aber wenn ich die Regale sehe, das ist zu viel für mich. Frau K., 42 Jahre alt, aus einer Großstadt, lesefern

15 Bibliothekarinnen und leseferne Eltern Das Bild von Leseferne B: Aber, es sind dann meistens auch die Eltern, wenn ich das jetzt mal so ausdrücken darf, die einfache Leute sind, die jetzt nicht meinetwegen Abitur in der Tasche haben. I: Also, man kann das schon am Bildungsgrad festmachen? B: Denke ich schon, ja. Am Bildungsgrad kann man das ein bisschen ablesen, das sieht man ja dann auch schon ein bisschen. Frau B., Bibliothekarin in einer Kleinstadt

16 Bibliothekarinnen und leseferne Eltern Das Bild von Leseferne - Nicht-Einhaltung von Bibliotheksregeln - Probleme beim Aufbringen von Gebühren - großer Einfluss digitaler Medien in den Familien - fehlendes Interesse und fehlendes Wissen über Angebote der Bibliothek

17 Bibliothekarinnen und leseferne Eltern Ansätze in der Bibliotheksarbeit - Strukturelle Vereinfachungen - Zusammenarbeit mit Kindertageseinrichtungen - Gesprächsstrategien

18 Bibliothekarinnen und leseferne Eltern Gesprächsstrategien Bei uns ist das so unterteilt: Wir haben eine Abteilung, wo es die Filme gibt. Wenn die Eltern mit den Kindern dort stehen, nimmt man die Kinder mit und sagt: Wir nehmen inzwischen die Kinder mit ins Kinderbuch, da können sie sich was anschauen und dann schicken wir die Kinder auch mit dem Buch vor zu den Eltern und die Kinder sagen: Oh guck mal hier ist ein schönes Buch, das würde mich interessieren. Und zum Teil nehmen sie es jetzt schon mit, aber der Weg ist beschwerlich. Frau N., Bibliothekarin in einer Kleinstadt

19 Lesestart und leseferne Eltern Durch Lesestart ist jemand aus meiner Familie Mitglied in einer Bibliothek geworden. n = 440 alle Eltern 9% 7% 84% lesefern 13% 13% 73% Zustimmung unentschieden mittlere Leseneigung 9% 8% 83% keine Zustimmung lesenah 9% 6% 85% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

20 Lesestart und leseferne Eltern Erhalt der Lesestart-Materialpakete nach Leseneigung n = lesenah mittlere Leseneigung lesefern

21 Herausforderungen für die Bibliothek der Zukunft Der Einfluss und die Bedeutung von audiovisuellen und digitalen Medien in den Familien wird eher weiter zunehmen. Besonders Männer und Jungen wenden sich weiterhin weniger dem Buch zu. Die Bibliotheken stehen zunehmend vor der Notwendigkeit zur Öffnung nach außen und zur Kooperation mit anderen Bildungsinstitutionen. Es braucht eine konzeptionelle Ausrichtung der Bibliotheken auch auf die Zielgruppe der Eltern und die Kinder unter 3 Jahren.

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