Leitfaden für die Prüfung nach 19 RPO II. Dokumentation, Präsentation und fachdidaktischem Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten
|
|
- Mona Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG SCHWÄBISCH GMÜND (REALSCHULEN) Leitfaden für die Prüfung nach 19 RPO II Dokumentation, Präsentation und fachdidaktischem Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten mit Begleitbögen zu Dokumentation und Präsentation Wahl des Präsentationsfaches Wahl des Präsentationsfaches Gegen Ende des 1. Ausbildungsabschnittes wählen Sie Ihr Präsentationsfach, d.h. das Ausbildungsfach, in dem Sie Ihre Prüfung nach 19 ablegen. Ev. und kath. Religionslehre sowie das EULA-Fach sind bei Anwärterinnen und Anwärtern mit drei Ausbildungsfächern als Präsentationsfach nicht möglich. Anwärterinnen und Anwärter mit nur zwei Ausbildungsfächern bestimmen, in welchem ihrer beiden Fächer sie zusätzlich zu den Lehrproben die Prüfung nach 19 ablegen. In diesem Fall können auch ev. bzw. kath. Religionslehre als Präsentationsfach gewählt werden. Meldung des Präsentationsfaches Sie melden auf dem vorgesehenen Formblatt bis zum Ihre beiden Lehrprobenfächer und Ihr Präsentationsfach. (Vorschlag für die Abgabe: Ebene A und Ebene B). 1 Stand 18. Juni 2013
2 Durchführung des projektorientierten Unterrichtsvorhabens Zeitraum und Dauer des Vorhabens Sie führen Ihr fachbezogenes und projektorientiertes Unterrichtsvorhaben im 2. Ausbildungsabschnitt durch. Themenwahl für die Dokumentation und Präsentation Wahl des Themas Nach Absprache mit dem/der Seminarausbilder/in in Ihrem Präsentationsfach wählen Sie ein Thema aus Ihrem eigenen fachbezogenen und projektorientierten Unterrichtsvorhaben aus, das Sie dokumentieren und präsentieren wollen. Auf diese Themenabsprache sollten Sie sich vorbereiten: Für die Genehmigung des Themas müssen Sie einen klaren Zusammenhang zwischen Ihrem Thema und dem geplanten unterrichtlichen Projektvorhaben darstellen (fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bezüge). Meldung des Themas Das ausgefüllte Formular Themenwahl zur Prüfung nach RPO II 19 ist spätestens bis zum im Sekretariat des Seminars abzugeben (Vorschlag: Ebene A bzw Ebene B). Themenformulierung Die Formulierung Ihres Themas aus einem eigenen fachbezogenen und projektorientierten Unterrichtsvorhaben muss einen Bezug zum Fach deutlich machen. Wichtig ist, dass Sie bereits bei der Wahl dieses Themas sowohl theoretische Grundlagen (Fachdidaktik, Pädagogik) als auch die Grobplanung Ihres konkreten projektorientierten Unterrichtsvorhabens im Blick haben. 2 Stand 18. Juni 2013
3 Nachfolgend finden Sie einige thematische Anregungen: Beispielthemen Fach Projektorientierte Unterrichtseinheit Bildende Kunst Biologie Chemie Deutsch Englisch Erdkunde Französisch Erfassen eines Lebensraums am Beispiel der Streuobstwiese "Feuer und Flamme" Verbrennungen Lesescouts: Lesefreude schaffen bei Grundschülern Modern Urban Legends Karstlandschaft Schwäbische Alb Schüler erstellen ein Modell Feste und Feiern: kulturelle Besonderheiten und Traditionen Wer bestimmt in unserer Gemeinde? Wir erkunden unser Rathaus Migration im 19. Jahrhundert Verschlüsselte Botschaften Sind Mädchen wirklich fitter als Jungs? Gemeinschaftskunde Geschichte Informatik Mathematik Mensch und Umwelt Musik Physik Sport Thema der Dokumentation und Präsentation Schulhausgestaltung Dreidimensionales Gestalten im BK- Unterricht Vom Fastfood zur ausgewogenen und schnellen Mahlzeit Stomp Musik machen mit Alltagsgegenständen Wir bauen Musik- Instrumente Trendsport macht Schule Technik Produkte aus Holz für den Weihnachtsmarkt Wirtschaftslehre Wir erkunden Marketingstrategien im Supermarkt Umweltpädagogische Aspekte im Biologieunterricht Das Schülerexperiment im Chemieunterricht Selbstständiges Erarbeiten von Kinderund Jugendbüchern Förderung der narrativen Kompetenz Experimente und Modelle im Erdkundeunterricht Une soirée française: Gestaltung eines französischen Abends Der besondere Lernwert beim politischen Lernen vor Ort Arbeit mit Textquellen aber wie? Die Caesarverschlüsselung Verständnisorientiertes Lernen am Beispiel statistischer Kennwerte Computereinsatz im Fach Mensch und Umwelt Rhythmusschulung in der Realschule Schülerexperimente in der Akustik Koordinationsschulung beim Waveboard fahren CAD-CAM im Technikunterricht Die Methode der Erkundung und Befragung in der Wirtschaftslehre 3 Stand 18. Juni 2013
4 Erstellen der Dokumentation Umfang Form Die Dokumentation soll neben dem Deckblatt nicht mehr als 15 Seiten umfassen. Zusätzlich können eine Inhaltsübersicht und Literaturangaben sowie im Anhang Materialien und ggf. der Ausdruck von Seiten aus dem Internet (erste Seite, auf Nachfrage der komplette Ausdruck oder auf einem elektronischen Medium im PDF- Format) hinzukommen (i.d.r. max. 10 Seiten insgesamt). Achten Sie auch auf formale Gesichtspunkte, z.b. Format DIN A 4, übersichtliche Darstellung durch Zwischenüberschriften, Rechtschreibung. Folgende Standards sind einzuhalten: - Seitenrand (links 3 cm - oben, rechts und unten 2,5 cm) - Schrift (Arial oder Times New Roman) - Schriftgröße 11 oder 12 Punkt - Zeilenabstand 1 bis 1,5 zeilig Bitte keine Spiralbindung. Inhalt Zunächst hat die Dokumentation die Aufgabe, der Prüfungskomission einen Überblick über Rahmenbedingungen, die Begründung und Zielsetzung sowie den Verlauf Ihres projektorientierten Vorhabens zu ermöglichen. Dieser Teil sollte aber nicht mehr als ein Drittel Ihrer gesamten Dokumentation umfassen. Schwerpunkt Ihrer Dokumentation ist Ihr gewähltes Thema, das Sie begründen und im Zusammenhang bzw. am Beispiel Ihres durchgeführten projektorientierten Vorhabens ausführen sollten. Hierbei gilt es, Bezüge zur Theorie herzustellen, vor allem jedoch, die eigene Praxis unter dem gewählten Aspekt kritisch zu reflektieren. Die an dieser Stelle angestellten Überlegungen und Reflexionen können im Rahmen der Präsentation veranschaulicht, vertieft und erweitert werden. Die bloße Beschreibung des Projektverlaufs sowie eine isolierte Darstellung theoretischer Erkenntnisse aus Fachdidaktik, Fachwissenschaft, Pädagogik oder Projektmanagement genügen nicht den Ansprüchen. Der Dokumentation ist die schriftliche Versicherung beizufügen, dass sie selbständig und nur mit den angegebenen Hilfsmitteln angefertigt wurde. Für alle Stellen und Materialien, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen wurden, sind Quellen anzugeben. Aus Gründen des Urheberrechts darf die digitale Fertigung der Dokumentation keine Auszüge von Werken für den Unterrichtsgebrauch an Schulen (z. B. Schulbuchseiten) enthalten. Diese sind unter Beachtung des Urheberrechts als Kopien der Dokumentation beizufügen. Im digitalen Anhang ist an der entsprechenden Stelle nur die Quelle anzugeben und auf die Druckversion der Dokumentation zu verweisen. Materialien aus dem Internet sind ggf. durch Ausdruck der ersten Seite zu belegen, auf Nachfrage durch kompletten Ausdruck oder auf einem elektronischen Speichermedium im PDF-Format. 4 Stand 18. Juni 2013
5 Abgabe Die schriftliche Dokumentation ist in zweifacher Ausfertigung bis spätestens im Seminar abzugeben. Zusätzlich ist eine Fassung auf einem elektronischen Speichermedium im PDF-Format beizufügen. Präsentation und fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Zeitraum der Prüfung nach 19 Präsentation und fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten finden im Zeitraum vom bis in den Räumen des Seminars statt. Die Prüfungspläne werden nach Rücksprache mit der Außenstelle des LLPA am im Seminar ausgehängt. Prüfungskommission Die Prüfungskommission besteht aus Ihrem/Ihrer Fachausbilder/in und einem/einer weiteren Ausbilder/in des Seminars. Präsentation Präsentationsraum Die für die Präsentation zur Verfügung stehenden Seminarräume sind unterschiedlich ausgestattet. Grundausstattung aller Räume: - 1 Flip-Chart (in der Regel) - 1 Tageslichtprojektor - 1 bis 2 Moderationswände Für Räume ohne fest installierten Beamer gilt: - Ist im Prüfungsraum kein Beamer fest installiert, so ist der Prüfling selbst für die Geräte verantwortlich. Für Räume mit fest installiertem Beamer gilt: - Wenn ein eigener Laptop mitgebracht wird, so ist der Prüfling für die Verbindung Beamer PC zuständig. - Auch die Kompatibilität von Beamer und Laptop liegt in der Verantwortung des Prüflings. Die Umschaltung erfolgt mit einem Switch. Für die Nutzung der Räume gilt: - In keinem Fall darf an Türen und/oder Wänden mit Klebestreifen Material angebracht werden. - Auf Moderationswänden / Pinnwänden arbeiten Sie mit Pinnnadeln, nicht mit Klebestreifen. - Auf Whiteboards benutzen Sie Magnete. - Für Pinnnadeln und Magnete müssen Sie selbst sorgen. 5 Stand 18. Juni 2013
6 Form Sie präsentieren in 20 Minuten Ihr Thema mediengestützt und in freier Rede. Achten Sie darauf, dass alle vorbereiteten Medien während Ihrer Präsentation funktionsgerecht zum Einsatz kommen. Wenn Sie das projektorientierte Unterrichtsvorhaben im Fach Englisch oder Französisch durchgeführt haben, erfolgt die Präsentation in der Fremdsprache. Inhalt Inhalt der Präsentation ist Ihr gewähltes Thema, d.h. die Zielsetzung und der Verlauf Ihres projektorientierten Vorhabens müssen nicht mehr gesondert dargestellt werden. Vielmehr sollten Sie Ihre Überlegungen und Erkenntnisse zum gewählten Thema vor dem Hintergrund theoretischer Bezüge und auf der Grundlage reflektierter Eigenerfahrungen, die Sie während Ihres projektorientierten Unterrichtsvorhabens gemacht haben, präsentieren. Um Wiederholungen zu vermeiden, stellen Sie Bezüge zu Ihrer Dokumentation her. Bewertung und Notenbekanntgabe Die Bewertung der Dokumentation mit Präsentation erfolgt unmittelbar nach der Präsentation durch die Prüfungskommission. Zu den Bewertungskriterien bezüglich der Dokumentation und Präsentation lesen Sie bitte die entsprechenden Begleitbögen sorgfältig durch. Auf Ihren Wunsch hin erfahren Sie von der Prüfungskommission die Note für Ihre Dokumentation mit Präsentation sowie auf Verlangen die tragenden Gründe der Bewertung allerdings erst im Anschluss an das fachdidaktische Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten. Fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Im Anschluss an die Präsentation findet nach einer Pause von etwa 15 Minuten ein 30-minütiges nichtöffentliches fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten statt. Das Kolloquium knüpft an die Präsentation und Dokumentation an, thematisiert Aspekte projektorientierten Arbeitens und befasst sich in etwa der Hälfte der Prüfungszeit mit Fragen der Fachdidaktik, deren Reflexion und Umsetzung in Unterrichtssituationen. Die Bewertung der Leistung sowie auf Wunsch die Bekanntgabe der Note auf Verlangen mit Begründung erfolgt unmittelbar im Anschluss an das fachdidaktische Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten. 6 Stand 18. Juni 2013
7 Begleitbogen Formale Kriterien der Dokumentation Umfang und Vollständigkeit - Deckblatt (vgl. Vorlage LLPA) - Eigenständigkeitserklärung - max. 15 DIN A 4 Seiten - zusätzlich Inhaltsübersicht, Literatur- und Quellenangaben, ggf. Anhang Gestaltung - Gliederung - Einhaltung empfohlener Standards (Seitenränder links 3 cm, oben, rechts und unten 2,5 cm Schrift: Arial oder Times New Roman 11 Punkt oder 12 Punkt Zeilenabstand 1 bis 1,5 zeilig) - richtige Kennzeichnung von Zitaten - sinnvolle Einbindung von Grafiken, Tabellen, Bildern usw. Sprache - klare, verständliche Formulierung - korrekte Verwendung der deutschen Sprache - sicherer Umgang mit den Fachtermini - korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung Inhaltliche Kriterien der Dokumentation Überblick über das durchgeführte fachbezogene projektorientierte Unterrichtsvorhaben - kurze Darstellung der Rahmenbedingungen - Begründung des Vorhabens (Fachdidaktik, projektorientiertes Vorgehen) - Zielsetzung (insbesondere auch fachlich) - Verlaufsskizze Ausführungen zum Thema der Dokumentation und Präsentation - Begründung und strukturierte Entfaltung des Themas - Einbezug theoretischer Grundlagen - kritische Auseinandersetzung mit Planung und Verwirklichung des gewählten thematischen Aspekts aus dem durchgeführten projektorientierten Unterrichtsvorhaben 7 Stand 18. Juni 2013
8 Begleitbogen Bewertungskriterien für die Präsentation Inhalt - fachlich richtige Darstellung - umfassendes und fundiertes Aufzeigen fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bezüge - kritisch weiterführende Reflexion der eigenen Praxiserfahrungen zum Thema (Darstellung, Analyse, Reflexion, Bewertung, Konsequenzen) Struktur - sachlogischer und systematischer Aufbau - am Thema orientierte Schwerpunktsetzung - durchgehend erkennbarer und themenorientierter roter Faden - zielführend und kreativ gestalteter Einstieg und Abschluss Medien - den Inhalt unterstützende Medienauswahl - funktionaler und zielgerichteter Medieneinsatz - sorgfältige und kreative Gestaltung der Medien - Beachtung von Grundsätzen der Visualisierung Vortrag - Zeiteinteilung - Transparenz des Vorgehens - freie Rede - verständliche Formulierungen unter Einsatz der Fachsprache - deutliche Artikulation und flüssiger Vortrag - differenzierte Ausdrucksweise - erkennbarer und sinnvoller Einsatz paralinguistischer Elemente (Lautstärke, Tempo, Pausen, Modulation, Intonation) Wirkung der Person - gepflegtes Erscheinungsbild - sicheres Auftreten und Präsentieren - überzeugend und authentisch wirkende Körpersprache - Adressaten der Präsentation durchgängig im Blick 8 Stand 18. Juni 2013
Leitfaden für die Prüfung nach 19: Dokumentation, Präsentation, Kolloquium
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG SCHWÄBISCH GMÜND (REALSCHULEN) Leitfaden für die Prüfung nach 19: Dokumentation, Präsentation, Kolloquium mit Begleitbögen zu Dokumentation, Präsentation
Mehr19 Dokumentation mit Präsentation sowie fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten
19 Dokumentation mit Präsentation sowie fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Wahl des Präsentationsfachs und des Themas Wahl des Präsentationsfaches Spätester Termin
MehrFächerübergreifende Kompetenzprüfung. Hinweise für die Dokumentation
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Hinweise für die Dokumentation Rahmenbedingungen Gemeinsame Dokumentation der Gruppe: - gemeinsamer Ordner - gemeinsame Gliederung - einheitliche Form ABER: Kennzeichnung:
MehrFacharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn. Abiturjahrgang 2016
Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn Abiturjahrgang 2016 1 Rechtlicher Rahmen nach APO-GOSt Grundsätzliches I Eine Facharbeit ist eine Arbeit, Ø die in einem Unterrichtsfach geschrieben wird, Ø die
MehrWie soll s aussehen?
Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrAufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti
1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrMerkblatt zu den mündlichen Prüfungen Führung und Präsentation mit Fachgespräch Projektmanagement der Fortbildungsprüfung
Merkblatt zu den mündlichen Prüfungen Führung und Präsentation mit Fachgespräch Projektmanagement der Fortbildungsprüfung Geprüfter Meister Medienproduktion Bild und Ton Ablauf und Durchführung der mündlichen
MehrSie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben.
Was ändert sich in den letzten Änderungen beiden Jahren? Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Die Klassenverbände werden zum Teil zu Gunsten von
MehrHinweise zur Fachaufgabe
Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrProfiloberstufe. Regelungen und Bestimmungen
Profiloberstufe Regelungen und Bestimmungen Hinweis: Diese Darstellung der Bestimmungen und Regelungen ist nach bestem Wissen zusammengestellt worden. Rechtlich verbindlich ist allerdings nur die Ausbildungs-
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
Mehr2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?
Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrKosten: nach Absprache
Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrFacharbeit Was ist das?
Facharbeit Was ist das? Schriftliche Hausarbeit festgelegte Konventionen ersetzt Klausur in 12/2 Facharbeit zusammenhångender, gegliederter Text selbstståndig planen und ausföhren wissenschaftliches Arbeiten
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
MehrCheckliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrAnlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau
Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017. für SchülerInnen und Eltern der 11.
Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017 für SchülerInnen und Eltern der 11. Klassen am 10. September 2015 - Der Unterricht findet in gewählten Kursen
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrWillkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule. Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter
Willkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter Themenübersicht Ziel der gymnasialen Oberstufe Gliederung der GO Verbindlicher
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen)
Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Prof. Dr. Harald Schenk, Professur für Mikro- und Nanosysteme BTU Cottbus Senftenberg 05.12.2014
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrStudiengang Versicherung
Studiengang Versicherung Prozessbeschreibung zur Anmeldung sowie Erstellung und Abgabe von Projektarbeiten des zweiten Praxismoduls (PAII) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Jeske Stand: 12.10.2014 (v0.1) www.dhbw-mannheim.de
MehrVom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.
Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.
MehrHerzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10
Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase
MehrEltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer
Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch
MehrBewertung der Diplomarbeit
Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrWirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen
4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrInformationen für Schüler zur Projektarbeit
Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrMerkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion
Erziehungswissenschaftliche Fakultät Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung Merkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion Inhaltsverzeichnis 1. Literatur...
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAbiturergebnisse. Landesbericht
Abiturergebnisse Landesbericht Schuljahr / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Verteilung der Abitur-Gesamtergebnisse Ergebnisse in den einzelnen Fächern. Ergebnisse in den Kernfächern und
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
Mehr*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
MehrAbschlussprüfung 2014. Häufig gestellte Fragen zur Abschlussprüfung
Abschlussprüfung 2014 Häufig gestellte Fragen zur Abschlussprüfung 1. In welchen Fächern findet eine schriftliche Prüfung statt? Es finden vier schriftliche Prüfungen statt. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler
MehrSeminar: Moderne Web Technologien (MWT)
Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrPrüfungen und Abschlussvielfalt II
Prüfungen und Abschlussvielfalt II MBA-Abschluss und Übergänge lux. Bildungsgang mit dt. mittlerem Bildungsabschluss Stundentafel Klassen 10 12 (B-Zweig) 10 B 11 B 12 B Allgemeiner Lernbereich Deutsch
MehrDas allgemein bildende Gymnasium
Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrsga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrPlanung und Durchführung einer Präsentation
Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrFakultät für Philologie - Prüfungsamt -
Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPräsentationen gekonnt durchführen
Präsentationen gekonnt durchführen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf
MehrEinführungsklassen an bayerischen Gymnasien
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrAbiturprüfung ab dem Jahr 2014
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrDie Realschule in Bayern
www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrAnleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal
Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung
MehrInformationen zum Praktikumsbericht
Informationen zum Praktikumsbericht 1. Das Praktikum 1.1 Ziele des Praktikums Das Praktikum soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in den vier Bereichen Orientierung, Qualifizierung, Spezialisierung
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrOBERSTUFENINFORMATION ABITUR 2014. für die St. Ursula - Schule
OBERSTUFENINFORMATION ABITUR 2014 für die St. Ursula - Schule GESAMTQUALIFIKATION 1 Aufgabenf. Q1 Q2 Q3 Q4 I LK Englisch 02 05 06 05 (doppelte Wertung) 04 + 10 +12 + 10 = 36 III LK Biologie 04 05 06 08
MehrOberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER
Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER 84 GSO (2007) Festsetzung der Gesamtqualifikation (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Aus den in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/2 eingebrachten Leistungen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrProjektarbeit im Informatikunterricht
am Beispiel von Informationsdarstellung im Internet Hannes Heusel Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Oktober 2012 "Der Informatikunterricht scheint für die Projektmethode besonders geeignet. Anders als in
MehrLeitfaden Präsentation
Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrDie Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)
Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrKlassenstufe 7. Klassenverband (4 Stunden) Grundlegende Informationen zur GFS. Standards: Die Schülerinnen und Schüler
In den folgenden Standards finden Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 am Methodentag erwerben sollen: Klassenstufe 7 Klassenverband (4 Stunden)
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
Mehr