Leitfaden für die Prüfung nach 19 RPO II. Dokumentation, Präsentation und fachdidaktischem Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten

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1 STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG SCHWÄBISCH GMÜND (REALSCHULEN) Leitfaden für die Prüfung nach 19 RPO II Dokumentation, Präsentation und fachdidaktischem Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten mit Begleitbögen zu Dokumentation und Präsentation Wahl des Präsentationsfaches Wahl des Präsentationsfaches Gegen Ende des 1. Ausbildungsabschnittes wählen Sie Ihr Präsentationsfach, d.h. das Ausbildungsfach, in dem Sie Ihre Prüfung nach 19 ablegen. Ev. und kath. Religionslehre sowie das EULA-Fach sind bei Anwärterinnen und Anwärtern mit drei Ausbildungsfächern als Präsentationsfach nicht möglich. Anwärterinnen und Anwärter mit nur zwei Ausbildungsfächern bestimmen, in welchem ihrer beiden Fächer sie zusätzlich zu den Lehrproben die Prüfung nach 19 ablegen. In diesem Fall können auch ev. bzw. kath. Religionslehre als Präsentationsfach gewählt werden. Meldung des Präsentationsfaches Sie melden auf dem vorgesehenen Formblatt bis zum Ihre beiden Lehrprobenfächer und Ihr Präsentationsfach. (Vorschlag für die Abgabe: Ebene A und Ebene B). 1 Stand 18. Juni 2013

2 Durchführung des projektorientierten Unterrichtsvorhabens Zeitraum und Dauer des Vorhabens Sie führen Ihr fachbezogenes und projektorientiertes Unterrichtsvorhaben im 2. Ausbildungsabschnitt durch. Themenwahl für die Dokumentation und Präsentation Wahl des Themas Nach Absprache mit dem/der Seminarausbilder/in in Ihrem Präsentationsfach wählen Sie ein Thema aus Ihrem eigenen fachbezogenen und projektorientierten Unterrichtsvorhaben aus, das Sie dokumentieren und präsentieren wollen. Auf diese Themenabsprache sollten Sie sich vorbereiten: Für die Genehmigung des Themas müssen Sie einen klaren Zusammenhang zwischen Ihrem Thema und dem geplanten unterrichtlichen Projektvorhaben darstellen (fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bezüge). Meldung des Themas Das ausgefüllte Formular Themenwahl zur Prüfung nach RPO II 19 ist spätestens bis zum im Sekretariat des Seminars abzugeben (Vorschlag: Ebene A bzw Ebene B). Themenformulierung Die Formulierung Ihres Themas aus einem eigenen fachbezogenen und projektorientierten Unterrichtsvorhaben muss einen Bezug zum Fach deutlich machen. Wichtig ist, dass Sie bereits bei der Wahl dieses Themas sowohl theoretische Grundlagen (Fachdidaktik, Pädagogik) als auch die Grobplanung Ihres konkreten projektorientierten Unterrichtsvorhabens im Blick haben. 2 Stand 18. Juni 2013

3 Nachfolgend finden Sie einige thematische Anregungen: Beispielthemen Fach Projektorientierte Unterrichtseinheit Bildende Kunst Biologie Chemie Deutsch Englisch Erdkunde Französisch Erfassen eines Lebensraums am Beispiel der Streuobstwiese "Feuer und Flamme" Verbrennungen Lesescouts: Lesefreude schaffen bei Grundschülern Modern Urban Legends Karstlandschaft Schwäbische Alb Schüler erstellen ein Modell Feste und Feiern: kulturelle Besonderheiten und Traditionen Wer bestimmt in unserer Gemeinde? Wir erkunden unser Rathaus Migration im 19. Jahrhundert Verschlüsselte Botschaften Sind Mädchen wirklich fitter als Jungs? Gemeinschaftskunde Geschichte Informatik Mathematik Mensch und Umwelt Musik Physik Sport Thema der Dokumentation und Präsentation Schulhausgestaltung Dreidimensionales Gestalten im BK- Unterricht Vom Fastfood zur ausgewogenen und schnellen Mahlzeit Stomp Musik machen mit Alltagsgegenständen Wir bauen Musik- Instrumente Trendsport macht Schule Technik Produkte aus Holz für den Weihnachtsmarkt Wirtschaftslehre Wir erkunden Marketingstrategien im Supermarkt Umweltpädagogische Aspekte im Biologieunterricht Das Schülerexperiment im Chemieunterricht Selbstständiges Erarbeiten von Kinderund Jugendbüchern Förderung der narrativen Kompetenz Experimente und Modelle im Erdkundeunterricht Une soirée française: Gestaltung eines französischen Abends Der besondere Lernwert beim politischen Lernen vor Ort Arbeit mit Textquellen aber wie? Die Caesarverschlüsselung Verständnisorientiertes Lernen am Beispiel statistischer Kennwerte Computereinsatz im Fach Mensch und Umwelt Rhythmusschulung in der Realschule Schülerexperimente in der Akustik Koordinationsschulung beim Waveboard fahren CAD-CAM im Technikunterricht Die Methode der Erkundung und Befragung in der Wirtschaftslehre 3 Stand 18. Juni 2013

4 Erstellen der Dokumentation Umfang Form Die Dokumentation soll neben dem Deckblatt nicht mehr als 15 Seiten umfassen. Zusätzlich können eine Inhaltsübersicht und Literaturangaben sowie im Anhang Materialien und ggf. der Ausdruck von Seiten aus dem Internet (erste Seite, auf Nachfrage der komplette Ausdruck oder auf einem elektronischen Medium im PDF- Format) hinzukommen (i.d.r. max. 10 Seiten insgesamt). Achten Sie auch auf formale Gesichtspunkte, z.b. Format DIN A 4, übersichtliche Darstellung durch Zwischenüberschriften, Rechtschreibung. Folgende Standards sind einzuhalten: - Seitenrand (links 3 cm - oben, rechts und unten 2,5 cm) - Schrift (Arial oder Times New Roman) - Schriftgröße 11 oder 12 Punkt - Zeilenabstand 1 bis 1,5 zeilig Bitte keine Spiralbindung. Inhalt Zunächst hat die Dokumentation die Aufgabe, der Prüfungskomission einen Überblick über Rahmenbedingungen, die Begründung und Zielsetzung sowie den Verlauf Ihres projektorientierten Vorhabens zu ermöglichen. Dieser Teil sollte aber nicht mehr als ein Drittel Ihrer gesamten Dokumentation umfassen. Schwerpunkt Ihrer Dokumentation ist Ihr gewähltes Thema, das Sie begründen und im Zusammenhang bzw. am Beispiel Ihres durchgeführten projektorientierten Vorhabens ausführen sollten. Hierbei gilt es, Bezüge zur Theorie herzustellen, vor allem jedoch, die eigene Praxis unter dem gewählten Aspekt kritisch zu reflektieren. Die an dieser Stelle angestellten Überlegungen und Reflexionen können im Rahmen der Präsentation veranschaulicht, vertieft und erweitert werden. Die bloße Beschreibung des Projektverlaufs sowie eine isolierte Darstellung theoretischer Erkenntnisse aus Fachdidaktik, Fachwissenschaft, Pädagogik oder Projektmanagement genügen nicht den Ansprüchen. Der Dokumentation ist die schriftliche Versicherung beizufügen, dass sie selbständig und nur mit den angegebenen Hilfsmitteln angefertigt wurde. Für alle Stellen und Materialien, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen wurden, sind Quellen anzugeben. Aus Gründen des Urheberrechts darf die digitale Fertigung der Dokumentation keine Auszüge von Werken für den Unterrichtsgebrauch an Schulen (z. B. Schulbuchseiten) enthalten. Diese sind unter Beachtung des Urheberrechts als Kopien der Dokumentation beizufügen. Im digitalen Anhang ist an der entsprechenden Stelle nur die Quelle anzugeben und auf die Druckversion der Dokumentation zu verweisen. Materialien aus dem Internet sind ggf. durch Ausdruck der ersten Seite zu belegen, auf Nachfrage durch kompletten Ausdruck oder auf einem elektronischen Speichermedium im PDF-Format. 4 Stand 18. Juni 2013

5 Abgabe Die schriftliche Dokumentation ist in zweifacher Ausfertigung bis spätestens im Seminar abzugeben. Zusätzlich ist eine Fassung auf einem elektronischen Speichermedium im PDF-Format beizufügen. Präsentation und fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Zeitraum der Prüfung nach 19 Präsentation und fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten finden im Zeitraum vom bis in den Räumen des Seminars statt. Die Prüfungspläne werden nach Rücksprache mit der Außenstelle des LLPA am im Seminar ausgehängt. Prüfungskommission Die Prüfungskommission besteht aus Ihrem/Ihrer Fachausbilder/in und einem/einer weiteren Ausbilder/in des Seminars. Präsentation Präsentationsraum Die für die Präsentation zur Verfügung stehenden Seminarräume sind unterschiedlich ausgestattet. Grundausstattung aller Räume: - 1 Flip-Chart (in der Regel) - 1 Tageslichtprojektor - 1 bis 2 Moderationswände Für Räume ohne fest installierten Beamer gilt: - Ist im Prüfungsraum kein Beamer fest installiert, so ist der Prüfling selbst für die Geräte verantwortlich. Für Räume mit fest installiertem Beamer gilt: - Wenn ein eigener Laptop mitgebracht wird, so ist der Prüfling für die Verbindung Beamer PC zuständig. - Auch die Kompatibilität von Beamer und Laptop liegt in der Verantwortung des Prüflings. Die Umschaltung erfolgt mit einem Switch. Für die Nutzung der Räume gilt: - In keinem Fall darf an Türen und/oder Wänden mit Klebestreifen Material angebracht werden. - Auf Moderationswänden / Pinnwänden arbeiten Sie mit Pinnnadeln, nicht mit Klebestreifen. - Auf Whiteboards benutzen Sie Magnete. - Für Pinnnadeln und Magnete müssen Sie selbst sorgen. 5 Stand 18. Juni 2013

6 Form Sie präsentieren in 20 Minuten Ihr Thema mediengestützt und in freier Rede. Achten Sie darauf, dass alle vorbereiteten Medien während Ihrer Präsentation funktionsgerecht zum Einsatz kommen. Wenn Sie das projektorientierte Unterrichtsvorhaben im Fach Englisch oder Französisch durchgeführt haben, erfolgt die Präsentation in der Fremdsprache. Inhalt Inhalt der Präsentation ist Ihr gewähltes Thema, d.h. die Zielsetzung und der Verlauf Ihres projektorientierten Vorhabens müssen nicht mehr gesondert dargestellt werden. Vielmehr sollten Sie Ihre Überlegungen und Erkenntnisse zum gewählten Thema vor dem Hintergrund theoretischer Bezüge und auf der Grundlage reflektierter Eigenerfahrungen, die Sie während Ihres projektorientierten Unterrichtsvorhabens gemacht haben, präsentieren. Um Wiederholungen zu vermeiden, stellen Sie Bezüge zu Ihrer Dokumentation her. Bewertung und Notenbekanntgabe Die Bewertung der Dokumentation mit Präsentation erfolgt unmittelbar nach der Präsentation durch die Prüfungskommission. Zu den Bewertungskriterien bezüglich der Dokumentation und Präsentation lesen Sie bitte die entsprechenden Begleitbögen sorgfältig durch. Auf Ihren Wunsch hin erfahren Sie von der Prüfungskommission die Note für Ihre Dokumentation mit Präsentation sowie auf Verlangen die tragenden Gründe der Bewertung allerdings erst im Anschluss an das fachdidaktische Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten. Fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten Im Anschluss an die Präsentation findet nach einer Pause von etwa 15 Minuten ein 30-minütiges nichtöffentliches fachdidaktisches Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten statt. Das Kolloquium knüpft an die Präsentation und Dokumentation an, thematisiert Aspekte projektorientierten Arbeitens und befasst sich in etwa der Hälfte der Prüfungszeit mit Fragen der Fachdidaktik, deren Reflexion und Umsetzung in Unterrichtssituationen. Die Bewertung der Leistung sowie auf Wunsch die Bekanntgabe der Note auf Verlangen mit Begründung erfolgt unmittelbar im Anschluss an das fachdidaktische Kolloquium mit Schwerpunkt im projektorientierten Arbeiten. 6 Stand 18. Juni 2013

7 Begleitbogen Formale Kriterien der Dokumentation Umfang und Vollständigkeit - Deckblatt (vgl. Vorlage LLPA) - Eigenständigkeitserklärung - max. 15 DIN A 4 Seiten - zusätzlich Inhaltsübersicht, Literatur- und Quellenangaben, ggf. Anhang Gestaltung - Gliederung - Einhaltung empfohlener Standards (Seitenränder links 3 cm, oben, rechts und unten 2,5 cm Schrift: Arial oder Times New Roman 11 Punkt oder 12 Punkt Zeilenabstand 1 bis 1,5 zeilig) - richtige Kennzeichnung von Zitaten - sinnvolle Einbindung von Grafiken, Tabellen, Bildern usw. Sprache - klare, verständliche Formulierung - korrekte Verwendung der deutschen Sprache - sicherer Umgang mit den Fachtermini - korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung Inhaltliche Kriterien der Dokumentation Überblick über das durchgeführte fachbezogene projektorientierte Unterrichtsvorhaben - kurze Darstellung der Rahmenbedingungen - Begründung des Vorhabens (Fachdidaktik, projektorientiertes Vorgehen) - Zielsetzung (insbesondere auch fachlich) - Verlaufsskizze Ausführungen zum Thema der Dokumentation und Präsentation - Begründung und strukturierte Entfaltung des Themas - Einbezug theoretischer Grundlagen - kritische Auseinandersetzung mit Planung und Verwirklichung des gewählten thematischen Aspekts aus dem durchgeführten projektorientierten Unterrichtsvorhaben 7 Stand 18. Juni 2013

8 Begleitbogen Bewertungskriterien für die Präsentation Inhalt - fachlich richtige Darstellung - umfassendes und fundiertes Aufzeigen fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bezüge - kritisch weiterführende Reflexion der eigenen Praxiserfahrungen zum Thema (Darstellung, Analyse, Reflexion, Bewertung, Konsequenzen) Struktur - sachlogischer und systematischer Aufbau - am Thema orientierte Schwerpunktsetzung - durchgehend erkennbarer und themenorientierter roter Faden - zielführend und kreativ gestalteter Einstieg und Abschluss Medien - den Inhalt unterstützende Medienauswahl - funktionaler und zielgerichteter Medieneinsatz - sorgfältige und kreative Gestaltung der Medien - Beachtung von Grundsätzen der Visualisierung Vortrag - Zeiteinteilung - Transparenz des Vorgehens - freie Rede - verständliche Formulierungen unter Einsatz der Fachsprache - deutliche Artikulation und flüssiger Vortrag - differenzierte Ausdrucksweise - erkennbarer und sinnvoller Einsatz paralinguistischer Elemente (Lautstärke, Tempo, Pausen, Modulation, Intonation) Wirkung der Person - gepflegtes Erscheinungsbild - sicheres Auftreten und Präsentieren - überzeugend und authentisch wirkende Körpersprache - Adressaten der Präsentation durchgängig im Blick 8 Stand 18. Juni 2013

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