Schnittstelle für Anzeigesysteme mit Vorortbedienung. Protokollbeschreibung. l. Änderung: Bu Druckdatum:

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1 Schnittstelle für Anzeigesysteme mit Vorortbedienung Protokollbeschreibung Seite 1 von 36 Seite(n)

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung Bezugsdokumente 6 2 Beschreibung des Protokolls (FSpec) Übertragungsprotokoll Protokollkonzept Allgemeines Versionsnummer des Protokolls Anfangsmarker / Endemarker Flusskontrolle Codierungen der Daten Datumsformat Systemnummer Subsystemnummer Unitnummer Validity JobID Generelle Parameter Abfrage von Daten Anlegen und Verändern von Daten durch externe Systeme Befehl: put Protokoll Allgemeine Informationen Namespaces Leerzeichen, Zeilenumbrüche usw get put Fehlercodes Objektidentifizierung 15 3 Aufbau und Bedeutung des XML-Schemas OCIT-I_OITD-PeripheralStateActor.xsd Überblick Beispiel eines XML-Skript s für ein Wechselwegweiserstandort mit Prismenwender und Vorortbedienung Verbindungsaufbau Prismenwenderschild - Server Verbindungsaufbau Server - Prismenwenderschild Sendung eines Schaltwunsches an das Prismenwenderschild Antwort des Prismenwenderschildes auf Schaltwunsch Antwort des Prismenwenderschildes bei erfolgreicher Schaltung 18 Seite 2 von 36 Seite(n)

3 Antwort des Prismenwenderschildes bei erfolgloser Schaltung Beschreibung spezieller Funktionen <Programmnummer> <Fehlercode> <objecttype> <SenderPriority> <SenderInternalPriority> <MsgTypeNo> <MsgTypeText> XML für eine Variotafel mit Vorortbedienung Verbindungsaufbau Variotafel - Server Verbindungsaufbau Server Variotafel Schaltwunsch an die Variotafel Antwort der Variotafel auf Schaltwunsch Antwort der Variotafel bei erfolgreicher Schaltung Antwort der Variotafel bei erfolgloser Schaltung Beschreibung spezieller Funktionen <Layout> <PageNo> <ElementNo> <Symbol> <Font> <Color> <HorizontalAlignment> <Value> XML zur Überwachung der Verbindung Überwachung der Schilder vom Server Überwachung der Serververfügbarkeit und Durchgängigkeit der Datenverbindung Outstations Meldungen für reale im Projekt VID TP 05 eingesetzte Komponenten 33 Seite 3 von 36 Seite(n)

4 Abbildungen ABBILDUNG 1: PROTOKOLL ZW. ZENTRALEN UND STRECKENSTATION MIT VORORTBEDIENUNG...8 ABBILDUNG 5: PROTOKOLLELEMENT "PROTOKOLL"...13 ABBILDUNG 12: PROTOKOLLELEMENT "PUT"...14 ABBILDUNG 13: PROTOKOLLELEMENT "PUTRESPONSE"...15 Tabellen TABELLE 1: FEHLERCODES (PROTOKOLLEBENE) 15 TABELLE 2: OUTSTATION MELDUNGSCODES FÜR WWW-SCHILDER 33 TABELLE 3: OUTSTATION MELDUNGSCODES FÜR VARIOTAFEL-SCHILDER 36 Seite 4 von 36 Seite(n)

5 Änderungshistorie: Version Datum Änderung Autor Datei Aufteilung der alten Dokumente in zwei separate und neue Formatierung Überarbeitung des Dokument auf Stand SS-Anzeigesysteme mit VOST Überarbeitung des Dokuments in Abstimmung mit den Metadateien Überarbeitung des Dokument, Erweiterung der Fehlermeldungen Budde Krummenerl Przetak Szedelmayer, Przetak Szedelmayer, Przetak Freigabe Budde Seite 5 von 36 Seite(n)

6 1 Einleitung Aufgabe dieses Dokumentes ist die Definition der Soap-Methoden für die Kommunikation zwischen beliebigen Zentralen und Informations-Schildern. 1.1 Bezugsdokumente "SS-Anzeigesysteme_mit_Vorortbedienung_ doc" in der Fassung vom Hinweis: Begriffsdefinitionen und Abkürzen sind diesem Dokument zu entnehmen. Seite 6 von 36 Seite(n)

7 2 Beschreibung des Protokolls (FSpec) 2.1 Übertragungsprotokoll XML ist tracebar. XML ist systemübergreifend. Strukturen in XML sind erweiterbar. Die Strukturierung von Daten in XML hat folgende Vorteile: XML ist ein für alle Teilkomponenten nutzbares Protokoll. Das Protokoll muss einfache Kommandos zulassen (Anlegen und Löschen von Objekten; ein einfacher Filetransfer ist nicht ausreichend). Bei den definierten XML-Strukturen ist SOAP als unterlagertes Protokoll die natürliche Wahl, da SOAP bereits die Strukturierung in XML vornimmt. Seite 7 von 36 Seite(n)

8 2.1.1 Protokollkonzept Das Protokoll ist als Client/Server Protokoll aufgebaut. Dies ist deshalb sinnvoll, weil alle handelsüblichen unterlagerten RPC-Schichten, ob SOAP, DCOM oder BTPPL als Client/Server System ausgeführt sind. Zenale Streckenstation mit Vorortbedienung Soap- Server-I Soap- Client-I Soap- Server-I Soap- Client-I S e r v e r - A p p l switch command to the interface change state to o.k. put (Sign Switch Command) Soap::put- Result put (Sign Switch State-o.k./content information) Soap::put- Result forward switch to application change state to o.k.(successful switch command) S i g n - S e r v e r - A p p l Soap- Server-I Soap- Client-I Soap- Server-I Soap- Server-I Abbildung 1: Protokoll zw. Zentralen und Streckenstation mit Vorortbedienung Allgemeines Das Protokoll ist in der Lage, Daten zu lesen und zu schreiben. Daneben ist es möglich, dynamisch festzustellen, welche Instanzen vorhanden und wie die Strukturen aufgebaut sind. Jeder Befehl besteht aus zwei XML-Strukturen: Beim Aufruf wird eine XML-Struktur vom Server zum Client übertragen, die Ergebnisse des Aufrufs werden in einer Response-Struktur vom Client an den Server zurückgeschickt. Beispiel: put -XML-Struktur zum Ändern von Werten, die Antwort ist in der putresponse -XML-Struktur. Seite 8 von 36 Seite(n)

9 Schreiben von Daten durch einen Client: Bei Daten ist zu unterscheiden zwischen zyklisch neu zu schreibenden Messwerten von Sensoren und Meldungen, die erzeugt, geändert und gelöscht werden können. Das Schreiben aller Daten, d.h. das Schreiben von Messwerten, das Neuanlegen von Meldungen und das Ändern schon bestehender Meldungen erfolgt über den Befehl put Versionsnummer des Protokolls Die Versionsnummer des Protokolls wird durch den XML-Namespace modelliert, der für die XML- Struktur verwendet wird. Der XML-Namespace ist eine XML-Schema-Datei, die auf dem Zentralen- Server selbst oder auf einem lokal verfügbaren HTML-Server gespeichert wird. Diese Datei hat in ihrem Dateinamen eine Versionsnummer, so dass die Version auch während des Debugging festgestellt werden kann. Die Namespace-Datei wird auf einem vom gesamten System zugänglichen http-server gehalten, der die Datei auf Anfrage zurückliefert. Sie kann z.b. am Anfang geladen werden Anfangsmarker / Endemarker XML-Strukturen beinhalten bereits durch den Aufbau einen Anfangs und Endemarker. Folgende Kommandos sind vorhanden und werden weiter unten noch genauer definiert: put, get Ein Put-Befehl wird zum Beispiel mit folgenden Tags eingeschlossen: <cmd:put xmlns:cmd= URI-URN--der-Kommando-Struktur > <!-- hier stehen die Parameter des put-befehls --> </cmd:put> Als Antwort eine put -Befehls kommt dann eine Antwort in einem putresponse <cmd:putresponse xmlns:cmd= URI-URN--der-Kommando-Struktur > <!-- hier stehen die Antwort-Parameter des put-befehls --> </cmd:putresponse> Flusskontrolle Bei der Flusskontrolle ist es lediglich notwendig, die Antwort zu einem Kommandoaufruf zuzuordnen. Dies wird von der unterlagerten Protokollschicht, die de fakto in jedem Fall RPC-Funktionaltäten abbildet, erledigt. Übergreifende Kommandos sind nicht definiert, so dass auf eine eigene Flusskontrolle verzichtet werden kann Codierungen der Daten Die Daten werden in XML codiert. Wie die Daten codiert sind, ist in einer XML-Schema-Datei festgelegt. Bei Strukturen werden die Daten SOAP-konform als XML-Elemente gespeichert. Seite 9 von 36 Seite(n)

10 Datumsformat Alle Datumswerte in dem Protokoll werden wie HTTP1.1 gefordert (und in rfc1123 vorgeschlagen) geschrieben. Als einzige Zeitzone ist GMT zulässig. date date1 time wkday month = wkday "," SP date1 SP time SP GMT = 2DIGIT SP month SP 4DIGIT ; day month year (e.g., 02 Jun 1982) = 2DIGIT ":" 2DIGIT ":" 2DIGIT ; 00:00:00 T 23:59:59 = "Mon" "Tue" "Wed" "Thu" "Fri" "Sat" "Sun" = "Jan" "Feb" "Mar" "Apr" "May" "Jun" "Jul" "Aug" "Sep" "Oct" "Nov" "Dec" Beispiel: Wed, 23 Aug :36:08 GMT (entspricht 13:36:08 Lokalzeit MESZ) Das Format bezieht sich auf GMT, nicht auf die MEZ und es ist keine Sommerzeit enthalten!!! Systemnummer Die Systemnummer dient als Identifikation, in welcher Stadt das System sich befindet. Die Stadt Düsseldorf hat zum Beispiel die Nummer 1. Beispiel für Düsseldorf: <n:systemnr>1</n:systemnr> Anmerkung: Da Instation und Outstation in diesem Bereich konform sind, muss hier eine Abstimmung erfolgen Subsystemnummer Die Subsystemnummer dient als Identifikation, des Anlagentyps. Die hier betrachteten Systeme sind Wechselwegweiser und Variotafeln mit Vorortbedienung. Beispiel für Düsseldorf Wechselwegweiser (Prismentafel): <n:subsystemnr>6</n:subsystemnr> Beispiel für Düsseldorf Variotafel (LED-Texttafel): <n:subsystemnr>7</n:subsystemnr> Anmerkung: Da Instation und Outstation in diesem Bereich konform sind, muss hier eine Abstimmung erfolgen. Seite 10 von 36 Seite(n)

11 Unitnummer Die Unitnummer dient als Adresse des Endgeräts eines Subsystems. Diese werden vorlaufend vergeben. Beispiel für die in Düsseldorf existierende Variotafel: <n:unitnr>1</n:unitnr> Beispiel für eine in Düsseldorf zu erweiternde, zusätzliche Variotafel: <n:unitnr>2</n:unitnr> Anmerkung: Da Instation und Outstation in diesem Bereich konform sind, muss hier eine Abstimmung erfolgen Validity Die Validity ist der Steuerbefehl für die Timerfunktion. Hier wird angegeben, ab wann und bis wann eine Anforderung/Schaltanweisung Gültigkeit hat. Beispiel für eine Aktion, die sofort beginnt und nie Stoppt: <n:begin xsi:type='xsd:datetime'></n:begin> <n:end xsi:type='xsd:datetime'></n:end> Beispiel für eine Aktion, die am 18.Sep um 20:00:00 beginnt und am 19. Sep um 14:00:00 Stoppt: <n:begin xsi:type='xsd:datetime'> T20:00:00+01:00 </n:begin> <n:end xsi:type='xsd:datetime'> T14:00:00+01:00 </n:end> JobID Die JobID dienst zur eindeutigen Kennung einer vom übergeordneten System abgesetzten Anforderung/Schaltanweisung. Die JobID wird fortlaufend inkrementiert. Das Subsystem muss mit dieser JobID auf jeden Anforderung/Schaltanweisung bei Ausführung antworten, damit das übergeordnete System die Meldung zuordnen kann. Beispiel für die zweite Anforderung des übergeordneten Systems: <n:jobno>2</n:jobno> Seite 11 von 36 Seite(n)

12 Generelle Parameter Alle Funktionen haben eine Reihe von Standardparametern: Ausgabeparameter LastStart gibt an, wann der Server gestartet wurde. Bei einer Änderung von laststart hat der Client die Aufgabe, sich ggf. neu zu synchronisieren. Errorcode ist der Fehlercode, wenn der Befehl nicht ausgeführt werden konnte. Bei falschen XML-Strukturen wird errorcode nicht verwendet, sondern ein SOAP-Fault zurückgegeben. Wenn errorcode <> 0 ist, haben die Rückgabeparameter keinerlei Bedeutung mehr. Errortxt ist eine Beschreibung des Fehlers, die auch für den Menschen verständlich ist Abfrage von Daten Zum Bereich Lesen von Daten gibt es den Befehl <get>. Um eine Resynchronisierung zu vereinfachen, wird eine StartInformation in der Antwort bei jedem Lesevorgang angegeben, der angibt, wann der Server neu gestartet wurde. Der Client kann bei einem geänderten Startstring davon ausgehen, dass eine Resynchronisierung nötig ist. Es ist möglich, dass sich nach einem Neustart die Objekte, die gelesen werden können, geändert haben Anlegen und Verändern von Daten durch externe Systeme Es ist entsprechend möglich, Daten in den Server zu schreiben. Hierfür ist die Methode put vorgesehen. Das Verhalten des Servers bei einem nicht vorhandenen Objekttyp ist vom Objekttyp selbst abhängig. Je nach Objekttyp wird entweder ein neuer Datensatz angelegt oder eine Fehlermeldung zurückgegeben. Um Datensätze zu löschen, ist die Methode delete vorgesehen. Diese Methode funktioniert nur bei den Objekttypen, die auch neu angelegt werden können Befehl: put Eingabeparameter: PutList Datensätze, die eingetragen werden sollen Ausgabeparameter: BadList Datensätze, die nicht eingetragen werden konnten. Mit put werden die Datensätze geschrieben. Put enthält neben den eigentlichen Daten zusätzlich den Entstehungszeitpunkt. Position und Speicherzeitpunkt werden vom Server festgelegt. Die Funktion gibt die Liste von Datensätzen zurück, die nicht in der Zentrale gespeichert wurden, zusammen mit einem Fehlercode und einem Fehlertext pro Datensatz. put gibt zusätzlich einen Zeitraum an, in dem der Server einen weiteren put erwarten kann Protokoll Das im letzten Punkt beschriebene Protokollkonzept wird hier beschrieben. (Die XML-Schema- Definitionen sind im [PROTOKOLL] zu finden). Im Protokoll ist get und put definiert. Die Funktionen haben für jeden Objekttyp die gleiche Bedeutung, lediglich die Parameter unterscheiden sich. Seite 12 von 36 Seite(n)

13 element Protokoll Abbildung 2: Protokollelement "Protokoll" Allgemeine Informationen Unten werden die XML-Strukturen dargestellt, die für das Protokoll eingesetzt werden. Die XML- Strukturen sind unabhängig vom unterlagerten Protokoll, sie werden also für SOAP gleichermaßen eingesetzt. Die XML-Strukturen sind SOAP-konform und können unter SOAP in einem SOAPenvelope benutzt werden Namespaces Der extss-namespace verweist objekttypbezogen auf die XML-Schema-Datei, in der die Struktur des jeweilgen Objekttyps gespeichert wird. Diese XML-Schema-Dateien unterscheiden sich lediglich im Aufbau des data -Elements, die übrigen Strukturen sind gleich. Seite 13 von 36 Seite(n)

14 Leerzeichen, Zeilenumbrüche usw. Leerzeichen und Zeilenumbrüche werden XML-konform behandelt, d.h. sie werden außerhalb der E- lemente ignoriert. Die in den Beispielen verwendeten Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Einrückungen sind nicht zwingend und es ist genauso möglich, dass noch mehr Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Einrückungen vorhanden sind: Umlaute und andere Zeichen werden XML-konform in UTF-8 codiert. Das bedeutet, das Umlaute aus mehr als einem Byte bestehen. Die Darstellung von ä als ä ist ebenfalls zulässig und muss entsprechend dekodiert werden können. Anstelle der Zeichen < und > muß in jedem Fall < bzw. > verwendet werden get put put übergibt die Datensätze, die geschaltet werden sollen. Abbildung 3: Protokollelement "put" als Antwort wird der Errorcode zurückgegeben : Seite 14 von 36 Seite(n)

15 Abbildung 4: Protokollelement "putresponse" Fehlercodes Unten stehen die Fehlercodes, die angegeben werden, sofern der Aufruf bereits als korrekter Aufruf erkannt wurde. Fehler in der Struktur werden mit einer soap-fault Struktur behandelt. Fehlercode Bedeutung 0 kein Fehler 1 falscher Benutzer oder falsches Kennwort (Diese Fehlermeldung ist absichtlich zusammengefasst, um das Raten von Benutzern zu erschweren) 2 Ringpuffer-Überlauf 10 Datensatz nicht vorhanden 11 Datensatz kann nicht geändert werden 12 Datensatz kann nicht gelöscht werden 13 Attribute können die Werte nicht annehmen Tabelle 1: Fehlercodes (Protokollebene) Objektidentifizierung Objekte werden folgendermaßen identifiziert: Anhand eines Bezeichners für die Quelle (keine Sonderzeichen) und Anhand einer vom Fremdsystem eindeutig definierten Identifikationsnummer. Seite 15 von 36 Seite(n)

16 3 Aufbau und Bedeutung des XML-Schemas OCIT-I_OITD-PeripheralStateActor.xsd 3.1 Überblick Umsetzung der XML für reale Schilder In diesem Kapitel wird die Umsetzung der XML an einigen Beispielen für die Prismenwenderschilder und die Variotafeln gezeigt Beispiel eines XML-Skript s für ein Wechselwegweiserstandort mit Prismenwender und Vorortbedienung Verbindungsaufbau Prismenwenderschild - Server Das Prismenwenderschild baut die Verbindung mit dem Server auf, indem er eine XML in der folgenden Struktur sendet: <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' ENV:Body></SOAP-ENV:Envelope>" Verbindungsaufbau Server - Prismenwenderschild Darauf antwortet der Server mit folgender XML: <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' ENV:Body></SOAP-ENV:Envelope>" Sendung eines Schaltwunsches an das Prismenwenderschild Der Server sendet einen Schaltwunsch, indem er eine XML in der folgenden Struktur sendet: <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' <n:put xsi:type='n:puttype'> <n:objecttype>ocit-i-pd-befehle</n:objecttype> <n:putlist> <n:putds> Seite 16 von 36 Seite(n)

17 <n:data xsi:type='n:datatype'> <n:command xsi:type='n:commandtype'> <n:receiverunit xsi:type='n:unitidtype'> <n:unitid xsi:type='n:unitkennungtype'> <n:systemnr>1</n:systemnr> <n:subsystemnr>6</n:subsystemnr> <n:unitnr>1</n:unitnr> </n:unitid> </n:receiverunit> <n:validity xsi:type='n:validitytype'> <n:begin xsi:type='xsd:datetime'></n:begin> <n:end xsi:type='xsd:datetime'></n:end> </n:validity> <n:jobid xsi:type='n:jobidtype'> <n:jobno>2</n:jobno> </n:jobid> <n:action xsi:type='n:actiontype'> <n:program_command xsi:type='n:programcommandtype'> <n:program type='xsd:int'>1</n:program> </n:program_command> </n:action> </n:command> </n:data> </n:putds> </n:putlist> </n:put> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Antwort des Prismenwenderschildes auf Schaltwunsch Darauf antwortet das Prismenwenderschild mit folgender XML: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=" xmlns:soap- ENC=" xmlns:xsi=" xmlns:xsd=" xmlns:enum-1=" 1.xsd" xmlns:n=" <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle=" <n:putresponse xsi:type="n:putresponse"> Seite 17 von 36 Seite(n)

18 <n:errorcode xsi:type="xsd:int">0</n:errorcode> <n:errortext xsi:type="xsd:string"></n:errortext> <n:laststart xsi:type="xsd:datetime"></n:laststart> <n:data xsi:type="n:datatype"> <n:commandantwort xsi:type="n:commandantworttype"> <n:job xsi:type="n:jobtype"> <n:jobid xsi:type="n:jobidtype"> <n:jobno xsi:type="xsd:unsignedint">jobid</n:jobno> <n:unitid xsi:type="n:unitkennungtype"> <n:systemnr xsi:type="xsd:unsignedshort">system_nr_client</n:systemnr> <n:subsystemnr xsi:type="xsd:unsignedshort">subsystem_nr_client</n:subsystemnr> <n:unitnr xsi:type="xsd:unsignedint">unit_nr_client</n:unitnr> </n:unitid> </n:jobid> <n:fehlercode xsi:type="xsd:int"> 0 </n:fehlercode> </n:job> </n:commandantwort> </n:data> </n:putresponse> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Antwort des Prismenwenderschildes bei erfolgreicher Schaltung Bei erfolgter Schaltung antwortet das Prismenwenderschild mit folgender XML: <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' <n:put xsi:type='n:puttype'> <n:username>gevas</n:username> <n:password>passwort</n:password> <n:watchdog> <n:clientid>areto_3120_3252</n:clientid> <n:timeout>0</n:timeout> </n:watchdog> <n:objecttype>ocit-i-pd-befehle</n:objecttype> Seite 18 von 36 Seite(n)

19 <n:putlist> <n:putds> <n:identifier> <n:source>undef</n:source> <n:ident>undef</n:ident> </n:identifier> <n:data xsi:type='n:datatype'> <n:command xsi:type='n:commandtype'> <n:receiverunit xsi:type='n:unitidtype'> <n:unitid xsi:type='n:unitkennungtype'> <n:systemnr>1</n:systemnr> <n:subsystemnr>6</n:subsystemnr> <n:unitnr>1</n:unitnr> </n:unitid> </n:receiverunit> <n:validity xsi:type='n:validitytype'> <n:begin xsi:type='xsd:datetime'></n:begin> <n:end xsi:type='xsd:datetime'></n:end> <n:expiration xsi:type='xsd:datetime'></n:expiration> </n:validity> <n:jobid xsi:type='n:jobidtype'> <n:jobno>2</n:jobno> <n:unitid xsi:type='n:unitkennungtype'> <n:systemnr>12</n:systemnr> <n:subsystemnr>13</n:subsystemnr> <n:unitnr>14</n:unitnr></n:unitid> </n:jobid> <n:originator>test1</n:originator> <n:action xsi:type='n:actiontype'> <n:senderpriority>1</n:senderpriority> <n:senderinternalpriority>1</n:senderinternalpriority> <n:program_command xsi:type='n:programcommandtype'> <n:program type='xsd:int'>1</n:program> </n:program_command> </n:action> </n:command> </n:data> </n:putds> Seite 19 von 36 Seite(n)

20 </n:putlist> </n:put> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Das XML-Skript basiert auf dem XML-Schema OCIT-I_OITD-PeripheralStateActor.xsd. In diesem Schema ist definiert, welche Elemente aufeinander folgen dürfen, welche Attribute die Elemente enthalten dürfen und welche Werte Elemente und Attribute annehmen können Antwort des Prismenwenderschildes bei erfolgloser Schaltung Bei nicht erfolgter Schaltung antwortet das Prismenwenderschild mit folgender XML: <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle=' <MessageDefs> <Version>1.0.0</Version> <Build>1</Build> <MsgMemberNo>50</MsgMemberNo> <Language>de-de</Language><MsgClassDef> <MsgClassNo>4</MsgClassNo> <MsgClassName>Schwerer Fehler</MsgClassName> <MsgTypeDef> <MsgTypeNo>61014</MsgTypeNo> <MsgTypeText>Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt</msgtypetext> </MsgTypeDef> </MsgClassDef> </MessageDefs> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Das XML-Skript basiert auf dem XML-Schema OCIT-I_MessageType_006_Thomas.xml. In diesem Schema ist definiert, welche Elemente aufeinander folgen dürfen, welche Attribute die Elemente enthalten dürfen und welche Werte Elemente und Attribute annehmen können. Seite 20 von 36 Seite(n)

21 Beschreibung spezieller Funktionen <Programmnummer> Die Nummer gibt an, welches Programm am Wechselwegweiser angezeigt werden soll. Der Innhalt der jeweiligen Programmnummer ist in der Streckenstation hinterlegt und muss hier konfiguriert werden. Beispiel für den Aufruf des Programms Nr. 6: <n:program type='xsd:int'>6</n:program> <Fehlercode> Mit dem Fehlercode wird übertragen, ob der Schaltwunsch ausführbar ist. <n:fehlercode xsi:type="xsd:int">0</n:fehlercode> <objecttype> Dies ist der Verweis auf eine Datei, nach welcher die Befehle dekodiert werden. Diese Datei ist Bestandteil des übergeordneten Systems und wird von dort zur Verfügung gestellt. Beispiel für die im Projekt VID TP 05 verwendete Datei: <n:objecttype>ocit-i-pd-befehle</n:objecttype> <SenderPriority> Dieser Parameter dient zur Prioritätssteuerung. Er gibt an, mit welcher Priorität die gewünschte Aktion in der Liste der möglichen Aktionen ausgeführt wird. Achtung! Dieser Parameter kann im Projekt VID nur den Wert 1 annehmen! Beispiel für den Parameter im Projekt VID: <n:senderpriority>1</n:senderpriority> <SenderInternalPriority> Dieser Parameter dient zur Prioritätssteuerung. Er ist für weitere Ausbaustufen vorgesehen und wird zurzeit auf den Wert 1 gesetzt. Beispiel für den Parameter im Projekt VID: <n:senderinternalpriority>1</n:senderinternalpriority> <MsgTypeNo> Mit dem MsgTypeNo wird der Zustand/Meldungen (Nr.) des Aktors übertragen. Zurzeit sind die unter Kapitel 3.2 aufgeführten Meldungen definiert. Seite 21 von 36 Seite(n)

22 Beispiel für eine Meldung gemäß Kapitel 3.2: <MsgTypeNo">61014</MsgTypeNo> <MsgTypeText> Mit dem MsgTypeText wird der Zustand/Meldungen (Text) des Aktors übertragen. Zurzeit sind die unter Kapitel 3.2 aufgeführten Meldungen definiert. Diese Meldungen werden im Klartext übermittelt. Beispiel für eine Meldung gemäß Kapitel 3.2: <MsgTypeText"> Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt.</msgtypetext> Seite 22 von 36 Seite(n)

23 3.1.2 XML für eine Variotafel mit Vorortbedienung Verbindungsaufbau Variotafel - Server Die Variotafel baut die Verbindung mit dem Server auf, indem er eine XML in der folgenden Struktur sendet: <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' ENV:Body></SOAP-ENV:Envelope>" Verbindungsaufbau Server Variotafel Darauf antwortet die Server mit folgender XML: <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' ENV:Body></SOAP-ENV:Envelope>" Schaltwunsch an die Variotafel Der Server sendet einen Schaltwunsch, indem er eine XML in der folgenden Struktur sendet: <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' > <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle=' <n:put xsi:type='n:puttype'> <n:username>operator</n:username> <n:password>operator</n:password> <n:watchdog> <n:clientid>areto_3808_1092</n:clientid> <n:timeout>0</n:timeout> </n:watchdog> <n:objecttype>ocit-i-pd-befehle</n:objecttype> <n:putlist> <n:putds> <n:identifier> <n:source>undef</n:source> <n:ident>undef</n:ident> Seite 23 von 36 Seite(n)

24 </n:identifier> <n:data xsi:type='n:datatype'> <n:command xsi:type='n:commandtype'> <n:receiverunit xsi:type='n:unitidtype'> <n:unitid xsi:type='n:unitkennungtype'> <n:systemnr>1</n:systemnr> <n:subsystemnr>7</n:subsystemnr> <n:unitnr>1</n:unitnr> </n:unitid> </n:receiverunit> <n:validity xsi:type='n:validitytype'> <n:begin xsi:type='xsd:datetime'></n:begin> <n:end xsi:type='xsd:datetime'></n:end> <n:expiration xsi:type='xsd:datetime'></n:expiration> </n:validity> <n:jobid xsi:type='n:jobidtype'> <n:jobno>1</n:jobno> <n:unitid xsi:type='n:unitkennungtype'> <n:systemnr>12</n:systemnr> <n:subsystemnr>13</n:subsystemnr> <n:unitnr>14</n:unitnr> </n:unitid> </n:jobid> <n:originator>test1</n:originator> <n:action xsi:type='n:actiontype'> <n:senderpriority>1</n:senderpriority> <n:senderinternalpriority>1</n:senderinternalpriority> <n:display_command xsi:type='n:displaycommandtype'> <n:display_commandvalue xsi:type='n:displaycommandvaluetype'> <n:layout>1</n:layout> <n:page xsi:type='n:displaypagetype'> <n:pageno>1</n:pageno> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>1</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'></n:text> <n:symbol>symbol_off</n:symbol> </n:element> </n:page> Seite 24 von 36 Seite(n)

25 <n:page xsi:type='n:displaypagetype'> <n:pageno>1</n:pageno> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>2</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'> <n:font>vidtp05m</n:font> <n:color>r255g255b255</n:color> <n:horizontalalignment>center</n:horizontalalignment> <n:value>zeile 1</n:Value> </n:text> <n:symbol></n:symbol> </n:element> </n:page> <n:page xsi:type='n:displaypagetype'> <n:pageno>1</n:pageno> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>3</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'> <n:font>vidtp05m</n:font> <n:color>r255g255b255</n:color> <n:horizontalalignment>left</n:horizontalalignment> <n:value>zeile 2</n:Value> </n:text> <n:symbol></n:symbol> </n:element> </n:page> <n:page xsi:type='n:displaypagetype'> <n:pageno>1</n:pageno> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>4</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'> <n:font>vidtp05m</n:font> <n:color> R255G255B255</n:Color> <n:horizontalalignment>right</n:horizontalalignment> <n:value>zeile 3</n:Value> </n:text> <n:symbol></n:symbol> </n:element> Seite 25 von 36 Seite(n)

26 </n:page> </n:display_commandvalue> </n:display_command> </n:action> </n:command> </n:data> </n:putds> </n:putlist> </n:put> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Antwort der Variotafel auf Schaltwunsch Darauf antwortet das Prismenwenderschild mit folgender XML: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=" xmlns:soap- ENC=" xmlns:xsi=" xmlns:xsd=" xmlns:enum-1=" 1.xsd" xmlns:n=" <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle=" <n:putresponse xsi:type="n:putresponse"> <n:errorcode xsi:type="xsd:int">0</n:errorcode> <n:errortext xsi:type="xsd:string"></n:errortext> <n:laststart xsi:type="xsd:datetime"></n:laststart> <n:data xsi:type="n:datatype"> <n:commandantwort xsi:type="n:commandantworttype"> <n:job xsi:type="n:jobtype"> <n:jobid xsi:type="n:jobidtype"> <n:jobno xsi:type="xsd:unsignedint">jobid</n:jobno> <n:unitid xsi:type="n:unitkennungtype"> <n:systemnr xsi:type="xsd:unsignedshort">system_nr_client</n:systemnr> <n:subsystemnr xsi:type="xsd:unsignedshort">subsystem_nr_client</n:subsystemnr> <n:unitnr xsi:type="xsd:unsignedint">unit_nr_client</n:unitnr> </n:unitid> </n:jobid> <n:fehlercode xsi:type="xsd:int">0</n:fehlercode> </n:job> </n:commandantwort> Seite 26 von 36 Seite(n)

27 </n:data> </n:putresponse> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Antwort der Variotafel bei erfolgreicher Schaltung Bei erfolgter Schaltung antwortet die Variotafel mit folgender XML: <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' > <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle=' <n:put xsi:type='n:puttype'> <n:objecttype>ocit-i-pd-befehle</n:objecttype> <n:putlist> <n:putds> <n:data xsi:type='n:datatype'> <n:command xsi:type='n:commandtype'> <n:receiverunit xsi:type='n:unitidtype'> <n:unitid xsi:type='n:unitkennungtype'> <n:systemnr>1</n:systemnr> <n:subsystemnr>7</n:subsystemnr> <n:unitnr>1</n:unitnr> </n:unitid> </n:receiverunit> <n:validity xsi:type='n:validitytype'> <n:begin xsi:type='xsd:datetime'></n:begin> <n:end xsi:type='xsd:datetime'></n:end> </n:validity> <n:jobid xsi:type='n:jobidtype'> <n:jobno>1</n:jobno> </n:jobid> <n:action xsi:type='n:actiontype'> <n:display_command xsi:type='n:displaycommandtype'> <n:display_commandvalue xsi:type='n:displaycommandvaluetype'> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>1</n:elementno> Seite 27 von 36 Seite(n)

28 <n:text xsi:type='n:displaytexttype'></n:text> <n:symbol>symbol_off</n:symbol> </n:element> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>2</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'> <n:font>vidtp05m</n:font> <n:color>rot</n:color> <n:horizontalalignment>center</n:horizontalalignment> <n:value>zeile 1</n:Value> </n:text> <n:symbol></n:symbol> </n:element> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>3</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'> <n:font>vidtp05m</n:font> <n:color>r255g255b255</n:color> <n:horizontalalignment>left</n:horizontalalignment> <n:value>zeile 2</n:Value> </n:text> <n:symbol></n:symbol> </n:element> <n:element xsi:type='n:displayelementtype'> <n:elementno>4</n:elementno> <n:text xsi:type='n:displaytexttype'> <n:font>vidtp05m</n:font> <n:color>r255g255b255</n:color> <n:horizontalalignment>right</n:horizontalalignment> <n:value>zeile 3</n:Value> </n:text> <n:symbol></n:symbol> </n:element> </n:display_commandvalue> </n:display_command> </n:action> </n:command> </n:data> Seite 28 von 36 Seite(n)

29 </n:putds> </n:putlist> </n:put> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Antwort der Variotafel bei erfolgloser Schaltung Bei nicht erfolgter Schaltung antwortet die Variotafel mit folgender XML: <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle=' <MessageDefs> <Version>1.0.0</Version> <Build>1</Build> <MsgMemberNo>50</MsgMemberNo> <Language>de-de</Language><MsgClassDef> <MsgClassNo>4</MsgClassNo> <MsgClassName>Schwerer Fehler</MsgClassName> <MsgTypeDef> <MsgTypeNo>71014</MsgTypeNo> <MsgTypeText>Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt</msgtypetext> </MsgTypeDef> </MsgClassDef> </MessageDefs> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Das XML-Skript basiert auf dem XML-Schema OCIT-I_MessageType_007_Thomas.xml. In diesem Schema ist definiert, welche Elemente aufeinander folgen dürfen, welche Attribute die Elemente enthalten dürfen und welche Werte Elemente und Attribute annehmen können. Seite 29 von 36 Seite(n)

30 Beschreibung spezieller Funktionen <Layout> Über diesen Parameter können bei vollflächigen Variotafeln das Layout (Position von Textzeilen, Matrixflächen etc.) ausgewählt werden. Hierbei wird je Layoutnummer ein explizit definiertes Layout interpretiert. Die Layoutinformation muss sowohl dem Outstation als auch dem Instation bekannt sein. Beispiel für VID TP 05 (die Verwendete Tafel hat Bauart bedingt nur ein festes Layout): <n:layout>1</n:layout> <PageNo> Über diesen Parameter können mehrere vordefinierte Anzeigenzustände ausgewählt werden. Hierbei ist die Anzahl der PageNo durch die Anzeigenhardware in der Regel begrenzt. Beispiel für VID TP 05 ist dieser Wert fest auf 1 definiert: <n:pageno>1</n:pageno> <ElementNo> Dieser Parameter verwaltet ein bestimmtes Element innerhalb eines vorher definierten Layout. Eine Variotafel bei der ein Layout mit einem WVZ-Teil und 3 Textzeilen definiert wurde besitzt somit 4 Elemente. Hierbei muss dem Outstation und Instation bekannt sein, wie die Elemente (Nummerierung) im Layout definiert sind. Beispiel für den fest gesteckten WVZ-Teil beim VID TP 05: <n:elementno>1</n:elementno> <Symbol> Dieser Parameter gilt nur für fest vordefinierte Bildinhalte, die über diesen ausgewählt werden. Neben einer Bildnummer kann auch der Zustand Symbol_Off verwendet werden. Dieser steht für ausgeschaltetes Symbol. Die Anzahl und Bedeutung der Symbole(Bildinhalte) müssen hierbei wiederum Outstation und Instation bekannt sein. Beispiel für ausgeschaltetes Symbol: <n:symbol>symbol_off</n:symbol> Beispiel für ausgewähltes Symbol Nr. 4 <n:symbol>4</n:symbol> Seite 30 von 36 Seite(n)

31 <Font> Dieser Parameter gibt an, welcher Font (Schriftsatz) für die Darstellung verwendet werden soll. Für jeden neuen Font muss für das übergeordnete System eine DLL und ein unter Windows verwendbarer Schriftfont erzeugt werden. Diese werden dann im übergeordneten System eingebunden. Beispiel für einen LED-Font in Mittelschrift: <n:font>vidtp05m</n:font> <Color> Dieser Parameter gibt die Farbe für den Darzustellenden Innhalt an. Bei monochromen Schildern ist der Wert gleich der LED-Farbe, bei RGB Schildern können hier entsprechend der Herstellerspezifikation unterschiedliche Farbtiefen möglich sein. Beispiel für Farbe weiß: <n:color>r255g255b255</n:color> <HorizontalAlignment> Dieser Parameter beschreibt die horizontale Ausrichtung des darzustellenden Innhalts in der Angesprochenen Textzeile. Beispiel für linksbündig: <n:horizontalalignment>left</n:horizontalalignment> <Value> Dieser Parameter gibt den darzustellenden Innhalt an. Hierbei sind alle im ASII-Code definierten Zeichen zulässig. Das übergeordnete System stellt mittels der zur Schriftart und Schilderhardware gehörenden DLL sicher, dass nur solche Zeichen gewählt werden können, die auch in der ausgewählten Schriftart Darstellbar sind. Beispiel für den darzustellenden Text Zeile 2 : <n:value>zeile 2</n:Value> Seite 31 von 36 Seite(n)

32 3.1.3 XML zur Überwachung der Verbindung Weil die Ansteuerung der Schilder mittels XML nicht sicherstellt, dass die Verbindung zwischen Server und Schild ständig überwacht wird, wird für Variotafeln und die Prismenwenderschilder ein Lebenszeichen eingeführt. Bei diesen Elementen kann es vorkommen, dass über lange Zeit keine Kommunikation aufgebaut wird Überwachung der Schilder vom Server Der Schild sendet eine XML mit dem Atribut alive = 1 aus, der Server antwortet. Mit diesem Verfahren wird sichergestellt, dass der Server immer in der Lage ist fest zu stellen, ob ein Schild verfügbar ist. Dieses Verfahren muss nur angewendet werden, wenn die Schilder nicht zyklisch angesprochen werden. Beispiel: <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' ENV:Body></SOAP-ENV:Envelope>" Überwachung der Serververfügbarkeit und Durchgängigkeit der Datenverbindung Das Schild erwartet eine XML mit dem Atribut alive = 0 und antwortet mit dem Atribut alive = 1. Mit diesem Verfahren kann das Schild erkennen, dass eine Datenverbindung zwischen Server und Schild möglich ist. Jetzt ist sichergestellt, dass das Schild die letzten gültigen Daten empfangen hat. Ist die Datenverbindung unterbrochen, wird es in die Rückfallebene gestellt. So ist sichergestellt, dass keine falschen Inhalte angezeigt werden. Beispiel: <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env=' xmlns:soap- ENC=' xmlns:xsi=' xmlns:xsd=' xmlns:enum-1=' 1.xsd' xmlns:n=' SOAP- ENV:encodingStyle=' ENV:Body></SOAP-ENV:Envelope>" Seite 32 von 36 Seite(n)

33 3.2 Outstations Meldungen für reale im Projekt VID TP 05 eingesetzte Komponenten Nachfolgende Tabellen geben eine Übersicht der wichtigsten Meldungscodes die verwendet werden: Outstations Meldungen WWW-Schild Meldungscodedungen Beschreibung Betriebsmel- Fehlermeldungen Behandlung in Bemerkung in der Zentrale in der Zentrale der Zentrale Schilderstandort ist nicht OK Schilderstandort ist nicht OK Schilderstandort ist Schilderstandort ist Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt Spannungsausfall am Schilderstandort Wiederanlauf nach Spannungsausfall Sicherung in der Streckenstation hat ausgelöst Sicherung in der Streckenstation Fehlerstromschutzschalter der Streckenstation hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter der Streckenstation ist Sicherung des WWW hat ausgelöst Sicherung des WWW ist Verbindungsverlust Streckenstation zum WWW Verbindung Streckenstation zum WWW wieder aufgebaut Überspannungsschutz der Streckenstation hat ausgelöst Überspannungsschutz der Streckenstation ist Ausfall eines Netzteils in der Streckenstation Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt Spannungsausfall am Schilderstandort Wiederanlauf nach Spannungsausfall Sicherung in der Streckenstation hat ausgelöst Sicherung in der Streckenstation Fehlerstromschutzschalter in der Streckenstation hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter in der Streckenstation ist Sicherung des WWW hat ausgelöst Sicherung des WWW ist wieder OK Fehlerstromschutzschalter des WWW hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter des WWW ist wieder OK Fehlerstromschutzschalter des WWW hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter des WWW ist Verbindungsverlust Streckenstation zum WWW Verbindung Streckenstation zum WWW wieder aufgebaut Überspannungsschutz der Streckenstation hat ausgelöst Überspannungsschutz der Streckenstation ist Ausfall eines Netzteils in der Streckenstation Erneuter Versuch des Verbindungsaufbaus Wenn die Streckenstation und das Schild noch in Funktion ist, wird das Schild auf Grundstellung gestellt Die Prismenwender werden in die Grundstellung gedreht Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Undefinierter Zustand der Prismenwender Die Prismenwender werden in die Grundstellung gedreht Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Undefinierter Zustand der Prismenwender Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Undefinierter Zustand der Prismenwender Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Undefinierter Zustand der Prismenwender Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Der Überspannugsschutz muss ausgewechselt werden Undefinierter Zustand der Prismenwender Seite 33 von 36 Seite(n)

34 61122 Netzteil in der Streckenstation Ausfall eines Netzteils im WWW Netzteil im WWW wieder OK Störung eines Prismenwenders Störung eines Prismenwender beendet Netzteil in der Streckenstation wieder OK Ausfall eines Netzteils im WWW Netzteil im WWW Störung eines Prismenwenders Störung eines Prismenwender beendet Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Undefinierter Zustand der Prismenwender Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Die Prismenwender werden in die Grundstellung gedreht Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Der Blinker ist abgeschaltet Blinkerstörung am WWW Blinkerstörung am WWW Blinkerstörung beendet Blinkerstörung beendet Der Notaus wurde ausgelöst Der Notaus wurde Undefinierter Zustand ausgelöst der Prismenwender Notaus beendet Notaus beendet Die Prismenwender werden in die Programmstellung gedreht Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des WWW wurde geöffnet Die Tür des WWW wurde geschlossen Die Heizung im WWW ist eingeschaltet Die Heizung im WWW ist ausgeschaltet Die Lüftung im WWW ist eingeschaltet Die Lüftung im WWW ist ausgeschaltet Die Streckenstation wurde neu gestartet Das Schild wurde neu gestartet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des WWW wurde geöffnet Die Tür des WWW wurde geschlossen Die Heizung im WWW ist eingeschaltet Die Heizung im WWW ist ausgeschaltet Die Lüftung im WWW ist eingeschaltet Die Lüftung im WWW ist ausgeschaltet Die Streckenstation wurde neu gestartet Das Schild wurde neu gestartet Tabelle 2: Outstation Meldungscodes für WWW-Schilder Seite 34 von 36 Seite(n)

35 71013 Schilderstandort ist nicht OK Schilderstandort wieder OK Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt Spannungsausfall am Schilderstandort Wiederanlauf nach Spannungsausfall Sicherung in der Streckenstation hat ausgelöst Sicherung in der Streckenstation ist Fehlerstromschutzschalter der Streckenstation hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter der Streckenstation ist Sicherung des VARIO- Schild hat ausgelöst Sicherung des VARIO- Schild ist Fehlerstromschutzschalter des VARIO-Schild hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter des VARIO-Schild ist Verbindungsverlust Streckenstation zum VARIO- Schild Verbindung Streckenstation zum VARIO-Schild wieder aufgebaut Überspannungsschutz der Streckenstation hat ausgelöst Überspannungsschutz der Streckenstation ist wieder OK Ausfall eines Netzteils in der Streckenstation Netzteil in der Streckenstation Ausfall eines Netzteils im VARIO-Schild Netzteil im VARIO-Schild Ausfall einer Textzeile des Vario-Schild Textzeile des Vario-Schild Ausfall des Wechselverkehrszeichen des Vario- Schild Wechselverkehrszeichen des Vario-Schild wieder Outstations Meldungen VARIO-Schild Meldungscodes Beschreibung Betriebsmeldungen in der Zentrale Fehlermeldungen in der Zentrale Schilderstandort ist nicht OK Schilderstandort wieder OK Schaltbefehl wurde nicht an das Schild abgesetzt Spannungsausfall am Schilderstandort Wiederanlauf nach Spannungsausfall Sicherung in der Streckenstation hat ausgelöst Sicherung in der Streckenstation ist wieder OK Fehlerstromschutzschalter in der Streckenstation hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter der Streckenstation ist Sicherung des VARIO- Schild hat ausgelöst Sicherung des VARIO- Schild ist Fehlerstromschutzschalter des VARIO-Schild hat ausgelöst Fehlerstromschutzschalter des VARIO-Schild ist Verbindungsverlust Streckenstation zum VARIO-Schild Verbindung Streckenstation zum VARIO-Schild wieder aufgebaut Überspannungsschutz der Streckenstation hat ausgelöst Überspannungsschutz der Streckenstation ist Ausfall eines Netzteils in der Streckenstation Netzteil in der Streckenstation Ausfall eines Netzteils im VARIO-Schild Netzteil im VARIO- Schild Ausfall einer Textzeile des Vario-Schild Textzeile des Vario- Schild Ausfall des Wechselverkehrszeichen des Vario- Schild Wechselverkehrszeichen des Vario-Schild Behandlung in der Zentrale Erneuter Versuch des Verbindungsaufbau Bemerkung Wenn die Streckenstation und das Schild noch in Funktion ist, wird das Schild abgeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Der Überspannugsschutz muss ausgewechselt werden Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Seite 35 von 36 Seite(n)

36 OK Ausfall von mehr als 3 LED's pro Textzeile LED's der Textzeile wieder OK Blinkerstörung am VARIO- Schild Blinkerstörung am VARIO- Schild beendet Der Notaus wurde ausgelöst Der Notaus wurde beendet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des VARIO-Schild wurde geöffnet Die Tür des VARIO-Schild wurde geschlossen Die Heizung im VARIO- Schild ist eingeschaltet Die Heizung im VARIO- Schild ist ausgeschaltet Die Lüftung im VARIO- Schild ist eingeschaltet Die Lüftung im VARIO- Schild ist ausgeschaltet Die Streckenstation wurde neu gestartet Das VARIO-Schild wurde neu gestartet Ausfall von 1 bis 2 LED's pro Textzeile LED's der Textzeile wieder OK Der Notaus wurde ausgelöst Der Notaus wurde beendet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Bedienfeldes der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geöffnet Die Tür des Steuerteils der Streckenstation wurde geschlossen Die Tür des VARIO-Schild wurde geöffnet Die Tür des VARIO-Schild wurde geschlossen Die Heizung im VARIO-Schild ist eingeschaltet Die Heizung im VARIO-Schild ist ausgeschaltet Die Lüftung im VARIO-Schild ist eingeschaltet Die Lüftung im VARIO-Schild ist ausgeschaltet Die Streckenstation wurde neu gestartet Das VARIO-Schild wurde neu gestartet Ausfall von 1 bis 2 LED's pro Textzeile LED's der Textzeile Ausfall von mehr als 3 LED's pro Textzeile LED's der Textzeile Blinkerstörung am VARIO-Schild Blinkerstörung am VARIO-Schild beendet Das VARIO-Schild ist abgeschaltet Das VARIO-Schild wird eingeschaltet Der Blinker ist abgeschaltet Undefinierter Zustand des Schildes Es erfolgt nur eine Meldung Tabelle 3: Outstation Meldungscodes für Variotafel-Schilder Seite 36 von 36 Seite(n)

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