Der Kanal aber gehörte der britischen Kriegsflotte. Hier gab es keine Seeoffensive der Deutschen. Die in Belgien operierenden deutschen Landkräfte

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1 er vorausgesehen hatte. Der Krieg nahm seinen Anfang. Wilhelm II ließ in das neutrale Belgien einmarschieren, für das England Garantiemacht war, Beistand im Falle einer Verletzung der Grenzen zugesichert hatte. London schickte ein Ultimatum nach Berlin, die Kampfhandlungen sofort zu beenden und sich zurückzuziehen. Schon vor einer Antwort aus Berlin hatte Churchill die Mobilisierung der Flotte befohlen, ohne Deckung seitens des Kabinetts und ohne königliche Proklamation. So kam es dann: Am 4. August erklärte Britannien Kaiserdeutschland den Krieg. Im Kabinett gab es jetzt kaum noch Widerstand gegen seine Vorbereitungen, die er ohne Erschütterung, Verzweiflung oder Unsicherheit betrieb. Seine intuitive Voraussicht hatte ihm geholfen, sich rechtzeitig auf den Ernstfall einzustellen (Sinngemäß aus: Politicans and the War /1928, Memoiren des Kabinettmitgliedes Lord Beaverbrook). 86 Landkrieg In den ersten beiden Kriegsjahren hatte die britische Kriegsflotte nicht die Bedeutung, die sie in den Gemütern gespielt hatte. Bis auf einige Ausnahmen: Der deutschstämmige Flottenchef der Navy, Louis Battenberg (der spätere Mountbatten), nahm die Verantwortung auf sich dafür, dass zwei britische Kreuzer von deutschen Torpedos versenkt wurden und deckte damit Churchill vor der Presse. In den Dardanellen konnte ein deutsches Schlachtschiff sich dem Versuch entziehen, abgefangen zu werden und nach Konstantinopel entkommen. Das Osmanische Reich stand auf der Seite Deutschlands. Auch im Südatlantik oder vor der Chilenischen Pazifikküste gab es Scharmützel, aber nichts deutlich Entscheidendes. Selbst die Battle of Jutland (Skagerrak) im Juni 1916 wurde kein Trafalgar, eher ein Patt. Die Deutsche Reichsflotte konnte sich durch geschickte Manöver den taktischen Fallen der unter dem Befehl von John Jellicoe stehenden und überlegenen Royal Navy entziehen, die sich daraufhin zurückzog. Jellicoe hatte schon die HMS Queen Mary durch Torpedotreffer verloren. Er wollte weitere Verluste durch diese Kampftechnik vermeiden.

2 Der Kanal aber gehörte der britischen Kriegsflotte. Hier gab es keine Seeoffensive der Deutschen. Die in Belgien operierenden deutschen Landkräfte konnten daher nicht flankiert oder seeseitig mit Nachschub versorgt werden. Churchill erfasste, wie sich der Krieg entwickelte, sah, dass die Marine anfangs relativ bedeutungslos blieb. Sein Blick auf die Kriegsschauplätze im Westen verführte ihn zu der Voraussage eines deutschen Vorstoßes zur Marne und zu der Feststellung, dass Antwerpen den Deutschen nicht in Hände fallen dürfe. Ende August 1914 war das zum Greifen nahe. Die rechte Flanke der belgischen Einheiten war zusammengebrochen. Asquith (Premierminister) schickte Churchill, der sich impulsiv angeboten hatte, nach Antwerpen zu gehen, um die Moral des belgischen Widerstandes aufzubauen. Churchill blieb sein Leben lang ein Reisender, auch im Weltkrieg II, ein Reisender zwischen den Fronten. Engagiert übernahm er am 3. Oktober 1914 diese Berufung an - und scheiterte. Die französische Verstärkung blieb aus, die britischen Kräfte waren zu schwach. Am 10. Oktober zogen die Deutschen in Antwerpen ein. Eine Woche hatte Churchill gewonnen. Nicht viel, aber es reichte aus, um die wichtigen Nachschubhäfen Calais und Dünkirchen zu sichern. Diese Häfen blieben den ganzen Krieg über in britischen Händen und waren in Folge von hoher Bedeutung für den britischen Nachschub. Churchills Ansehen bekam im Kabinett einen ersten Kratzer. Ein zweiter sollte folgen. Er hatte die Westfront kennengelernt, sah, dass die britischen Soldaten - an der Nordflanke der Front - im Stellungskampf "Stacheldraht kauten", wie er sich drastisch ausdrückte. Er schlug vor, diese Front durch den Aufbau eines dritten Kriegsschauplatzes zu entlasten. Im Januar 1915 beantragte er beim Kriegsminister, einen Durchbruch nach Konstantinopel bei Gallipoli durch die Dardanellen, die das Osmanische Reich vermint hatte, zu wagen. Seine Idee wurde akzeptiert und so schickte man die Navy. Die Minen konnten nicht alle geräumt werden, und fünf britische Kriegsschiffe und ein französisches gingen unter oder wurden schwer beschädigt. Die Admiralität beschloss daraufhin den Rückzug und dies entgegen Churchills Empfehlung. Das Kriegsministerium übernahm das Kommando, Churchill wurde einfach übergangen, er hatte keine Eingriffsmöglichkeit mehr. Das Vorhaben, jetzt als amphibisches Unternehmen angegangen, scheiterte. Ihm wurde die Schuld dafür angelastet, obwohl er für den Landgang nicht verantwort- 87

3 lich war. Man schickte ihn in die Wüste, trotz seiner guten Absicht, mit der Eröffnung einer Front im Süden die englischen Soldaten an der Westfront zu entlasten. Er blieb also Parlamentarier ohne Geschäftsbereich. In dieser Lage, ohne die Möglichkeit, seine Energie abzureagieren, meldete er sich zum Dienst in die gefährlichen Schützengräben an der Westfront, um Erkenntnisse zu gewinnen - und bekam als Oberstleutnant das Kommando eines Bataillons schottischer Gewehrschützen, das in der Schlacht von Loos, Ende September 1915, schwer dezimiert worden war. Die britische Offensive bei Loos - man wollte einen Frontdurchbruch erreichen - wurde schlecht vorbereitet. Die Soldaten liefen beim Vorrücken in dichtes, zähes Stacheldrahtgestrüpp, mit der Folge, dass sie, fast wehrlos, reihenweise abgeschossen wurden. 88 Britischer Panzer Mark I, am

4 Feldmarschall French, für die Fehlplanung verantwortlich, wurde durch Douglas Haig abgelöst. Der aber war jedoch keinen Deut besser, denn unter seinem Kommando fielen in den fürchterlichen Schlachten an der Somme am 1. Juli 1916 noch mehr Männer. Britische Feldkommandeure, zu denen Anfang 1916 auch Churchill gehörte, hatten gegen diese Art Angriffe Bedenken vorgebracht, die aber vom britischen Kriegsminister Lord Kitchener mit dem Argument beiseite gewischt worden waren: "Man sei auch bereit, notfalls schwerste Verluste hinzunehmen." Der 1. Juli die Schlacht an der Somme - wurde der verlustreichste Tag Britanniens in allen seinen Kriegen. Die Nordirische Ulster Division verlor über die Hälfte ihrer Soldaten. Der Tag hat heute noch Bedeutung als 89

5 Gedenktag für den Opfergang der Nordiren für das Vereinigte Königreich. Insgesamt verlor Britannien Soldaten in den Schlachten bei Loos und an der Somme. Churchill blieb ein halbes Jahr in den Gräben in Flandern und Frankreich, wo er die Soldaten im Handumdrehen für sich gewinnen konnte. Sein Organisationstalent half ihm dabei. Und er holte sich Rat bei ihnen und begründete dann seine Entscheidungen. Gewissermaßen ein Lord Nelson der Schützengräben. Und er zeigte Mut, ohne Furcht vor dem Tod. An seinen Cousin, den 9. Herzog von Marlborough, schrieb er: "Ich liebe das Soldatenleben [...] und wenn ich an der Spitze meines Bataillons getötet werde, wird das ein ehrenvolles und würdiges Finale [...]." Als sein Bataillon von einem anderem im selben Regiment übernommen wird, entscheidet er sich für eine Rückkehr nach London. Er war von seinem Wahlkreis wiedergewählt worden. Die Politik und das Parlament wurde erneut sein Arbeitsfeld, jetzt als heftiger Gegner der Kriegsstrategie der Generalität um Robertson und Haig. Im Unterhaus trägt er ein erschütterndes Fazit seiner Monate in den Gräben vor. Offene Worte, die man im Parlament in London noch nie gehört hatte: "Die Männer in den Gräben erleben die härteste Prüfung, die je einem Mensch abverlangt wurde. Und ich sage mir jeden Tag, wir sitzen hier, beim Dinner oder gehen nach Hause, 90 Britische Infanterie, Schlacht an der Somme, Weltkrieg I

6 während dort jeden Tag tausend und mehr Engländer, Menschen unserer Nation, in blutige Bündel verwandelt, in hastig aufgeworfene Gräber oder Feldlazarette geschleppt werden. Und diesen trostlosen Prozess von Verschwendung und Schlachterei nennt man Abnutzung." Heute hieße es: Kollateralschäden! Der zögerliche Premier Asquith wurde zum Ende 1916 schließlich durch Lloyd George abgelöst. Ein tatkräftiger Mann mit Organisationstalent. Er holte Churchill im Frühjahr 1917 ins Kabinett zurück und übertrug ihm das Rüstungsministerium, verantwortlich für die koordinierte Beschaffung von Kampfmitteln. In diese Phase fällt auch Churchills Entscheidung über den endgültigen Einsatz von Tanks (Panzern) im Landkrieg. Der Observer schrieb prophetisch über ihn: "Er hat den Mut eines Löwen. [...] Die Stunde seines Triumpfes wird kommen." Britanniens Krieg zur See Britanniens Blockade gegen Kaiserdeutschland auf der Nordsee wirkte. Versorgungsschiffe konnten die deutschen Häfen nicht mehr oder nur ausnahmsweise erreichen, während von der Atlantikseite Waren aus den USA nahezu ungehindert in England anlanden konnten. Aber eine neue Gefahr war heraufgezogen. Das Deutsche Reich hatte erstmalig U-Boote kriegstauglich gemacht. Damit hoffte die Heeresleitung in Berlin, die britische Blockade brechen zu können. Man beabsichtigte, Handelsschiffe mit Ziel England von U-Booten aus mit Torpedos zu versenken und England damit ebenfalls vom Nachschub abzuschneiden. Die See um England, die Nordsee, die Irische See bis zur Normandie wurden Kriegsgebiet. Aber noch hatte das Kriegsministerium in London eine Atempause, denn das Deutsche Reich besaß nicht genügend U-Boote für diese taktische Variante des Seekrieges. Dennoch kam es zu ersten Verlusten von Handelsschiffen. Ein internationaler Protest neutraler Staaten bewirkte sogar, dass nunmehr Schiffe aus neutralen Staaten nicht angegriffen werden durften. Am 7. Mai 1916 wurde das britische Passagierschiff Lusitania von einem 91

7 U-Boot südwestlich von Irland versenkt. Das Schiff kam aus New York und hatte 200 amerikanische Staatsbürger an Bord. An Bord waren aber auch Munition und Explosivstoffe, was von deutscher Seite als Vorwand für die Versenkung diente. Nach dem Protest der USA stimmte Wilhelm II dem Reichskanzler zu, keine großen Fahrgastdampfer mehr versenken zu lassen. Es kam dennoch zu einem zweiten Vorfall, bei dem amerikanische Staatsbürger ums Leben kamen. Der Dampfer Arabic wurde von einem deutschen U-Boot versenkt. Britannien verlor bis zum Frühjahr Schiffe im U-Boot-Krieg. Der USA-Präsident Woodrow Wilson war nun in einer Zwickmühle. Die Menschen in den USA waren noch mehrheitlich gegen einen Eintritt der USA in den Krieg. Er selbst befand sich, einen Standpunkt suchend, im Notenaustausch mit Premier Asquith, der ihm die Kriegsziele Britanniens und seiner Verbündeten bekannt gab. Durch eine Indiskretion landete das auch beim Berliner Tageblatt. Die Veröffentlichung löste bei Wilhelm II einen trotzigen Schock aus. Wilson bot daraufhin seine Vermittlung an, was Wilhelm II in totaler Verkennung der Kräfteverhältnisse aber verklausuliert ablehnte. Am 6. April 1917, zu diesem Zeitpunkt war Churchill als Rüstungsminister wieder Kabinettsmitglied, erklärten die USA dem Deutschen Reich den Krieg. Wilhelm II hatte schon kurz vorher, am 1. Februar, den uneingeschränkten U-Bootkrieg proklamiert. In Churchills Zeit als Rüstungsminister fiel eine englische Neuerung in der Bekämpfung von U-Booten: das Hydrophon, ein passiv Sonar, mit dem Unterwassergeräusche von U-Booten aufgespürt werden konnten. Ein deutsches U-Boot vor Scapa Flow wurde damit entdeckt und vernichtet. Der Krieg mit dem U-Boot wurde risikoreicher für ihre deutschen Besatzungen. Und in der Tat ging danach die Zahl der versenkten Frachtschiffe drastisch zurück - trotz des reichsdeutschen uneingeschränkten U-Bootkrieges. Eine weitere Hilfe war, dass die USA, nachdem sie in den Krieg eingetreten waren, einen Minengürtel von über Minen von Schottland quer durch die Nordsee bis nach Norwegen legten. 92

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