Elternhaus und Schule

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1 UTB M (Medium-Format) 3418 Elternhaus und Schule Bearbeitet von Elke Wild, Fiona Lorenz, Wolfgang Schneider 1. Auflage Taschenbuch. 216 S. Paperback ISBN Gewicht: 301 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Schulpädagogik > Lehrerausbildung Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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3 UTB 3418 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen Orell Füssli Verlag Zürich Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

4 StandardWissen Lehramt Die Bände zur Pädagogischen Psychologie werden herausgegeben von Wolfgang Schneider Bislang sind erschienen in der Reihe: Jakob Ossner: Sprachdidaktik Deutsch Martin Fix: Texte schreiben Achim Barsch: Mediendidaktik Deutsch Roland W. Wagner: Mündliche Kommunikation in der Schule Ursula Bredel: Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht Gabriele Kniffka/Gesa Siebert-Ott: Deutsch als Zweitsprache Peter Marx: Lese- und Rechtschreiberwerb Engelbert Thaler: Teaching English Literature Christine Garbe u.a.: Texte lesen Ergänzend: Christine Garbe u.a.: Lesesozialisation. Arbeitsbuch

5 Elke Wild / Fiona Lorenz Elternhaus und Schule Ferdinand Schöningh

6 Der Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Schneider ist Professor für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Würzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Lese-Recht schreib forschung, der frühen Förderung von schulischen Fertigkeiten, der Lehr-Lernforschung, der Gedächtnis - und Metakognitionsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen sowie der Hochbegabungs- und Expertise forschung. Prof. Dr. Elke Wild ist seit Herbst 2000 Professorin für Pädagogische Psychologie der Universität Bielefeld und Leiterin der dortigen pädagogisch-psychologischen Beratungsstelle. Nach dem Studium der Psychologie und der Erziehungswissenschaft in Marburg promovierte sie 1995 an der Universität Mannheim im Bereich Familien- und Jugendpsychologie. In ihrer Habilitatonsschrift (1999) widmete sie sich der Bedeutung des Elternhauses für die Entwicklung der Lernmotivation. Das häusliche Lernen und motivationspsychologische Fragestellungen stellen seitdem zentrale Forschungsschwerpunkte dar. Weitere Informationen siehe Dipl.-Psych. Fiona Lorenz hat an der Universität Bielefeld das Studium der Psychologie absolviert und war anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie der Universität Bielefeld beschäftigt. Ihre Promotion beschäftigt sich mit der elterlichen Hilfe beim häuslichen Lernen. Frau Lorenz absolviert derzeit eine therapeutische Zusatzausbildung. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier (mit 50 % Altpapieranteil) 2010 Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplatz 1, D Paderborn) Internet: ISBN: Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart nach einem Entwurf von Alexandra Brand und Judith Karwelies Layout: Alexandra Brand und Judith Karwelies UTB-Bestellnummer: ISBN

7 Vorwort zur Reihe StandardWissen Lehramt Studienbücher für die Praxis Wie das gesamte Bildungswesen wird sich auch die künftige Lehramtsausbildung an Kompetenzen und Standards orientieren. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, was Lehrkräfte wissen und können müssen, um ihre berufliche Praxis erfolgreich zu bewältigen. Das Spektrum reicht von fachlichen Fähigkeiten über Diagnosekompetenzen bis hin zu pädagogisch-psychologischem Wissen, um Lehren als Unterstützung zur Selbsthilfe und Lernen als eigenaktiven Prozess fassen zu können. Kompetenzen werden nicht in einem Zug erworben; Lehrerbildung umfasst nicht nur das Studium an einer Hochschule, sondern ebenso das Referendariat und die Berufsphase. Die Reihe StandardWissen Lehramt bei UTB bietet daher Lehramtsstudierenden, Referendaren, Lehrern in der Berufseinstiegsphase und Fortbildungsteilnehmern jenes wissenschaftlich abgesicherte Know-How, das sie im Rahmen einer neu orientierten Ausbildung wie auch später in der Schule benötigen. Fachdidaktische und pädagogisch-psychologische Themen werden gleichermaßen in dieser Buchreihe vertreten sein einer Basisbibliothek für alle Lehramtsstudierenden, Referendare, Lehrerinnen und Lehrer.

8 Inhaltsverzeichnis Seite 11 Seite 15 Seite 17 1 Seite Seite Seite Seite Seite 63 2 Seite Seite Vorwort Einleitung Rahmenbedingungen des Verhältnisses von Elternhaus und Schule Sozialer Wandel Die stille Revolution Wertewandel und/ oder Pluralisierung von Werten? Wandel und Konstanz in sozialen Milieus Der zeitgeschichtliche Wandel in den Familienformen und Funktionen von Familie Die Familie oder die Familien? Funktionswandel statt Funktionsverlust Kontinuität und Wandel im Bildungssystem Soziale Disparitäten und der Umgang mit Heterogenität Schule im Wandel Familien und Schulen im Wandel ein Fazit Aufwachsen in der Moderne theoretische Überlegungen zu den Bedingungen einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung Kernannahmen der Selbstbestimmungstheorie Motiviertes Handeln und das Erleben von Selbstbestimmung Der Prozess der Internalisierung und dessen Förderung Die Selbstbestimmungstheorie im Licht der empirischen Bildungsforschung Merkmale und Folgen eines an den Schülerbedürfnissen orientierten Unterrichts Bedingungen des Handelns von Lehrkräften 7

9 Inhaltsverzeichnis Seite 91 3 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Erziehung und kindliche (Kompetenz-) Entwicklung Der Erziehungsbegriff Ausgewählte Ansätze aus der Erziehungsforschung Der Ansatz von Tausch und Tausch Der Ansatz von Baumrind und Steinberg Passung und Divergenz von Erziehungspraktiken verschiedener Erziehungsakteure Die Erziehungsstilforschung aus der Perspektive der Selbstbestimmungstheorie betrachtet ein Fazit Die Rolle des Elternhauses für die schulische Entwicklung Das Konzept des häuslichen Anregungsgehaltes Elterliches Schulengagement Der Beitrag des Elternhauses zur schulischen Entwicklung ein Fazit Das Verhältnis von Elternhaus und Schule Die Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern in Deutschland eine Bestandsaufnahme Das Verhältnis von Elternhaus und Schule aus der Perspektive des Modells der überlappenden Sphären Die Konzeption einer geteilten Zuständigkeit von Eltern und Lehrern nur eine denkbare Form des Verhältnisses von Elternhaus und Schule? Bedingungen des elterlichen Schulengagements Folgen einer intensivierten Eltern-Lehrer-Kooperation Was wir von anderen Ländern lernen können 8

10 Inhaltsverzeichnis Seite Seite Seite Seite Schulen und Familien auf dem Weg zu einer Erziehungspartnerschaft ein Fazit Ausblick Literatur Register 9

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12 Vorwort Gemäß ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag soll die Schule nicht nur fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, sondern Heranwachsende zu Leistungsbereitschaft, eigenverantwortlichem Handeln und Urteilsvermögen führen. Dies impliziert, dass zum Beruf des Lehrers über das unterrichtliche Kerngeschäft hinaus auch die Beschäftigung mit Erziehungsfragen gehört. Erziehungsfragen treiben natürlich nicht allein Lehrkräfte um, sondern beschäftigen tagtäglich Millionen von Eltern, denn die Erziehung von Kindern ist nach Artikel 6 Abs. 2 des Grundgesetzes das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern. Aus dieser verteilten Erziehungsverantwortung ergeben sich Abstimmungserfordernisse, die dem Gesetz zufolge kooperativ von Eltern und Lehrkäften zu lösen sind. Dass dieser gesetzlich fixierte Auftrag in der Praxis sehr unterschiedlich und keineswegs immer zur Zufriedenheit beider Seiten umgesetzt wird, lässt sich an vielen Befunden festmachen, auf die in Kapitel 5 noch näher eingegangen wird. An dieser Stelle möge der plakative Hinweis auf zwei Bestseller genügen: das von Gerlinde Unverzagt, alias Lotte Kühn, verfasste Lehrerhasserbuch eine Mutter rechnet ab und der postwendend von L. Grün vorgelegte Band Der Elternhasser ein Lehrer schlägt zurück. Keine Frage beide Bücher überbieten sich in pauschalierenden Urteilen und wären in einem wissenschaftlichen Band wie diesem keiner Erwähnung wert, bliebe nicht die Frage, wieso es diese persönlichen Abrechnungen eigentlich in die Bestsellerlisten geschafft haben. Die Vermutung liegt nahe, dass die Autoren vielen Eltern und Lehrkräften aus dem Herzen gesprochen haben. Höchstwahrscheinlich werden ihre Ausführungen nicht in allen Details geteilt, aber vielleicht in dem ganz basalen Eindruck, dass zwischen Lehrern und Eltern eher selten eine partnerschaftliche Vertrauensbeziehung besteht. In diesem Band möchten wir anhand vorliegender wissenschaftlicher Erkenntnisse der Frage nachgehen, worauf das angespannte Verhältnis zwischen Schule und Familie zurückzuführen ist, warum in anderen Ländern eine intensive Eltern-Lehrer-Kooperation längst ganz selbstverständlich zur Realität an vielen 11

13 Vorwort Schulen zählt und welche Maßnahmen zu kooperativen Beziehungen zwischen Elternhaus und Schule beitragen, die auf die optimale Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen gerichtet sind. Da in der Lehrerausbildung in Deutschland traditionell die bildungswissenschaftlichen Anteile im Vergleich zu fachlichen und fachdidaktischen Ausbildungsanteilen eine eher untergeordnete Rolle spielten, wurden angehende Lehrer nur selten systematisch auf die vielfältigen Rollen vorbereitet, die sie später inne haben. In angrenzenden Ländern wie Belgien oder Holland sieht dies ganz anders aus: hier lernen Lehramtsanwärter, dass sie nicht nur Experten und Lernbegleiter sind bzw. sein werden, sondern beispielsweise auch Erzieher, Innovatoren, Teil eines Schulteams und eben auch Ansprechpartner der Eltern. Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist es, diese Rolle ins Bewusstsein zu rücken und Wissen zu vermitteln, das im Rahmen einer professionellen Elternarbeit und Elternberatung hilfreich sein kann. So wenig Aufmerksamkeit der Ausgestaltung des Verhältnisses von Schule und Elternhaus in der Praxis geschenkt wurde, so gering war in den 1980er und 1990er Jahren auch das wissenschaftliche Interesse an diesem Thema. Erkenntnisse beispielsweise zu den Effekten von Hausaufgaben stammten deshalb bis zur Jahrtausendwende fast ausschließlich aus anglo-amerikanischen Studien. Dies hat sich zwischenzeitlich geändert. Unter anderen haben sich Ulrich Trautwein und Kollegen in den letzten Jahren intensiv mit der Frage befasst, wie sich die Erledigung der Hausaufgaben gestaltet und ob bzw. unter welchen Umständen die Hausaufgabenbearbeitung leistungsförderlich ist. Auch Bernhard Schmitz und Kollegen haben im Rahmen ihrer Erforschung des selbstregulierten Lernens das Thema Hausaufgaben aufgegriffen und u.a. Trainings für Schüler, Lehrer und Eltern entwickelt, die auf eine Optimierung des Lernen lernens zielen. Wichtige weitere Impulse gingen von Alois Niggli und Markus Neuenschwander aus, die sich in der Schweiz mit Fragen der elterlichen Hilfe und der Elternarbeit von Lehrern befassen. Insgesamt haben die Bemühungen dieser Forscher und anderer Pädagogischer Psychologen nicht nur dazu beigetragen, dass wir heute empirisch gesicherte Aussagen zu Merkmalen, Bedingungen und Folgen familialer Lehr-Lern-Arrangements treffen können. Vielmehr hat es sich mehr und mehr durchgesetzt, in 12

14 Vorwort Diskussionen zur Steigerung der Bildungsqualität in Deutschland auch außerschulische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Beispielhaft lässt sich dies am DFG-Schwerpunktprogramm BI- QUA zeigen, das Ende der 1990er Jahre in Reaktion auf TIMSS- Ergebnisse aufgelegt wurde und in dessen Rahmen einige Projekte zur Rolle Gleichaltriger oder auch der Eltern für die Lern- und Leistungsentwicklung Heranwachsender angesiedelt waren. Unsere eigenen, in diesem Schwerpunktprogramm angesiedelten Arbeiten zum parental involvement in schooling führten theoretische Überlegungen und erste empirische Untersuchungen weiter, die bereits 1999 in der Habilitationsschrift von Elke Wild zusammengefasst sind. Diese frühen Arbeiten markierten den Auftakt eines seit Jahren andauernden Forschungsprogramms, in dem umfassende Erkenntnisse über die Rolle des Elternhauses für die schulische Entwicklung Heranwachsender gewonnen werden konnten. In diesem Band soll nun gleichsam als Zwischenfazit ein Überblick über unsere bisherige Arbeit gegeben und aufgezeigt werden, inwiefern sich die erzielten Erkenntnise in den internationalen Forschungsstand einfügen und diesen erweitern. Neben Verweisen auf andernorts bereits publizierte Ergebnisse sollen auch bislang unveröffentlichte Befunde vorgestellt werden, wobei diese empirischen Originalbeiträge jeweils explizit kenntlich gemacht werden und auch zur Illustration forschungsmethodischer Zugänge dienen. Gerade weil in diesem Buch auch der Ertrag der eigenen Forschungsarbeiten bilanziert werden soll, möchten wir unser Vorwort mit einem Hinweis auf all diejenigen schließen, denen wir zu Dank verpflichtet sind. An erster Stelle sind hier die Schüler 1, Eltern, Lehrkräfte, Schul- und Seminarleiter zu nennen, die uns entweder teils über Jahre hinweg immer wieder Einblick in das häusliche Lernen und die Praxis der Elternarbeit gegeben haben oder die an unseren Studien zur Überprüfung der Wirksamkeit eines Elterntrainings bzw. eines Fortbildungskonzepts zur Förderung der Eltern-Lehrer-Kooperation teilnahmen. Danken möch- 1 Um den Text leserfreundlicher zu gestalten, verzichten wir auf eine durchgehende Nennung der männlichen und weiblichen Form und greifen nicht auf das Binnen-I zurück. Außer in Komposita wird daher in der Regel das generische Maskulinum verwendet, wobei damit explizit sowohl weibliche als auch männliche Gruppenangehörige angesprochen sind. 13

15 Vorwort ten wir aber auch allen Projektmitarbeitern und Kollegen, die tatkräftig an der Konzeption und Durchführung der Studien beteiligt waren, uns inspiriert und in interdisziplinären Diskursen auf Einseitigkeiten psychologischer Forschung aufmerksam gemacht oder mit wertvollen Rückmeldungen dazu beigetragen haben, dass der gewählte theoretische Zugang fortwährend hinterfragt und weiterentwickelt wurde. Dass das Engagement all dieser Menschen buchstäblich auf fruchtbaren Boden fiel, ist in erster Linie einer Institution zu verdanken, der wir deshalb in besonderer Weise zu Dank verpflichtet sind. Gemeint ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die nicht nur einen wesentlichen Teil unserer Arbeit finanziell unterstützt hat, sondern indirekt mit der Bewilligung des BIQUA-Schwerpunktprogramms einen Kontext für außerordentlich produktive Diskussionen geschaffen hat. Ein besonderer Dank geht last but not least an Wolfgang Schneider, der es uns als Herausgeber der Schriftenreihe ermöglicht hat, dieses Werk an prominenter Stelle zu veröffentlichen. Gewidmet ist das Buch unseren Familien. Elke Wild, Fiona Lorenz 14

16 Einleitung Ziel dieses Buches ist es, angehenden und bereits im Schulalltag stehenden Lehrkräften aufzuzeigen, welche Bedeutung dem Elternhaus für die Lern- und Leistungsentwicklung zukommt und inwiefern es für Schulen gerade heutzutage sinnvoll sein kann, gemeinsam mit Eltern pädagogische Antworten auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird im ersten Kapitel auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen eingegangen, die das moderne Familienund Schulleben und die Kooperation zwischen Bildungseinrichtungen und Eltern prägen. Vornehmlich mit Rückgriff auf Erkenntnisse der Soziologie beschäftigen wir uns zunächst mit der Frage, ob es Indizien für die in der Öffentlichkeit verbreitete These eines globalen Werteverfalls, eines Funktionsverlustes von Ehe und Familie oder einer Krise der Erziehung gibt. Daran anschließend wird der Blick auf Veränderungen im Bildungssystem gerichtet. Den Schwerpunkt der Betrachtung legen wir dabei auf die Chancen und Herausforderungen, die sich aus bildungspolitischen Reformvorhaben darunter die Einführung von Ganztagsschulen für das Verhältnis von Familie und Schule ergeben. Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen und Eltern sind nicht Selbstzweck sie sollen dazu beitragen, persönliche Entwicklungschancen für alle Beteiligten zu optimieren und die erforderlichen Rahmenbedingungen für eine störungsfreie Persönlichkeitsentwicklung Heranwachsender zu schaffen. Um aber bestimmen zu können, welche Erziehungsmethoden und Formen der Unterstützung beim Lernen in diesem Sinne als pädagogisch sinnvoll bezeichnet werden können, gilt es auf Theorien zurückzugreifen, die die für eine optimale Entfaltung notwendigen Bedingungen spezifizieren. Ein theoretischer Ansatz, der diesem Anspruch gerecht wird, ist die Selbstbestimmungstheorie. Im zweiten Kapitel werden daher zunächst deren Kernannahmen erläutert. Anschließend wird vor dem Hintergrund vorliegender Studien diskutiert, inwiefern diese als empirisch bewährt gelten können. Im dritten Kapitel wird auf die Frage eingegangen, woran gute Erziehung festzumachen ist. Aufbauend auf theoretischen Erziehungskonzeptionen wird aufgezeigt, welche Rolle v. a. dem elterlichen Erziehungsverhalten für die psychosoziale und schu- 15

17 Einleitung lische Entwicklung Heranwachsender zukommt. Das Kapitel schließt mit einer Einordnung und Bewertung der erziehungspsychologischen Forschung aus der Perspektive der Selbstbestimmungstheorie ab. Erziehung und Bildung ist notwendig, um Kinder auf eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben vorzubereiten. Auch wenn nach wie vor die Wissensvermittlung als zentrale Funktion von Bildungseinrichtungen zu betrachten ist, fühlen sich Eltern zunehmend dafür verantwortlich (und werden dafür verantwortlich gemacht), die intellektuelle und schulische Entwicklung ihres Kindes aktiv zu unterstützen. So gehen wir im vierten Kapitel darauf ein, welche Bedeutung faktisch dem häuslichen Anregungsgehalt (d.h. der indirekten Förderung) und dem elterlichen Umgang mit schulischen Belangen für die Lern- und Leistungsentwicklung Heranwachsender zukommt. Das fünfte Kapitel ist der Eltern-Lehrer-Kooperation gewidmet. Nach einer Bestandsaufnahme der in Deutschland vorherrschenden Kooperationspraxis wird erläutert, inwiefern sich Vorstellungen bezüglich der Zuständigkeit von Elternhaus und Schule verändert haben und warum heute eine Erziehungspartnerschaft von Eltern und Lehrkräften als besonders funktional erachtet wird. Danach werden mit Rückgriff auf Modelle und empirische Befunde die Bedingungen und Folgen einer intensiveren Elternarbeit von Lehrern bzw. eines stärkeren Schulengagements von Eltern spezifiziert. Zuletzt wird der Blick auf andere Länder gerichtet, in denen konkrete Maßnahmen zur Etablierung einer effektiven Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern umgesetzt und evaluiert wurden. Ziel des sechsten Kapitels ist es schließlich, die zentralen Überlegungen und Erkenntnisse der äußerst disparaten Forschung zum Themenkomplex Elternhaus und Schule noch einmal zusammenzufassen und in ihren praktischen Implikationen zu diskutieren. 16

18 Rahmenbedingungen des Verhältnisses von Elternhaus und Schule 1

19 1. Rahmenbedingungen des Verhältnisses von Elternhaus und Schule Neil Postman, der bereits zu Beginn der 1980er Jahre das Ende der Kindheit beklagte, konstatiert gut 10 Jahre später Das Ende der Erziehung, das er u.a. am desolaten Zustand der Schule und an einem zur bloßen Technologie verkommenden Erziehungsverständnis festmacht. Wieder etwa 10 Jahre später warnt auch die ZEIT- Redakteurin Sabine Gaschke (im Mai 2000) vor einer in Deutschland (wieder) drohenden Erziehungskatastrophe, die sie allerdings weniger der Schule als den Eltern anlastet, die sich mehrheitlich aus der Erziehungsverantwortung stehlen würden. An eben diese Elternschaft wendet sich dagegen der STERN am geradezu mitleidsvoll, indem er sein Titelblatt den kleinen Tyrannen widmet, die ihre Eltern dressieren, und Rat im Umgang mit dem tyrannischen Nachwuchs verspricht. Schluß mit Lustig! meint schließlich Peter Hahne, der Moderator der ZDF-Hauptnachrichten heute. Sein 2009 in der 83. Auflage (!) erschienenes Buch geht zur Abwechslung nicht (allein) mit Eltern oder Lehrern ins Gericht sondern gleich mit der ganzen Gesellschaft genauer: der modernen Spaßgesellschaft, die es durch eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte zu überwinden gelte. Bei allen Unterschieden in der Argumentation, belegen diese Beispiele doch eindrücklich, dass es an kulturpessimistischen Zustandsanalysen nicht mangelt und diese gerade in der deutschen Bevölkerung auf positive Resonanz stoßen. Umso wichtiger ist es zu klären, ob der aktuelle Forschungsstand Anhaltspunkte für einen (fortschreitenden) Werteverfall oder ein Wertevakuum liefert und inwiefern der soziale Wandel mit Veränderungen in den Funktionen von Elternhaus und Schule einhergeht. 1.1 Sozialer Wandel Unsere Welt hat sich in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten dramatisch verändert. Allein der technologische und medizinische Fortschritt sowie die fortschreitende Globalisierung eröffnen im beruflichen und privaten Bereich neue Gestaltungsspielräume und gehen zugleich mit neuen Anforderungen einher. Doch nicht nur äußerlich hat sich das Leben gewandelt. In Deutschland wie in anderen westlichen Industrienationen ließ und lässt sich ein Wandel in den vorherrschenden Werten und Normen beobachten: Männer im Kreißsaal wären noch vor einem halben Jahrhundert so schwer vorstellbar gewesen wie eine Bundeskanzlerin. Nichteheliche Lebensgemeinschaften wurden selbst in der sogenannten 68er-Zeit von weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt und fielen bis 1973 unter den sogenannten Kuppelparagraphen. Noch in den fünfziger Jahren waren weib- 18

20 1.1 Sozialer Wandel liche Studierende eine Aufsehen erregende Ausnahmeerscheinung, während sie heute in manchen Studiengängen die Mehrheit repräsentieren. All diese Phänomene sind, auch wenn Formen der Diskriminierung immer noch in vielfältiger Weise existieren, heute Selbstverständlichkeit geworden und können als Ausdruck eines globalen Trends in Richtung Toleranz oder Wertepluralismus interpretiert werden. Doch es gibt auch Gegenbeispiele: Null-Toleranz gegenüber Gewalt ist eine immer häufigere Parole in Schulen; rauchende Gäste in Talk-Shows sind selbst wenn es sich um ehemalige Bundeskanzler handelt zum Gegenstand öffentlicher Empörung geworden, und wer sich heute gegen Mülltrennung ausspricht, macht sich angreifbar. Bereits die wenigen Beispiele illustrieren, wie schwer es ist, mehr oder weniger universelle zeitgeschichtliche Veränderungen zu beschreiben und zu bewerten. Auch in soziologischen Arbeiten zum Wertewandel finden sich verschiedene, im Widerspruch zueinander stehende Positionen. Vertreter wertkonservativer Positionen interpretieren in Meinungsumfragen ermittelte Trends wie die Erosion von Tugenden wie Gehorsam als Indiz für einen kontinuierlichen Werteverfall seit Ende der 1960er Jahre. Diesen eher atheoretischen Arbeiten stehen wissenschaftliche Ansätze gegenüber, in denen ebenfalls Veränderungen in den Werthaltungen angenommen werden, diese jedoch systematisch in Relation zu den sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen analysiert werden. Sie konstatieren einen Wertewandel, der nicht als gesellschaftliches Krisenzeichen sondern als folgerichtige Antwort auf sich objektiv verändernde Lebenslagen verstanden wird. Im Folgenden sollen zunächst die beiden wichtigsten Ansätze zum Wertewandel skizziert werden, um daran anschließend unter Berücksichtigung von Ergebnissen der Milieuforschung die Arbeiten zur Wertewandeldebatte in den größeren Zusammenhang der Armuts- und Ungleichheitsforschung einzuordnen. Wertepluralismus Werteverfall Wertewandel Die stille Revolution Wertewandel und/ oder Pluralisierung von Werten? Ein auch in der Öffentlichkeit stark beachteter Ansatz stammt von Ronald Inglehard (1977; 1998; Welzel & Inglehard, 2005), der 19

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