3. AUFLAGE. Polizeiliche Prävention auf dem Stundenplan. Präventive Angebote der Polizei für schulische Einrichtungen

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1 3. AUFLAGE Polizeiliche Prävention auf dem Stundenplan Präventive Angebote der Polizei für schulische Einrichtungen

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Prävention hat einen besonderen Stellenwert für unsere Sicherheit. Es gilt der Grundsatz: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Und unsere Polizei ist dabei einer der wichtigsten Akteure. Gerade deshalb ist unsere baden-württembergische Polizei auch an den Schulen im Einsatz und unterstützt die Lehrerinnen und Lehrer seit vielen Jahren bei deren Bildungsund Erziehungsauftrag. Das Innenministerium und das Kultusministerium haben dazu eine bundesweit einzigartige Kooperation geschlossen. Ziel der Kooperation ist, möglichst allen Kindern und Jugendlichen, sowie deren Eltern und Lehrkräften eine Teil-

3 nahme an Angeboten im Bereich der Kriminal- und Verkehrsprävention der Polizei zu ermöglichen. Die Polizei des Landes hat für die Polizeiliche Prävention auf dem Stundenplan verschiedene Schwerpunktthemen ausgewählt, diese auf die Bedürfnisse der Schulen abgestimmt und damit ein flächendeckendes Angebot geschaffen: Gewaltprävention, Prävention von Mediengefahren, Drogenprävention und Verkehrsprävention. Dieses Angebot zur Kriminal- und Verkehrsprävention an Schulen ist einmalig in Deutschland. Ihre Polizei vor Ort freut sich, wenn Sie den Kontakt aufnehmen und das Angebot für Ihre Schülerinnen und Schüler, die Eltern und die Lehrer in Anspruch nehmen. Mit freundlichen Grüßen Thomas Strobl Stellvertretender Ministerpräsident Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration

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5 GEWALTPRÄVENTION Im Bereich der Gewaltprävention bietet die Polizei Unterrichts- und Informationsveranstaltungen für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6-8 im Umfang von drei Unterrichtsstunden (US) an. Für Eltern werden zwei Stunden sowie für Lehrkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ebenfalls zwei Stunden im Rahmen eines pädagogischen Tags angeboten. Grundlage ist das Schülerprogramm Herausforderung Gewalt. Das Gewaltpräventionsprogramm soll die Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen und sozialen Kompetenz stärken und zum besseren Umgang mit Konflikten beitragen. Deshalb ist dieses Angebot grundsätzlich und unabhängig von einer aktuell bekannten Problemlage gedacht. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern: unterschiedliche Facetten von Gewalt, Folgen für Opfer, Täterinnen und Täter sowie Verhaltensmöglichkeiten, bei bedrohlichen Situationen aufzuzeigen und zu vermitteln. Inhaltlich umfasst dieses Programm für die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler drei Module: Gewaltbegriff (Wo beginnt Gewalt?) Folgen von Gewalt Opfer-, Zeugen- und Helferverhalten Das dritte Modul stellt einen eigenständigen Block mit einem zusätzlichen Zeitansatz von drei Unterrichtsstunden dar. Dieses kann nach Bedarf in einer separaten Veranstaltung ergänzend durchgeführt werden.

6 Die Informationsveranstaltung für die Eltern soll: über Gewaltsituationen informieren, sie befähigen mögliche Ursachen zu erkennen und hierbei die eigenen Verhaltensweisen im Zusammenleben mit ihren Kindern reflektieren zu können. Außerdem sollen Handlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote bei Gewaltvorfällen aufgezeigt werden. Bei der Informationsveranstaltung für Lehrkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren werden die Inhalte des Begleithefts und die Unterrichtskonzeption Herausforderung Gewalt erörtert.

7 DROGENPRÄVENTION Das polizeiliche Angebot im Bereich der Drogenprävention umfasst Unterrichts- und Informationsveranstaltungen für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6-9 im Umfang von drei Unterrichtsstunden. Grundlage ist das Schülerprogramm zur Drogenprävention. Die Jugendlichen sollen hierbei über Drogen allgemein Wirkungsweisen, Risiken und Gefahren von Drogen straf- und führerscheinrechtliche Folgen beim Umgang mit illegalen Drogen sowie Auswirkungen, auch von legalen Suchtmitteln, auf den Straßenverkehr informiert werden. Ziele der polizeilichen Drogenprävention sind: ein verantwortungsbewusster Umgang mit legalen Suchtmitteln mit dem Ziel weitgehender Abstinenz und die totale Abstinenz im Hinblick auf illegale Drogen. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf den Themen Alkohol, Nikotin, Cannabis und synthetische Drogen sowie den neuen psychoaktiven Substanzen. Broschüre Risiko Drogen für Multiplikatoren Broschüre Sehn-Sucht für Eltern und Erziehungsverantwortliche

8 PRÄVENTION MEDIENGEFAHREN Die polizeiliche Prävention sieht für das Thema Mediengefahren einmalig eine Unterrichts- und Informationsveranstaltung für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5-7 im Umfang von drei Unterrichtsstunden vor. Für Eltern werden zwei Stunden, für Lehrkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ebenfalls zwei Stunden während eines pädagogischen Tags angeboten. Medienpaket Verklickt! Informationen zum sicheren Umgang mit digitalen Medien.

9 Grundlage ist das Medienpaket Verklickt! des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern sicherheitsbewusstes Verhalten in ihrer digitalen Alltagswelt zu vermitteln. Inhaltlich umfasst dieses Programm für die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler einen 50-minütigen dreiteiligen Spielfilm mit den Themenschwerpunkten: Cybermobbing, Passwortsicherheit u. Passwort-Sharing, Persönlichkeits- und Urheberrechte, Identitätsdiebstahl und Fake-Profile sowie Kostenfallen und illegale Downloads. Ergänzt wird dieses Medienpaket durch den neuen Impulsvortrag Medienwelten Jugendlicher. Dieser ist modular aufgebaut und orientiert sich an mehreren Leitthemen, wie z. B. Computerspiele, riskante Nutzung oder Daten im Netz. Für die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler können so drei Unterrichtsstunden individuell zusammengestellt werden. Die Informationsveranstaltung für Eltern soll anhand des Impulsvortrags Medienwelten Jugendlicher die Gesamtproblematik und entsprechende Lösungsansätze aufzeigen und so einen Überblick über die Thematik verschaffen. Bei der Informationsveranstaltung für die Lehrkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wird das Begleitheft zum Medienpaket Verklickt! vorgestellt. Ziel ist, Möglichkeiten zur Behandlung der unterschiedlichen Problematiken bei der Nutzung digitaler Medien im Rahmen von Diskussionen oder Projektarbeiten zu vermitteln.

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11 VERKEHRSPRÄVENTION Im Bereich der Verkehrsprävention bietet die Polizei die drei nachfolgenden Unterrichts- und Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler an: Klassenstufe 5: Schulbustraining (zwei US) Klassenstufe 6: Radhelmkampagne (zwei US) Klassenstufe 8-10: Verkehrssicherheitstag (vier US) Das Programm Schulbustraining ist für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 ausgerichtet und verfolgt das Ziel, dass nach einem Wechsel auf eine weiterführende Schule der neue Schulweg mit dem Bus oder der Bahn sicher zurückgelegt werden kann. In einer theoretischen und praktischen Schulung werden den Kindern Informationen zu den Themen: Gefahr der Ablenkung durch die Nutzung von Smartphone und Kopfhörer, richtiges Verhalten an Haltestellen und im Fahrzeug sowie Umsicht und toter Winkel vermittelt. Das praktische Training an der Haltestelle und im Schulbus oder der Bahn sollte idealerweise in Kooperation mit den örtlichen Verkehrsbetrieben erfolgen. Für die Klassenstufe 6 ist das Programm mit Inhalten der Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES. bestimmt. Kinder in diesem Alter nutzen das Fahrrad und andere Sportgeräte regelmäßig auf dem Weg in die Schule oder in der Freizeit. Grundlage ist die Informations-DVD zur Kampagne mit einem Impuls-Video, Kinospot und verschiedenen Unterrichtsmaterialien.

12 Ziele des Programms sind: Förderung des freiwilligen Tragens von Fahrradhelmen. Aufklärung darüber, dass ein Fahrradhelm beim Sturz vor schweren Kopfverletzungen und irreparablen Hirnschäden schützen kann. Wiederholung der theoretischen Inhalte der Radfahrausbildung aus Klassenstufe 4. Mit zunehmendem Alter erweitert sich der Mobilitätsradius von Jugendlichen erheblich, sie sind oft als Mitfahrerinnen und Mitfahrer im Freundeskreis unterwegs. Bei einem Verkehrssicherheitstag werden den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 8-10 auf Erlebnis- und Aktionsflächen inhaltliche Schwerpunkte zu den Themen: Hauptunfallursachen, Bedeutung des Sicherheitsgurtes, Alkohol und illegale Drogen im Straßenverkehr und Notruf / Erste Hilfe vermittelt. Der Verkehrssicherheitstag verfolgt das Ziel, junge Menschen so früh wie möglich für ihr Verhalten und ihre Verantwortung im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Die Planung und Durchführung erfolgt federführend durch die Schule. Die Polizei unterstützt bei Bedarf die Vorbereitungen. Gleichzeitig können Vereine, Verbände, Hilfsorganisationen oder Träger der Verkehrssicherheit beteiligt und eingebunden werden.

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14 MA HN KA LB S AA OG RT TUT UL FR KN KONTAKT zu Ihren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern der Präventionsreferate: Polizeipräsidium Aalen aalen.pp.praevention@polizei.bwl.de Telefon: Polizeipräsidium Freiburg freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de Telefon: Polizeipräsidium Heilbronn heilbronn.pp.praevention@polizei.bwl.de Telefon: Polizeipräsidium Karlsruhe karlsruhe.pp.praevention@polizei.bwl.de Telefon:

15 Polizeipräsidium Konstanz Telefon: Polizeipräsidium Ludwigsburg Telefon: Polizeipräsidium Mannheim Telefon: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: Polizeipräsidium Reutlingen Telefon: Polizeipräsidium Stuttgart Telefon: Polizeipräsidium Tuttlingen Telefon: Polizeipräsidium Ulm Telefon: Landeskriminalamt Baden-Württemberg Zentralstelle Prävention Telefon: Hinweis: Die Polizei verfügt, zusätzlich zu den in der Broschüre genannten Präventionsangeboten, über eine Vielzahl weiterer Präventionsmedien, die kostenlos angefordert und verwendet werden können. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder Herausgeber: Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, Willy-Brandt-Straße 41, Stuttgart Gestaltung: LKA BW - Tilmann Kübler, Bildnachweis: Cover: Fotolia Christian Schwier, Inhalt: IM BW (1), (3), KEV-BW (1), LKA BW Tilmann Kübler (1)

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