Licht als Medium zur Informationsübertragung
|
|
- Florian Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Dortmund Licht als Medium zur Informationsübertragung Andreas Neyer Universität Dortmund Fakultät für Elektrotechnik Arbeitsgebiet Mikrostrukturtechnik 1
2 Übersicht Einleitung: Wo finden wir optische Medien im Alltag? Motivation: Was macht Licht für die Übertragungstechnik so interessant? Grundlagen: Glasfasern und Laser Anwendungen: In der Telekommunikation Anwendungen: In der Computertechnik Entwicklungen am AG MST
3 Optische Medien im Alltag Compact Disc (CD) für Musik und Daten Digital Video Disc (DVD) für Video Einleitung Vorteile: - Berührungsloses Abtasten der Information - Große Packungsdichte der Information Optische Verbindungen bei Heimelektronik Optische Bussysteme in Autos Glasfasersysteme in der Telekommunkation 1,5 µm
4 Was macht Licht für die moderne Übertragunsgtechnik so interessant? Vergleich: Kupfer-Koaxleitung - Glasfaserleitung maximal überbrückbare Länge bei 1Gbit/sec: ca. 1 km Motivation maximal überbrückbare Länge bei 10Gbit/sec: ca. 100 km Vorteile der Glasfaserleitung: - geringere Dämpfung - größere Datenrate - geringere Störanfälligkeit
5 Wie funktioniert optische Übertragung von Information? Photodiode Analog-Digital- Wandler Laser Glasfaser Digital-Analog- Wandler Motivation Elektrisch Elektrisch / Optisch / Elektrisch Elektrisch (8 bit = 1 byte)
6 Beispiel: Telefonübertragung Abtastung eines Telefonsignals mal / sec Jeder Wert wird in 8 bits gewandelt. Gesamtbitrate: bits/sec (ISDN) Gesamtbitrate von Gesprächen: bits/sec bzw. 6.4 Gbit/s Motivation Aktueller Entwicklungstrend in der Übertragungskapazität von Glasfasersystemen: 2.5 Gbit/s (Stand der Technik) 10 Gbit/s (In der Einführung) 40 Gbit/s (In der Entwicklung)
7 Das Übertragungsmedium: Die Glasfaser Glasfasern und Laser Prinzipieller Aufbau - Funktion Mantel (Quarz) Brechzahl: n m Kern (Quarz dotiert) Brechzahl: n k Prinzip der verlustfreien Lichtausbreitung: Totalreflexion Bedingung für Totalreflexion: n k > n m Erste Entwicklungen bei Corning 1970
8 Glasfasertypen und Eigenschaften Glasfasern und Laser Mehrmodenfaser Gradientenfaser Einmodenfaser Standardfaser für Telekommunikation BL ca 100 MHz. km BL ca 1000 MHz. km BL ca MHz. km
9 Vergleich: Single-Mode Glasfaser / menschliches Haar Glasfasern und Laser menschliches Haar angeätzte SM-Faser 125 µm Kern 9 µm
10 Glasfasern und Laser 8xFaserkabel
11 Lichtsender: Laser Glasfasern und Laser Erfindung des Lasers: 1969 Eigenschaften des Lasers: erzeugt gebündeltes, intensives Licht einer Wellenlänge und definierter Phasenlage Laserdiode
12 Licht Schalteigenschaften der Laserdiode Glasfasern und Laser Laserdiode läßt sich mit Strompulsen bis zu 40 Milliarden mal pro Sekunde ein- und ausschalten Stromschwelle Strom < 1 milliardstel Sekunde
13 Anwendungen in der Telekommunikation Zugangsnetze FTTC Curb Schema und Anschlüsse für Glasfaser- Basisstation Vermittlungsstelle FTTH = Fibre-To- -To-The-Home FTTC = Fibre-To- -To-The-Curb FTTB Gebäude FTTH Heim
14 Anwendungen in der Telekommunikation Untersee - Glasfaserverbindungen
15 Anwendungen in der Telekommunikation Weitere Erhöhung der Übertragungskapazität durch Wellenlängenmultiplex Wellenlängenmultiplex: Übertragung mit Lichtsignalen unterschiedlicher Farben in einer Faser ohne gegenseitige Störungen Wellenlängen-Multiplexer 1 Faser Wellenlängen-Demultiplexer Resultierende Datenrate in einer Faser: z.b. 25 x 40 Gbit/s = 1000 Gbit/s = 1 Terabit/s Entspricht dem Datenaufkommen von etwa 10 Millionen Gesprächen
16 Anwendungen in der Telekommunikation Steigerung der Datenübertragungsraten durch Wellenlängenmultiplex (WDM) 2000
17 Arbeiten am AG MST zur Thematik Anwendungen in der Computertechnik Optische Prozessorverbindungen Opt. Senderarray Prozessor-Chip Polymer-Optische Fasern (POF) Elektrische Leitungen Empfängerarray Prozessor-Chip Optische Prozessorverbindung mit 2D-Polymerfaserbündeln Prozessor-Chip Opt. Sender Optische Leitung (Polymer-Lichtwellenleiter) Elektrische Opt. Empfänger Leitungen Optische Prozessorverbindung mit integrierten Polymerwellenleitern Platine Prozessor-Chip Multilayer Platine
18 2D-Optische Verbindung Anwendungen in der Computertechnik mit 128 Polymerfasern Gesamter Datendurchsatz: 320 Gbit/s
19 Platine mit optischer Anwendungen in der Computertechnik Prozessorverbindung 128 Plasikfasern
20 Optische Prozessorverbindungen Anwendungen in der Computertechnik mit Polymerwellenleitern Prozessor-Chip Opt. Sender Optische Leitung (Polymer-Lichtwellenleiter) Elektrische Opt. Empfänger Leitungen Massiv parallele optische Verbindungen mit integrierten Polymerwellenleitern (BMBF-SNI) Prozessor-Chip Multilayer Platine
21 Anwendungen in der Computertechnik Herstellung von Polymerwellenleitern mit integrierten Mikrospiegeln Metallstempel Füllen der Wellenleitergräben mit lichtleitendem Kleber; Aushärten; Verschließen mit Deckel Abgeformtes Kunststoffteil mit metallisierten Spiegeln
22 In Platine integrierter Anwendungen in der Computertechnik Polymerlichtwellenleiter
Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig?
Frage Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? W. Niedziella Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrThemen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren
Themen Kabel Glasfaser Funk / Satellit Modem / DSL / Kabelmodem Multiplexverfahren OSI-Modell: TCP/IP-Modell: Physical Layer Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Umwandlung von Bits in Übertragungssignale
MehrBreitbandkabel kann viel mehr als DSL
Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich
MehrBlack Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing)
Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Weil der Bedarf an Kommunikation immer grösser, die Bandbreitenanforderungen immer höher und die zu überbrückenden Distanzen länger werden, gewinnt
MehrZukünftige Speichertechnologien - HVD, Racetrack und mehr -
- und Dateisysteme Zukünftige technologien - HVD, Racetrack und mehr - Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Einleitung Ziel der Präsentation: Einleitung
Mehr5. PC-Architekturen und Bussysteme
Abb. 5.1: Aufbau des klassischen PC-AT Abb. 5.2: Busslot im PC-AT Port-Adresse Verwendung 000h-00fh 1. DMA-Chip 8237A 020h-021h 1. PIC 8259A 040h-043h PIT 8253 060h-063h Tastaturcontroller 8042 070h-071h
MehrFeldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie
Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...
MehrOTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training
OTDR Messtechnik September 2009 Jörg Latzel Online Training Optische Meßtechnik Wir beschäftigen uns mit: OTDR Quellen und Empfänger Intereferenzen und Störeffekte Dämpfungsmessungen mit Testsets OTDR
MehrBedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104
Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 1 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 2 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 2 4. Arbeiten
MehrHardware Leitungscodierung und Protokoll
Hardware Leitungscodierung und Protokoll Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 Hardware Leitungscodierung
MehrErhard Thiel. Ratioplast - Optoelectronics Tichelbrink 68. D-32584 Löhne 05731 / 78 73-70. - Seite 1 -
Erhard Thiel Ratioplast - Optoelectronics Tichelbrink 68 D-32584 Löhne 05731 / 78 73-70 - Seite 1 - Optische Klemme Ratioplast Optoelectronics in 32584 Löhne hat eine Optische Klemme für die Anwendung
MehrEnergieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte
MehrHigh Performance Datenerfassung Tests am Beispiel WEGA
High Performance Datenerfassung am Beispiel WEGA Langmuir 5. Mai 2010 High Performance Datenerfassung am Beispiel WEGA Hardware Timing Netzwerk Hardware zwei identische Systeme bestehend aus Controller
MehrFTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG
FTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG Intelligente Hausvernetzung heute und in Zukunft FttH Schlagwort oder Realität?
MehrEinführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler
Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 5 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 3.. 22 Analog-Digital (A/D) Wandler Digital
MehrWir übertragen Daten mit Licht
Wir übertragen Daten mit Licht Durch das Internet werden täglich Unmengen von Daten von einem Ort an den anderen transportiert. Häufig geschieht dies über Glasfasern (Abb. 1). An dem einen Ende werden
MehrBauherreninformation Multimedia. envfx - fotolia.com
Bauherreninformation Multimedia envfx - fotolia.com Bauherreninformation Multimedia Die heutigen und künftigen Anwendungen erfordern immer leistungsfähigere Übertragungstechnologien. Technisch sind solche
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die
MehrHardware Leitungscodierung und Protokoll
Hardware Leitungscodierung und Protokoll Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Leitungscodierung
MehrMedienanlass. Breitband. Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013
Medienanlass Breitband Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013 Das digitale Leben der Familie Schneider Rahel Schneider (Mutter) Markus Schneider (Vater) Jens Schneider (Sohn) Annika Schneider
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrLichtwellenleiter Grundlagen
Lichtwellenleiter Grundlagen Beschreibung eines Lichtwellenleiters [ ] Das Glas oder der Kunststoff, aus dem die Glasfaserkabel bestehen, ist so klar und rein, dass man durch eine hundert Kilometer dicke
MehrBNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten
Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten
MehrT est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series
T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module
MehrInformationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz
Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz 15.10.2015 Infrastrukturvertrieb Region Mitte Reinhold Bares 1 Ausbaugebiet: Ortsnetz Konz 06501 Insgesamt
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
MehrAktuelle Internetversorgung in Havixbeck
Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck Niklas Esser wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Havixbeck, 27.11.2012 Aktuelle Internetversorgung in Havixbeck 1 Hintergrund 2 Aktuelle Breitbandversorgung
MehrVortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010
Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter von Stanislaw Nickel Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Inhalt 1. Motivation und Geschichte 2. Physikalische Grundlagen 2.1 Arten und Aufbau 2.2 Wellenoptische
MehrBUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER
BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS
MehrZukunftsweisende Breitbandversorgung für Unterropshe
Zukunftsweisende Breitbandversorgung für Unterropshe 22. Mai 2013 1 Agenda Breitbandnetze zukünftiger Bedarf Aktuelle Versorgungsprobleme Alternativen zum Glasfaserausbau? Angebot der Stadtwerke Marburg
MehrFragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet
Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Bei diesem Fragenkatalog handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie zur Infrastruktur von Autonomen Systemen (AS). Bitte ausfüllen und
Mehrc f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen
10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden
MehrLatein an der Bettinaschule
Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrNokia Handy - Daten sichern.
Nokia Handy - Daten sichern. Inhaltsvereichnis Was brauche ich dazu:... 2 Nokia PC Suite.... 2 Genauer kann man allerdings so sichern!!!!!!... 6 Bluetooth Verbindung... 6 Sichern... 7 Dateimanager... 8
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrKapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)
Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0
MehrSWU TeleNet GmbH. Breitbandplan Blaustein: Nutzung von Synergien für Gemeinden und Netzbetreiber
19.07.2012 Folie 1 SWU TeleNet GmbH Breitbandplan Blaustein: Nutzung von Synergien für Gemeinden und Netzbetreiber Agenda Vorstellung SWU TeleNet GmbH Kernkompetenzen im Bereich Telekommunikation Breitbanderschließung
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrAndreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link
Seite 1 Seite 2 im Schnitt 54 GB private Daten bis zu 600 TB in einer Firmendatenbank 1 PB in einer Klinikdatenbank pro Jahr etwa 12 EB an HD-Videos pro Jahr etwa 300 EB am LHC Seite 3 Seite 4 Ultra-High-Definition
Mehr75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008
75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.
MehrFlexoskope. Endoskope mit höchster Flexibilität
Flexoskope Endoskope mit höchster Flexibilität Das Flexoskop Flexoskope sind, wie ihr Name bereits verrät, extrem flexibel. Sie sind einfach zu handhaben und ermöglichen den Zugang in gewundene und verwinkelte
MehrG S Z Grundschulzentrum Inhalte: G S Z www.grundschulzentrum.de Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205
Tutorial Inhalte: Verbindung des PCs mit dem Beamer Einstellungen am PC Beamer an einen PC anschließen Tobias Giesen Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205 1 Verbindung des PCs mit dem
MehrInstallationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version:
Installationshandbuch BES Ausgabedatum: Ersetzt 1 Autor: Milan Ilic gültig ab: gültig bis: Auf Widerruf Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Paketinhalt...3 Installationsanleitung...4 Troubleshooting...6
MehrInformationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des VDSL-Netzes in der Gemeinde Ottersweier 18.02.2014 1
Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des VDSL-Netzes in der Gemeinde Ottersweier 18.02.2014 1 Grußworte durch den Bürgermeister der Gemeinde Jürgen Pfetzer streng vertraulich, vertraulich, intern,
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrOptische Bauelemente
Optische Bauelemente (Teil 2) Matthias Pospiech Universität Hannover Optische Bauelemente p. 1/15 Inhalt 1. Akusto-Optische Modulatoren (AOMs) 2. Faraday Rotator (Faraday Effekt) 3. Optische Diode Optische
Mehr3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze
Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in
MehrAusschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1
Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:
MehrPlanungen der Breitbandkooperation. Projektziel:
in Nordfriesland Planungen der Breitbandkooperation der Ämter Eiderstedt, Nordsee-Treene und Viöl sowie der Städte Husum und Tönning Projektziel: Glasfaser in jedes Haus (FTTH) Gründung einer Bürgerbreitbandnetzgesellschaft
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrDie Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter
Workshoppräsentation Die Dunkle Kammer Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Die Dunkle Kammer. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein Gruselkabinett oder ein Abstellraum, sondern die Konstruktion
MehrWichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende
Schallaufzeichnung Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Akustische Ereignisse sind vergänglich Akustische Ereignisse
MehrTechnisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil)
Technisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) - 1 - 1. Eigenschaften Die Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) ist speziell zur Überwachung der Luftgüte in Innenräumen konzipiert. Sie detektiert den
MehrComputergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler
Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte
MehrFragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot
Fragen und Antworten zur Medienmitteilung vom 9.3.2010 Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot FRAGEN Warum ändert cablecom das digital tv Angebot? ANTWORTEN Die steigenden Bedürfnisse unserer
MehrSo richten Sie Outlook Express ein. Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook Express 6) für den Empfang meiner E-Mails
Artikel-ID Produktkategorien Datum: 545 PowerWeb Pakete Premium Pakete WebVisitenkarte A / C / M 25.11.2004 So richten Sie Outlook Express ein Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook
MehrSchulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf -
Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Inhaltsfelder Kontexte Kompetenzen (s. Anhang 1) Das Licht und der Schall Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung
MehrAll People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical
OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrUniverselle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste
Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers
MehrSWS smart. Strom sparen mit Stadtwerke Werl und intelligenter Technik
SWS smart Strom sparen mit Stadtwerke Werl und intelligenter Technik SWS smart was ist das? Mit den neuen Produkten SWS smart erhalten Sie mehr Transparenz über Ihren eigenen Stromverbrauch. Ein intelligenter
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrSie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:
FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem
MehrMarketingtrend 2015: UMSCHALTEN STATT ZUSCHAUEN. Interaktive Videos als neues Format für Kulturanbieter.
Marketingtrend 2015: UMSCHALTEN STATT ZUSCHAUEN. Interaktive Videos als neues Format für Kulturanbieter. Gliederung Kurzvorstellung: Die Agentur Kreativ Konzept Online-Nutzung im Reisemarkt Der Trend zum
MehrUmwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische
Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische Mit dem Sensor LM35CZ Von Lukas Babilon und Jonas Eichhorn Inhaltsverzeichnis Umwandelung einer physikalischen Größe in eine Elektrische Einleitung...3
MehrBreitbandausbau im Kanton Thurgau. Weinfelden, 2. Oktober 2013 Markus Reber, Leiter Netzbau bei Swisscom
Breitbandausbau im Kanton Thurgau Weinfelden, 2. Oktober 2013 Markus Reber, Leiter Netzbau bei Swisscom Situation Kanton und Gemeinden Thurgau und Swisscom haben gemeinsames Interesse für Breitbanderschliessung
MehrKomponenten, Aufbau und Funktionsweise einer. Glasfaserdatenübertragung
Komponenten, Aufbau und Funktionsweise einer Folie 1 Folie Optische Kommunikation (1) 1880 Photophon (Graham Bell) Sonnenlicht Spiegel Halbleiter Lautsprecher Änderung der Lichtstärke Übertragung von der
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrMehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul
Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie
MehrLaser und Licht für die Hornhaut
Laser und Licht für die Hornhaut Dr. med. Matthias Elling, FEBO Universitäts-Augenklinik Bochum Wofür steht eigentlich LASER?! 2 Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation 3 Laserlicht Drei
MehrHäufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21
Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche
MehrDemonstrator für hochratige RFID- und NFC-Systeme
Demonstrator für hochratige RFID- und NFC-Systeme Michael Roland Diplomarbeit am FH-Masterstudiengang Embedded Systems Design FH Oberösterreich, Campus Hagenberg Juli 2009 Michael Roland Demonstrator für
MehrVier kleine Schritte bis zu eurem Glasfaseranschluss.
Vier kleine Schritte bis zu eurem Glasfaseranschluss. So einfach wird euer Haus an das Netz der Zukunft angeschlossen. deutsche-glasfaser.de Glasfaser bis in euer Haus 1 Verlegung des Glasfasernetzes im
MehrMAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung Danfoss Heating Solutions Inhaltsverzeichnis Einführung... 11 Installation... 11 Montage.....................................................
MehrMichelson Interferometer zur Wegmessung mit Komponenten aus dem 3D Drucker
Michelson Interferometer zur Wegmessung mit Komponenten aus dem 3D Drucker Dieses Projekt wurde mit Unterstützung realisiert. Unterstützung durch: Projektarbeit : UNI Hannover, Hannoversches Zentrum für
MehrWillkommen in der digitalen Zukunft. Die Technischen Werke Eschlikon bringen die Glasfaser-Technologie nach Eschlikon.
Willkommen in der digitalen Zukunft Die Technischen Werke Eschlikon bringen die Glasfaser-Technologie nach Eschlikon. Unter guten Voraussetzungen TWE und die Glasfaser Gehören Sie mit zu den Pionieren
MehrFacharbeit Informatik. Thema:
Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrRSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:
RSA-Verschlüsselung Das RSA-Verfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen Erfindern Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adlemann benannt ist. RSA verwendet ein Schlüsselpaar
MehrAufbau eines Teststandes für das innere Veto der Double Chooz Detektoren
Aufbau des -s Aufbau eines es für das innere Veto der Detektoren Markus Röhling Universität Hamburg Institut für Experimentalphysik 18. Dezember 2007 Aufbau des -s Übersicht 1 Messprinzip Inner Veto 2
MehrBreitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn
Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrFernsehen, Internet und Telefon... ... mit Glasfaser. Was bei der Installation zu beachten ist. Fernsehen, Internet und Telefon
Fernsehen, Internet und Telefon...... mit Glasfaser Was bei der Installation zu beachten ist. Fernsehen, Internet und Telefon 1. Nur das Beste für Ihr Haus Glasfaser ist jetzt. Der Anfang ist gemacht.
MehrGPS - System. Silva März 07.10.2004
GPS - System Silva März 07.10.2004 Gliederung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Eingeschränkte
MehrWas bietet mir ein NDIX-Anschluss? NDIX-Tag 12. Juni 2013 Grolsch Veste Enschede
Was bietet mir ein NDIX-Anschluss? NDIX-Tag 12. Juni 2013 Grolsch Veste Enschede Agenda NDIX Dienste Aktuelles Fragen / Diskussion Ziele - Gesellschafter gegründet 2001, Ziele Verbesserung der Standortbedingungen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:
MehrTV Internet Multimedia
SMARTSolutions TV Internet Multimedia HDMI-, Ethernet-Verteilung über Koax-, LAN- oder Stromleitung AXING AG Gewerbehaus Moskau CH-8262 Ramsen Telefon +41 52-742 83 00 Telefax +41 52-742 83 19 info@axing.com
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.com
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.com Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra FO ist in erster Linie ein normaler PROFI- BUS-Repeater mit der Erweiterung um 2 (beim FO-2) oder 5 (beim FO-5)
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:
MehrWillkommen in der digitalen Zukunft.
Willkommen in der digitalen Zukunft. Die Technischen Betriebe Weinfelden (TBW) bringen die Glasfaser-Technologie nach Weinfelden. erfahren Sie jetzt alles über die bahn Brechenden Vorteile dieser neuen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort zur 8. Auflage. 1 Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 Dieter Eberlein
Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur 8. Auflage 1 Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 1.1 Physikalische Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 1.1.1 Prinzip der optischen Informationsübertragung...
Mehr