Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen: Christian Schaefer und Holger Schmidt. INTERVIEW Lencke Steiner und Carsten Sieling

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1 Anzeige Ausgabe 3 7. Jahrgang 7,95 TITELPORTRÄT Anzeige Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen: Christian Schaefer und Holger Schmidt INTERVIEW Lencke Steiner und Carsten Sieling LEITTHEMA Wirtschaftsregion Wilhelmshaven RANKING Bauunternehmen in Weser-Ems DAS UNTERNEHMER-MAGAZIN FÜR WESER-EMS. GRATIS AB EURO JAHRESUMSATZ.

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3 EDITORIAL Zum Scheitelpunkt des Jahres Ein spannendes Wirtschafts-Halbjahr 2015 So schnell? Ja, so schnell. Schon ist das erste Halbjahr rum, ein äußerst bewegtes Wirtschafts-Halbjahr im Nordwesten. Mit Namen, die gestern noch klein und über Nacht groß wurden, so zum Beispiel der von Lencke Steiner. Die Bremer Unternehmerin hatte sich der Bremer FDP als Zugpferd für den Landeswahlkampf zur Verfügung gestellt. Frau Steiner nahm die Hürde und galoppierte sogleich in den Bundesvorstand der Partei. Dass sie dennoch denkt und politisch hoffentlich auch lenkt wie eine Unternehmerin, legt sie im Interview mit dem WESER-EMS MANAGER dar. Wie auch Carsten Sieling, Bremens designierter neuer Bürgermeister. Der gelernte Industriekaufmann und promovierte Wirtschaftswissenschaftler denkt von Haus aus ökonomisch. Was das für seine neue politische Tätigkeit im Bremer Rathaus bedeutet, erläutert auch er im Interview. So spannend einzelne Personen, so spannend ist wieder mal der Blick auf die Unternehmen im Nordwesten. Exklusiv haben wir das Who is Who der größten Bauunternehmen in Weser-Ems zusammen gestellt, einer der Schlüsselbranchen der Region. Außerdem die größten Unternehmen in der Region Wilhelmshaven, die wir zugleich in unserem Leitthema porträtieren. Hier wie überall geht der Blick nach vorne, Richtung Zukunftssicherung mit den Stichworten Fachkräftesicherung, Industrie 4.0 und Unternehmensnachfolge. Viele dieser Anstöße lesen Sie in diesem WESER- EMS MANAGER. Unter anderem den des Oldenburger Energieclusters OLEC, dessen jüngste Potenzialstudie den regenerativen Energien neue Geschäftsmodelle weist. In diesem Sinne: Die Zukunft hat schon begonnen. Spätestens mit dem Beginn des zweiten Halbjahres Viel Freude beim Lesen! BLEIBEN SIE IM GESPRÄCH Daniel Günther Herausgeber Gerrit Reichert Chefredakteur Kommunikationsberatung, Corporate Publishing, Pressearbeit, Online-Kommunikation Sie haben Fragen oder Anregungen? Sprechen Sie uns gerne an! Telefon: WESER-EMS MANAGER03/15 3

4 INHALTSVERZEICHNIS Anzeige Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Oldenburg Geschäftsführer Christian Schaefer und Prokurist Holger Schmidt Titelstory Ranking Top 50 Bauunternehmen in Weser-Ems 20 RANKING Ranking Top 50 Unternehmen Wirtschaftsregion Wilhelmshaven RANKING AKTUELL 6 Frühjahrs-Barometer Aktuelle Konjunkturentwicklung Weser-Ems 8 Unternehmerin jetzt mit Parteibuch Interview mit Lencke Steiner, W-Pack GmbH, Bremen 9 Politiker mit ökonomischer Schule Interview mit Carsten Sieling, Bremens designiertem Bürgermeister 10 Hafenwelt in Hamburg Weltgrößter Hafenkongress IAPH mit Beteiligung Weser-Ems 12 Lage gut, aber... Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) stellt Studie Diagnose Mittelstand vor TITELPORTRÄT 14 Unterschiede, die Erfolg begründen Das Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Oldenburg TITELSTORY 17 Der Spezialist für s Bohren Die JACBO Pfahlgründungen GmbH, Schüttorf 18 Baggern, Buddeln, Bauen Die Bauindustrie in Weser-Ems 20 Ranking Die 50 größten Bauunternehmen in Weser-Ems 21 Beton am fertigen Stück Die DUHA-Fertigteilbau GmbH, Haselünne 22 Planer mit Kompetenz Architekten als Schlüssel des Gewerbebaus Anzeige Anzeige Anzeige 24 Ranking Die 25 wichtigsten Architekturbüros in Weser-Ems 25 Vertrauen durch Transparenz Blue Facility Management GmbH, Bremen LEITTHEMA 26 Region auf Identitätssuche Die Wirtschaftsregion Wilhelmshaven 28 Enger zusammenrücken Interview mit Jasper Strauß, Hauptgeschäftsführer AWV 29 Zentrum Hafen Interview mit John H. Niemann, Präsident WHV 30 Ranking Die 50 größten Unternehmen in der Region Wilhelmshaven 31 Die auf Qualität stehen STRABAG AG Weser-Ems Anzeige Anzeige 4 WESER-EMS MANAGER 03/15

5 INHALTSVERZEICHNIS Zukunft regenerative Energien Neue Potenzialstudie Weser-Ems vorgestellt Ärgernis Erbschaftssteuer Worauf Unternehmen jetzt achten sollten 64 Managers Traum Der neue CLA 220 CDI Shooting Brake BUSINESS IN WESER-EMS 32 Zukunft regenerative Energien Weser-Ems Oldenburger Energiecluster (OLEC) stellt Potenzialstudie vor 34 Einzigartige Ehrung Genossenschaftsgedanke ideelles Weltkulturerbe 35 Ehrenhaftes Jubiläum 125 Jahre OSNA Pumpen, Osnabrück 39 Ausgezeichnet Prämierte Unternehmen in Weser-Ems 42 Netzwerke in Weser-Ems 46 NAMEN & NACHRICHTEN 51 Insolvenzen in Weser-Ems Anzeige SERIE MANAGEMENT 52 Serie E-Mobility Warum das E-Tanken so schwer ist 56 Projekt Nachfolge Interview mit Klaus Wilke, Treuhand Oldenburg GmbH 59 Expertentipp Nachfolge rechtzeitig planen PRIVAT 60 Serie: Gesundheits-MANAGER Damit es im Kopf rund läuft 63 Globaler Erfolg Die neue C-Klasse nach einem Jahr 64 Sparsam, praktisch Modellvorstellung Mercedes CLA 220 CDI Shooting Brake 66 Impressum / Vorschau SERIE Anzeige Anzeige SERIE WESER-EMS MANAGER03/15 5

6 AKTUELL Konjunktur Weser-Ems Freundlich, Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de teils stürmisch Frühjahrs-Barometer der Wirtschaft in Weser-Ems Das gute vierte Quartal des vergangenen Jahres setzte sich bei den mittelständischen Betrieben im Nordwesten bis zum Frühjahr fort. Das belegen die Frühjahrs-Konjunkturberichte der Handelskammer Bremen sowie der IHK s Bremerhaven, Oldenburg, Osnabrück und Ostfriesland. So sind in Bremen und Bremerhaven Lage und Erwartung gut, wobei sich in Bremerhaven die Stimmung der Unternehmen gegenüber 2014 signifikant verbessern konnte. Ähnlich freundlich bewerten die Betriebe in Osnabrück, dem Emsland und der Grafschaft Bentheim die aktuelle Situation. Jedoch werden hier eine Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, steigende Arbeitskosten, eine sich abschwächende Inlandsnachfrage und der Fachkräftemangel zunehmend als Risiko empfunden, insbesondere bei der Industrie. Nichts von diesen Sorgen in Ostfriesland. Stabil vermeldet der äußerste Nordwesten eine gute Ausgangslage und mehrheitlich positive Erwartungen. In Oldenburg hingegen liegen die Frühjahrs-Zufriedenheitswerte leicht unter denen des vierten Quartals Zwar ist die Stimmung bei jedem dritten Unternehmen immer noch gut, jedoch hat sich die Lage der Industrie leicht eingetrübt. Ähnlich wie in Osnabrück, dem Emsland und der Grafschaft Bentheim werden in Oldenburg äußere Rahmenfaktoren zunehmend als Risiko begriffen. Konkret die Rente mit 63, Bürokratie beim Mindestlohn und Änderungen bei der Erbschaftssteuer. Eintrübung bei Metall und Elektro Die Tendenz einer leichten Stimmungseintrübung in der oldenburgischen und 0snabrücker Industrie setzt sich bei der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie besonders deutlich fort. Das belegt das Frühjahrsgutachten von Nordmetall, dem Arbeitgeberverband der Branche in den fünf 6 WESER-EMS MANAGER 03/15

7 Konjunktur Weser-Ems AKTUELL Geschäftsklima in der Wirtschaft Ostfriesland Grafik: IHK für Ostfriesland und Papenburg norddeutschen Bundesländern. Besonders auffällig ist, dass Bremen und der Nordwesten Niedersachsens in zentralen Parametern anders abschneiden als Hamburg, Schleswig- Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. So wird die gegenwärtige Geschäftslage in Bremen und Nordwest-Niedersachsen besonders defensiv beurteilt. Auch die Prognose für das zweite Halbjahr fällt sehr viel schlechter aus. Gleichzeitig habe sich die Attraktivität des Standortes Deutschland in letzter Zeit verschlechtert, jedes vierte bremische und jedes zweite niedersächsische Unternehmen ist dieser Ansicht. Als erschwerende Wirtschaftsfaktoren werden von zwei Drittel aller Betriebe die Arbeitskosten, zur Hälfte neue Gesetze und zu einem guten Drittel Energie- und Materialkosten genannt. In Folge planen immerhin 13 Prozent der bremischen und 10 Prozent der niedersächsischen Unternehmen weitere Produktionsverlagerungen ins Ausland. Im direkten Gegensatz zu dieser negativen Stimmung steht die faktische aktuelle Lage der Metall- und Elektroindustrie im Nordwesten. So sind die Kapazitätsauslastung und der Auftragsbestand deutlich besser, als in den anderen drei norddeutschen Bundesländern. Gerrit Reichert Oben: Die Attraktivität des Standortes Deutschland Durchschnitt Hamburg, Bremen, Nordwest-Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern Grafik: Nordmetall Rechts: Erschwerende Wirtschaftsfaktoren Durchschnitt Hamburg, Bremen, Nordwest-Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern Grafik: Nordmetall Sometimes. Ist es ein Sideboard oder ein Tisch Beides! Büromöbel Besuchen Sie unsere Werksaustellungen in Bösel und Bremen fm Büromöbel Glaßdorfer Str Bösel Tel : Konsul-Smidt-Str. 8d / Speicher Bremen Tel :

8 AKTUELL Interview mit Lencke Steiner Vom Rand aufs Spielfeld Die Bremer Unternehmerin Lencke Steiner ist politischer Shooting Star Lencke Steiner WEM: Frau Steiner, über Nacht wurden Sie als Politikerin bundesweit bekannt. Welche Qualität hat für Sie das politische Mandat gegenüber Ihren anderen, zum Beispiel als Unternehmerin? Lencke Steiner: Bislang habe ich als Unternehmerin und Verbandsvorsitzende ja eher vom Spielfeldrand kommentiert, ab sofort spiele ich mit. WEM: Welches sind die wichtigsten Wirtschaftsthemen, die Sie aus Ihrer Erfahrung als Unternehmerin nun in die Landes- und Bundespolitik tragen wollen? Lencke Steiner: Bildung und Fachkräftemangel sind für die Bremer Wirtschaft Dauerthemen. Wir haben immer größere Probleme, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Das liegt zum einen daran, dass unsere Bildungseinrichtungen jungen Menschen oft nicht die richtigen Fähigkeiten vermitteln. Auch fehlt Schulabgängern eine gewisse Praxisnähe. Zum anderen klaut die Große Koalition den Unternehmen durch die Rente mit 63 wertvolle Facharbeiter. Die demografische Entwicklung wird dieses Problem weiter verschärfen. Wir sollten also mit Frühverrentungsprogrammen aufhören. WEM: Welche Eigenschaften als Unternehmerin spiegeln sich in Ihren externen Funktionen und Mandaten? Lencke Steiner: Als Familienunternehmer denken wir in Generationen, nicht in Amtsperioden. Unser wirtschaftliches Handeln und unsere unternehmerischen Entscheidungen orientieren sich an diesem Grundsatz. Die Politik, ob in Bremen oder Berlin, macht oftmals das Gegenteil. Schauen Sie sich doch nur die eben genannte Rentenpolitik der Großen Koalition an. Entgegen jeglicher demografischer Vernunft verteilt sie fleißig milliardenschwere Geschenke. Ein Familienunternehmer würde so niemals handeln. WEM: Wie organisieren Sie die Geschäftsführung Ihres Unternehmens, wenn jetzt noch mehr Zeit für externe Mandate vonnöten ist? Lencke Steiner: Ich leite unsere Firma gemeinsam mit meinem Vater und meinem Bruder. Bei uns ist also alles Teamwork. Hinzu kommt, dass wir unseren Mitarbeitern viele Freiheiten und Entscheidungsspielräume lassen. Daher musste ich bislang auch nicht 24 Stunden am Tag in der Firma sein. Das wird sich auch nicht durch meine neue Tätigkeit als FDP-Fraktionsvorsitzende ändern. Mir ist wichtig, weiterhin im Familienunternehmen zu arbeiten, um mir damit eine gewisse Unabhängigkeit zu erhalten. WEM: Frau Steiner, vielen Dank für das Gespräch. Lencke Steiner (29) ist Bundesvorsitzende des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER, Geschäftsführerin des Bremer Verpackungsunternehmens W-Pack, Mitglied im Konzernbeirat der Deutschen Bahn und neuerdings Politikerin. 8 WESER-EMS MANAGER 03/15

9 Interview mit Carsten Sieling AKTUELL Wider die Bröckelrepublik Industriekaufmann und promovierter Wirtschaftswissenschaftler Carsten Sieling übernimmt in Bremen Carsten Sieling WEM: Herr Sieling, Sie sind promovierter Ökonom mit vielseitig ökonomischpolitischer Expertise. Welchen Stellenwert hat für Sie als designierter neuer Bremer Bürgermeister die regionale Wirtschaft, vor allem der regionale Mittelstand? Carsten Sieling: Einen sehr hohen! Nur erfolgreiche Unternehmen können in Bremen Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen, die wir dringend brauchen. Wir haben den fünftgrößten Industriestandort in Deutschland und viele innovative mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe. Unsere Wirtschaft ist das Rückgrat unserer wachsenden Stadt. WEM: Bröckelrepublik" nennen Sie die Bundesrepublik in einem ökonomischen Positionspapier. Gemeint ist damit vor allem die abnehmende Investitionsneigung von Unternehmen bei steigenden Gewinnen. Im Bundesland Bremen ist das Gebröckel überdeutlich. Was wollen Sie wie anstoßen, um die Standortinvestitionen der bremischen Wirtschaft zu forcieren? Carsten Sieling: Erst einmal: Wir haben gute Standortbedingungen mit Forschungseinrichtungen, Gewerbeflächen, trotz aller Klagen einem flüssigen Verkehr sowie einer ordentlichen Wirtschaftsförderung. Deshalb haben wir starke Häfen und moderne Industriebetriebe. Um dieses Niveau zu halten und weiter zu verbessern, müssen wir natürlich die Infrastruktur fit halten. Innovationen und Gründungen sollen forciert werden. Die Unternehmen bitte ich zu investieren und wo möglich auch neue Ansätze mutig zu verfolgen, gerade auch im Hinblick auf das wichtige Zukunftsthema Industrie 4.0. WEM: Die bremisch-mittelständische Wirtschaft ist wie überall in hohem Maße regional orientiert. Sie lebt von der Binnennachfrage. Das Abschmelzen der traditionell tragenden Mittelschicht im Verhältnis zur einkommensschwachen Unterschicht ist in Bremen überproportional hoch. Sehen Sie politische Möglichkeiten, die traditionell tragende Mittelschicht für Wirtschaft und Gesellschaft zu restabilisieren? Carsten Sieling: Wenn es uns gelingt, für die Menschen gut bezahlte Arbeit zu sichern, dann ist viel geschafft. Ich will in den kommenden Jahren einen Schwerpunkt auf Bildung legen. Ausbau der Ganztagsbetreuung, bessere Ausstattung und auch Strukturveränderungen sind hier nur einige Stichworte. Gute Bildungspolitik ist gute Wirtschaftspolitik, weil sie Fachkräfte für morgen und den sozialen Zusammenhalt sichert. Und wir wollen alle Möglichkeiten nutzen, damit öffentliche Aufträge in der Region bleiben, besonders beim Handwerk. WEM: Gehen wir davon aus, dass Sie zum neuen Bürgermeister der Hansestadt Bremen gewählt werden. Für den Fall: Was würden Sie sich wünschen, sollte die regionale Wirtschaft am Ende Ihrer ersten Amtszeit über Sie sagen? Carsten Sieling: Der hat ein offenes Ohr für die Anliegen der Unternehmen, packt an und setzt spürbare Verbesserungen für die Menschen um. WEM: Herr Sieling, vielen Dank für das Gespräch. Carsten Sieling wurde Anfang Juni von der Bremer SPD zum Bürgermeister-Kandidaten ernannt. Mit seiner Wahl durch die neue Bremische Bürgerschaft wird Mitte Juli gerechnet. WESER-EMS MANAGER 03/15 9

10 AKTUELL IAPH-Konferenz Hamburg Containerschiffe im Hamburger Hafen Foto: Andreas-Vallbracht Fokus Häfen Wichtige Studien zur Häfenzukunft auf der International Association of Ports and Harbours (IAPH) in Hamburg Anfang Juni tagte in Hamburg der 29. Kongress der International Association of Ports and Harbours (IAPH). Die IAPH mit Sitz in Tokio vertritt weltweit 80 Prozent aller Container- und 60 Prozent aller sonstigen Häfen und ist die größte Interessenvertretung der globalen Hafenwirtschaft. Mit 900 Teilnehmern verzeichnete der alle zwei Jahre stattfindende Kongress einen Besucherrekord. Die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen mit ihren Hafenstandorten Brake, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Cuxhaven, Stade sowie die Wilhelmshavener JadeWeserPort-Gesellschaften präsentierten sich mit einem Gemeinschaftsstand. Erstmalig war auch bremenports mit den Hafenstandorten Bremen und Bremerhaven vertreten. Im Mittelpunkt der diesjährigen IAPH stand das Thema Smart Port. Gemeint ist damit der maximal ressourcenschonende, optimal vernetzte Logistikprozess der Hafenwirtschaft. Der technische Geschäftsführer von bremenports, Robert Howe, verwies in seiner Keynote auf das greenport -Konzept der bremischen Häfen. Bis 2025 sollen einzigartig in Europa die gesamten Hafenverkehre auf Flüssiggas (LNG) umgestellt werden. Damit lasse sich der Ausstoß von Schwefeloxiden und Feinstaub vollständig, der von Stickoxid um 85 Prozent und der von Kohlendioxid um 10 bis 25 Prozent vermeiden. Das bremische Know-how kommt bereits jetzt in Emden zur Anwendung: dort rüstet aktuell eine Reederei als erste in Deutschland Schiffe auf LNG um. Risiko Containerschiffe Zur Eröffnung der IAPH sorgte eine aktuelle Studie der OECD für Gesprächsstoff. Darin wird vor der Gefahr immer größerer Containerschiffe gewarnt. Zum einen, weil die intendierten Gewinne der Reedereien hinsichtlich höherer Transportkapazitäten durch die Kosten für das Mitwachsen der Häfen-Infrastrukturen mindestens egalisiert würden. Zum anderen, weil die Havarie eines Super-Containerschiffes schon heute Milliardenkosten nach sich zöge. Seit den 1980er Jahren hat sich die durchschnittliche Kapazität eines Containerschiffes versechsfacht. Die größten Containerschiffe können gegenwärtig Standardcontainer (TEU) tragen, für 2017 ist bereits die nächste Generation mit TEU geordert. Eine weitere Studie der HSH Nordbank attestiert den bremischen Häfen als Teil der so genannten Nordrange (Rotterdam, Antwerpen, Bremen/Bremerhaven, Hamburg) eine gegenwärtig bessere Erreichbarkeit und Infrastruktur als der Hafen Hamburg. Befragt wurden im April 50 Führungskräfte aus der Verkehrsbranche mit Fokus auf Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen zum Thema Wettbewerbsfaktor Hafeninfrastruktur. Überraschend rangiert Bremen hier durchweg vor Hamburg, bei der Hinterlandanbindung sogar vor Antwerpen, 10 WESER-EMS MANAGER 03/15

11 IAPH-Konferenz Hamburg AKTUELL bei der Straßenanbindung als bester Hafen der Nordrange. Häfen als Tor des Handels Jens Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Port Authority (HPA) Laut Studie geht die Europäische Kommission von einem Wachstum der in den europäischen Häfen umgeschlagenen Frachtmengen von 50 Prozent bis zum Jahr 2030 aus. Rund 80 Prozent des europäischen Imund Exports würden über die Nordrange die größten kontinentaleuropäischen Häfen an der Nordsee abgewickelt. Die Experten sehen daher in einer besseren Zusammenarbeit von Bremen und Hamburg großes Potential, die Marktposition der deutschen Nordrange-Häfen zu verbessern. So würden aus Asien kommende Schiffe weniger Antwerpen und Rotterdam und speziell für Transshipmentcontainer den JadeWeserPort als ersten Löschhafen anlaufen. Die wichtigsten Themen außerdem sind der Ausbau der Y-Trasse und die Schaffung so genannter Trockenhäfen im Hinterland (Multimodalterminals). China bewegt seine Häfen- Infrastruktur gewaltig, auch der Nordwesten muss sich bewegen. Wie schnell und wie weit, wird auf dem 30. Kongress der International Association of Ports and Harbours (IAPH) in zwei Jahren auf Bali lesbar sein. Robert Howe, Technischer Geschäftsführer bremenports Mit dem diesjährigen Gastgeber Hamburg verschaffte sich der Nordwesten schon eine sehr gute Ausgangsbasis als eine der leistungs- und innovationsstärksten Häfenregionen der Welt. Gerrit Reichert Mehr unter bremen.joke-event.de

12 AKTUELL Diagnose Mittelstand Harald Tölle, stv. Vorstandsvorsitzender der LzO (Bildmitte), stellte gemeinsam mit (von links) Björn Schaeper, Geschäftsführer Oldenburgische IHK, Ulrich Barnickel, Ipontix Equity Consultants, Moderator Uwe Haring und Jörg Fischer, Finanzvorstand Envitec Biogas AG, die aktuellen Ergebnisse der bundesweiten Studie Diagnose Mittelstand 2015 vor. Robuste Verfassung, aber... Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) stellt Studie»Diagnose Mittelstand 2015«vor Jährlich haben die rund 400 deutschen Sparkassen Einsicht in Bilanzen mittelständischer Unternehmen. Es ist die größte Sammlung von Jahresabschlüssen, mutmaßlich die größte Europas. Etwa die Hälfte davon fließt in die Studie»Diagnose Mittelstand 2015«ein, die jetzt zum vierzehnten Mal von der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) vorgestellt wurde. Bezugszeitraum waren dabei die Jahre 2012 und 2013, ergänzt von einer Befragung von über 400 Mittelstandsexperten Ende Im Ganzen verschafft die Studie einen sehr konkreten Einblick in die Beschaffenheit des nordwestdeutschen Mittelstandes hinsichtlich Umsatz, Rendite, Eigenkapital und Investitionsvorhaben. Die gute Nachricht: Die Eigenkapitalquote ist im Mittel mit 22,3 Prozent (2013) weiter gestiegen, seit 2003 hat sie sich verfünffacht, Rekordwert erneut. Am größten ist sie mit 31,5 Prozent bei Großunternehmen ab 50 Millionen Euro Umsatz, am kleinsten mit 17,2 Prozent bei Unternehmen bis zu einer Million Euro Umsatz. Bei Mittelunternehmen bis zu 50 Millionen Euro Umsatz beträgt sie 24,9 Prozent. Sehr gut: dass die hohe Eigenkapitalquote Unternehmen unabhängiger von konjunkturellen Schwächephasen macht. Suboptimal: dass im deutschen Mittelstand allgemein und in nordwestdeutschen regional nur ein Bruchteil davon in Erweiterung und Expansion fließt, nur noch 19,7 Prozent (2014) gegenüber 27,5 Prozent (2013). Mithin ist das der niedrigste Wert seit In Kombination mit einer geringeren Kreditaufnahme bei faktischem Nullzins spricht das eine klare Sprache: Viele mittelständische Unternehmen wollen ihren zweifelsohne guten Status Quo bewahren, indem sie vor allem bei Rationalisierung und Ersatzinvestitionen investieren, statt zu erweitern und zu expandieren. 12 WESER-EMS MANAGER 03/15

13 Diagnose Mittelstand AKTUELL Behutsamer Rückwärtsgang Mit dem sich zunehmend mindernden Expansionsstreben der Unternehmen korrelieren rückläufige Gewinn- und Renditerückgänge, zweifelsohne auf noch gutem Niveau. So ging der Anteil von Unternehmen mit Gewinn bei einem Umsatz bis zu 50 Millionen Euro von 84,8 Prozent (2011) über 83 Prozent (2012) auf 82,1 Prozent (2013) zurück. Im gleichen Zeitraum sank die Umsatzrendite von 7,9 Prozent (2011) über 7,7 Prozent (2012) auf 6,4 Prozent (2013). Die Mittelstandsexperten der 416 deutschen Sparkassen attestieren dem deutschen Mittelstand zwar eine nach wie vor robuste Verfassung, urteilen aber: Ein wesentlicher Faktor für nachhaltiges Wachstum ist die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Ende des vergangenen Jahres sah es für die Experten nicht so aus, als würde sich 2015 an dieser Lage etwas ändern. Im Gegenteil: schätzten Ende 2013 noch 37 Grafik Überblick Prozent des deutschen Mittelstandes die Lage als eher besser ein, waren es Ende 2014 nur noch 16,2 Prozent. Die gute Nachricht: Bei der»diagnose Mittelstand 2014«zeigte der Nordwesten den größten Marktoptimismus der Republik. Daran hat sich grundsätzlich nichts geändert. Hier sind die Unternehmen nach wie vor überdurchschnittlich positiv gestimmt, lediglich Schleswig-Holstein konnte sich in der»diagnose Mittelstand 2015«vor Weser-Ems an die Spitze setzen. Gerrit Reichert Installiere Kundenzufriedenheit 98 % Das gefällt Ihren Kunden: schnell, sicher und leicht bezahlen im Netz Mit giropay wird Onlineshopping zum Kinderspiel. Ihre Kunden werden zufrieden sein genau wie Sie. Unsere Nähe bringt Sie weiter. lzo.com/giropay lzo.karten@lzo.com

14 TITELPORTRÄT Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen Anzeige Christian Schaefer (l.) und Holger Schmidt (r.) Unterschiede, die Erfolg begründen Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Oldenburg Pünktlich zur Jahrtausendwende wurde bei dem Oldenburger Bauunternehmen Alfred Döpker ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen. Kurz zuvor war der Oldenburger Christian Schaefer (48) beruflich von Bremen zurück an die Hunte gewechselt. Wenig später heuerte auch Holger Schmidt (49) bei Döpker an. Zwei unterschiedliche Männer fanden zusammen: Schaefer, der gelernte Maurer und studierte Bauingenieur, der zunächst Privathäuser für einen Bremer Bauträger baute und Schmidt, der Marineoffizier mit Ingenieurstudium. Den Trend zum schlüsselfertigen Bauen brachten beide zur geschäftlichen Blüte. Der Geschäftsführer Christian Schaefer mit seiner Affinität zur Bauleitung und der Prokurist und Ex-Offizier Holger Schmidt, für den die Marine sehr viel mit Bauen zu tun hat: Die Standortbestimmung auf See ist sehr wichtig. Genau so möchte ich bei all unseren Projekten genau wissen, wo wir stehen. Bauen aus einer Hand Von der Oldenburger Zentrale aus projektieren die 30 Döpker-Mitarbeiter zusammen mit bewährten Partnern die ganze Bandbreite gewerblicher und privater Bau- Auftragsgeber. Aus einer Hand werden Lagerhallen, Bürogebäude, Reihenhäuser oder Spezialbauten schlüsselfertig errichtet, darunter Forschungsgebäude für die Universität Bremen, Krankenhäuser, Tankstellen und Seniorenwohnanlagen. Der breite, äußerst flexible Fokus auf die mittelständische Wirtschaft und das private Baugewerbe Nordwestdeutschlands wird dabei von einem Zufall überstrahlt, der mit einem Anruf begann. Christian Schaefer erinnert sich: Vor etwa zehn Jahren wurde ich gefragt, ob wir Quadratmeter Bürofläche umbauen könnten. Der Anrufer war das Bremer Immobilienunternehmen Justus Grosse, die angefragte Bürofläche der riesige Speicher I in der Bremer Überseestadt. Döpker hatte zu diesem Zeitpunkt schon viele Großaufträge realisiert, dieses aber war der größte. Der Investor hatte es eilig, schon nach wenigen Tagen legte Schaefer ein Angebot vor: Für Punkt Uhr erwartete der Kunde per Fax unser letztes Wort. Pünktlich legte ich das Papier ein. Der Empfänger war einverstanden, es war der Einstieg zu einer extremen Entwicklung. Innerhalb von zwei Jahren wandelte Döpker den Speicher I von einem kaum noch genutzten, vernachlässigten Hafenspeicher in ein modernes, hochagiles Loft-Büro- 14 WESER-EMS MANAGER 03/15

15 Anzeige Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen TITELPORTRÄT Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen 2 Standorte (Bremen, Oldenburg) 24 Millionen Euro Umsatz (2014) 30 Mitarbeiter 50 Jahre Bestehen WeserWave, Bremerhaven Rigaerweg, Oldenburg gebäude um. Weitere Projekte in der Bremer Überseestadt wie der markante Landmark Tower und das Weinkontor folgten. Mehrere Jahre arbeiteten Döpker und Justus Grosse auf Europas größter Baustelle mit einem Investitions-Gesamtvolumen von 2,3 Milliarden Euro exklusiv zusammen. Am Ausgangspunkt dieser offenen, direkten und fairen Kooperation, dem Speicher I, unterhält Döpker seitdem seine Bremer Zweitniederlassung. Zwei für die Zukunft Das erfolgreiche Duo Christian Schaefer und Holger Schmidt ist ein zuweilen ungleiches Paar. So sagt der Geschäftsführer über seinen Prokuristen: An Herrn Schmidt schätze ich die absolute Loyalität, zugleich die kritische Auseinandersetzung mit mir. Er sagt nicht einfach nur Ja und Amen. Diese Auseinandersetzungen sind es, die jedes Projekt befruchten und wodurch wir uns perfekt ergänzen. Umgekehrt sagt Panorama: Weserseite, Bremen der Prokurist über den Geschäftsführer: Die Möglichkeit die uns Herr Schaefer gibt, eigenverantwortlich zu handeln, ist außergewöhnlich. Wie der Erfolg, den Christian Schaefer und Holger Schmidt in den nächsten Jahren gemeinsam mit Team und Geschäftspartnern fortschreiben wollen. Dazu gehört zum Beispiel die Einführung des Building Information Modeling, BIM. Im Kern werden dabei Bauskizzen und -daten in ein digitales 3D-Modell übertragen. Dadurch werden Angebote beschleunigt und transparenter, sagt Christian Schaefer. Anhand der digitalen Projektion wurden zum Beispiel die Olympia-Stätten in London geplant. Es geht so weit, dass man virtuell durch die Räumlichkeiten gehen kann, schwärmt Schaefer. Außerdem könnten Bauabläufe beschleunigt und die Bauleitung unterstützt werden, hier läge noch viel Potential. Ein kleines Team von Döpker beschäftigt sich darum intensiv mit dem hierzulande noch wenig bekannten BIM. Darüber hinaus sind Christian Schaefer und Holger Schmidt dabei, die Bausanierung zur zweiten Säule des Unternehmens zu entwickeln. Wir haben die Abteilung Bauen im Bestand. Neben dem schlüsselfertigen Bauen entwickeln wir hier ein starkes Standbein im Bereich Sanierung, Modernisierung und Energieberatung, sagt Schaefer. Der Geschäftsführer und der Prokurist haben begonnen, ein weiteres Kapitel des Bauunternehmens Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Oldenburg, aufzuschlagen. Durch Unterschiede, die Erfolg begründen. Als Generalunternehmen realisiert das Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen Bauvorhaben vom ersten Planungsgespräch bis zur Schlüsselübergabe. Das Unternehmen garantiert kurze Bauzeiten, feste Baukosten und eine intensive Betreuung. KONTAKT Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen Ekernstr. 62, Oldenburg Telefon Telefax info@team-doepker.de Speicher I, Konsul-Smidt-Straße 8E, Bremen Telefon info@team-doepker.de WESER-EMS MANAGER 03/15 15

16 TITELPORTRÄT Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen Anzeige Jubiläumsfeier am 24. April 2015 Unternehmens-Nachfolge anno Jahre Bauunternehmen Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Oldenburg Die große, moderne Diskussion um Unternehmens-Nachfolge gab es noch nicht. Insofern war der Oldenburger Maurer- und Stahlbetonbaumeister Alfred Döpker (77) ein echter Pionier, als er am 1. April 1965 die Unternehmens-Nachfolge eines Baugeschäftes übernahm. Die neue Firmierung, das Bauunternehmen Alfred Döpker, wurde sprichwörtlich: Als Döpker-Bauten bezeichnete man alsbald Bauten in Oldenburg, in Wilhelmshaven, in Osterholz-Scharmbeck, im ganzen Nordwesten, weil sie auffällig, besonders, häufig anders waren. In den fünf Jahrzehnten seines Bestehens erweiterte Döpker seine baufachliche Expertise. Zum traditionellen Rohbau gesellten sich das schlüsselfertige Bauen sowie Sanierung/Modernisierung und Bauen im Bestand. Nach 43 Jahren, 2008, war es nun an Alfred Döpker, die Unternehmens- Nachfolge zu bestimmen. Als Geschäftsführender Gesellschafter übernahm Christian Schaefer (48). Sieben Jahre später, genau 50 Jahre nach Unternehmens- Gründung, feierten beide nun Ende April gemeinsam mit 200 Gästen das große, runde Jubiläum des Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen. Gastredner war unter anderem Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Er und weitere Redner lobten die Symbiose aus traditioneller Erfahrung und gegenwärtiger Spezialisierung bei gleichbleibend regionaler Verwurzelung und nordwestdeutschem Fokus. Hier verbinden sich mit dem Namen Döpker längst Großprojekte wie zum Beispiel die Loft- Wohnanlage»WeserWave«in Bremerhaven oder die Umgestaltung des Speicher I in der Bremer Überseestadt. Wo Döpker unterdessen ein Zweitbüro unterhält. Die Zukunft nach 50 Jahren Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen hat längst begonnen. 16 WESER-EMS MANAGER 03/15

17 Anzeige JACBO Pfahlgründungen GmbH JACBO geht der Sache auf den Grund! Der Spezialist für Bohrpfahlgründungen aus Schüttorf, Grafschaft Bentheim Oftmals steht der staunende Betrachter vor einem Bauwerk, sieht, wie hoch es ist und vergisst, dass unter dem Gebauten noch etwas sein muss ein Fundament, und das sollte sicher sein. Wenn aber der Untergrund instabil und eigentlich nicht dazu in der Lage ist, die Lasten des Bauwerkes abzutragen, dann muss eine Lösung her und die hat die Firma JACBO Pfahlgründungen. Ganz gleich, welche bauliche Anlage auf eine sichere Gründung gestellt werden soll, vom Einfamilienhaus bis zur Industrieanlage, das 1995 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Schüttorf, Grafschaft Bentheim, hat immer ganzheitliche Lösungen. JACBO ist spezialisiert auf Bohrpfahlgründungen für alle Anforderungen und Traglasten mit Pfahldurchmessern von 0,30 bis 1,20 Meter und bis zu 36 Metern Bohrtiefe. Erschütterungsfrei bohren JACBO gehört seit 2010 zur European Foundation Group (EFG), Nijmegen Niederlande, einem international tätigen Unternehmen. Neben dem besonderen Know-how und den 75 qualifizierten Mitarbeitern setzt man bei JACBO auf die erschütterungsfreie und zeitsparende Schneckenbohrtechnik. Das macht es möglich, auch in bestehender Bebauung zu arbeiten, ohne Lärm und Erschütterungen zu erzeugen. Anwendung findet diese Technik bei Voll- oder Teilverdrängungsbohrpfählen sowie bei Baugrund- Verbesserungsmaßnahmen. Das Gründungssystem Tiefe Bodenvermörtelung rundet die Leistungspalette ab. Überall in der Region erreichbar Geschäftsführer Arij J.W. Lambo Zeit ist Geld, besonders in der Baubranche, sagt Arij J.W. Lambo, seit dem Jahr 2000 Geschäftsführer bei JACBO Pfahlgründungen GmbH in der Hauptgeschäftsstelle Schüttorf, und fährt fort: Unser Bohrverfahren ermöglicht flexiblere Lösungen und die Ausführungszeiträume mit höherer Tagesleistung sparen Zeit und Geld. Wir bieten ein sehr überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis, das schätzen unsere Kunden. Aber auch unsere kompetente Beratung, die fundierten Kenntnisse unseres Teams bestehend aus Ingenieuren und Geologen, Kundennähe durch die fünf im Bundesgebiet strategisch gewählten Standorte, Schüttorf, Köln, Berlin, Augsburg und Schwerin sowie der große, eigene Maschinenpark sind wichtige Faktoren. Von der Planung bis zur Realisierung begleiten wir den Kunden mit einem überzeugenden Ergebnis, es kann schneller gebaut werden. Selbst auf spontane Änderungen am Bauvorhaben und auch noch während der Ausführungszeit kann mit dem angewandten Pfahlsystem von JACBO schneller reagiert werden. Aber wir sind nicht nur schneller, wir liefern auch dokumentierte Qualität nach DIN EN 1536 und DIN EN 12699, somit halten unsere Pfähle und Säulen auch unter schwierigen Bedingungen den geforderten Belastungen stand und das lassen wir von externen Dienstleistern überprüfen. Die Liste möglicher Referenzen ist lang. Kernkompetenz von JACBO sind Bohrpfahlgründungen für alle Anforderungen und Traglasten mit Pfahldurchmesser bis 1.20 Meter mit der erschütterungsfreien und zeitsparenden Teilverdrängungs-Schneckenbohrtechnik. KONTAKT JACBO Pfahlgründungen GmbH Nordring 60, Schüttorf Telefon: / Telefax: / info@jacbo.de WESER-EMS MANAGER 03/15 17

18 TITELSTORY Die Baubranche in Weser-Ems Baggern, buddeln, bauen Vom Stellenwert der Baubranche in Weser-Ems Hochbau und Tiefbau, Wohnungsbau, Öffentlicher Bau und Wirtschaftsbau. Die nordwestdeutsche Baubranche ist neben dem Verarbeitenden Gewerbe, Handel und Dienstleistungen eine der vier wichtigsten Wirtschaftsbranchen im Nordwesten. Jedes achte der insgesamt Unternehmen in Weser-Ems gehört zum Baugewerbe, statistische 12,6 Prozent. Das sind doppelt so viele Betriebe wie im Verarbeitenden Gewerbe (6,8 Prozent). Die Zech Group GmbH, Bremen (Platz 10), die Köster GmbH, Osnabrück (Platz 27) und die Johann Bunte Bauunternehmung, Papenburg (Platz 38) gehören nach Umsatz und Personal zu den 100 größten Unternehmen mit Hauptsitz in Weser-Ems (Top 100-Ranking WESER-EMS MANAGER 5/2014). Bundesweit erlöst die Branche laut Prognose der Bundesvereinigung Bauwirtschaft in diesem Jahr 222 Milliarden Euro, ein historischer Höchstwert. Auf Niedersachen und Bremen entfallen davon etwa 12,5 Milliarden Euro (2014). Die Stimmung der Branche hat sich gedreht. Noch im Herbst attestierte die Konjunkturstudie der Creditreform Oldenburg dem nordwestdeutschen Baugewerbe: Mit 61,3 Prozent ist der Anteil der posi- tiven Meldungen im Baugewerbe am höchsten. In der Frühjahrsumfrage des Bauindustrieverbandes Niedersachsen-Bremen wird 18 WESER-EMS MANAGER 03/15

19 Die Baubranche in Weser-Ems TITELSTORY Struktur des Umsatzes nach Bausparten Grafik: Bauindustrie Nord lediglich der Bereich gewerblicher Hochbau positiv beschieden, negativ hingegen der Öffentliche Bau sowie der Straßenbau. Wörtlich heißt es: Die von der Politik auf Bundesebene angekündigte Investitionsoffensive im Bereich der Verkehrsinfrastruktur ist noch nicht in der Realität angekommen. Zugpferd Wirtschaftsbau Deutschlandweit ist der Wohnungsbau das Zugpferd des Baugewerbes. Im Nordwesten hingegen dominiert der Wirtschaftsbau, vor allem der Bau neuer Fabrik- und Werkstattgebäude. Während diesbezüglich in Niedersachsen 4 Milliarden Euro gegenüber 3,9 Milliarden im Wohnungsbau investiert wurden (2014), war der Abstand von 170 Millionen Euro Wirtschaftsbau gegenüber 107 Millionen Euro Wohnungsbau (2014) in Bremen besonders ausgeprägt. Im Frühjahrsgutachten der Bundesregierung wurde neben Forschung, Innovation und digitaler Infrastruktur die Verbesserung der Verkehrsstruktur als wichtigster Punkt genannt, um die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten. Seit 2003 investierte die Öffentliche Hand laut der Studie Diagnose Mittelstand 2014 der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) durchweg weniger in den so genannten Kapitalstock, als zum Erhalt der lebenswichtigen Infrastruktur nötig ist. Für Norddeutschland bilanziert Stephan von Friedrichs vom Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. (BIV): Der Norden zerbröselt. Deutschland hat sich im Laufe der Jahre eine ausgeprägte Investitionsschwäche zugelegt. Tatsächlich wird fast ein Fünftel der Autobahn- kilometer derzeit schlechter als 3,5 im Zustand bewertet. Deutschlands Straßen, Schienen und Amtsgebäude haben allein in den letzten 14 Jahren über 35 Milliarden Euro an Wert verloren. Dieser erhebliche Substanzverlust stellt nichts anderes als eine verdeckte Verschuldung dar. Wenn wir die Infrastruktur innerhalb der Haushaltsaufgaben künftig nicht stärker priorisieren, fahren wir bald auf der letzten Rille. Nordwestdeutsche Baukompetenz Laut Angaben der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gibt es allein in Niedersachsen Brücken, von denen etwa die Hälfte saniert und über 200 gänzlich ersetzt werden müssen. Anfang Oktober vergangenen Jahres erarbeiteten die norddeutsche Bauindustrie sowie die norddeutschen Dachorganisationen der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände das Verkehrswegekonzept Norddeutschland. Für Weser-Ems werden darin die Hinterlandanbindung der Häfen sowie eine geschlossene Ost-West-Verbindung als Voraussetzung für die langfristige Schlagkraft des Handelsknotenpunktes Norddeutschland genannt, für Bremen der Weiterbau der A 281. Hier wie auch im Hoch- und Wirtschaftsbau hat die nordwestdeutsche Bauindustrie alle Hände voll zu tun. Geht es nach Bedarf und Kompetenz, dürften die Auftragsbücher der nächsten Jahre prall gefüllt bleiben. Die bauliche Fachkompetenz der Bauindustrie in Weser-Ems spiegelt sich unter anderem im Studiengang Geoinformatik der Jade Hochschule Wilhelmshaven, 12,5 Milliarden Euro Umsatz Niedersachsen / Bremen (2014) 12,6 Prozent aller Unternehmen Baubranche 61,3 Prozent aller Bauunternehmen zuversichtlich Stephan von Friedrichs, Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. (BIV) Oldenburg, Elsfleth. Im aktuellen Hoschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), dem umfassendsten Ranking im deutschsprachigen Raum mit mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden, belegte der Studiengang des Fachbereiches Bauwesen einen Spitzenplatz. Gerrit Reichert redaktion@weser-ems-manager.de WESER-EMS MANAGER 03/15 19

20 TITELSTORY Die Baubranche in Weser-Ems Ranking RANKING Die größten Bauunternehmen in Weser-Ems * Rang Unternehmen Standort Beschäftigte Umsatz in 1 Johann Bunte Bauunternehmung GmbH & Co. KG Papenburg ,00 2 Köster GmbH Osnabrück ,00 3 Bohlen & Doyen GmbH Wiesmoor ,53 4 Strabag AG, Direktion Nordwest Vechta ,00 5 PPS Pipeline Systems GmbH Quakenbrück ,98 6 MBN Bau Aktiengesellschaft Georgsmarienhütte ,00 6 Wittfeld GmbH Wallenhorst ,00 6 Zechbau GmbH Bremen ,00 9 Ludwig Freytag GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Oldenburg ,00 10 Bauunternehmung August Mainka GmbH & Co. Lingen ,00 11 Gussek-Haus Franz Gussek GmbH & Co. KG Nordhorn ,38 11 Knoll GmbH & Co. KG Haren ,98 11 Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH Dorum ,00 14 Dieckmann BAUEN + UMWELT GmbH & Co. KG Osnabrück ,79 15 Tell Bau GmbH Norden ,54 16 EMS PreCab GmbH Papenburg ,00 17 Anton Meyer GmbH & Co. KG Neuenhaus ,00 18 August Reiners Bauunternehmung GmbH Bremen ,00 19 Colcrete - von Essen GmbH & Co. KG Rastede ,01 20 Gerhard Lühn GmbH & Co. KG. Lingen ,72 21 Peters-Stahlbau- Gesellschaft mbh Itterbeck ,37 22 Diedrich Schröder GmbH & Co. KG Bremervörde ,00 23 Joachim Tiesler Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Elsfleth ,18 23 Kamü Bau GmbH Bremen ,00 23 Schulte Bauunternehmen GmbH Haselünne ,33 26 Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG Bremervörde ,00 27 Rohr- und Tiefbau Hoya GmbH Hoya ,00 28 Dipl.-Ing. Hans Oehm GmbH & Co. KG Hoch- und Tiefbau Meppen Meppen ,00 29 Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG Varel ,55 30 H. Kreutzjans GmbH & Co. KG Lorup ,00 31 Mittelweser-Tiefbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co.KG Warpe ,00 32 Bernhard Kathmann Bauunternehmung GmbH u. Co. KG Bremen ,58 33 Georg Borchers GmbH Hoch- und Ingenieurbau Apen ,02 34 August Gründker Bauunternehmen und Bedachungen GmbH Glandorf ,94 34 Johann Schröder u. Sohn Baugeschäft GmbH & Co. KG Oldenburg ,00 36 Bauunternehmen Bokelmann Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co. KG Wittmund ,53 37 Jacbo Pfahlgründungen Gesellschaft mbh Schüttorf ,00 38 Kuhlmann Bauunternehmen - GmbH & Co. KG Wiefelstede ,00 39 Reinhard Rohrbau GmbH Meppen ,00 40 Ludwig Bold GmbH & Co. KG Norden ,90 41 Ernst Petershagen GmbH & Co. KG Delmenhorst ,82 42 Gruben Bauunternehmung GmbH Ostrhauderfehn ,00 43 Konrad Leymann GmbH & Co. KG Sulingen ,00 44 Fritz Spieker GmbH & Co. KG Oldenburg ,86 45 Jann Redenius GmbH Südbrookmerland ,00 46 Zimmermann & Co. Bauunternehmung Gesellschaft mit beschränkter Haftung Bremen ,00 47 Bosche Systembau GmbH & Co. KG Vechta ,00 48 Dahmen Rohrleitungsbau GmbH & Co. KG Quakenbrück ,00 58 DUHA - Fertigteilbau GmbH Haselünne ,00 67 Alfred Döpker GmbH & Co. KG Bauunternehmen Oldenburg ,00 * Das Ranking wird nach Umsatz und Beschäftigtenzahl im Verhältnis 1:1 gewichtet. Bei den vorliegenden Daten handelt sich um freiwillige Angaben von Unternehmen, aus Recherchen in öffentlich zugänglichen Quellen und Daten von der Creditreform, Hoppenstedt, Bürgel. Trotz gewissenhafter Überprüfung der Daten kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben nicht garantiert werden. Mobile Räume mieten. ELA Container GmbH, Zeppelinstraße 19 21, Haren (Ems) Tel / Fax / info@container.de 20 WESER-EMS MANAGER 03/15

21 Anzeige DUHA-Fertigteilbau GmbH Beton NEU gedacht bei DUHA-Fertigteilbau Die DUHA-Fertigteilbau GmbH, Haselünne Beton als Baumaterial, klassisch geschüttelt und gerührt. Oder mit vorgefertigten Elementen aus Stahl- und Spannbeton, auf die die DUHA-Fertigteilbau GmbH, Haselünne, spezialisiert ist. Seit Gründung im Jahre 1931 im Familienbesitz und heute geführt von Heike und Uwe Kestel, werden schon seit 1954 Fertigteile aus Beton für unterschiedliche Anwendungen gefertigt. Das Sortiment umfasst konstruktive Fertigelemente wie Stützen, Binder, Balkone, Wände und Treppen, außerdem Bauelemente wie Decken sowie Doppel- und Thermowände. Hinzu kommen Sonderteile wie Fahrsilowände, Behälter, Filterdüsenplatten und Anfahrbuchsen. Universell verbaubar Die gesamte Leistungspalette umfasst Beratung, Planung, Statik, Konstruktion und, wenn gewünscht, die Montage. Der Einsatz von Betonfertigteilen ist überall möglich im Wohnungs-, Gewerbe-, Industrie- und Hallenbau und natürlich auch in Infrastrukturbauten wie Brücken, Parkhäuser und Sportstätten. Heute hat das Unternehmen 70 qualifizierte Mitarbeiter, m² Werksfläche sowie eine moderne Fertigungsanlage in einer Produktionshalle von Quadratmetern. Hier können auch Großkomponenten gefertigt werden, zum Beispiel Spannbetonbinder von 36 oder sogar bis 40 Meter. Dadurch benötigt der Bau keine weiteren Stützen und gewährleistet somit keine Einschränkung bei der Raumplanung. Wetterunabhängig und flexibel Weitere Vorteile sind die individuellen Bauteile, deren vorgefertigte Installationen so ausgelegt werden können, dass spätere Anbauten oder Erweiterungen ohne weiteres möglich sind. Ebenso spricht für Fertigteile die schnelle Bauzeit auf der Baustelle und die Wetterunabhängigkeit, denn die fertigen Teile können meist ohne Einschränkung durch das Wetter verbaut werden. Nach Erstellung des Fundamentes und der Montage der konstruktiven Fertigelemente kann mit den nachfolgenden Gewerken sofort begonnen werden. Ein besonderes Beispiel ist hierzu ein Fahrstuhl-und Treppenhaus-Turm, zuletzt mit einer Höhe von 57 Metern. Nach Fertigstellung des Turms, der ab Werk schon komplett ausgestattet ist, ersetzt dieses Bauwerk für den weiteren Ausbau den aufwändigen Gerüstbau. Die Liste der Vorteile ist lang, erklärt Geschäftsführerin Heike Kestel, fast überflüssig, den Brandschutz zu erwähnen und auch, dass wir schon seit 1996 nach DIN EN 9001 fertigen. Aber das Wichtigste für uns war und bleibt, dass wir mit unserem Know-how unserem Kunden ein Bauwerk liefern, das seinen Bedürfnissen voll entspricht und auch den Investitionsaspekt berücksichtigt. Treppenhausturm aus Beton-Fertigbauteilen DUHA ist ein bedeutender Hersteller von konstruktiven Fertigteilen und Bauelementen aus Stahl- und Spannbeton. Von der Planung, Entwicklung, Produktion und Montage liefert das Unternehmen Know-How und Qualität aus einer Hand. KONTAKT DUHA-Fertigteilbau GmbH Meppener Strasse 70/72, Haselünne Telefon: Telefax: WESER-EMS MANAGER 03/15 21

22 TITELSTORY Architekten in Weser-Ems Ein Trend? Kein Trend! Gewerbe-Architektur in Weser-Ems Headquarter der KROGMANN Ing.-Holzbau GmbH, Lohne Beim Holzbau-Spezialisten Krogmann in Lohne stand der Generationswechsel an. Das in diesem Jahr 50 Jahre alt gewordene Unternehmen sollte vom Firmengründer Hubert Krogmann auf dessen Sohn Konrad übergehen. architekten heinz themann leo behnke bernard lindemann alfred bode brinkstraße lohne fax Der befand, dass dem gesunden Mittelständler eine bauliche Selbstdarstellung fehle, welche die Unternehmensphilosophie verkörpert. In Folge ließ er ein Architekturkonzept für sein neues Headquarter entwickeln, das es 2010 sogar bis zur Nominierung des birkhahnweg damme fax 2757 kohlhöfen diepholz fax Niedersächsischen Staatspreises schaffte. Sind solche gewerblichen Individual-Baukonzepte Ausnahme, oder Regel? Wir entwickeln das Gewerbeobjekt als identitätsstiftende Adresse, was sich immer auch positiv auf die Zufriedenheit der Bauherren, der Mieter und letztlich des gesamten Umfeldes auswirkt, sagen Philipp und Peter Hellmers, Geschäftsführer von Hellmers P² in der Bremer Überseestadt. In Wildeshausen haben sie gerade das Bürogebäude Hunte-Kontor errichtet. Ihr Berufsstand zählt in Bremen Architekten, in Niedersachsen rund Es gibt die vier Fachrichtungen Architektur, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, aber noch keine Fach-Architekten. Darüber gibt es bundesweit einen intensiven Diskurs, ob sich Architekten ähnlich wie die Juristen als Fach-Architekten spezialisieren sollten. Bei der Architektenkammer Baden-Württemberg Philipp und Peter Hellmers, Geschäftsführer von Hellmers P², Bremen ist das schon so, in Weser-Ems hingegen sprechen Unternehmen noch den Architekten als Generalisten an. Architekten als Generalisten Das Planungsbüro Rohling (pbr AG) mit Zentrale in Osnabrück und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland ist ein solcher Generalist. Wie für jedes Architekturbüro, sind die Leistungsphasen eines Bauvorhabens in der Honorarverord- 22 WESER-EMS MANAGER 03/15

23 Architekten in Weser-Ems TITELSTORY Franz Wölfer Elektromaschinenfabrik Osnabrück GmbH nung genau festgelegt: Grundlagenermittlung, Vorplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Realisierung, Dokumentation und Facility Management. Erik-Reinhard Fiedler, Mitglied des Vorstands der pbr AG, umschreibt die Leistungsbreite seines Unternehmens so: Als Gesamtplaner für den Wirtschaftsbau übernehmen wir vom Entwurf bis hin zur Fertigstellung eines Bauvorhabens Verantwortung. Um erfolgreich zu sein, sind weitgehende Kompetenzen in allen Fachdisziplinen erforderlich, sowohl bei Neubauten als auch bei Immobilienrevitalisierungen. Ein genehmigungsfähiges Brandschutzkonzept gehört ebenso dazu wie die Beratung zum energieeffizienten Bauen, die wirtschaftliche Betrachtung des Gebäudes über die gesamte Nutzungsdauer oder die Unterstützung bei der Materialflussplanung. Unter diesen Dipl.-Ing. Erik-Reinhard Fiedler, Mitglied des Vorstands der pbr AG, Osnabrück Gesichtspunkten hat sein Unternehmen gerade erst für die Franz Wölfer Elektromaschinenfabrik Osnabrück GmbH die Produktions- und Lagerflächen erweitert. Unter welchen ästhetischen Aspekten? Design setzt sich aus den Faktoren Innovation, Funktion und Gestaltung zusammen, sagt Erik- Reinhard Fiedler. Anschauliche Gewerbearchitektur Stautor-Carré, Oldenburg Foto: Olaf Mahlstedt Die Firma Planen-Service- Nord, Ovelgönne, erstellt seit 2007 Einhausungen und Einzeltungen für Großwerften, Gewerbe, Industrie und private Haushalte. Anzeige Christoph Bagge, Mitinhaber kbg architekten Foto: Olaf Mahlstedt Christoph Bagge, neben Ingo Knetemann und Claudius Grothmann einer der drei Inhaber des Oldenburger Architekturbüros kbg architekten, fügt der individuellen Designbestimmung eines Gewerbegebäudes die Raum-Komponente hinzu: Architektur steht im Kontext des Ortes. Seine spezifischen Qualitäten müssen erkannt, zeitgemäß interpretiert und mit den funktionalen Anforderungen des Gebäudes in Einklang gebracht werden. Das von kbg architekten neu gestaltete Stautor-Carré in Oldenburg veranschaulicht das eindrucksvoll. Gewerbe-Architektur, ein Trend? Mitnichten. Wie vielfältig die Architektur im Ganzen und die Gewerbearchitektur im Speziellen ist, wird sich wieder am Tag der Architektur am letzten Juniwochenende zeigen. Vierzehn Objekte in Bremen und 121 in Niedersachsen werden dann ihre Türen öffnen, auch für Unternehmer. Die genauen Objektund Standortbeschreibungen finden sich auf den Internetseiten der Architektenkammern Bremen und Niedersachsen. Gerrit Reichert Professionelle Einhausung und Korrosionsschützer im gesamten norddeutschen Raum unterwegs. Wir bieten Ideen für konstruktive Einhausungen der besonderen Art! KONTAKT Hunte-Kontor, Wildeshausen Je nach individueller Anforderung erfolgt die Ausführung mit Gittergewebeplane, Schrumpffolie, Strahlnetz, Personenauffangnetz oder per Montage von Staub- beziehungsweise Fassadenschutznetz. Mit unserem Team sind wir für diverse Gerüstbauer Planen-Service-Nord Neustädterstr. 48, Ovelgönne Telefon WESER-EMS MANAGER 03/15 23

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